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Universal-Hebebühne Es sind mechanische Hebebühnen mit ortsfester
Einrichtung, auf vier Masten bekannt. Gegen diese Vorrichtung unterscheidet sich
hier diese Erfindung als eine nach allen Orten beweglich Universal-Hebebühne liegt
im Verwendungswert viel höher und die Anschaffungskosten sind viel billiger. - Diese
Erfindung ist verwendbar als: Anhänger, Tieflader, Baugerüst, Hebe-, Arbeit, Stapel,
360 Grad drehbar, Rampe, Abkippbühne, usw. Diese Vorrichtung stellt zwei seitlich
verankerte u. höhenverstellbare Masten u. zwischen den beiden stehenden Masten eine
hebende Bühne dar. Die hebende Bühne wird mittels Seilwinden für Heben u. Senken
bedient. Die gesamte Hebebühne läßt sich in Länge, Breite u. Höhe nach Wunsch begrenzt
verstellen, ist auf vier Seiten zu kippen, sowie auch lenkbar, fahrbar u. bremsbar
zu machen. Auf dem Blatt Verwendungsskizzen werden einige Verwendungszwecke auf
verschiedenen Gebieten dargestellt.
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Skizze 1, a; zeigt: Hebebühne zusammengeschoben oder nicht ausziehbar
gebaut, um ein Fahrzeug oder Gerät zu pflegen oder zu reparieren.
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1, b, zeigt: Hebebühne auseinandergezogen, für mehrere Fahrzeuge :oder
Geräte auf ein-_ mal zu pflegen und zu reparieren.
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1, c, zeigt: Hebebühne auseinandergezogen für mehrere Fahrzeuge od.
Geräte od. Autos als Übergarage, für Landwirtschaft und Werkstätten passend, zur
besseren Ausnützung von Maschinen-u. Autohallen. Geeignet ist sie auch zum Stapeln
nach oben hin u. in den Werkstätten zum Rausheben von Motoren u. Getrieben aus den
Fahrzeugen usw. Skizze 2, a, zeigt: Hebebühne in Länge, Breite u. Höhe auseinander
gezogen als Baugerüst, Jagdstand, Tanzmusikbühne im Freien, usw. Für den Transport
braucht sie bloß zusammengeschoben, Räder angesteckt, u. nicht abmontiert zu werden,
sie dient zugleich als Alhänger u. Tieflader zum Geräteaufladen u. -befördern. Querstriche
an den Masten zeigen unterhalb der Sicherheitsbolzen, die Ucher ausgesteckt mit
Bolzen, eine Steigleiter auf die Bühne. 2, b, zeigt: Hebebühne zusammengeschoben
in Länge, Breite u. Höhe als fahrbar. Sie kann von einer Person gezogen od. geschoben,
sowie auch an eine zweite Hebebühne angekuppelt werden. Weiter zeigt sie noch, daß
die Masten mit Hebe-Einrichtung auf die hebende Bühne nieder einklappbar sind für
Schnellabbau u. so beide, wie auch einzeln, am Kraftfz. auch beladen anhängbar sind.
Skizze 3, a, zeigt: Hebebühne als Abkippvorrichtung in Eisenbahnwaggons von Anhängern.
Masten in etwas Schräglage für besseres Abkippen, b, zeigt: Hebebühne beim Herausheben
von Behältern, Maschinen 11. Geräten aus dem Eisenbahnwaggon auf Anhänger u. Laetwagen;Lastverschiebung
gehtmittels eines Rollhakens vor sich c, zeigt: Hebebühne dient für Ladungen vom
Lastwagen herunter, als hebende, an Ort und Stelle hinfahrende Rampe.
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Skizze 4, a, zeigt: Att; der Hebebühne eine Garage aufmontiert. b,
zeigt: Wie die Ggnp mit Auto hochgefahren wird, o
c, zeigt:
Wie die Hebebühne mit Garage und Auto Über eine am Boden stehehä'e%GärägB drüber
geschoben wurde und nun so übereinander stehen. Diese Anbringung findet den Vorteil
in der Stadt bei Platzmangel. Wenn in der Garage der Boden aufklappbar konstruiert
ist, läßt sich, das Auto auf Räder stehend oder hängend, die Hebebühne ausnützen
für Pflege und Reparatur; bei Regenwetter hat man zugleich ein Dach über sich. Bei
Wohnungswechsel stekke man die Transporträder an und hänge Hebebühne mit Garage
an sein eigenes Auto. Dann kann in die Garage die Möbel und der Hausrat gepackt
werden, und so macht man selber seinen Umzug. So ist Hebebühne, Garage und Anhänger
in Einem beisammen.
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Skizze 5, a, zeigt: Zwei Reihengaragen übereinander - es können auch
mehr sein. Die Hebebühne läuft auf Führungsgeleise von der ersten bis zur letzten
Garage. Im Elektrobetrieb kann die Stromentnahme über zwei Spannseile und zwei Stromentnehmer
geführt werden, daß der Antriebsmotor bei einen Knopfdrücken die Hebebühne nach
links und beim anderen Knöpf= drücken nach rechts treibt. Beim Drücken je Knopf
bekommt erst je Spannseil Strom. Jede . Garage hat seine zwei Knöpfe für Hin- und
Rücklauf der Hebebühne und kommt dorthin von selbst, wo man durchs Knopfdrücken
sie braucht. Wenn man auf die Bühne gefahren ist, kann man vom Führersitz aus im
Auto aus dem Fenster den Knopf drücken zum Heben; bei offener Garagentür kann man
gleich in die Garage fahren.
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b, zeigt: Seitenansicht; während des Hebens und Senkens stellen sich
automatisch Abfangrahmen auf, zur Sicherung, daß das Auto etc. nicht absausen kann.
Die Abfangrahmen legen sich zu dem Zeitpunkt automatisch nieder, wenn das Fahrzeug
zur Auä- oder Einfahrt in der. Hebebühne oder Garage ist. Ob die Bühne oben oder
am Erdboden ist, der Untere kann mit seinem Auto hinaus fahren. Jeder Laie kann
diese Hebebühne narrensicher bedienen. Die Übergaragentore können auch vom Erdboden
aus elektrisch oder mechanisch auf- ,=nd zugemacht, sowie abgesperrt werden.
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Skizze 6, a, zeigt: Hebebühne als Baugerüst am Steilhang. Ein Verlängerungsmast
ausgeschoben, der andere Verlängerungsmast eingeschoben; hebende Bühne ist waagerecht,
Masten stehen senkrecht.
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b, zeigt: An der führenden hebenden Arbeitsbühne lassen sich mehrere
mit ihr verbundene Arbeitsbühnen übereinander oder untereinander die ganze Mastenhöhs
nach Wunsch verteilt hochziehen oder hochschieben und sichern.
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c, zeigt: Mehrere Regale, auf selbige Weise wie b die Arbeitsbühnen
zeigt, als Werkzeugmagazin auf Baustellen.
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d, zeigt: Niedergelassene Arbeitsbühne oder Regale; alle Regale sind
dann von oben her automatisch für den Transport abgeschlossen.
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Skizze 7, zeigt: Die hebende Bühne läßt sich nach vorne und nach hinten
kippen um 380 Grad, also rund rum bei angemessener Bodenfcetheit. Bei Reparaturen
von Autos, Maschinen und Geräten usw. läßt sich das schönste Personsnguto ohne Beeeh#digutg
senkrecht und au' dis DAah stellen, wenn Batterie, Drö_l. 8eilsi_nuu*N. erst zurecht
entnommen ist. . .@..
a, zeigt: Das gehobene Auto in der Waagerechten.
b; zeigt: Das gehobene Auto in der Senkrechten. c, zeigt: Das Ante a,6das Dach gestellt,
sodaß die Räder in der Höhe sind.
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d; zeigt: Hebebühne in Länge und Breite auseinandergezogen. Auf der
sich um 360 Grad drehenden Bühne zwischen den zwei Masten wie Skizze a, b, c, zeigt,
können zwischen den zwei Trägern ein und auch mehr um 360 Grad drehbare Auffahrts-
oder Lagerbühnen aufsteckbar und nach Bedarf verschiebbar eingesetzt werden, genau
in gleicher Form wie die um 380 Grad drehende Bühne, die zwischen den zwei Masten
eingesetzt ist. So wirkt die hebende Bühne nach vier Seiten um 360 Grad drehbar.
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Diese Vorrichtung ist brauchbar in Kraftfahrzeug-ünci Maschinenwerkstätten,
Lackiererei-, Steinmetz-, Bildhauer-, Holzschnitzereibetrieben, in Steinbrüchen,
auf der Haubank zum Steineputzen, sowie zum Säulen-, Bordsteine-, Plattenputzen
usw. Überall dort, wo etwas gehoben, gedreht und geschwenkt werden maß, für schnelles
und sofortiges Weiterarbeiten, ist sie verwendbar. 13eide Masten können von der
hebenden Bühne schnell abgezogen werden über den Bolzen 12 der Abb.1, Nach Belieben
mit Rädern ausgestattet, kann die hebende Bühne allein oder mit stehenden Masten
transportiert werden; Am Masten der Bodenschiene können auch Räder angebracht werden,
Masten mit Verankerung können abgezogen werden und die auf die Räder gestellte Bühne
aufgeladen und so auch als Tiefladeanhänger am Kraft-Fahrzeug angehängt werden.
Die Hebebohne kann -als .Anhänger mit mechanischer oder hydraulischer Bremse ausgestattet,
sowie entsprechend der Tonnenbelastung gebaut werden. Der gesahnten Hebebühne läßt
sieh auch ein lach aufsetzen. In der einfacheren Bauweise steht bei wir sln betriebsfertiges
Baumuster in sehr gut bewährtem Einsatz. .
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in der teiclung sind Anafiiltruriüformen dör Vorrichtung getrau der
Erfindung dargestellt und zwar zeigt: . .
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Abb. 1, Die Auffahrseite der Rebebühne, den linken Masten mit hebender
Bühne, Hebemit Drehvorrichtung. Die rechte -Mastenäusführung mit Hebe- und Drehvorrichtung
ist die gleiche wie die Unke und ist an den ausziehbaren Träger 13b so verbunden,
wie Träger 13 mit der linken Mastenausführung. .
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Abb. 2, Seitenansicht der Masten init bebender Bühne, Hebe- und Drehvörrichtung.
Abb. 3, die Seitenansicht vors einer Seite der Aüffahrtsb«hne mit automatischer
Siehexung durch Abfangrahmen, daß kein Fahrzeug abgleiten kann lm Einsatz beim Übergaragen.
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Die Vorrichtung weist erfindungogemM zwei Masten 4 auf, von denen
jeder ein oder `mehr ausziehbare Mgsten 4a in sich geschoben hat und daher höhenverstellbar
sind. Die Masten . 4a 4n die -116he ausziehend gehen die Vexankerungeorgane 5 in
der Verlängerungsweine mit. Die Verankerungsorgane 5 gehen vom oberen Ende der Masten
4a auf die Bodenschlehen 22 nieder, sind spannbar; mit Steckbolzen oder Steckspannwellen
3 fest verbunden und gesichert. Auf der Bodenschiene 22 in der Mitte obenauf ist
ein Stück Rohr 21 gut aufgeschweißt, der Mast 4.darüber gestellt für sicheren Stand
und führenden Halt. Die Bodenschiene 22 ist
mit passenden Verlängerungsstücken
zu verlängern und die verstellbaren seitlichen Verankerungsorgane 5 sind auf eng
und weit mit zu versetzen, je nach Bedarf.
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Je Mast 4 umschließt in angemessener Weise ein länger gehaltenes Führungsstück
7 mit verstellbaren Führungsrollen 33. Dieser nimmt von der Bodenschiene 22 bis
zur Zriastenspitze für Heben und Senken den Weg ein. Es verleiht je Masten 4 zugleich
einen sicheren und führenden Stand auf die andere Seite hin durch Verbiddung der
noch weiter genannten Teile.
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Je Führungsstück 7 an den Masten 4 sind zwei starke Steckbolzenösen
43 angebracht. Am Lagerbolzen 12 ist eine schwere anpassende Platte 42 fest verbunden,
Platte 42 ist auch mit Steckbolzenösen ausgestattet und so mit Führungsstück 7 durch
Steckbolzen zu verbinden u. zu trennen. Beim Ziehen des unteren Steckbolzen sind
die stehenden Masten 4 mit Hebeeinrichtung über den oberen Steckbolzen auf die hebende
und senkende Bühne Mieder, um zu klappen, für Schnellabbau zum Transport. Der Lagerbolzen
12 nehme drehbar gelagert, das miteinander fest verbundene Schneckenzahnrad 10,
Lager 11 und viereckigen Querbalken 20 gesichert auf. Lager 11 können in einem Lagerbock
mehrere übereinander sein. Das Schneckenzahnrad 10 sei nach Belieben zu versetzen,
wo man den Lagerbolzen 12 ins Lager einstecken will, zwecks Gewichtsausgleich bei
drehbarer Last usw. .Der Doppelpfeil zeigt auf Abb. 2, daß diese Vorrichtung, bei
gehobener Bühne zur 360 Grad drehbaren Abkippvorrichtung in angemessener Bodenfreiheit
diene. An der Platte 42 ist eine Lagerung 8 fest verbunden, und darin ist ein Schneckenritzel
9 drehbar gelagert. Es übernimmt mit Handbetrieb 32 oder Elektrobetrieb die Verstellbarkeit
der Bühne durch Eingriff auf das Schneckenzahnrad 10, und ist zugleich auch Sicherung.
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Führungsstück 7 und viereckiger Querbalken 20 kann auch ohne Abkippvorrichtung
von 360 Grad fest verbunden werden. Wenn das Führungsstück 7 mit den viereckigen
Querbalken 20 am unteren Mastenende ist, liegt der Querbalken 20 neben der Bodenschiene
22; Der Querbalken 20 muß kein Vollmaterial sein, kann auch ein vierkantiges Rohrmaterial
sein, kann kurz gehalten werden und mit passenden Verlängerungsstücken verlängert
werden, od. durch eine viereckiges kurzes angemessenes Rohrstück am Führungsstück
7 befestigt werden, den Querbalken 20 hindurchgeschoben. In dieser Weise kann er
in seiner ganzen Länge nach Belieben verschiebbar angebracht werden im universalen
Einsatz.
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Die zwei viereckigen Querbalken 20 sind bestimmt, daß sie die Träger
13, 13b an ihren Enden mit Vierkantrohr, mit steckschlüsselartigen Führungsstücken
18 aufgesteckt, auf-' nehmen, die auf dem Querbalken 20 zusammen- und auseinander-schiebbar
sind. So ist die hebende Bühne in der Breite verstellbar und ist zugleich die feste
Verbindung von Mast 4 zu Mast 4. Es können eins, zwei, drei usw. Träger 13 auswechselbar
auf den Querbalken 20 aufgesteckt werden je nach Belieben.
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. Die Träger 13 können einzeln mit'ein, zwei, drei usw. in sich zusammen-
und ausziehbaren Rohren 13, 13a, 13b wie ein Fotographenstativ gebaut werden. So
läßt sich die Hebebühne verstellbar in die Länge bringen. Gesichert können diese
Rohre werden mit Sicher-
-heitsketten 17, Steckbolzen oder Klemmschrauben
usw. Wenn dde gesamte Hebebühne fahrbar oder ohne Räder Aufstellung findet, ergeben
runde Rohre oder ähnliches als Träger 13 13a, 13b durch Abwälzen der ineinander
geschobenen Rohre einen spannungsfreien und aus-. Beglichenen Stand.
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Bei stationärer Verwendung oder auf Rollgeleisen können starre Verbindungen
wie eine geschlossene Auffahrtsplattform oder ähnliches von Mast 4 zu Mast 4 eingebaut
werden ohne Träger 13.
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Verschiebbare Glötze 16 finden Verwendung auf den Trägern 13 für ein
schonendes Ausheben von Personenwagen zur Pflege oder Reparatur.
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Auf den Trägern 13, 13a, 13b läßt sich eine Plattform oder Eisenrohrrollmatten
u. eine Schutzgeländerkette als Arbeitsbühne aufbauen, die sich mit den Trägern
13, 13a, 13b zusammen- und auseinanderschieben.
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Die zwei Seilwinden 25, je eine am Führungsstück 7, können am Mast
4 auf der Bühnenseite oder ihr gegenüber befestigt werden. Das Seil .28;, ist oben
am Mast 4a mit einer Seilwinde so fluchten angebracht, daß starke Bremsungen zwischen
Masten 4 und 4a u. Führungsstück 7 vermieden werden. Die beiden Seilwinden
25 gehen beim Seilauftrieb mit der hebenden und senkenden Bühne mit und können
am Erdboden mit Zugkette - auf der hebenden Bühne mit Kurbel - je Winde getrennt
bedient werden. Auch kombiniert mit Elektromotor 27 kann je Winde je Masten 4 durch
Eingriff auf Scheibe 26 für sich bedient werden, ebenso zum Abkippen und Ausgleichen
der hebenden Bühne. Beim Drücken beider Stromschalter können beide Winden 25 gleichzeitig
bedient werden und zwar vom Erdboden aus genauso wie von der hebenden Bühne aus.
Die Elektroanlage muß so eingebaut sein, daß die Fotore 27 zum Heben und Senken
der Bühne Vor- und Rücklauf bekommen.
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In beiden Masten 4 und auch in die in sich eingeschobenen Verlängerungsmasten
4a sind quer hindurch in gemessenen Abständen von oben nach unten Löcher 34 eingebohrt
zum Einstecken der Sicherheitsbolzen bei angehobener Bühne.
Für hochliegende Arbeiten kann man die Masten verlängern: |
@h@@.ß@ß@°£r@ 5 ƒC,02- |
Es wird auf der hebenden BühneA ifiie Schubstange 6 - olen
mit einer Gabel oder ähnlichem |
versehen - neben je Masten 4 eingeoelzt zum Auoziaheai von
l/Iaaa 42. Daz Soll 2G hleib@t am |
Maefven 4a oben eingehakt, Ober 0w wird so
viel Reserveseil 28e, von de 2,5 g@@,r:FBp@la, |
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den dünneren aufgefahrenen Mast 4a übergleiten. Es entsteht
zwischen Führungsstück 7 und |
`-it Reiuaierfübra.ngstüak Bier |
den ausgeschobenen Mast 4a ein Spiel, da mit den schnell verstellbaren
Führungsrollen 33 |
ausgeglichen wird. Nach dem Sicherheitsbolzen am Masten unter der gehobenen Bühne
ergibt sich eine Steigleiter auf die gehobene Bühne - wenn sie nicht auf und nieder
gefahren werden will -, wenn die übrigen Löcher 34 mit passenden Bolzen ausgesteckt
werden. Die mit den Seilwinden 25 ausgerüstete hebende und senkende Arbeitsbühne
kann mit mehreren Arbeitsbühnen übereinander oder untereinander verbunden werden.
Die einzelnen Arbeitsbühnen der ganzen Mastenhöhe - in gewünschten Abständen verteilt
- sind hochzuziehen od. hochzuschieben und an je Masten 4 durch die Löcher 34 mit
Steckbolzen zu sichern.
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Beide Seilwinden 25 lassen sich dann ausnützen für Material-Versorgung
je Arbeitsbühne, wenn oben am Arm 1 das Seil 28 entnommen und an dieser Stelle eine
Seilrolle eingehakt wird, das Seil 28 über die Rolle gelegt wird. Seilwinden 25
sind auch an je Arbeitsbühne ansteckbar.
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Weiter lassen sich auch mehrere Regale als großes Werkzeugmagazin
auf Bausteller.
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auf dieselbe Weise übereinander oder untereinander einsetzen. Beim
Hochziehen öffnen sich die Regale, beim Niederlassen schließt ein Regal das andere
von obenher. Durch die Löcher 34 an den Masten 4 können sie abgesperrt werden.
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Beim Entnehmen des Führungsstückes 7 von beiden Masten 4 können ein,
zwei oder mehr Träger 13 mit an ihren Enden verbundenen F'ürungsstüer@tn 18 auf
die beiden Masten 4 übereinander eingesetzt werden. Seilwinden 25 kc'_@g@x :xn ,,ederi
FihrungsstTick 18 genau so angesteckt werden, wie am Führungsstück 7 zurr Auseinanderzfehen
oder -schieben je na--.h Wunsch in der ganzen Mastenhöhe, vor allem für Sond"@_:zwecke.
Wenn eine Hebebühne '- in Länge und Breite verstellbar - so schwer gebaut ist, c.aß
sie durch ciie gewichtsausgleichwirkenden Pendelräder 19 mit der Hand nicht mehr
verstellbar ist, läßt sich die:>es mit Hilfe der Seilwinde 25 tun. Die zwei Schubstangen
8, die auch vH.rlängerungsmä.ßig gebaut wer-
den können und die zum Auszchieben der Ver##:=.J#e#eungsr,asten
4a bestimmt sind, finden auch |
hier noch ihre Verweneung. In der M`vge des@trex°b:'@ns 20
je Massenseite werden die Schub- |
stangen G in eia je daß sie liegend nebenein-Inter |
sind. 8r= kxala 2-,_in.. ..:,t, 3 :.ii"^lle, die .. .- Mattix:°-1«.-.:
<x'gu'g bei Er, in' -gerbst verw,@a - |
har =_, °x :@t. s"°'#@ de T".der Seilw'nde 25 um iie |
Ene`., iju .i.°'; unel hi@k@ rOe (>3i |
%l@l5 ver4b.:Äebt sict "eine |
'.@3 (rf'(.alV |
,;i ;::@t #$.:xde ..i: ftfahxxeug ueu.. .ü .rc;;t i |
ohne :a.@iz(s,n i; das Seil 28 auf den gegenßber |
atelie@. r mkt und so wird mit der Seilwinde 25 die gesamte
Hebebühne in ihrer |
Länge |
In die Breite zu verstellen ist die Hebebühne, wenn die Seilwinde
25 nach links und nach rechts um 90 Grad seitlich abkippbar befestigt, die Seilrolle
an den Querbalken 20 am Ende eingehakt, das Seil 28 Über die Seilrolle gelegt und
am Träger 13 mit den Führungsstücken 18 nach außen in die Bre te gezogen ist. Beim
Zusammenziehen ohne Seilrolle wird das Seil 28 an_einer Öse am Führungsstück eingehakt
und herbeigezogen. So sind auch die Seiwinden 25 universal brauchbar innerhalb der
gesamten Hebebühne.
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Auf die um 360 Grad drehende hebende Bühne zwischen den Masten 4 läßt
sich zwischen zwei Träger 13 eine um 360 Grad drehende Auffahrts- oder Lagerbühne
aufsteckbar anbringen, u. zwar mit Drehvorrichtung wie bei der hebenden Bühne zwischen
den zwei Masten 4. Wenn hebende Bühne verlängert gebaut ist, lassen sich im verlängerten
Zustand mehrere um 360 Grad drehbare Auffahrts- oder Lagerbühnen aufsteckbar einsetzen,
nach Belieben verschiebbar. So wirkt die hebende Bühne nach vier Seiten um 360 Grad
drehbar.
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Um die Hebebühne fahrbar zu machen, kann man mit Hilfe der Seilwinden
25 die Pendelräder 19 einsetzen. Wenn die Bühne zur angemessenen Höhe angehoben
ist, werden die Pendelräder 19, die sich um 360 Grad seitlich rund rum drehen, an
den vier Enden der beiden Querbalken 20 eingesteckt oder hinuntergeklappt. Ein zweites
kurzes Seil 24, das auf der Seilwinde 25 angebracht ist, wird abgelassen und an
der Bodenschiene 22 des Mastens 4 in eine Öse 23 eingehakt. Dann wird die Seilwinde
entgegengesetzt gedreht und es hebt sich so die Bodenschiene 22 mit Mast 4 und Verankerung
5 vom Erdboden ab. So ist die gesamtlIebebühne kinderleicht fahrbar zu machen. Auf
dieselbige Weise können auch Räder an der Bodenschiene 22 eingesetzt werden, wenn
man dem Querbalken 20 einen Klotz unterstellt. Pendelräder 19 sind nach Belieben
festzustellen, so d.aß die einen lenken und die anderen hinten starr nachlaufen
beim Transport. Wenn Hebebühne universal für Vielzweck nicht gebraucht wird, sondern
nur stationär od, auf Rollgeleisen, z. B. bei einer starr eingebauten Auffahrtsplattform,
fest aufgebauter Garage usw., kann von einem Mast 4 zum anderen Mast 4 eine durchgehende
Welle angebracht werden mit aufgesteckten Seilrollen, an denen sich das Seil bei
je Mast 4 auf- und abwickeln kann zum Heben und Senken der Bühne. So bedarf es einer
Schneckenwinde u. eines Elektromotors, kombiniert mit Handbetrieb (Handbetrieb bei
Stromausfall). Abb. 3, zeigt: Auf der hier genannten. Hebebühne, die mit Auffahrtsplattform
ausgestattet werden kann, in der Verwendung bei Übergaragen zum Auf- und Abheben
von Autos und Fahrzeugen, ist eine Sicherheit an beiden Auffahrtsseiten gegen Absaussen
angebracht.
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Die beiden Auffahrtsseiten auf der hebenden Bühne 36 umschließt ein
Abfangrahmen 35; diese sind falltürartig schaniert 41. Das Hochstellen des Abfangrahmens
35 bewirken Tastsperräder 39, diese sind seitlich der hebenden Bühne 36 gelagert
und beweglich angebracht 37 auf einem Hebearm 40 mit Sperrschlüssel 38. Der Sperrschlüssel
38, es kann auch eine Nocke sein, greift zwischen Bühne 36 und Abfangrahmen 35 ein.
Beim Heben der Bühne 36 vom Erdboden weg senkt sich das Tastsperrad 39 und drückt
über den Sperrschlüssel 38 den
Abfangrahmen 35 hoch; es ist höhenverstellbar
zu regulieren.
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Beim Senken ist es umgekehrt, wenn die hebende Bühne 36 am Boden aufsetzt.
Der Abfangrahmen 35 auf der Garagenseite muß oben bei der Übergarage für die Aus-
und Einfahrt niedergelegt sein (der andere Abfangrahmen muß hochgestellt bleiben).
Diese Möglichkeit ist gegeben, wenn am Tastsperrad 39 ein Zugorgan festgemacht ist,
über eine Umlenkrolle oder Kipphebel an der hebenden Bühne befestigt und beim Heben
der Bühne oben an den Masten 4 zum Anschlag gebracht wird, und das Tastsperrad 39
hoch- und der Abfangrahmen 35 niedergeht. Beim Verlassen des Anschlages senkt sich
das Tastsperrad 39 und der Abfangrahmen geht wieder hoch.
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Wenn die hebende Bühne am Erdboden liegt, sind beide Abfangrahmen
35 niedergelegt, weil die Tastsperräder 39 hoch geschoben werden; die Tastsperräder
39 kommen nicht direkt mit dem Erdboden in Berührung, sondern nur mit den Bodenschienen
22, weil sonst beim Hin- und Herfahren der gesamten Hebebühne die Tastsperräder
39 weggerissen würden.