DE1557950B - Verfahren und Vorrichtung zum Umsetzen von Kompostmieten aus Müll - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umsetzen von Kompostmieten aus Müll

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DE1557950B
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Germany
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
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English (en)
Inventor
Hermann St. Gallen; Weber Heinrich Niederuzwil; Hofer (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buehler AG
Original Assignee
Buehler AG

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umsetzen von Kompostmieten aus Müll.
Bei der Herstellung von Kompost aus Müll bildet man auf einem Kompostfeld Mieten mit dem vorzerkleinerten Material. Ihre Höhe beträgt bis 4 m und mehr. In einer solchen Miete erfolgt eine aerobe Gärung, die das Material in Kompost umwandelt, unter Tötung aller pathogenen Keime. Diese aerobe Gärung entwickelt Wärme. Nach einer gewissen Zeit muß die Miete umgesetzt werden, um einen Ausgleich zwischen den wärmeren inneren und den besser belüfteten äußeren Teilen zu erreichen und das Produkt neu zu durchlüften. Die aerobe Gärung geht darauf weiter, und es werden nach Bedarf weitere Umsetzungen vorgenommen. Zur Umsetzung) hatte man bisher meistens einen Schaufellader verwendet. Dieser wurde zur Miete gefahren und transportierte das Material zu einer neuen Miete, was viel Manövrieren und einen großen Platzbedarf verlangte. Ferner hatte man keine Garantie für die Güte der Durchmischung, weil es ohne weiteres möglich war, daß das von der Schaufel an der Oberfläche der ersten Miete abgenommene Material wieder auf die Oberfläche der neuen Miete gegeben wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umsetzen von Kompostmieten aus Müll zu schaffen, die eine einfachere, rationellere und bessere Aufbereitung der Mieten ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren nach der Erfindung vorgesehen, daß maschinell die jeweils obere Schicht einer Böschungsseite der Miete abgekratzt und das abgekratzte Material über den Scheitel der Miete auf die andere Böschungsseite abgeworfen wird, wobei-diese Operation so oft wiederholt wird, bis die ganze Miete umgesetzt ist. ·"· ■ ■-■·
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Ausüben dieses Verfahrens. Sie ist gekennzeichnet durch mindestens einen entsprechend dem Böschungswinkel der Miete schräg angeordneten längs und quer zur Miete verfahrbaren Kratzförderer.
Es ist vorteilhafte/wenn der .Kratzförderer über einen Support an einer Verschiebvorrichtung, insbesondere einer Laufkatze, aufgehängt ist, die an einer längs zur Miete verfahrbaren Laufbrücke quer zur Miete verschiebbar angeordnet ist. Damit kann eine automatische Steuerung .mit.,an sich bekannten Elementen verwendet werden, und es entfällt die beim Betrieb eines Schaufelladers notwendige Arbeitskraft. Vorzugsweise sind als Kratzförderer ein Kettenförderer mit Kratzelementen oder ein Schnekkenförderer vorgesehen; Wenn der Support an der Verschiebvorrichtung um eine vertikale Achse schwenkbar angeordnet ist, ist es möglich, die Mieten in verschiedenen Richtungen umzusetzen. ...
Bei Verwendung eines Kettenförderers ist es zweckmäßig, die Achsen der Kettenräder rechtwinklig zur abzukratzenden Böschungsseite der Miete anzuordnen. Dadurch erreicht man eine günstige Kraftbeanspruchung des Kettenförderers, der in beiden Richtungen der Bewegung der Laufbrücke arbeiten kann.
Um ein aus mehreren Mieten bestehendes Kompostierfeld unter Verwendung einer einzigen Laufbrücke in einem Arbeitsgang aufbereiten zu können, ist bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß an der Verschiebvorrichtung mehrere Kratzförderer in einstellbarem Abstand zueinander längs der Laufbrücke angeordnet sind.
Die Zeichnung zeigt schematisch als Beispiel das
Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens und vier Ausführungsformen der Vorrichtung.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht auf einen Teil eines in Richtung der Pfeile I-I in F i g. 3 betrachteten Kompostierfeldes mit einem gemäß der Erfindung angeordneten Kettenförderer,
Fig. 2 zeigt den Kettenförderer in größerem Maßstab von unten in Richtung des Pfeils II der Fig.l,
F i g. 3 ist in einem kleineren Maßstab der Grundriß des Kompostierfeldes der Fig. 1,
F i g. 4 ist der Grundriß einer anderen Ausführungsform des Kompostierfeldes,
F i g. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 6,
F i g. 6 ist der Grundriß einer weiteren Ausführung eines Kompostierfeldes,
F i g. 7 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
F i g. 8 zeigt in einer Ansicht entsprechend F i g. 1 ein Kompostierfeld mit einem gemäß der Erfindung angeordneten Schneckenförderer,
F i g. 9 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch den Schneckenförderer entlang der Linie IX-IX in F i g. 8,
Fig. 10 zeigt den Schneckenförderer in größerem Maßstab in Richtung des Pfeils X der F i g. 8.
Auf dem Kompostierfeld (Fig. 1, 3) befinden sich die Mieten in Abstand voneinander. Eine Laufbrücke 3 ist in der Längsrichtung der Mieten 1, 2 auf Schienen 4 verfahrbar. Eine Laufkatze 5 ist längs der Laufbrücke 3 verschiebbar und trägt einen um eine vertikale Achse 6 schwenkbaren Support 7. Der Support 7 trägt einen einstellbaren, der Böschung der Miete 1 entsprechend schrägen Kettenförderer 11 (Fig. 1,2), dessen Kettenräder 12,13 durch einen bekannten, nicht dargestellten reversierbaren Antrieb angetrieben sind. Die Achsen 14,15 der Kettenräder 12,13 sind rechtwinklig zur abzukratzenden Seite der Miete 1 angeordnet. Die um die Kettenräder 12, 13 umlaufende Förderkette 16 ist mit Kratzelementen 17 versehen. Die obere Tragplatte 18 des Kettenförderers erstreckt sich bis außerhalb des Bereichs der Projektion der Förderkette 16.
Zum Umschichten der Miete 1 wird die Laufbrücke 3 außerhalb des Bereichs der Miete 1 verfahren und der Kettenförderer 11 so weit entlang der Laufbrücke 3 versetzt, bis seine Lage jener der oberen Schicht 21 der Miete 1 entspricht. Die Laufbrücke 3 wird längs der Miete 1 verfahren, und der Kettenförderer 11 kratzt die Schicht 21 ab und wirft sie über dem Scheitel der Miete 1 auf die andere Seite, wo sie eine neue Schicht 31 bildet. Wenn die Laufbrücke 3 auf die andere Seite des Kompostierfeldes gelangt ist, wird der Kettenförderer 11 nach vorne versetzt, bis seine Lage jener der nun oberen Schicht 22 der leicht versetzten Miete 1 entspricht, und beim Rücklauf der Laufbrücke 3 kratzt der in die andere Richtung umlaufende Kettenförderer 11 die Schicht 22 ab und wirft sie über dem Scheitel der Miete 1 auf die andere Seite, wo sie eine neue Schicht 32 bildet. Die Operation wird wiederholt, bis die ganze Miete 1 umgeschichtet ist und in ihre neue Lage 41 gelangt ist.
Die Tragplatte 18 gewährleistet eine gute Führung des Gutes. Die jeweils oberen Schichten werden gut belüftet, weil ein Durchgang in der Regel mehrere Stunden dauert.
Man hätte auch die Miete 2 in die Lage 41 bringen können, wenn der Support 7 um 180 ° geschwenkt worden wäre.
Beim Kompostierfeld nach F i g. 4 ist die Laufbrücke 53 um einen festen Drehpunkt 54 angeordnet, der auf einfache Weise die Führung der Laufbrücke 53 sichert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders vorteilhaft im Fall, wo schon eine Laufbrücke mit einem kontinuierlichen Förderer zur Verteilung des neuen zerkleinerten Materials auf dem Kompostierfeld vorgesehen ist. Bei der Verwendung eines Kettentrogförderers kann man mit einem einzigen Auslauf an einem festen Ort oder mindestens mit einer beschränkten Anzahl davon auskommen. Zum Beispiel ist nach Umschichtung der Miete 51 (F i g. 4) in Richtung des Zentrums 54 des Kompostierfeldes der Platz wieder frei, um frisches Material aufzuschütteln.
Das Kompostierfeld 60 (F i g. 5 bis 7) ist in der Längsrichtung geteilt und weist zwei Gruppen Mieten 61 bis 64, bzw. 65 bis 68 auf.
Die Laufbrücke 70 ist auf Schienen 72, 73 verfahrbar. Parallel zur Schiene 72 ist ein oben offener Kettentrogförderer 74 vorgesehen, der entlang der Schiene 75 verfahrbar ist. Dieser Zufuhrförderer 74 wird in der Mitte der Länge des Kompostierfeldes 60 über einen festen Trichter 77 durch einen Eingangsförderer 78 beschickt, der das vermahlene Produkt aus der nicht dargestellten Aufbereitungsanlage bringt. An beiden Enden des Kettentrogförderers 74 ist ein Abwurfband 79 bzw. 80 angeordnet.
Auf der anderen Seite des Kompostierfeldes 60 sind parallel zur Richtung der Mieten liegende Austragsförderer 81 bzw. 82 angeordnet. Sie sind als oben offene Kettentrogförderer ausgebildet, deren Einlauf 83 unterhalb des Bodens des Kompostierfeldes 60 liegt.
Auf der Laufbrücke 70 sind vier Kratzförderer 91 bis 94 an einem Balken 95 befestigt, der durch einen Kettenantrieb 96 längs der Laufbrücke 70 verschiebbar ist. Die Supporte 101 bis 104 der Kratzförderer 91 bis 94 sind durch Laschen, allgemein mit 106 bezeichnet, am Balken 95 befestigt. Diese Laschen 106 können demontiert werden, um den gewählten festen Abstand der Kratzförderer 91 bis 94 einzustellen. Zu diesem Zweck könnte selbstverständlich eine automatische Verstellvorrichtung vorgesehen werden.
Im Betrieb wird die Lage des Balkens 95 entsprechend der Lage der oberen Schichten der Mieten 61 bis 64 eingestellt, und die Laufbrücke 70 wird entlang dieser Mieten verfahren. Dabei wird die obere Schicht der Miete 64 zum Einlauf 83 des Austragsförderers 81 versetzt und von diesem ausgetragen. Durch Wiederholung des Verschiebens des Balkens 95 und des Verfahrens der Laufbrücke 70 entlang der Mieten 61 bis 64 werden die Mieten 61 bis 63 bis zur Lage der früher vorliegenden Miete umgestellt, währenddem die Miete 64 durch den Austragsförderer 81 komplett ausgetragen wird. Der anfänglich durch die Miete 61 besetzte Platz ist nun frei und kann durch den Zufuhrförderer 74 wieder beschickt werden.
Während der Zeit des Versetzens der Mieten 61 bis 64 sind die Mieten 65 bis 68 an ihrem Platz verblieben, und die aerobische Gärung hat stattfinden können. Gleichzeitig ist der Zufuhrförderer 74
durch den Eingangsförderer 78 über den Trichter 77 beschickt worden. Das Produkt ist durch das Abwurfband 80 auf die neugebildete Miete 65 abgeworfen worden, die durch mehrmaliges Verfahren des Zufuhrförderers 74 in Längsrichtung allmählich aufgebaut worden ist.
Bei der Ausführungsform der Fi g. 8 bis 10 ist der Kratzförderer 111 durch eine Schnecke 112 gebildet, die durch einen Motor 113 angetrieben wird. Der unten offene Trog 114 ist einseitig ausgebildet, um den Einlauf und die Förderung des Produkts zu erlauben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Umsetzen von Kompostmieten aus Müll, dadurch gekennzeichnet, daß maschinell die jeweils obere Schicht einer Böschungsseite der Miete abgekratzt und das abgekratzte Material über den Scheitel der Miete auf die andere Böschungsseite abgeworfen wird, wobei diese Operation so oft wiederholt wird, bis die ganze Miete umgesetzt ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen entsprechend dem Böschungswinkel der Miete'schräg angeordneten, längs und quer zur Miete, verfahrbaren ., Kratzförderer (11; 91 bis 94; 111).
3. Vorrichtung'nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzförderer (11; 91 bis 94) über einen Support (7; 101 bis 104) an einer Verschiebvorrichtung (5; 95, 96), insbesondere einer Laufkatze (5), aufgehängt ist, die an einer längs zur Miete verfahrbaren Laufbrücke (3; 70) quer zur Miete verschiebbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kratzförderer (11; 91 bis 94; 111) ein Kettenförderer (11) mit Kratzelementen (17) oder ein Schneckenförderer (111) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbrücke (3, 70) um einen· Festpunkt (54) drehbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (7; 101 bis 104) an der Verschiebvorrichtung (5; 95, 96) um eine vertikale Achse (6) schwenkbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kettenförderer (11) die Achsen (14,15) der Kettenräder (12,13) rechtwinklig zur abzukratzenden Böschungsseite angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche: 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der. Verschiebvorrichtung (95, 96) mehrere Kratzförderer (91 bis 94) in einstellbarem Abstand zueinander längs der Laufbrücke (70) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch'ge-'50 kennzeichnet, daß längs der Austragsseite des Kompostierfeldes (60) parallel zu den Mieten mindestens ein Austragsförderer (81, 82) angeordnet ist, dessen Einlauf (83) unterhalb des Bodens des Kompostierfeldes liegt.'; -; * : . '55

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2302805A1 (de) * 1973-01-20 1974-07-25 Fahr Ag Maschf Karussellanlage fuer die kompostierung von muell
DE3020011A1 (de) * 1979-05-26 1981-04-02 Ebara Corp., Tokyo Verfahren und vorrichtung zum kompostieren
DE3841168A1 (de) * 1988-12-07 1990-06-13 Orenstein & Koppel Ag Verfahren und einrichtung zum kompostieren von organischen abfaellen, wie hausmuell, klaerschlamm oder dgl.

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