DE1556830A1 - Vorrichtung zur Daempfung periodischer,durch Seegang erregter Bewegungen eines schwimmfaehigen Koerpers - Google Patents

Vorrichtung zur Daempfung periodischer,durch Seegang erregter Bewegungen eines schwimmfaehigen Koerpers

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DE1556830A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/02Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses
    • B63B39/03Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses by transferring liquids

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Description

  • Vorrichtung zur Dämpfung periodischer, durch Seegang erregter Bewegungen eines schwimmfähigen Körpers Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung periodischer,'durch Seegang erregter Bewegungen eines schwimmfähigen Körpers, insbesondere eine Rolldämpfungsvorrichtung für Schiffe,'-Mit zwei teilweise gefüllten Seitentanks und wenigstens einem das Ltberströmen von Flüssigkeit zwischen den Taüks ermöglichenden, drosselbaren querkanal.
  • Passive Schlingertankanlagen sind seit langem bekannt, und es wurden davon verschiedene Typen entwickelt, deren Funktionen jedoch im Prinzip immer darauf beruhen, daß die in ihnen enthaltene Flüssigkeit durch die Rollbewegungen des Schiffskörpers in Schwingungen vom einen Seitentank zum anderen versetzt wird, wobei das Moment der von einer Schiffsseite zur anderen übergegangenen Flüssigkeitsmenge auf das Schiff stabilisierend wirkt. Alle bekannten Schlingertanktypen bewirken prinzipiell die gleiche Stabilis,-erung am Schiffskörper, wenn ihre Federkonstante, ihr Maximalmoment, ihre Tankeigenfrequenz und ihre Tankeigendämpfung die gleichen sind, vorausgesetzt, daß sie an der gleichen Stelle des Schiffes angeordnet sind.
  • Das Problem des Konstrukteurs bei der Regelung des Schlingertanks liegt darin, die vorgenannten Größen den jeweiligen Beladungszuständen anzupassen.
  • Es ist schwierig, dieses Regelungsproblem in seiner Gesamtheit - Teillösungen sind der Technik bereits bekannt - so zu lösen, daB die Regelung des Schlingertanks jeweils für die augenblicklichen, an Bord herrschenden Bedingungen optimale Einstellungen liefert. Dies liegt an der Vielzahl der zu berücksichtigenden physikalischen Größen. . Die Federkonstante des Schlingertanks ist durch das Flächenträßheitsmoment der freien Oberfläche der Tankflüssigkeit, multipliziert mit dem spezifischen Gewicht der Flüssigkeit gegeben.
    Bei jedem S»hl.ngertank ist man bestrebt. entsprechend
    dem pur- Yerf@.i@xn;g- s ehenden- gaun@ und- dem zur 'VeTfzgu4g
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    Bei bekannten Schlingertanktypen, bei denen die Regelung durch Änderung der Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Tank vorgenommen wird, ändert sich mit der Regelung in nachteiliger Weise auch das mögliche Maximalmoment und zwar in dem Sinne, daß das maximal mögliche Stabilisierungsvermögen eingeschränkt wird. Aus diesem Grunde ist es günstiger, den Schlingertank so auszubilden, daß er ohne Änderung des Flüssigkeitsvolumens in seinen Charakteristiken geregelt werden kann. Die vorliegende Erfindung sieht deshalb eine Regelung vor, die ohne Änderung des Flüssigkeitsniveaus wirksam ist.
  • Eine weitere zu berücksichtigende physikalische Größe ist die Eigenfrequenz der Schlingertanks, deren Optimalwert Je nach Beladungszustand des Schiffes, in dem der Tank installiert wird, veränderlich ist. Es ist bekannt, d.aß die beste Stabilisierungswirkung dann. eintritt, wenn die Eigenfrequenz des Schlingertanks in der Nähe der Rollfrequenz des Schiffskörpers liegt. Die genaue Optimallage dieser beiden Eigenfrequenzen, nämlich die des Schiffes und die des hIil= tanks, läßt sich entweder ax-.ahd dür Kenntnisse der R8hereh amik äuf bekannte Weise ermitteln oder aufpet@en°= teile. Wege hei Verwendung eines ßchiffmodellesi das mit einem regelbaren Schlingertank ausgerüstet ist. $obd wird die entsprechende Frequenz-Eihstellung entder, experimentell anhand vcn. Messungen der Rollbeveh M verschiedenen Einstellung oder durch Beurteilung der Rollbewegungen nach Gefühl vorgenommen.
  • Bekanntlich wird die Rolleigenfrequenz eines Schiffes in erster Linie durch die Schiffsbreite und durch die metazentrische Höhe bestimmt. Sie ist etwa proportional der Quadratwurzel der metazentrischen Höhe und umgekehrt proportional der Schiffsbreite. Bei den meisten modernen Schiffen muß man damit rechnen, daß sich die niedrigsten und höchsten im Dienst vorkommenden metazentrischen Höhen wie '1 : 2 .verhalten. Danach verhalten sich die niedrigsten und höchsten Rollperioden eines solchen Schiffes wie etwa 1 : 114. Es gibt sogar Sonderfälle, in denen die metazentrische Höhe derart stark variiert, daB vom Schlingertank ein Frequenzregelbereich von 1 : 2 und mehr verlangt wird.
  • Der bekannte U-förmige Schlingertank mit geschlossenen Flüssigkeits- und Luftkanälen, der sogenannte Frahm'sche Tanktyp, war in seinen Frequenzen nur in sehr engen Bereichen regelbar. Die ursprünglich von Frahm vorgeschlagene Regelung solcher Tanks wurde durch ein Drosselventil im Luftkanal vorgenommen, wodurch zwar die Eigendämpfung des Tanksystems, jedoch nicht die Eigenfrequenz beeinflUßt werden konnte. Aus den USA-Patentschriften 3 054 373 und 3 'l09 403 sowie der Deutschen Auslegeschrift 1 247 891 ist bereits ein Schlingertank mit offenem Querkanal in der Frequenzregelung bekannt. Bei diesem Tanktyp kann die Eigenfrequenz erheblich stärker als beim Frahm'schen Typ durch Senkung oder Erhöhung des Flüssigkeitspiegels geändert werden. Natürlich sind dieser Regelung wegen der starken Verringerung des Maximalmomentes bei extremen Regelbereichen Grenzen gesetzt.
  • In der Zeitschrift "Roll-Stabilization by Ileans of Passive Tanks" von J. Vasta, A.J. Giddings, A. Taplin, J.J. Stilwelk 'The Society of Naval Architects and Marine Engineers', Transactions, Volume 69, 196'!, Seite 124, Fig. 16 und 17, ist die Regelcharakteristik eines solchen Tanks aufgezeigt. Es ergibt sich dabei, daB bei einer Senkung des Flüssigkeitspiegels von-7 t auf 5', d.h. um 28,5 %, die Eigenkreisfrequenz des Schlingertanks von 0,533/sec, d.h. um 11,6 j, gesenkt wurde. Eine Frequenzregelung von nur 11,6 7ö hatte also 28 % Verlust des möglichen Maximalmomentes zur Folge.
  • Dies gibt einen Anhaltspunkt dafür, daß trotz der relativ guten Regelbarkeit dieses Tanktyps Frequenzregelbereiche von 40 % und darüber, wie sie in vielen Fällen gewünscht werden, kaum noch mit einem Tank erreichbar sind, der in beiden Extremfällen noch genügend gut arbeiten würde. Eine andere Frequenzregelung ist aus der Deutschen Patentschrift 1 153 283 bekannt. Es handelt sieh dabei um einen U=Tank vom Fr-ahm'schen T.yp., bei dem im Querkanal dachförmig angeordnete., ebene Flächen vorgesehen sind, -die zur Veränderung der Querschnitthöhe des Flüssigkeitskanals in ihrer Firsthöhe verstellbar sind, wodurch der First quer zur Strömungsrichtung veräufti. Da man die Eigenfrequenz eines Schlingertanks von gegebenen Seitentankgrößen durch den Tankquerschnitt bestimmen kann, erlaubt die Anwendung dieser bekannten Ieth:ode eine Frequenzregelung von. der Frequenz 0 bis zu einer H-öchutfrequenz; die durch den freien Querschnitt des querkanas bestimmt wird,.
  • Auf ähnliche Weise kann man die Eigenfrequenz eines ` U föringen Tanks regeln, indem man eine Drosselklappe in.
    den. Flüssigkeits- anstatt in. deii Luftkanal verl.egt]Eine
    sohche Klappe verändert ebbnfäila :den freien Durchströmungs-
    Querschnitti wodurch "die Frequenz, bznstellb#at ist»
    Durch ATordäIulg 'dn-e' #Dräseelkläpp:2 im Flübbigk@'it43k
    oder dur-ch xeg dee-dg£lb.aj?en -Dachgbb@.Idb#ä nädh 'där
    Deutschen 1'äten.tseh.rift -1 15@ 2ä3 kahh tiän weht nur hb
    . Ü-Tankait gesc.flsdenbbi f.:s i:etsä@, B'ähderü äü
    bei 'Bänke mit Offenem. Verbindugskanäl den gleichen' @-fäig
    er21:eleh#. Dabjäl Muß, lediglich C@.1 Adhed der D-röäSLiklappe
    bzw. der Firet des dach-f,örmigdn Gebildes. nicht ho3bnta3
    sondern vertikal gestellt werden. Die Ausführung von Schlingertanks mit offenem Querkanal, der mit Klappen ausgerüstet ist, deren Achsen vertikal stehen, ist bereits bekannt. Allerdings wurden diese Klappen nicht zur Frequenzregelung, sondern zum Öf2Bn bzw. Schließen des Tanks für experimentelle Zwecke angeordnet.
  • Die Regelung durch Klappen, durch .dachförmige Gebilde oder durch irgendwelche anderen querschnittverengenden Einrichtungen ergibt einen großen Frequenzregelbereiche bei immer gleichbleibender Füllung des Tanks.
  • Die vorliegende Erfindung geht deshalb von der Frequenzregelung des Schlingertanks - sei er vom Typ mit geschlossenen oder mit offenen Querkanälen - durch querschnittverengenden Mittel aus. .Allergie konnte man bisher die großen Frequenz-Regelmöglichkelten solcher querschnittverengenden Mittel nicht voll ausnutzen, da solche Mittel die Eigendämpfung des Tanks außerordentlich stark beeinf @@t@ s en.
  • Bei diesen Regelungeverfehren nimmt nä,iqh die F.exdämpfung des Tanks bei Regelung auf niedrige Frequgnzen zu bzw. bei Regelung auf höhere Frequenzen ab. Dielt lgt eine Folge der Tatsache, daß relativ enge gl;ersc;ktt die durch die Senkung des Zlüssigkeitspiegelse. offenen Tanks oder durch teilweise Sperrungen des geschlossenen oder des offenen querkanals durch mechanische Mittel entstehen, einen größeren Flüssigkeitswiderstand bei ,gleichen Strömungsgeschwindigkeiten bewirken als-weitere Querschnitte.
  • Bei einem gegebenen Schlingertank mit einem querkanal - sei er oben offen oder geschlossen - wird immer bei höheren Frequenzen die Eigendämpfung kleiner und bei niedrigeren Frequenzen die Eigendämpfung größer sein. Nun aber spielt die Eigendämpfung des Schlingertanks bei der Stabilisierung eine ganz wichtige Rolle, was anhänd des Diagrämms-der Fig., 1 erläutert werden soll.
  • Zu Figur 'I sind in schematischer Form die Rollamplituden eines Schiffes als Funktion der Erregerfrequenzen, d.h. die sogenannten Resonanzkurven des-Schiffes bei unterschiedlichen Dämpfungen dargestellt.
  • Die Kurve a stellt die Resonanzkurve des Schiffes ohne Stabilisierungsanlage dar, während die Kurven b, c und d die Resonanzkurven des gleichen, aber mit Schlingertank ausgerüsteten Schiffes bei-unterschiedlichen Dämpfungen zeigen. Es sei dabei angenommen,-daß die.. Frequenz des üchlingertanks im Optimal" verhältrs zur . Rollfrequenz- .das Schiffes steht. Die Resonanzkurve b gilt für zu kleine Eigendämpfung und zeigt zwar eine ausgezeichnete Rolldämpfung bei der Schiffsroll-Resonanzfrequenz dafür treten aber zwei ausgeprägte Resonanzspitzen zu beiden Seiten der Resonanzfrequenz auf.
  • Die Kurve c gilt für zu hohe Tankeigendämpfung und weist eine überhöhte Resonanzspitze auf.
  • Würde man nun die Eigendämpfung des Tanks über die sogenannte 'kritische Dämpfung' erhöhen, d.h. die periodische Bewegung der Flüssigkeit in den Schlingertanks unterbinden, so würde die Resonanzkurve c mit der Resonanzkurve a zusammenfallen, so daß in keinem Frequenzbereich eine Stabilisierungswirkung erzielt würde.
  • Die Kurve d gilt für ein Schiff, das mit einem Schlingertank ausgerüstet ist, dessen Dämpfung optimal bestimmt ist. Diese Kurve zeigt nur eine flache Wölbung; sie besitzt im ganzen Frequenzbereich keine resonanzartigen Spitzen.
  • Wenn man nun einen; in seinen Frequenzen regelbaren bekannten Schlingertank so ausbildet, daß-die Eigendämpfung des Tanks bei mittleren Frequenzen des in Frage kommenden::::: großen Frequenzbereiches optimal ist, so muß man damit rechnen, daß bei Regelung auf höhere Frequenzen eine der Kurve b ähnliche Resonanzkurve und bei Regelung auf nie- drigere Frequenzen eine der Kurve c ähnliche Resonanzkurve zustandekommt. Die Verhältnisse sind noch ausgeprägter, wend. bei einem größeren Regelbereich die Dämpfung entweder bei der oberen oder bei der unteren Grenzfrequenz richtig liegt.
  • Ziel der Erfindung ist die Schäffung einer Vorrichtung zur Dämpfung periodischer, durch Seegang erregter Bewegxngen eines schT#rimmfähigen Körpers, insbesondere einer Rolldämpfungsvorrichtung fair Schiffe' mit zwei teilweise gefüllten. ßeitexitanks und wenigstens einem das 'Uberströmen njn, drose7-von Flüssigkeit zwischen den Tanks ermögliche baren kanal, welcher einen großen Frequnzregelbereich ber sitzt und dennoch bei allen Rollfrequerzzexz eine dem g.n.-stigsten Wert möglichst nahekommendeige.dämpfung besitzt.-
    j«499 Hierzu sieh, di.enfinvor, das do ßeitentaze durch:
    zw# j- e 4an41#- miteiner Vepbundeu sT:de von dnen eine
    offen und :r s.nderq: im Durf@u:cuescnntt regelbaz'' ist
    Be.ei.aer derartigen .us .ldung sind die oberste? und
    untersten Frequenzen: 4,@s Regelbe:rgzehes tiurc1i @i-e UR
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    der m#g.ih:enanalcuerschnitte gegeben* : Ist -:er ..regelbare
    Kanal völle; offen: so wird de gräßtmöß.,#ehe- Zien,frequenz
    erhalten., Wird der regelbare 4anal völlig eb.srt g. pa
    fließt die Flüssigkeit nur durch den offenen Kanal, so daß wegen des kleineren Kanalquerschnit@;es die minimale Eigenfrequenz erzielt wird. Der offene Kanal sorgt stets dafür, daß die Eigendämpfung auch bei völliger Absperrung des regelbaren Kanals stets einen für praktische Bedürfnisse ausreichend günstigen Wert besitzt.
  • Eine günstige Eigendämpfung bei großem Frequenzregelbereich läßt sich insbesondere durch die in der folgenden Figurenbeschreibung und in den Unteransprüchen definierten Ausführungen erreichen.
  • In der Zeichnung zeigt Figur 1 ein bereits erläutertes Diagramm der Resonanzkurven der Rollbewegung eines Schiffes bei verschiedenen Eigendämpfungen, Figur 2 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung, Figur 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Figur 2, Figur 4 einen vergrößerten Ausschnitt des querschnittes einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schlingertanks, Figur 5 einen der Figur 3 entsprechenden Schnitt einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Figur 6 eine schematische Draufsicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, Figur 7 einen den Figuren 3-und 5 entsprechenden Schnitt einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung Figur 8 einen den Figuren 3, 5'und 7 entsprechenden Schnitt einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und Figur 9 ein Diagramm zur Erläuterung der Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Figuren 2 und 3 stellen einen U-förmigen Shhlingertank gemäß der Erfindung dar, der aus Seitentanks 11, 12, einem Luftkanal 22 und einer Verbindungsleitung 16 besteht, die erfindungsgemäß durch ein partielles querschott 15 in zwei Kanäle 13, 14 unterteilt ist. Der Kanal 13 ist offen.
  • lm Kanal 'l4 sitzt ein Querschnittregelorgan in Formeiner Drosselklappe 17.
  • Bei einem derartigen Schlingertank sind die obersten und untersten Frequenzen.; innerhalb derer die Reglerfrequenz geregelt werden kann, durch die Größe der Kanalquerschnitte gegeben. Wenn die Drosselklappe 17 offen ist, strömt die Flüssigkeit durch die Kanäle 13, 14 frei hindurch, und man erreicht dabei die größtmögliche Eigenfrequenz. Wenn man den Kanal 14 durch die Drosselklappe -17 vollkommen absperrt, so fließt die Flüssigkeit nur durch den Kanal 13 hindurch, so daß wegen des kleineren Kanalquerschnittes in diesem Falle die minimale Eigenfrequenz eingestellt ist. Es ist bei dieser Konstruktion also ohne weiteres möglich, besonders große Frequenzbereiche zu erhalten. Der besondere Vorteil dieser Anordnung liegt jedoch darin, daß der freibleibende querschnitt des geteilten Kanals immer dafür sorgt, daß die Dämpfung auch bei totalem Verschluß der Klappe 17 noch in günstigen Bereichen bleibt.
  • Nach Figur 4 ist es möglich, die Dämpfung des offenen Kanals 13 für die niedrigste Frequenz durch Anordnung von Eintrittsabrundungen 18 und/oder Leitblechen 19 oder sonstiger strömungsglättender Mittel weiter herabzusetzen, so daß sehr günstige Werte erreicht werden.
  • Umgekehrt ist es nach Figur 5 möglich, den Eintritt des Kanals 14, in dem sich die Drosselklappe 17 befindet, mit scharfkantigen Gittent21 zu versehen, welche die Dämpfung dieses Querschnittes vergrößern. Die scharfkantigen Gitterstäbe 21 beeinflussen die Eigenfrequenz nur in ganz geringem Maße' erhöhen jedoch die Dämpfung erheblich. Bei solchen geteilten Tanks geht man erfindungsgemäß so vor, daß zunächst die Drosselklappe 17 des Kanals 14 vollkommen geschlossen wird und die Eintritte des Kanals 13 durch Versuche am Erregerprüfstand sowie durch entsprechende Änderungen dahingehend entwickelt werden, daß die Dämpfung in dem Zustand, in dem das Schiff mit niedrigster metazentrischer Höhe, d.h. mit niedrigster Rolleigenfrequent, fährt, ein Optimum erreicht. Danach wird die Klappe 17 geöffnet, und der Tank arbeitet mit seiner höchstmöglichen Eigenfrequenz. In diesem Zustand wird im allgemeinen die Eigendämpfung kleiner sein als zur optimalen Tilgung der Rollbewegung bei der höchsten zu erwartenden Rollfrequenz des Schiffes erforderlich wäre.
  • Die Eigendämpfung läßt sich aber durch widerstandserhöhende Mittel im Kanal 14 vorzugsweise durch das scharfkantige Gitter 21, auch in diesem.Zustand soweit herabsetzen, da£ sie für die großen metazentrischen Höhen. des Schiffes optimal wird.
  • Zwischen diesen beiden Extremfällen läßt sich die Frequenz mit der Klappe 17 durch teilweises Absperren des Kanals 14 regeln, wobei die Eigendämpfung in der gewünschten Höhe verbleibt.
  • Eine besonders wirksame Anordnung zur Senkung der Dämpfung des freien Querschnittes bei gleichzeitiger Erhöhung der Dämpfung des geregelten Querschnittes besteht nach Figur 6 aus vertikal stehenden, am Boden der Seitentanks befestigten Zeitblechen 20, die das Wasser dem offenen Querschnitt zuführen, gleichzeitig jedoch der aus dem geregelten Kanal ausströmenden Flüssigkeit Widerstand bieten.
  • Nach Figur 6 ist der Tankboden mit vertikalen Zeitblechen 20 versehen,-wobei aber auch der Eintritt des freien Kanals so ausgebildet ist, daß er der Einströmung in den kleinen Kanal 13 weniger Widerstand entgegensetzt als der ginströmung in den erfindungsgemäß größeren Kanal 14. Besonders günstig ist die erfindungsmäßige Kombination eines Schlingertanks mit geschlossenem und offenem querkanal. Diese :Lösung ist in Figur 7 dargestellt. Der Kanal 13, der keinen Querschnittsregler enthält, ist ein Kanal vom geschlossenen Typ, wie er bei U-förmigen Tanks verwendet wird, während der regelbare Querkanal 14 eine offene Oberfläche aufweist. Diese Anordnung ist deswegen besonders günstig, weil Querkanäle vom geschlossenen Typ relativ kleine, Querkanäle mit offener Oberfläche dagegen relativ hohe Eigendämpfung haben. t Bisher wurde nur von der Aufteilung des Querkanals eines U-förmigen Schlingertanks vom geschlossenen Kanaltyp gesprochen bzw. von der Kombination eines geschlossenen Kanals mit offener Oberfläche. Das gleiche Prinzip läßt sich aber auch bei Schlingertanks mit offenem querkanal verwenden.
  • Figur 8 zeigt eine solche Lösung, bei der sowohl der Kanal 13 als auch der Kanal 14 eine offene Oberfläche haben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat also den Vorteil, bei gleichbleibender Füllung, d.h. bei immer gleichbleibender maximaler-Stabilisierungskapazität, in einem sehr breiten Frequenzbereich regelbar zu sein, wobei die Eigendämpfung jeweils entweder einen Optimalwert hat oder dem Optimalwert sehr nahe kommt Figur 9. zeigt einige sogenannte "Reglerkurven". Auf der Abszisse ist die Eigenfrequenz des Tanks bei verschiedenen Regelstellungen aufgetragen'- während die Ordinate das Verhältnis der beobachteten Maximalausschläge der Tankflüssigkeit 0 bezogen auf-den Rollwinkel =9- des Tanks darstellt. Dieser Ausdruck ist charakteristisch für die d6mensionslose Dämpfung.
  • Die Kurve s stellt die Reglerkürve eines gut eingeregelten Schlingertanks mit.'geteiltem Flüssigkeitskanal vom erfindungsmäßigen Typ dar. Die Kurve t zeigt dagegen die Reglerkurve des gleichen Schlingertanks, jedoch nach Entfernung des Trennschotts zwischen den, beiden Kanalteilen und bei Anordnung einer durchgehenden Reglerklappeo Man: sieht aus dieser Kurve, daß zwar im letzteren Falle auch die Frequenzen zwischen femin und 0 geregelt werden konnten, daß jedoch die maximalen Vergrößerungsfaktoren bei Benutzung der Regelung rapide abnehmen, so daß der Schlingertank -tm-tz eines großen Regelbereiches kaum noch funktionsfähig ist. Dagegen verbleiben die Ordinaten der Kurve s des Tanks mit geteilten Kanälen zwischen den gewünschten Minimal-und Maximalfrequenzen in einer annähernd konstanten Höhe, was seine Stabilisierungswirkung im gesamten zu nutzenden Frequenzbereich sichert. Der Erfindungsgedanke liegt also in der Parallelschaltung von Querkanälen, von denen nur ein Teil regelbar ist.
  • Ergänzend ist noch zu bemerken, daß man. natürlich immer die Möglichkeit hat, auch im zweiten, für die Zwischenregelung nicht herangezogenen Kanal ein Absperrorgan. anzuordnen, das zur eventuell verlangten, vollkommenen Absperrung des Schlingertanks dienen kann. Ein solches zweites -Absperrorgan würde noch weitere Varianten in der Regelung des Tanks ermöglichen.
  • Die Regelungen der Frequenz und der Dämpfung können auch voneinander getrennt vorgenommen werden. Es wurde bereits erwähnt, daß Frahm zur Regelung der Dämpfung seiner Anlagen Drosselventile im Luftkanal anordnete. Diese an sich bekannte Drosselregelung der Dämpfung kann mit der oben beschriebenen Frequenz-Regelung im Falle von U-Tanks auf vorteilhafte Weise kombiniert werden: Bei solchen Anlagen wird man die Eintritte der Flüssigkeitskanäle abgerundet halten, damit die flüssigkeitsseitige Dämpfung auf ein Minimum reduziert wird.
  • Einer der Teilkanäle bleibt im Sinne der Erfindung frei, während im anderen Teil des Flüssigkeitskanals die frequenzregelnde Drosselklappe installiert wird. Wie schon vorher beschrieben, sorgt diese Einrichtung dafür, daß der Tank auch bei seiner entwurfsmäßigen Mindestfrequenz nicht völlig abgesperrt wird, sondern eine gewünschte, relativ niedrige Dämpfung erhält. Sollte nun bei einem solchen für minimale Dämpfung entworfenen Tank die in Figur 1 durch die Kurve b charakterisierte Doppelresonanz auftreten, so kann mit einer gleichzeitig angeordneten Luftklappe die Dämpfung von ihrem entwurfsmäßigen Minimalwert an bis unendlich verändert werden.
  • Es ist also mit einem derartigen Tank möglich, sowohl die Eigenfrequenz als auch die Dämpfung für jeden Fall optimal zu wählen. Der besondere Vorteil einer solchen Anlage liegt darin, daß bei besonders schlechtem Wetter, wenn die Flüssigkeitsdämpfung wegen der erhöhten Geschwindigkeit im Tank naturgemäß stark ansteigt, durch ein leichtes Erweitern der Luftdrosselklappe wieder die optimale Gesamtdämpfung eingestellt werden kann. Ein solcher Tank kann also hinsichtlich seiner Eigenschaften jede Forderung erfüllen und bei jedem Seegang und bei jeder Rollfrequenz des Schiffes auf sein absolutes Optimum. eingestellt werden.
  • Um den Bereich der Dämpfungsregelung möglichst groß zu halten, werden die Kanäle gerade bei dieser Ausführung vorzugsweise so gestaltet, daß sie einen minimalen Strömungswiderstand ergeben.
  • Zur Veränderung des Strömungswiderstandes kann man natürlich auch andere bekannte Maßnahmen ergreifen. Die wichtigste davon ist die Beimischung von Polyäthylenoxyd, (Polvox), das bekanntlich in geringfügigen Mengen den Flüssigkeiten zugesetzt werden kann, um den Reibungs- und den Ablösungswiderstand stark herabzusetzen.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1: Vorrichtung zur Dämpfung periodischer, durch Seegang erregter Bewegungen eines schwimmfähigen Körpers, insbesondere Rolldämpfungsvorrichtung für Schiffe mit zwei teilweise gefüllten Seitentanks und wenigstens einem das Überströmen von Flüssigkeit zwischen den Tanks ermöglichenden, drosselbaren Querkanal, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitentanks (11,12) durch zwei Kanäle (13, 14) miteinander verbunden sind, von denen einer (13) offen und der andere (14) im Durchfluß.querschnitt regelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die beiden Kanäle (13, 14) durch eine einzige Verbindungsleitung (16) mit einem querschott (15) gebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß in dem regelbaren Kanal (14) eine Drosselklappe (17) mit ..in Schiffslängsrichtung verlaufender Drehachse vorgesehen ist. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Eintritt des offenen querkanals ('13) mit Abrundungen (18) und/ oder widerstandsvermindernden Zeitblechen ('19, 20) versehen ist, während der regelbare Kanal (14) mit nichtabgerundeten Eintritten versehen ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Abrundungen (18) und Leitbleche (19) von oben beginnend in Richtung auf den Kanal ('13) gekrümmt sind (Fig. 4). 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Sek e n n z e i c h n e -t, daß in dem regelbaren Kanal (14), vorzugsweise am Eintritt des Kanals widerstandserhöhende Mittel von bekannter Bauart, wie z.B. scharfkantige schmale Stäbe oder Gitter (21), quer zur Strömungsrichtung angeordnet sind (Fig. 5). 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am Boden der Seitentanks (11, 12) vertikal stehende Zeitbleche (20) so angeordnet sind, daß sie die Strömung aus dem Seitentank zum Eintritt des offenen querkanals (13) mit möglichst geringem Widerstand hinleiten, während sie der Zuströmung zum-Eingang des mit einem querschnittregler (15) versehenen Kanals (14) einen erhöhten Widerstand. entgegensetzen (Fig. 6). B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die vertikal stehenden Zeitbleche (20) mit wesentlichen Teilen ihrer Fläche vor dem regelbaren Kanal (14) liegen und im Bereich des Eintritts des offenen Kanals (13) münden. y. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n, z e i c h n e t, daß der Eintritt des offenen Kanals (13),zumindest teilweise in die lokale Strömungsrichtung gerichtet ist. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i a h n e t, daß die die beider: Kanäle (13, 14) enthaltende Verbindungsleitung (16) vollkommen. unter den Flüssigkeitspegeln in den Seitentanks (11, 12) liegt. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß einer der beiden Querkanäle (13) vom geschlossenen Typ ist, während der andere Kanal, der vorzugsweise den Querschnittregier (15) enthält, mit offener Flüssigkeitsoberfläche ausgebildet ist (Fig. 7). 'i2. Vorrichtung nach Anspruch 11, d2Ldurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Querschnittregler eine um eine vertikale Achse schwenkbare Achse (15) ist. 1.3o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß beide querkanäle (13, 14) vom Typ mit offenen Flüssigkeitsoberflächen sind (Fig. 8). 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auch in dem normalerweise offenen Kanal (13) ein Querschnittregler vorgesehen ist, welcher, wenn erforderlich, ein vollständiges Absperren der Tanks ermöglicht. 1_5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß drei oder mehr Querkanäle vorgesehen sind, wobei zumindest ein Kanal offen ist und die übrigen je einen unabhängig zu betätigenden Querschnittregler enthalten. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der bzw. die Querschnittregler als ßeglerklappe, als Ventil, als Schieber oder als strömungsgerecht geformte Absperrkulisse ausgebildet sind. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch e k e n n z e i c h n e t, daß der bzw. die Querschnittregler aus einer, in dem Kanal angebrachten elastischen Hülle aus Gummi oder aus Kunststoff bestehen, die pneumatisch oder hydraulisch aufblasbar ist und den Querschnitt kontinuierlich verengen bzw. erweitern kann. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h.n e t, daß der offene Kanal ('13) im Querschnitt kleiner ist als der regelbare Kanal (14). '19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 9 bis 12 und 14 bis 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Eintritte beider Flüssigkeitsteilkanäle (13, 14) vom geschlossenen Typ für Hinimaldämpfung ausgelegt sind und im Luftkanal (22) eine Drosseleinrichtung zur Regelung der Dämpfung angeordnet wird. 20. . Vorrichtung, nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n -z.e i c h n e t, daß zur Erweiterung des möglichen Dämpfungsregelungsbereiches durch Verringerung des Strömungswiderstandes im Tank der Tankflüssigkeit Polyäthylenoxyd - vorzug"eise in einem Mischungsverhältnia von 1,5 bis 4 pro Million - beigemischt ist.
DE19681556830 1968-03-08 1968-03-08 Schlingerdämpfungstank zur Dämpfung periodischer, durch Seegang erregter Bewegungen eines schwimmfähigen Körpers Expired DE1556830C3 (de)

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