DE1556381A1 - Universal-Hebebuehne - Google Patents

Universal-Hebebuehne

Info

Publication number
DE1556381A1
DE1556381A1 DE19681556381 DE1556381A DE1556381A1 DE 1556381 A1 DE1556381 A1 DE 1556381A1 DE 19681556381 DE19681556381 DE 19681556381 DE 1556381 A DE1556381 A DE 1556381A DE 1556381 A1 DE1556381 A1 DE 1556381A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mast
lifting
platform
stage
masts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681556381
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Binder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1556381A1 publication Critical patent/DE1556381A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/22Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with tiltable platforms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Universal-Hebebühne Es sind mechanische Hebebühnen mit ortsfester Einrichtung, auf vier Masten bekannt. Gegen diese Vorrichtung unterscheidet sich hier diese Erfindung als eine nach allen Orten beweglich Universal-Hebebühne liegt im Verwendungswert viel höher und die Anschaffungskosten sind viel billiger. - Diese Erfindung ist verwendbar als: Anhänger, Tieflader, Baugerüst, Hebe-, Arbeit, Stapel, 360 Grad drehbar, Rampe, Abkippbühne, usw. Diese Vorrichtung stellt zwei seitlich verankerte u. höhenverstellbare Masten u. zwischen den beiden stehenden Masten eine hebende Bühne dar. Die hebende Bühne wird mittels Seilwinden für Heben u. Senken bedient. Die gesamte Hebebühne läßt sich in Länge, Breite u. Höhe nach Wunsch begrenzt verstellen, ist auf vier Seiten zu kippen, sowie auch lenkbar, fahrbar u. bremsbar zu machen. Auf dem Blatt Verwendungsskizzen werden einige Verwendungszwecke auf verschiedenen Gebieten dargestellt.
  • Skizze 1, a; zeigt: Hebebühne zusammengeschoben oder nicht ausziehbar gebaut, um ein Fahrzeug oder Gerät zu pflegen oder zu reparieren.
  • 1, b, zeigt: Hebebühne auseinandergezogen, für mehrere Fahrzeuge :oder Geräte auf ein-_ mal zu pflegen und zu reparieren.
  • 1, c, zeigt: Hebebühne auseinandergezogen für mehrere Fahrzeuge od. Geräte od. Autos als Übergarage, für Landwirtschaft und Werkstätten passend, zur besseren Ausnützung von Maschinen-u. Autohallen. Geeignet ist sie auch zum Stapeln nach oben hin u. in den Werkstätten zum Rausheben von Motoren u. Getrieben aus den Fahrzeugen usw. Skizze 2, a, zeigt: Hebebühne in Länge, Breite u. Höhe auseinander gezogen als Baugerüst, Jagdstand, Tanzmusikbühne im Freien, usw. Für den Transport braucht sie bloß zusammengeschoben, Räder angesteckt, u. nicht abmontiert zu werden, sie dient zugleich als Alhänger u. Tieflader zum Geräteaufladen u. -befördern. Querstriche an den Masten zeigen unterhalb der Sicherheitsbolzen, die Ucher ausgesteckt mit Bolzen, eine Steigleiter auf die Bühne. 2, b, zeigt: Hebebühne zusammengeschoben in Länge, Breite u. Höhe als fahrbar. Sie kann von einer Person gezogen od. geschoben, sowie auch an eine zweite Hebebühne angekuppelt werden. Weiter zeigt sie noch, daß die Masten mit Hebe-Einrichtung auf die hebende Bühne nieder einklappbar sind für Schnellabbau u. so beide, wie auch einzeln, am Kraftfz. auch beladen anhängbar sind. Skizze 3, a, zeigt: Hebebühne als Abkippvorrichtung in Eisenbahnwaggons von Anhängern. Masten in etwas Schräglage für besseres Abkippen, b, zeigt: Hebebühne beim Herausheben von Behältern, Maschinen 11. Geräten aus dem Eisenbahnwaggon auf Anhänger u. Laetwagen;Lastverschiebung gehtmittels eines Rollhakens vor sich c, zeigt: Hebebühne dient für Ladungen vom Lastwagen herunter, als hebende, an Ort und Stelle hinfahrende Rampe.
  • Skizze 4, a, zeigt: Att; der Hebebühne eine Garage aufmontiert. b, zeigt: Wie die Ggnp mit Auto hochgefahren wird, o c, zeigt: Wie die Hebebühne mit Garage und Auto Über eine am Boden stehehä'e%GärägB drüber geschoben wurde und nun so übereinander stehen. Diese Anbringung findet den Vorteil in der Stadt bei Platzmangel. Wenn in der Garage der Boden aufklappbar konstruiert ist, läßt sich, das Auto auf Räder stehend oder hängend, die Hebebühne ausnützen für Pflege und Reparatur; bei Regenwetter hat man zugleich ein Dach über sich. Bei Wohnungswechsel stekke man die Transporträder an und hänge Hebebühne mit Garage an sein eigenes Auto. Dann kann in die Garage die Möbel und der Hausrat gepackt werden, und so macht man selber seinen Umzug. So ist Hebebühne, Garage und Anhänger in Einem beisammen.
  • Skizze 5, a, zeigt: Zwei Reihengaragen übereinander - es können auch mehr sein. Die Hebebühne läuft auf Führungsgeleise von der ersten bis zur letzten Garage. Im Elektrobetrieb kann die Stromentnahme über zwei Spannseile und zwei Stromentnehmer geführt werden, daß der Antriebsmotor bei einen Knopfdrücken die Hebebühne nach links und beim anderen Knöpf= drücken nach rechts treibt. Beim Drücken je Knopf bekommt erst je Spannseil Strom. Jede . Garage hat seine zwei Knöpfe für Hin- und Rücklauf der Hebebühne und kommt dorthin von selbst, wo man durchs Knopfdrücken sie braucht. Wenn man auf die Bühne gefahren ist, kann man vom Führersitz aus im Auto aus dem Fenster den Knopf drücken zum Heben; bei offener Garagentür kann man gleich in die Garage fahren.
  • b, zeigt: Seitenansicht; während des Hebens und Senkens stellen sich automatisch Abfangrahmen auf, zur Sicherung, daß das Auto etc. nicht absausen kann. Die Abfangrahmen legen sich zu dem Zeitpunkt automatisch nieder, wenn das Fahrzeug zur Auä- oder Einfahrt in der. Hebebühne oder Garage ist. Ob die Bühne oben oder am Erdboden ist, der Untere kann mit seinem Auto hinaus fahren. Jeder Laie kann diese Hebebühne narrensicher bedienen. Die Übergaragentore können auch vom Erdboden aus elektrisch oder mechanisch auf- ,=nd zugemacht, sowie abgesperrt werden.
  • Skizze 6, a, zeigt: Hebebühne als Baugerüst am Steilhang. Ein Verlängerungsmast ausgeschoben, der andere Verlängerungsmast eingeschoben; hebende Bühne ist waagerecht, Masten stehen senkrecht.
  • b, zeigt: An der führenden hebenden Arbeitsbühne lassen sich mehrere mit ihr verbundene Arbeitsbühnen übereinander oder untereinander die ganze Mastenhöhs nach Wunsch verteilt hochziehen oder hochschieben und sichern.
  • c, zeigt: Mehrere Regale, auf selbige Weise wie b die Arbeitsbühnen zeigt, als Werkzeugmagazin auf Baustellen.
  • d, zeigt: Niedergelassene Arbeitsbühne oder Regale; alle Regale sind dann von oben her automatisch für den Transport abgeschlossen.
  • Skizze 7, zeigt: Die hebende Bühne läßt sich nach vorne und nach hinten kippen um 380 Grad, also rund rum bei angemessener Bodenfcetheit. Bei Reparaturen von Autos, Maschinen und Geräten usw. läßt sich das schönste Personsnguto ohne Beeeh#digutg senkrecht und au' dis DAah stellen, wenn Batterie, Drö_l. 8eilsi_nuu*N. erst zurecht entnommen ist. . .@.. a, zeigt: Das gehobene Auto in der Waagerechten. b; zeigt: Das gehobene Auto in der Senkrechten. c, zeigt: Das Ante a,6das Dach gestellt, sodaß die Räder in der Höhe sind.
  • d; zeigt: Hebebühne in Länge und Breite auseinandergezogen. Auf der sich um 360 Grad drehenden Bühne zwischen den zwei Masten wie Skizze a, b, c, zeigt, können zwischen den zwei Trägern ein und auch mehr um 360 Grad drehbare Auffahrts- oder Lagerbühnen aufsteckbar und nach Bedarf verschiebbar eingesetzt werden, genau in gleicher Form wie die um 380 Grad drehende Bühne, die zwischen den zwei Masten eingesetzt ist. So wirkt die hebende Bühne nach vier Seiten um 360 Grad drehbar.
  • Diese Vorrichtung ist brauchbar in Kraftfahrzeug-ünci Maschinenwerkstätten, Lackiererei-, Steinmetz-, Bildhauer-, Holzschnitzereibetrieben, in Steinbrüchen, auf der Haubank zum Steineputzen, sowie zum Säulen-, Bordsteine-, Plattenputzen usw. Überall dort, wo etwas gehoben, gedreht und geschwenkt werden maß, für schnelles und sofortiges Weiterarbeiten, ist sie verwendbar. 13eide Masten können von der hebenden Bühne schnell abgezogen werden über den Bolzen 12 der Abb.1, Nach Belieben mit Rädern ausgestattet, kann die hebende Bühne allein oder mit stehenden Masten transportiert werden; Am Masten der Bodenschiene können auch Räder angebracht werden, Masten mit Verankerung können abgezogen werden und die auf die Räder gestellte Bühne aufgeladen und so auch als Tiefladeanhänger am Kraft-Fahrzeug angehängt werden. Die Hebebohne kann -als .Anhänger mit mechanischer oder hydraulischer Bremse ausgestattet, sowie entsprechend der Tonnenbelastung gebaut werden. Der gesahnten Hebebühne läßt sieh auch ein lach aufsetzen. In der einfacheren Bauweise steht bei wir sln betriebsfertiges Baumuster in sehr gut bewährtem Einsatz. .
  • in der teiclung sind Anafiiltruriüformen dör Vorrichtung getrau der Erfindung dargestellt und zwar zeigt: . .
  • Abb. 1, Die Auffahrseite der Rebebühne, den linken Masten mit hebender Bühne, Hebemit Drehvorrichtung. Die rechte -Mastenäusführung mit Hebe- und Drehvorrichtung ist die gleiche wie die Unke und ist an den ausziehbaren Träger 13b so verbunden, wie Träger 13 mit der linken Mastenausführung. .
  • Abb. 2, Seitenansicht der Masten init bebender Bühne, Hebe- und Drehvörrichtung. Abb. 3, die Seitenansicht vors einer Seite der Aüffahrtsb«hne mit automatischer Siehexung durch Abfangrahmen, daß kein Fahrzeug abgleiten kann lm Einsatz beim Übergaragen.
  • Die Vorrichtung weist erfindungogemM zwei Masten 4 auf, von denen jeder ein oder `mehr ausziehbare Mgsten 4a in sich geschoben hat und daher höhenverstellbar sind. Die Masten . 4a 4n die -116he ausziehend gehen die Vexankerungeorgane 5 in der Verlängerungsweine mit. Die Verankerungsorgane 5 gehen vom oberen Ende der Masten 4a auf die Bodenschlehen 22 nieder, sind spannbar; mit Steckbolzen oder Steckspannwellen 3 fest verbunden und gesichert. Auf der Bodenschiene 22 in der Mitte obenauf ist ein Stück Rohr 21 gut aufgeschweißt, der Mast 4.darüber gestellt für sicheren Stand und führenden Halt. Die Bodenschiene 22 ist mit passenden Verlängerungsstücken zu verlängern und die verstellbaren seitlichen Verankerungsorgane 5 sind auf eng und weit mit zu versetzen, je nach Bedarf.
  • Je Mast 4 umschließt in angemessener Weise ein länger gehaltenes Führungsstück 7 mit verstellbaren Führungsrollen 33. Dieser nimmt von der Bodenschiene 22 bis zur Zriastenspitze für Heben und Senken den Weg ein. Es verleiht je Masten 4 zugleich einen sicheren und führenden Stand auf die andere Seite hin durch Verbiddung der noch weiter genannten Teile.
  • Je Führungsstück 7 an den Masten 4 sind zwei starke Steckbolzenösen 43 angebracht. Am Lagerbolzen 12 ist eine schwere anpassende Platte 42 fest verbunden, Platte 42 ist auch mit Steckbolzenösen ausgestattet und so mit Führungsstück 7 durch Steckbolzen zu verbinden u. zu trennen. Beim Ziehen des unteren Steckbolzen sind die stehenden Masten 4 mit Hebeeinrichtung über den oberen Steckbolzen auf die hebende und senkende Bühne Mieder, um zu klappen, für Schnellabbau zum Transport. Der Lagerbolzen 12 nehme drehbar gelagert, das miteinander fest verbundene Schneckenzahnrad 10, Lager 11 und viereckigen Querbalken 20 gesichert auf. Lager 11 können in einem Lagerbock mehrere übereinander sein. Das Schneckenzahnrad 10 sei nach Belieben zu versetzen, wo man den Lagerbolzen 12 ins Lager einstecken will, zwecks Gewichtsausgleich bei drehbarer Last usw. .Der Doppelpfeil zeigt auf Abb. 2, daß diese Vorrichtung, bei gehobener Bühne zur 360 Grad drehbaren Abkippvorrichtung in angemessener Bodenfreiheit diene. An der Platte 42 ist eine Lagerung 8 fest verbunden, und darin ist ein Schneckenritzel 9 drehbar gelagert. Es übernimmt mit Handbetrieb 32 oder Elektrobetrieb die Verstellbarkeit der Bühne durch Eingriff auf das Schneckenzahnrad 10, und ist zugleich auch Sicherung.
  • Führungsstück 7 und viereckiger Querbalken 20 kann auch ohne Abkippvorrichtung von 360 Grad fest verbunden werden. Wenn das Führungsstück 7 mit den viereckigen Querbalken 20 am unteren Mastenende ist, liegt der Querbalken 20 neben der Bodenschiene 22; Der Querbalken 20 muß kein Vollmaterial sein, kann auch ein vierkantiges Rohrmaterial sein, kann kurz gehalten werden und mit passenden Verlängerungsstücken verlängert werden, od. durch eine viereckiges kurzes angemessenes Rohrstück am Führungsstück 7 befestigt werden, den Querbalken 20 hindurchgeschoben. In dieser Weise kann er in seiner ganzen Länge nach Belieben verschiebbar angebracht werden im universalen Einsatz.
  • Die zwei viereckigen Querbalken 20 sind bestimmt, daß sie die Träger 13, 13b an ihren Enden mit Vierkantrohr, mit steckschlüsselartigen Führungsstücken 18 aufgesteckt, auf-' nehmen, die auf dem Querbalken 20 zusammen- und auseinander-schiebbar sind. So ist die hebende Bühne in der Breite verstellbar und ist zugleich die feste Verbindung von Mast 4 zu Mast 4. Es können eins, zwei, drei usw. Träger 13 auswechselbar auf den Querbalken 20 aufgesteckt werden je nach Belieben.
  • . Die Träger 13 können einzeln mit'ein, zwei, drei usw. in sich zusammen- und ausziehbaren Rohren 13, 13a, 13b wie ein Fotographenstativ gebaut werden. So läßt sich die Hebebühne verstellbar in die Länge bringen. Gesichert können diese Rohre werden mit Sicher- -heitsketten 17, Steckbolzen oder Klemmschrauben usw. Wenn dde gesamte Hebebühne fahrbar oder ohne Räder Aufstellung findet, ergeben runde Rohre oder ähnliches als Träger 13 13a, 13b durch Abwälzen der ineinander geschobenen Rohre einen spannungsfreien und aus-. Beglichenen Stand.
  • Bei stationärer Verwendung oder auf Rollgeleisen können starre Verbindungen wie eine geschlossene Auffahrtsplattform oder ähnliches von Mast 4 zu Mast 4 eingebaut werden ohne Träger 13.
  • Verschiebbare Glötze 16 finden Verwendung auf den Trägern 13 für ein schonendes Ausheben von Personenwagen zur Pflege oder Reparatur.
  • Auf den Trägern 13, 13a, 13b läßt sich eine Plattform oder Eisenrohrrollmatten u. eine Schutzgeländerkette als Arbeitsbühne aufbauen, die sich mit den Trägern 13, 13a, 13b zusammen- und auseinanderschieben.
  • Die zwei Seilwinden 25, je eine am Führungsstück 7, können am Mast 4 auf der Bühnenseite oder ihr gegenüber befestigt werden. Das Seil .28;, ist oben am Mast 4a mit einer Seilwinde so fluchten angebracht, daß starke Bremsungen zwischen Masten 4 und 4a u. Führungsstück 7 vermieden werden. Die beiden Seilwinden 25 gehen beim Seilauftrieb mit der hebenden und senkenden Bühne mit und können am Erdboden mit Zugkette - auf der hebenden Bühne mit Kurbel - je Winde getrennt bedient werden. Auch kombiniert mit Elektromotor 27 kann je Winde je Masten 4 durch Eingriff auf Scheibe 26 für sich bedient werden, ebenso zum Abkippen und Ausgleichen der hebenden Bühne. Beim Drücken beider Stromschalter können beide Winden 25 gleichzeitig bedient werden und zwar vom Erdboden aus genauso wie von der hebenden Bühne aus. Die Elektroanlage muß so eingebaut sein, daß die Fotore 27 zum Heben und Senken der Bühne Vor- und Rücklauf bekommen.
  • In beiden Masten 4 und auch in die in sich eingeschobenen Verlängerungsmasten 4a sind quer hindurch in gemessenen Abständen von oben nach unten Löcher 34 eingebohrt zum Einstecken der Sicherheitsbolzen bei angehobener Bühne.
    Für hochliegende Arbeiten kann man die Masten verlängern:
    @h@@.ß@ß@°£r@ 5 ƒC,02-
    Es wird auf der hebenden BühneA ifiie Schubstange 6 - olen mit einer Gabel oder ähnlichem
    versehen - neben je Masten 4 eingeoelzt zum Auoziaheai von l/Iaaa 42. Daz Soll 2G hleib@t am
    Maefven 4a oben eingehakt, Ober 0w wird so viel Reserveseil 28e, von de 2,5 g@@,r:FBp@la,
    a1 @Iy"P@f@Bi@fi@@m v"st.;''inL el.ci k'ing 1L.ii#o 1z13 arn Beden stehe
    @bi@S@i,.@`e Edngklammsev30 mit A
    ,g z t , o ,ie,oea _, ü@ °i-... .:.. _ CTr .. u ,gar.. c .
    r»i@^,,@@('S '@ die
    0 Bpe
    .. , r J C i-@ @1i a
    'Um
    N
    en. .. # ns@d , . ^^kg,a..4 r,rü S =# ^# ,
    at #c# g#@. ..
    den dünneren aufgefahrenen Mast 4a übergleiten. Es entsteht zwischen Führungsstück 7 und
    `-it Reiuaierfübra.ngstüak Bier
    den ausgeschobenen Mast 4a ein Spiel, da mit den schnell verstellbaren Führungsrollen 33
    ausgeglichen wird. Nach dem Sicherheitsbolzen am Masten unter der gehobenen Bühne ergibt sich eine Steigleiter auf die gehobene Bühne - wenn sie nicht auf und nieder gefahren werden will -, wenn die übrigen Löcher 34 mit passenden Bolzen ausgesteckt werden. Die mit den Seilwinden 25 ausgerüstete hebende und senkende Arbeitsbühne kann mit mehreren Arbeitsbühnen übereinander oder untereinander verbunden werden. Die einzelnen Arbeitsbühnen der ganzen Mastenhöhe - in gewünschten Abständen verteilt - sind hochzuziehen od. hochzuschieben und an je Masten 4 durch die Löcher 34 mit Steckbolzen zu sichern.
  • Beide Seilwinden 25 lassen sich dann ausnützen für Material-Versorgung je Arbeitsbühne, wenn oben am Arm 1 das Seil 28 entnommen und an dieser Stelle eine Seilrolle eingehakt wird, das Seil 28 über die Rolle gelegt wird. Seilwinden 25 sind auch an je Arbeitsbühne ansteckbar.
  • Weiter lassen sich auch mehrere Regale als großes Werkzeugmagazin auf Bausteller.
  • auf dieselbe Weise übereinander oder untereinander einsetzen. Beim Hochziehen öffnen sich die Regale, beim Niederlassen schließt ein Regal das andere von obenher. Durch die Löcher 34 an den Masten 4 können sie abgesperrt werden.
  • Beim Entnehmen des Führungsstückes 7 von beiden Masten 4 können ein, zwei oder mehr Träger 13 mit an ihren Enden verbundenen F'ürungsstüer@tn 18 auf die beiden Masten 4 übereinander eingesetzt werden. Seilwinden 25 kc'_@g@x :xn ,,ederi FihrungsstTick 18 genau so angesteckt werden, wie am Führungsstück 7 zurr Auseinanderzfehen oder -schieben je na--.h Wunsch in der ganzen Mastenhöhe, vor allem für Sond"@_:zwecke. Wenn eine Hebebühne '- in Länge und Breite verstellbar - so schwer gebaut ist, c.aß sie durch ciie gewichtsausgleichwirkenden Pendelräder 19 mit der Hand nicht mehr verstellbar ist, läßt sich die:>es mit Hilfe der Seilwinde 25 tun. Die zwei Schubstangen 8, die auch vH.rlängerungsmä.ßig gebaut wer-
    den können und die zum Auszchieben der Ver##:=.J#e#eungsr,asten 4a bestimmt sind, finden auch
    hier noch ihre Verweneung. In der M`vge des@trex°b:'@ns 20 je Massenseite werden die Schub-
    stangen G in eia je daß sie liegend nebenein-Inter
    sind. 8r= kxala 2-,_in.. ..:,t, 3 :.ii"^lle, die .. .- Mattix:°-1«.-.: <x'gu'g bei Er, in' -gerbst verw,@a -
    har =_, °x :@t. s"°'#@ de T".der Seilw'nde 25 um iie
    Ene`., iju .i.°'; unel hi@k@ rOe (>3i
    %l@l5 ver4b.:Äebt sict "eine
    '.@3 (rf'(.alV
    ,;i ;::@t #$.:xde ..i: ftfahxxeug ueu.. .ü .rc;;t i
    ohne :a.@iz(s,n i; das Seil 28 auf den gegenßber
    atelie@. r mkt und so wird mit der Seilwinde 25 die gesamte Hebebühne in ihrer
    Länge
    In die Breite zu verstellen ist die Hebebühne, wenn die Seilwinde 25 nach links und nach rechts um 90 Grad seitlich abkippbar befestigt, die Seilrolle an den Querbalken 20 am Ende eingehakt, das Seil 28 Über die Seilrolle gelegt und am Träger 13 mit den Führungsstücken 18 nach außen in die Bre te gezogen ist. Beim Zusammenziehen ohne Seilrolle wird das Seil 28 an_einer Öse am Führungsstück eingehakt und herbeigezogen. So sind auch die Seiwinden 25 universal brauchbar innerhalb der gesamten Hebebühne.
  • Auf die um 360 Grad drehende hebende Bühne zwischen den Masten 4 läßt sich zwischen zwei Träger 13 eine um 360 Grad drehende Auffahrts- oder Lagerbühne aufsteckbar anbringen, u. zwar mit Drehvorrichtung wie bei der hebenden Bühne zwischen den zwei Masten 4. Wenn hebende Bühne verlängert gebaut ist, lassen sich im verlängerten Zustand mehrere um 360 Grad drehbare Auffahrts- oder Lagerbühnen aufsteckbar einsetzen, nach Belieben verschiebbar. So wirkt die hebende Bühne nach vier Seiten um 360 Grad drehbar.
  • Um die Hebebühne fahrbar zu machen, kann man mit Hilfe der Seilwinden 25 die Pendelräder 19 einsetzen. Wenn die Bühne zur angemessenen Höhe angehoben ist, werden die Pendelräder 19, die sich um 360 Grad seitlich rund rum drehen, an den vier Enden der beiden Querbalken 20 eingesteckt oder hinuntergeklappt. Ein zweites kurzes Seil 24, das auf der Seilwinde 25 angebracht ist, wird abgelassen und an der Bodenschiene 22 des Mastens 4 in eine Öse 23 eingehakt. Dann wird die Seilwinde entgegengesetzt gedreht und es hebt sich so die Bodenschiene 22 mit Mast 4 und Verankerung 5 vom Erdboden ab. So ist die gesamtlIebebühne kinderleicht fahrbar zu machen. Auf dieselbige Weise können auch Räder an der Bodenschiene 22 eingesetzt werden, wenn man dem Querbalken 20 einen Klotz unterstellt. Pendelräder 19 sind nach Belieben festzustellen, so d.aß die einen lenken und die anderen hinten starr nachlaufen beim Transport. Wenn Hebebühne universal für Vielzweck nicht gebraucht wird, sondern nur stationär od, auf Rollgeleisen, z. B. bei einer starr eingebauten Auffahrtsplattform, fest aufgebauter Garage usw., kann von einem Mast 4 zum anderen Mast 4 eine durchgehende Welle angebracht werden mit aufgesteckten Seilrollen, an denen sich das Seil bei je Mast 4 auf- und abwickeln kann zum Heben und Senken der Bühne. So bedarf es einer Schneckenwinde u. eines Elektromotors, kombiniert mit Handbetrieb (Handbetrieb bei Stromausfall). Abb. 3, zeigt: Auf der hier genannten. Hebebühne, die mit Auffahrtsplattform ausgestattet werden kann, in der Verwendung bei Übergaragen zum Auf- und Abheben von Autos und Fahrzeugen, ist eine Sicherheit an beiden Auffahrtsseiten gegen Absaussen angebracht.
  • Die beiden Auffahrtsseiten auf der hebenden Bühne 36 umschließt ein Abfangrahmen 35; diese sind falltürartig schaniert 41. Das Hochstellen des Abfangrahmens 35 bewirken Tastsperräder 39, diese sind seitlich der hebenden Bühne 36 gelagert und beweglich angebracht 37 auf einem Hebearm 40 mit Sperrschlüssel 38. Der Sperrschlüssel 38, es kann auch eine Nocke sein, greift zwischen Bühne 36 und Abfangrahmen 35 ein. Beim Heben der Bühne 36 vom Erdboden weg senkt sich das Tastsperrad 39 und drückt über den Sperrschlüssel 38 den Abfangrahmen 35 hoch; es ist höhenverstellbar zu regulieren.
  • Beim Senken ist es umgekehrt, wenn die hebende Bühne 36 am Boden aufsetzt. Der Abfangrahmen 35 auf der Garagenseite muß oben bei der Übergarage für die Aus- und Einfahrt niedergelegt sein (der andere Abfangrahmen muß hochgestellt bleiben). Diese Möglichkeit ist gegeben, wenn am Tastsperrad 39 ein Zugorgan festgemacht ist, über eine Umlenkrolle oder Kipphebel an der hebenden Bühne befestigt und beim Heben der Bühne oben an den Masten 4 zum Anschlag gebracht wird, und das Tastsperrad 39 hoch- und der Abfangrahmen 35 niedergeht. Beim Verlassen des Anschlages senkt sich das Tastsperrad 39 und der Abfangrahmen geht wieder hoch.
  • Wenn die hebende Bühne am Erdboden liegt, sind beide Abfangrahmen 35 niedergelegt, weil die Tastsperräder 39 hoch geschoben werden; die Tastsperräder 39 kommen nicht direkt mit dem Erdboden in Berührung, sondern nur mit den Bodenschienen 22, weil sonst beim Hin- und Herfahren der gesamten Hebebühne die Tastsperräder 39 weggerissen würden.

Claims (3)

  1. Patentansprücheö 1. Universal-Hebebühne, die zwischen 2 seitliche verankerten Masten eine hebende, senkende und kippende Bühne hat, die mittels Seilwinden bedient wird und mittels Schnecken= - ' getrieben die hebende und senkende Bühne rundum drehen und auch feststellbar machen. i Sie gehört insbesondere für Ausheben von Autos und Geräten, - für Überstellgaragen, -r für Übergaragen, - für Stappeln nach oben hin, - für hebende und senkende Arbeitsbühne, - für Baugerüst auch am Steilhang,-für mehrere Regale übereinander, - für Abladerampe aus dem LKW und Eisenbahnwaggons, - für Hebezeug vom Boden weg,-für Getriebe u. Motore herausheben aus den Autos, - für wenden, ab- und umkippen sowie drehen um 360 Grad nach vier Seiten von Personenautos, Geräte, große Steinblöcke zu formulieren, - für anhängen und auftreiben von mehreren geschlachteten Tieren in Schlachthäusem, -für abkippen von Ladegut in Eisenbahnwaggons, - für Tiefladetransport und zum Anhängen an jedes Kraftfahrzeug. Dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Hebebühne mit.Federung fahrbar, lenkbar und bremsbar, sowie an jedes Kraftfahrzeug anhängbar und in Einzelteile zerlegbar ist ohne Werkzeug. Daß die Masten (4) mit ihren Verankerungsorganen (5) ausziehbar zu verlängern sind. Daß beim seitlichen Abkippen der Bühne die Masten (4) in gewisser Vorlage mitgehen. Daß die hebende und senkende Bühne in Länge und Breite regulierend verstellbar und 360 Grad in vier Richtungen drehbar wirkend ist, wenn zwischen zwei Trägern (13) eine weitere drehbare Bühne gekreuzt eingesetzt wird. Das auf der hebenden Bühne; sowie an den zwei Masten (4) Aufbau- und Ejnsatzgeräte einzupassen sind. Daß auf den Trägern (13) durch auflegen von eisernen oder hölzernen Rollmatten, sowie Brettern od. Eisenplatten mit aufsteckbarem Schutzgeländer in ihren ausziehbaren Möglichkeiten schnell zur fahrbaren, durch eine Person über die Seilwinde (25) im Heben und Senken der Einzel-Bühne zum verstellbaren Baugerüst wird. Daß als Baugerüst zwischen den zwei Masten (4) mehrere Arbeitsbuhnen mit Verstellbarkeit einzusetzen sind. Daß die oberste Bühne mit der Seilwinde %25) hochgezogen. wird und mit Verbindungsorgan eine Bühne zur anderen verbunden, über die ganze Mastenlänge verteilt ausgezogen und zu sichern sind, Daß die Seilwinde P5) von der ®bersten Bühne gelöst, das Seil (2S) oben am Masten (4) äingehaekt, die Seilwinde e5) herunter getrieben und an jeder einzelnen Bühne einzusetzen ist, wie bei der obersten, Daß für großen Werkzeug Regalstand meh- - rerv Regale Ubereinander zwischen den Msta-a @A# eingesetzt werden und silit vier Seil- winde (25) durch da.z cwerats "evl xni@;-e,abi@@.d@?sogaraan zu den unteren hechgezog®n, alle Regale offen und bobn NiQClo-rlvarjen al&o negale von oben her abgoachlosaen sind. Dadurch eine -Pergjwi, uud Q2 Bühne, stoliend, die Seilwinde (25) nif Handbetrieb oder mitirl8w°@'.)kedifkld> lli3to and ,uf. 0"P.gin rdboden stehend, elektrisch Lind i112 r Nubetrfemit Zugkette.ii igt. Dall die Bühne ,tax Boden eine freie, lichte Drüber- fahrt hat, und wenn dxe Bühne ri3licben. eine l chte Durchfahrt und eine kranartiLre 2"wy- .
    Einrichtung mit starrer Bühne von Mast (4) zu Mast (4), eine Welle geht mit zwei Aufsteckwalzen, das Seil (28) auch oben an den Masten (4) eingehakt wird, mit einer Antriebswinde, da beides mit der Bühne im Heben und Senken mitgehen, eine einfache Bauweise darstellt. Daß die gesamte Hebebühne, mit stehender Masteneinrichtung umgeklappt auf die hebende Bühne nieder, fahrbar ist. Daß die Bühne allein, ohne stehender Masteneinrichtung fahrbar ist. Daß die stehende Masteneinrichtung von der Bühne abgezogen und auf die Bühne mit Sicherheit aufgeladen, fahrbar ist. Daß die Bühne mit der stehenden Masteneinrichtung, Masteneinrichtung vom Erdboden abgehoben, fahrbar ist. Daß mit der stehenden Masteneinrichtung am Boden über die Bodenschiene (22) und Bühne angehoben, fahrbar ist. Daß die hebende und um 360 Grad drehende Bühne an ihren Drehpunkt zwei Schneckengetriebe hat, bei schiefen Stand der Masten (4) Verwindungen und Spannungen ' der Bühne ausgleichen. Daß Auffahrtsbühnen einen automatisch betätigenden Abfangschutz haben gegen absausen von Autos oder Geräten von der gehobenen Bühne.
  2. 2. Universal - Hebebühne nach Anspruch 1 Dadurch gekennzeichnet, daß in den zwei Masten (4) in sich mehrere Verl ängerungsmasten (4a) geschoben sind und durch diese quer hindurch auf der ganzen Mastenlänge Löcher i34) in gewissen Abständen gebohrt sind zum Einstecken von Sicherheitssteckbolzen, und die übrigen Löcher (34) auf der ganzen hfastenläre ausgesteckt mit passenden Bolzen eine Steigleiter ergeben auf die angehobene Bühne. Daß ein ahersten Ende der Masten (4*) oder Verlängerungsmasten (4a) um 360 Grad schwf",i@_@ender Arm (1) eingesteckt und das Seil(28) von der SeLlwinde (25) eingehakt wird. Daß an den schwenkenden Arm (1) eine geeignete Seilrolle eingehakt, das Seil (28) darübergelegt und die Seilwinde (25) zugleich ?um Materialförderorgan auf die gehobene oder gehobenen Bühnen wird. .
  3. 3. Universal-Hebebühne nach Ansprüchen 1 und 2 Dadurch gekennzeich=net, daß die von Masten "(4) und (4a) von oben auf die Bodenschiene (22) nieder, seitlichen Verankeroxganen (5) schnell abmoftiarbar, ausziehbar, spannbar, auf gleich- und ungleichschenkelig zusammen und auseinander versetzbar einzusetzen sind. 4. Unlversal-Hebebühne nach AnsA)xchen 1 bis 3 Dadurch gekenm,#2lehget@ .daß auf den Bodenschierten l#?2) &-4en auf eia Stüc'w Rohr falp ver-
    setzbar a.tifgeba.it unü der Mast (4) darübe@gestel?t lie Boe,cnachiene (22) gleich und auch ungleichm`2-4 von: Masten (4) linkp, und ret-hti c -r Länge nach @zersetzt--r ist. .Daß die Bodenschienen (22) waet@ i ansie@cÄa.rt :3 `, erl,äng-rungsatücken zu @@e@#lär@@;exX sind. Daß an der Bcxlenschit>@e f22) seitlich in der Mitte außen; eine Öse (ä9) arebracht ist u. die Verbindung durchs einhaken des kurzen Beiles (24) zu der Seilwinde (86) bpr4t@1)t.
    5. Universal - Hebebühne nach Ansprüchen 1 bis 4 Dadurch gekennzeichnet, daß an den Masten ('4) in angemessener Länge ein Führungsstück (7) den Masten ('4j umschließt und von unten nach oben durchwandert, hebend und senkend. Daß am Führungsstück (7) oben für Sicherheit ein Loch eingebohrt ist zum Einstecken des Sicherheitsbolzen, der die Verbindung mit den Masten (4) und (4a) herstellt, der Sicher- heitsbölzen ist auch unterhalb@des Führungsstückes (7.) einzustecken am Mast (4) und (4a). .r-mit Reitziertührungstück oder Daßvoben und unten am Führungsstück (7) Laufrollen (33) mit Schnellverstellung und Si- .
    cherung angebracht sind, für Übergang des Führungsstückes ('7) von Mast (4) für Anpassung auf Masten (4a). Daß am Führungsstück (7), Seilwinde (25) außen u: gegenüber innen anzubringen ist, auf und abzubauen geht über Steckbolzen. Daß die Seilwinden (25) über die Scheibe (26) für Handbetrieb und Elektrobetrieb gebaut sind. Daß je zwei starke Steckbolzenösen ('43) angebracht sind. Daß Lagerbolzen (12) mit einer schweren anpassenden Platte (42) fest verbunden ist; Platte (42) ist auch mit Steckbolzenösen ausgestattet und mit Führungsstück .173 durch Steckbolzen zu verbinden und zu trennen, und beim Ziehen des unteren Steckbolzen die stehenden Masten (4) mit Hebeeinrichtung über den oberen Steckbolzen auf die hebende und senkende Bühne nieder um zu klappen ist. Daß, an der Platte (A2) das Schneckenantriebsritzel (9) für den Eingriff des -Scbhekkenzahnrades (l0) angebracht ist. Daß an der Platte (42) angebrachte Schneckenantriebsritzel#.'9) vomSchneckenzahnrad (10), das am Querbalken (20y angebracht, abziehbar über den Bolzen (1.2) zu trennen ist. Daß sich die stehende Masteneinrichtung von der Bühne dutth den Bolzen (1.2) ausziehbar aus dem Lager (11) vom Querbalken (20) zu trennen ist. 6. Universal-Hebebühne nach Ansprüchen 1 bis 5 Dadurch gekennzeichnet, Daß Querbalken (20) Vierkantrohre sind, kann auch ein Vollmaterial sein. Daß Lager (11) auch mehrere Lager (11) übereinander am Querbalken ('20) fest sind. Daß Schneckenzahnrad (10) auf jedes Lager (11) fest verbunden zu versetzen ist. Daß dem Lager (11) auch ein angemessenes, kurz gehaltenes Vierkant-Rohrstück fest verbunden und der Querbalken (2O) hindurch geschoben wird und darin verstellbar der Länge nach ist. Daß Querbalken (20) mit passenden Ansteckstücken zu verlängern sind. Daß Querbalken (20) die Führungsstücke (18) von den Trägern (13) steckschlüsselärtig den Querbalken (20) umschließen und verschiebbar hin und her, aufsteck- und abziehbar aufnimmt. Daß ein, sowie auch mehrere Träger (1.3) mit ihren Führungsstücken (1.8) oder. Sonderaufbau und Einsätze aufgesteckt und zu sichern sind. Daß der Querbalken (2O) auch ohne Schneckenzahnrad (10), Lager (111), Bolzen (12) und Schneckenantriebsritzel 19j an das Führungsstück (7) fest zu verbinden ist. Daß der Querbalken (20) im Außendurchmesser so groß gehalten ist wie der Mast (4). 7. Universal--Hebebühne nach Ansprüchen 1 bis 6 Dadurch gekennzeichnet, daß zwei Platten am Führungsstück (18) angeschweißt und zwisehen den zwei Platten der Träger (13) mit zwei Steckbolzen fest verbunden ist, beim Ziehen der beiden Steckbolzen ist Führungsstück (18) und Träger (13) zu trennen und beim Ziehen von einem- Steckbolzen ist Führungsstück ('18) und Träger (13) zusammenklappbar. Führungsstück (18) und Träger (13) sind auch ohne Steckbolzen und ohne den zwei Platten fest zu verbinden. Daß Führungsstück (18) so passend und führend gehalten, daß sie am Querbalken (20) so auch am. Mast (4) einzusetzen sind. Daß Seilwinde (25) außeir und gegenüber den Führungsstücken (18) von Träger (13) Anbringung finden und mit Steckbolzen anzustecken sind. Daß Träger (13) ein und auch mehrere Träger (13) wie (13a) und (13b) in sich eingeschöben und ausziehbar sind und innen drin Stange oder Kette (17) begrenzt auseinander ziehen läßt. Daß zwischen den zwei Trägern (13) ausgezogen, mehrere um 360 Grad drehende Bühnen gekreuzt einzusetzen sind. Daß Träger (13, 13a, 13b) als Rohre einen Verwindungsausgleich herstellen für die gesamte Hebebühne. B. Universal-Hebebühne nach Ansprüchen 1 bis 7 Dadurch gekennzeichnet, daß der Abfangrahmen (35) quer, links und rechts die Bühne umschließt für absichern und auf der Bühne scharniert und falltürartig angebracht ist. Daß der Sperrschlüssen (38), Lagerung (37), Arm (40) aus einem Stück ist und das mitverbundene Tastsperrad (39) am Arm (40) ein abwälzendes Rad mit dem entsprechenden Gewichtsmaße ist. Daß die Bühne am Erdboden, das Tastsperrad r39) gehoben und wenn die Bühne durch Heben den Erdboden verlässt, das Tastsperrad (39) sich senkt. Daßi das Tastsperrad (39) außer dem Erdboden bei gehobener Bühne durch einen Anschlag am Masten (4) über einen mit der Bühne mitgehenden Kipphebel verbunden, das Tastsperrad (39) hochzieht, oder bei Verlassen des Anschlages das Tastsperrad (39) sich senkt und der Abfangrahmen (35) hochgestellt und gesichert, sowie niedergelegt wird automatisch ohne Fremdeinwirkung, nur durch heben und senken der Bühne. Daß der Sperrschlüssel (38) zwischen Bühne und Abfangrahmen waagrecht liegt, wenn das Tastsperrad j39) hochgehoben ist ,t das Tastsperrad (39) gesenkt, sowie nimmt der Sperrschlüssel (38) gegen den Abfangrahmen (35) eine mehr über den Winkel gestellte gesicherte Stellung ein bis zum Anschlag. Daß bei fahrbaren Hebebühnen das Tastsperrad (39) auf die Bodenschiene (22) auftastet. 9. Universal-Hebebühne nach Ansprüchen 1 bis 8 Dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausschieben und Einholen der Verlängerungsmasten (4a) am oberen Ende des Masten (4) eine Ringklammer (30) mit Handschraube aufgestzt wird, die eine aufgesetzte Seilklemme (`31) mit Handschraube hat, so wird soviel Seil-, reserve (28a) runtergedreht soweit der Verlängerungsmast (4ä) ausgefahren wird, nach der Seilreserve (28a) das Seil (28) der Seilwinde (25) zu, gespannt an der Seilklemme (31) /Vsa@nker@.s#aga@a 5 oder eingeklemmtyeine Stange (6) mit Gabel (2) wird zwischen oben an auszuschiebenden
    Mast ('4a) und der hebenden Bühne eingesetzt und mittels Seilwinde (L5) hinausgeschoben, sowie auch so eingeholt, ausgeschobener Mast (4a) wird gesichert und Ringklammer (30) mit Seilklemme (31) wird abgenommen. 10. Universal-Hebebühne nach Ansprüchen 1 bis 9 Dadurch gekennzeichnet, daß das fahrbar machen der gesamten Hebebühne mit Hilfe der Seilwinden (25) vorgenommen wird. Bühne wird angehoben, an den Querbalken (20) Pendelräder (19) angesteckt oder abgeklappt, wenn die hebende Bühne auf den Pendelrädern (19j steht, wird das kurze Seil (24) von der Seilwinde (25) abgelassen, an die Öse (23) der Bodenschiene (22y eingehakt und vom Erdboden samt Masten (4) mit Verankerungsorgan (5) vom Erdboden abgehoben, für Fahrt. Daß an Stelle der Pendelräder (19) der hebenden Bühne ein Klotz untergesetzt wird und beim Ausheben der Ivlasteneinrichtung, der Bodenschiene .22? die Pendelräder ('19) eingesetzt, zwei feststellbar und zwei lenkbar sind. Daß an der hebenden Bühne, wie an der Bodenschiene (22) die vier Pendelräder (1.9) nicht festgestellt, die gesamte Hebebühne sich nach allen Richtungen verschieben läßt. Daß die Seilwinde (25) auch zum Versetzen des Baugerüstes zu verwenden ist, wenn das Seil .28y an eingeschlagenem Pflock in die Erde, befestigt oder irgendwo fremd eingehakt wird.
DE19681556381 1968-02-26 1968-02-26 Universal-Hebebuehne Pending DE1556381A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0096813 1968-02-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1556381A1 true DE1556381A1 (de) 1970-07-30

Family

ID=6988936

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681556381 Pending DE1556381A1 (de) 1968-02-26 1968-02-26 Universal-Hebebuehne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1556381A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986000063A1 (en) * 1984-06-13 1986-01-03 Nestel Eichhausen Michael Twin-column stationary car lift

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986000063A1 (en) * 1984-06-13 1986-01-03 Nestel Eichhausen Michael Twin-column stationary car lift
US4776569A (en) * 1984-06-13 1988-10-11 Nestel Eichhausen Michael Twin column hoist

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3740586A1 (de) Hochgarage
EP2260818B1 (de) Ladelift
DE3106140A1 (de) Brueckenlegegeraet fuer zerlegbare transportable bruecken
DE102008061334A1 (de) Vorrichtung zur Handhabung von schweren Gegenständen
DE2203082C3 (de) Fahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen, für den Transport von vorgefertigten Fertiggaragen
DE1941940C3 (de) Fahrzeug mit Hebevorrichtung für großvolumige Kästen, vorzugsweise aus Beton, mit Ausnehmungen im Boden für teleskopisch längenveränderliche Beine der Hebevorrichtung
DE4307450C1 (de) Mechanische Parkeinrichtung
DE1556381A1 (de) Universal-Hebebuehne
EP1145900B1 (de) Ladevorrichtung für ein Transportfahrzeug
DE102020002241A1 (de) Gebäudesystem mit einer transportablen Wohneinheit und einem Lagergebäude sowie Verfahren zum Transport und zum Einbringen einer solchen Wohneinheit in ein Lagergebäude
DE29716877U1 (de) Überladebrücke zur Bildung einer Überbrückung zwischen Gebäuden und Ladeflächen
DE1127563B (de) Buehne mit einer mittels einer Nuernberger Schere anhebbaren Plattform
DE3232899C2 (de)
DE10048905C2 (de) Mobile Hebebühnenkonstruktion zum platzsparenden Unterbringen von Gegenständen in Fertiggaragen oder anderen beengten Räumlichkeiten
DE202017006873U1 (de) Verladevorrichtung
DE2112947A1 (de) Fahrzeug fuer den Transport von Kaesten od.dgl. aus Beton
DE69601830T2 (de) Rollgestell zum Transportieren, Lagern, Handhaben und Einbauen von vertikalen und flachen Elementen
DE202006010095U1 (de) Nutzfahrzeug, vorzugsweise für Campingzwecke
DE3015338A1 (de) Vorrichtung zum handhaben von containern
DE1303206C2 (de) Vorrichtung zum seitwaertigen befoerdern und absetzen von fahrzeugen in garagen od.dgl., insbesondere von kraftfahrzeugen
DE19540426A1 (de) Ladeplattform für ein Transportfahrzeug
DE1434685A1 (de) Lagerbuehne fuer Kraftfahrzeuggaragen
DE202020001024U1 (de) Parkplatz über die Einfahrt zur Kellergarage
EP1508472A2 (de) Fahrzeug mit aufrichtbarer Plane
DE2363018A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auf- und abladen von stahlbetonraumzellen, z.b. fertiggaragen auf ein transportfahrzeug bzw. von einem transportfahrzeug mit hilfe einer hebevorrichtung