DE1557913B - Saatgut- oder DüngemitteidrMmaschine - Google Patents
Saatgut- oder DüngemitteidrMmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Saatgut- oder Düngemitteldrillmaschine mit einem Behälter
für das auszubringende Material, der in seinem unteren Teil einen regelbaren Auslaß aufweist, von
dem aus ein Förderrohr mit seinem Endteil von unten lotrecht in eine gleichachsige rotationssymmetrische
Verteilerkammer hineinreicht, die auf ihrem Umfang gleichmäßig verteilte Öffnungen aufweist, durch
welche das durch Lufteinwirkung nach oben geförderte Material mit Hilfe eines über dem Förderrohr
angeordneten Verteilerelementes gleichmäßig ausgebracht wird.
Gemäß einer bekannten Saatgutmaschine der vorgenannten Art erfolgt die Verteilung des Saatgutes dadurch,
daß dasselbe durch das Förderrohr gegen einen in seiner Höhe verstellbaren Trichter geblasen wird,
der mit seiner nach unten weisenden Spitze dem Förderrohr zugewendet ist. Das abprallende körnige Gut
wird hierbei über oberhalb des Trichters liegende Rohre abgefördert, welche über flexible Leitungen mit
den Koltern verbunden sind. Eine derartige Beaufschlagung des Verteilerröhrensystems mit dem zu verteilenden
Gut ist stark von strömungsmäßigen Zufälligkeiten beim Hochf ordern des-Gutes abhängig, so
daß die Regelung der Fördermenge und deren Gleichverteilung auf die Kolter oft wenig zufriedenstellend
ist.
Es sind auch bereits Vorrichtungen zum Streuen von körnigem Gut bekannt, bei denen eine Verteilerkammer
mit darin angeordnetem, um eine lotrechte Achse rotierendem Verteilerkörper vorgesehen sind,
der das geförderte Gut dem mit Leitungsrohren verbundenen Öffnungen der Verteilerkammer zuführt.
Der rotierende Verteilerkörper besteht hierbei aus einer untertassenförmigen Platte, die am umfänglichen
Bereich mit radial verlaufenden Blechen sektorenförmig unterteilt ist. Das Gut wird durch Rohre
von unten gegen die mit den Blechen versehene Fläche der untertassenförmigen Platte geführt, von
wo es durch Zentrifugalkraft nach außen gegen die Wände der Kammer geschleudert wird, wobei die
Bleche eine Führung des unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen abgeschleudertes Gutes übernehmen,
welches nach dem Abprallen gegen die Wände unter Schwerkraftwirkung in die Öffnungen
eines Verteilerröhrensystems fällt. Auch diese bekannte Vorrichtung ist bezüglich der Gleichmäßigkeit
der Verteilung nicht zufriedenstellend. Sie erfordert
ίο genau eingestellte Förderdruckverhältnisse und ein
bestimmtes Gleichgewicht zwischen Zentrifugal- und Schwerkraft infolge des unten offenen rotierenden
Verteilerelementes. Diese Forderungen sind aber bei einer Saatgut- oder Drillmaschine angesichts der unterschiedlichen
Betriebsverhältnisse, der Rauhheit der Bedienung und infolge des Wunsches nach unkomplizierter
Wartung nur schwer zu erfüllen.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei Maschinen der eingangs genannten Art
die Verteilung des Gutes trotz einfachen Aufbaues der Vorrichtung völlig gleichmäßig und unabhängig von
wechselnden Betriebsbedingungen zu gestalten und dabei gleichzeitig trotz der guten Verteilung eine einfache
Durchführung des Antriebs zu ermöglichen.
Die Erfindung löst die vorgenannte Aufgabe dadurch, daß das Verteilerelement als drehbarer Hohlkörper
ausgebildet ist, der aus seiner Drehachse abgebogen mit seinem einen Ende dicht ans Förderrohr
anschließt und am anderen Ende eine Öffnung aufweist, deren Austrittsrichtung den aufeinanderfolgenden
Öffnungen in der Verteilerkammer entspricht, wobei zur Erzeugung der Drehbewegung des Hohlkörpers
an diesem gebogene Leitflächen angeordnet sind.
Es ist zwar schon bekannt, bei Zerstäubereinrichtungen für flüssige oder flüssigkeitsähnliche Substanzen,
die mit Festkörpern versetzt sein können, ein Verteilerelement zu verwenden, das als drehbarer
Hohlkörper ausgebildet ist, der aus seiner Drehachse abgebogen ist und mit seinem einen Ende dicht an das
Förderrohr anschließt, während er an seinem anderen Ende eine Öffnung aufweist, deren Austrittsrichtung
den aufeinanderfolgenden Öffnungen der Verteilerkammer entspricht. Bei derartigen Zerstäubervorrichtungen
für Flüssigkeiten ergeben sich aber andere Probleme als beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Während die Dosierung bei dieser bekannten Zerstäubervorrichtung in einfachster Weise erfolgen
kann, indem durch Zuführungshähne od. dgl. das zu zerstäubende Material dem drehbaren Verteilerelement
zugeführt wird, würde eine solche Zuführung für die gleichmäßige Verteilung von körnigem Material
versagen. Außerdem ergibt sich die Notwendigkeit, einen besonderen Antrieb für das drehbare Verteilerelement
vorzusehen.
Die Erfindung ist an Hand der Figuren beispielsweise beschrieben.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
einer Maschine,
Fig.2 ist eine perspektivische Ansicht des Verteilers,
der aus Übersichtsgründen aufgeschnitten dargestellt ist,
F i g. 3 ist eine Detailansicht des drehbaren Verteilerelementes, das teilweise aufgerissen ist,
Fig. 4 ist ein Schnittbild durch eine Speisevorrichtung
in Form eines Zellenrades,
Fig. 5 veranschaulicht perspektivisch die Behälter oder Trichter.
Gemäß den Figuren besteht die Maschine im wesentlichen aus den Behältern 2 und 4 für das Saatgut
oder das streufähige Düngemittel, wobei der Behälter 2 für die Düngemittel größer ausgebildet sein kann
als der Behälter 4 für das Saatgut, um das Volumenverhältnis dieser beiden Materialien zu berücksichtigen.
Die Behälter weisen im wesentlichen eine kubische oder rechteckige Form auf und sind nebeneinander
auf dem Fahrgestell der Maschine montiert, so daß auch dann, wenn der Behälter 2 für den Kunstdünger
beispielsweise IV2 aufnimmt, und der Behälter
4 für das Saatgut V21 Saatgut enthält, die beiden Behälter nicht sehr breit zu sein brauchen. Ungefähr
um die zentrale Schwerpunktlinie durch die beiden Behälter verläuft die Achse für die Lauf räder 6,
welche einen ausreichenden Durchmesser und eine ausreichende Breite haben soll. Auf dem Zugstangenrahmen
ist ein Zentrifugalgebläse 8 vorgesehen, welches üblicherweise durch eine Antriebswelle vom
Traktor aus angetrieben werden kann. Der Energiebedarf zum Betrieb des Zentrifugalgebläses 8 ist relativ
klein und liegt in der Größenordnung von 1 bis 3 PS, was bei der Traktorenleistung kaum ins Gewicht
fällt.
Die beiden Behälter 2 und 4 haben nach unten sich verjüngende trichterförmig verlaufende Böden 10
und 12, durch die das Material leicht nach unten zum Bodenansatz geleitet wird. Jeder Behälter hat an dieser
Stelle eine mechanische, zellenradförmige Speisevorrichtung, die in der F i g. 4 veranschaulicht ist. Gemaß
einer alternativen Ausführung können auch Schnecken oder Rohrförderer verwendet werden.
Jede Speisevorrichtung 14 fördert eine genau definierte Materialmenge in die Bohrung des Förderrohres
16, durch welches Luft mittels des Gebläses 18 mit so großer Geschwindigkeit durchgeblasen wird, daß
die in das Rohr eintretenden körnigen Partikel des Streugutes längs des Förderrohres 30 mit der Geschwindigkeit
des Luftstromes mitgerissen werden. Ein horizontaler Schieber 114 regelt die Menge des
auszubringenden Saatgut- oder Düngemittels.
Die Verteilerkammer gemäß dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht aus einem deckeiförmigen
Teil 54 und einer unteren Scheibe 52, auf der das deckeiförmige Oberteil aufmontiert ist. Das scheibenförmige
Teil 52 weist einen Flansch 56 und eine zentrale Öffnung 58 auf, in welche das obere Ende des
Förderrohres 30 befestigt ist. In der Nähe des Scheibenumfanges sind die Öffnungen 60 angeordnet, die
sich in besonderen Scheibensegmenten 62 befinden. An die Öffnungen 60 sind die Verbindungsrohre 40
angeschlossen, die zu den zugeordneten Koltern führen. Der Einfachheit halber sind nur einige Öffnungen
60 mit den Verbindungsrohren 40 in den Zeichnungen veranschaulicht. Das deckeiförmige Oberteil 54 der
Verteilerkammer hat einen Flansch 64, der auf dem Flansch 56 des scheibenförmigen Teiles mit Bolzen
befestigt wird, um ein dicht abgeschlossenes Gehäuse zu erzielen. Das deckeiförmige Oberteil 54 weist in
seinem zentralen Teil eine Erhöhung 66 auf, in der sich die Lager des drehbaren Hohlkörpers 68 befinden.
Der drehbare Hohlkörper 68 hat an seinem äußeren Ende eine Öffnung 72, die von gekurvten Leitflächen
74 begrenzt ist, die so gestaltet sind, daß der Luftstrom, der die Leitflächen trifft, den drehbaren
Hohlkörper in Rotation versetzt. Der drehbare Hohlkörper 68 rotiert um die vertikale Achse 80, welche
mit der Achse des vertikalen Förderrohres 30 fluchtet. Die Achse 80 erstreckt sich in die Erhöhung 66 und ist
mit einem reibungsarmen Lager 82 in derselben eingesetzt.
Während des Betriebes, wenn der Luftstrom nach oben geleitet wird, rotiert der drehbare Hohlkörper 68
selbsttätig, sobald der Luftstrom gegen die Leitflächenführung stößt. Solange der drehbare Hohlkörper
68 in der Verteilerkammer herum geschwenkt wird, gelangt notwendigerweise das gesamte geförderte Gut
in die Öffnungen 60, so daß ein Zurückfallen des Materials
in den Behälter vermieden wird. Die Kolter 42 können üblicherweise an einer Traverse 50 angeordnet
sein, die am Fahrzeuggestell hinter den Behältern 2 und 4 verläuft. Da das körnige Material pneumatisch
zu den Koltern 42 gefördert wird, ist die Verteilung nicht mehr von der Schwerkraft abhängig, so
daß die Kolter 42 auch in mehreren Reihen hintereinander angeordnet sein können, um einen engen Abstand
zwischen nebeneinanderliegenden Reihen zu erzielen. Die Traverse 50, welche die Kolter 42 trägt, ist
hinter dem Hauptteil der Maschine angeordnet, so daß die äußeren Enden der Traverse 50 nach innen
zusammenklappbar ausgebildet sein können, damit die Maschine auch durch enge Einfahrten hindurchfahren
kann.
Eine Speisevorrichtung in Form eines Zellenrades zum Ausbringen des körnigen Gutes ist beispielsweise
in der F i g. 4 veranschaulicht. Das Zellenrad 100 ist mit zellenförmigen Taschen 102 und Zähnen 104 versehen.
Das Rad ist um eine horizontale Achse in einer Kammer 106 drehbar gelagert, welche einen größeren
Bohrungsradius an der in Drehrichtung nach unten hängenden Förderseite 108 als an der nach oben steigenden
Außenseite hat. Hierbei sind Vorkehrungen getroffen, daß die Kammerbohrung auf der Leerseite
des Sternrades nahezu ein sattes Anliegen der Zahnspitzen 110 an der Gehäuse wandung zeigt, während
die Kammerinnenwand auf der nach unten gerichteten Förderseite 108 des Sternrades in Abstand von den
Zahnspitzen verläuft und sich über die tiefste Stelle der Innenwand der Kammerbohrung so weit herum
erstreckt, bis sich ein mit einer aufwärts gerichteten Komponenten versehener Austrittsstrom ergibt. Das
Zellenrad 100 hat eine größere Anzahl von Zähnen 104, bei denen ein Spielraum zwischen den Zahnspitzen
und der Gehäusewand besteht, während nur eine geringe Anzahl von Zähnen vorhanden ist, die mit
einem vernachlässigbaren Spiel praktisch satt an der Kammerbohrung anliegen und einen luftdichten Abschluß
bewirken. Hingegen wird das Saatgut nicht in die Förderleitung 30 einsickern können, durch welche
der Luftstrom hindurchgeht. Über der anderen Seite kann keine Luft auf der Förderseite 108 des Zahnradverteilers
in den Behälter 2 gelangen, weil trotz des großen Zwischenraumes zwischen der Bohrungswandung
und den Zahnspitzen Profiltaschen mit dem Fördergut gefüllt sind, so daß sich eine effektive Dichtung
ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Saatgut- oder Düngemitteldrillmaschine mit einem Behälter für das auszubringende Material, der in seinem unteren Teil einen regelbaren Auslaß aufweist, von dem aus ein Förderrohr mit seinem Endteil von unten lotrecht in eine gleichachsige rotationssymmetrische Verteilerkammer hineinreicht, die auf ihrem Umfang gleichmäßig verteilte Öffnungen aufweist, durch welche das durch Lufteinwirkung nach oben geförderte Material mit Hilfe eines über dem Förderrohr angeordneten Verteilerelementes gleichmäßig ausgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerelement als drehbarer Hohlkörper (68) ausgebildet ist, der aus seiner Drehachse abgebogen mit seinem einen Ende dicht ans Förderrohr (30) anschließt und am anderen Ende eine Öffnung (72) aufweist, deren Austrittsrichtung den aufeinanderfolgenden öffnungen (60) in der Verteilerkammer (52, 54) entspricht, wobei zur Erzeugung der Drehbewegung des Hohlkörpers an diesem gebogene Leitflächen (74) angeordnet sind.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4434963A1 (de) * | 1993-10-22 | 1995-04-27 | Rauch Landmaschfab Gmbh | Sämaschine |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4434963A1 (de) * | 1993-10-22 | 1995-04-27 | Rauch Landmaschfab Gmbh | Sämaschine |
DE4434963C2 (de) * | 1993-10-22 | 1999-11-04 | Rauch Landmaschfab Gmbh | Sämaschine |
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