DE1557211A1 - Ruehrwelle fuer Mischpumpen - Google Patents

Ruehrwelle fuer Mischpumpen

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DE1557211A1
DE1557211A1 DE19671557211 DE1557211A DE1557211A1 DE 1557211 A1 DE1557211 A1 DE 1557211A1 DE 19671557211 DE19671557211 DE 19671557211 DE 1557211 A DE1557211 A DE 1557211A DE 1557211 A1 DE1557211 A1 DE 1557211A1
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Germany
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drive shaft
stirring device
agitator
agitator shaft
shaft according
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Application number
DE19671557211
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English (en)
Inventor
Schlecht Dipl-Ing Karl
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SCHLECHT DIPL ING KARL
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SCHLECHT DIPL ING KARL
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
    • F04C2/1071Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
    • F04C2/1073Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/92Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws
    • B01F27/923Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with helices or screws the material flowing continuously through the receptacle

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
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Description

  • B e s c h r e i b u n g Die vorliegende Erfindung gilt als Verbesserung für die unter Aktenzeichen eingereichte Patentanmeldung betreffend Misch- und Pumpeinrichtung.
  • Bei der dort beschriebenen Mischerwelle, welche gleichzeitig als Antriebswelle für die Exzenter-Schneckenpumpe dient, sind in der Praxis Nachteile aufgetreten.
  • Bedingt durch die pendelnde Drehbewegung der Exzenter-Schneckenpumpe kann die einteilig ausgeführte seitherige Rühreinrichtung nicht dicht abstreifend an der Wand des Schüttgut-Trichters und Mischers entlanggeführt werden, Dadurch bilden sich an diesen Stellen Absetzungen von erhXrtendem Gemisch. Dies führt dazu, daß einmal der Schüttgut-Trichter nicht restlos entleert. Zum andern jedoch bewirken die alten, an der Wand sitzenden Gipsreste eine Beschleunigung des frischen Mischgutes in der Abbindezeit. Außerdem führen wegbrechende Krusten zu Störungen des Misch- und Pumpvorgangs.
  • Als weiterer Nachteil hat sich erwiesen, daß sich an der Mischerwelle in der Zone des Wassereintrittes starke Ansetzungen bilden, die verhindern, daß die Luft entlang der Rührwelle nach oben steigen kann. Dies hat wiederum - bedingt durch das Funktionsprinzip der Maschine - Schwankungen in der Mischkonsistenz zur Folge und vermindert im übrigen deren Förderleistung.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, die seither einteilig ausgeführte Rühr- und Antriebswelle aufzuteilen in eine zum Antrieb der Förderpumpe und zum Entlüften des Mischgutes dienende pendelnde Treibwelle und eine davon getrennte, zum Auflockern und Mischen des Gutes dienende Rühreinrichtung, die dann mittig laufen kann.
  • In der Abbildung ist eine solche Anordnung dargestellt.
  • In der Antriebsnabe (6) des Motors (7) ist zunächst die vorzugsweise als Flacheisen ausgebildete Treibwelle (1) leicht gelenkig und drehsteif eingesetzt. Sie führt mitten durch den Schüttgut-Trichter (5) und den Mischer (4) nach unten und ist gleichfalls leicht gelenkig in eine schlitzförmige Öffnung der Förderschnecke (12) gesteckt. Zur Zentrierung dient ein zapfenförmiger Ansatz (13). Durch ihren unrunden Querschnitt führt sie zu der an sich bekannten Entlüftungswirkung, indem sie im Schüttgut einen runden Schlauch schaufelt, durch den die Luft aus dem Mischer treten kann.
  • Gleichfalls über die Antriebsnabe (6) des Motors (7) gesteckt wirddie Rühreinrichtung (2), welche in der Zone des Mischers (4) und der unteren Hälfte des Trichters (5) vorzugsweise aus schneckenförmig gebogenen Flacheisenwendeln ausgebildet ist. Die Drehbewegung des Motors wird über Abstützungen (8) eingeleitet. Diese sind über die Antriebsnabe (6) gesteckt und beispielsweise wie in der Abbildung dargestellt so ausgebildet, daß eine Mitnahmewirkung entsteht.
  • Vorzugsweise werden die beiden Streben (8) oben mit Quereisen (9) verbunden, welche eine schlitzförmige Öffnung zum Durchtritt der Treibwelle (1) bilden. Nach Abheben des Motors t7) mit Antriebsnabe (6) kann so die Treibwelle (1) leicht durch diesen Schlitz nach oben gezogen und von angesetzten Gipsresten beim Durchziehen gesäubert werden.
  • Da die Antriebsnabe (6) im Gegensatz zur Förderschnecke (12) stets mittig zum Trichter (5) und Mischer (4) umläuft, führt die Rühreinrichtung (2) gleichfalls eine mittige Bewegung aus. Sie kann daher inihrer äußeren Form genau der Form von Trichter und Mischer angepaßt werden. Dadurch ergibt sich eine saubere Abstreifwirkung und wird das Ansetzen von Gipsresten neben den oben geschilderten weiteren Nachteilen vermieden.
  • Der besseren Wirkung wegen werden die Rührspiralen der Rühreinrichtung (2) vorzugsweise aus senkrecht zur Mischerwand gerichteten Flacheisen gebogen. Da am Umfang durch die Reibung meist etwas Verschleiß auftritt, ist dadurch auch eine längere Lebensdauer gewährleistet.
  • Zur Konstanthaltung von Steigung und Form der Rührspirale (2) sind auf der Innenseite Verstärkungen in Form der Stege (11) befestigt.
  • Bei einzelnen, besonders zum Ansetzen neigenden Mischgütern hat sich als zweckmäßig erwiesen die Treibwelle (1) über die ganze Länge oder nur in dem, dem Mischer druchlaufenden Teil aus zwei parallel zueinander angeordneten Flacheisen oder Stegen auszubilden. Diese Stege sind achsparallel außer-mittig, vorzugsweise symmetrisch angeordnet und oben und unten durch ein Joch verbunden. Ihr Querschnitt ist so bemessen, daß eine Übertragung des Drehmomentes für die Förderschnecke (12) m8glich ist.
  • Weiter hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Treibwelle (1) elastisch auszubilden, beispielsweise aus Federstahl. Angesetzte und erhärtet Mörtelreste werden dann durch die beim Anlaufen auftretenden Drehmomentstöße bzw. Schwankungen infolge der elastischen Drehverformung der Treibwelle losgesprengt. Dadurch wird ein Selbstreinigungseffekt der Treibwelle herbeigeführt.
  • Zur Vergrößerung der Elastizität kann die Treibwelle (1) mehrteilig ausgeführt sein.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Rührwelle für Mischpumpen, welche das in einem Vorratsbehälter enthaltene trockene Gut auflockert, in einem darunter befindlichen Mischbehälter mit Wasser vermengt und eine Exzenterschneckenpumpe zur Förderung des Mischgutes antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß ihr zum Antrieb der Förderpumpe und zum Entlüften des Mischgutes dienender Teil in Form einer Treibwelle (1) getrennt ausgeführt ist von der zum Auflockern und Mischen dienenden Rühreinrichtung (2).
  2. 2. Rührwelle für Mischpumpen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daR'die Treibwelle (1) als einfaches Flach-oder Vierkanteisen ausgeführt ist.
  3. 3. Rührwelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich wie bekannt als Spirale aufgebaute Rühreinrichtung (2) eine äußere Formgebung aufweist, die an der Innenseite des Mischers (5) wie auch der unteren Hälfte des Vorratsbehälters (4) eng anliegt und durch zweckentsprechend geformte Elemente mit der zentrisch laufenden Antriebsnabe (6) vorzugsweise leicht gelenkig verbunden ist.
  4. 4. Rührwelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rühreinrichtung (2) in ihrem, auf die Antriebsnabe (6) gesteckten Ende eine schlitzartige, dem Querschnitt der Treibwelle (1) angepaßte Öffnung aufweist.
  5. 5. Rührwelle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Treibwelle (1) und Rühreinrichtung (2) auf die zweckentsprechend, beispielsweise vierkantig geformte Antriebsnabe (6) des Motors (7) oder Getriebes (7) axial zur Pumpe hin leicht ausziehbar und ohne weitere Befestigung, vorzugsweise mit leichtem Spiel, aufgesteckt sind.
  6. 6. Rührwelle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmig gewickelten und die Rühreinrichtung (2) bildenden Flacheisen mit der Längsseite ihres Querschnittes senkrecht zur Innenwand des Vorratsbehälters (5) und Mischers (4) gerichtet sind.
  7. 7. Rührwelle nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Rührspirale (2) ein oder mehrere in Achsrichtung verlaufende Stege in Form von Flacheisen oder ähnlichem befestigt sind.
  8. 8. Rührwelle nach Anspruch 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibwelle (1) an dem, den Mischer (5) durchlaufenden Teil aus zwei Stangen besteht, die außermittig und vorzugsweise in der Längsachse parallel zueinander angeordnet und als unten und oben mit Querjoch verbundene Flach- oder Rundeisen ausgeführt sind.
  9. 9. Treibwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese drehelastisch ausgebildetist.
DE19671557211 1967-02-22 1967-02-22 Ruehrwelle fuer Mischpumpen Pending DE1557211A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442060C1 (de) * 1994-11-25 1996-03-14 Netzsch Mohnopumpen Gmbh Exzenterschneckenpumpe, insbesondere zum Fördern von Medien mit hoher Viskosität oder hohem Feststoffgehalt

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442060C1 (de) * 1994-11-25 1996-03-14 Netzsch Mohnopumpen Gmbh Exzenterschneckenpumpe, insbesondere zum Fördern von Medien mit hoher Viskosität oder hohem Feststoffgehalt
EP0713974A1 (de) 1994-11-25 1996-05-29 Netzsch Mohnopumpen GmbH Exzenterschneckenpumpe

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