DE1556129A1 - Foerderanlage fuer Schriftgutbehaelter od.dgl. - Google Patents

Foerderanlage fuer Schriftgutbehaelter od.dgl.

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DE1556129A1
DE1556129A1 DE19671556129 DE1556129A DE1556129A1 DE 1556129 A1 DE1556129 A1 DE 1556129A1 DE 19671556129 DE19671556129 DE 19671556129 DE 1556129 A DE1556129 A DE 1556129A DE 1556129 A1 DE1556129 A1 DE 1556129A1
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transport
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Franz Dursch
Walter Dykhoff
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Publication of DE1556129B2 publication Critical patent/DE1556129B2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
    • B07C3/082In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts
    • B07C3/087In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts the objects being taken up in transport files or holders which are not part of the conveyor belts

Description

  • Förderanlage fUr Schriftgutbehälter od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Fördern von Behältern fUr Schriftgut od. dgl. mittels eines in der Förderrichtung bewegten Transportmittels.
  • Zum Befördern von Schriftgut in Form einzelner oder zusammengefaßter Blatte, Akten, Röntgenbildern od. dgl., und zwar insbesondere in geeigneten Taschen oder anderen Behältern, sind Bandförderanlagen bekannt, die das Schriftgut innerhalb von Gebäuden von einem Arbeitsplatz zum anderen bringen und mittels geeigneter Steuereinrichtungen selbsttEtig an einem vorbestimmten Arbeitsplatz ausschleusen. In den meisten Fällen werden zum Transport des Schriftgutes Belegtaschen oder kleinere Behälter verwendet, die mit einer Schmalkante auf dem Transportband stehend im Förderkanal bewegt werden. Die für diese Bandförderanlagen vorgesehenen Schriftguttaschen, Behälter, Röntgenkassetten u. ä. sind mit Zielkennzeichen versehen, die entsprechend ihrer Einstellung eine Zieladresse bilden, die von Steuerelementen abgetastet wird.
  • Die Leistungen dieser bekanntep Bandförderanlagen werden dadurch etwas beeinträchtigt, daß eine einwandfreie Funktion nur dann mbglich ist, wenn die Stdrke des gef6rderten Schriftgutes ungefahr eine gleichbleibende ist. Funktionsstörungen dieser Bandförderanlagen sind hauptsEchlich darauf zurückzuführen, daß das Fördergut im Förderkanal von der einen zur anderen Kanalwand einen größeren Spielraum haben muß, wobei sich entsprechend der Lage des SchriftgutbehRlters Schwierigkeiten bei der Abtastung der Zieladresse ergeben. Da sich immer kleine Abweichungen ergeben, ist vielfach eine einwandfreie Funktion der Wendeweichen, Abwurfweichen, Trennsperren usw. nicht gewShrleistet. Dazu kommt, daß der erforderliche Mindestabstand zwischen den einzelnen Schriftgutbehältern durch die Handbeschickung der Anlage oft nicht gewShrleistet ist und daß sich an manchen Stellen Stauungen ergeben, die sich ebenfalls stbrend auf die Funktion der Gesamtanlage auswirken. Dabei spielt auch die unterschiedliche Fördergeschwindigkeit eine Rolle, die verschieden stark gefüllte Schriftgutbehälter erfahren.
  • Weitere Störungsmöglichkelten ergeben sich beim Vertikaltransport der SchriftgutbehElter, fflr den sogenannte Steigtürme entwickelt worden sind. In diesen Steigtürmen werden die Schriftgutbehälter in der Regel zwischen zwei aufeinanderliegenden Tranßportbkndern transportiert. Dabei erfolgt die Übergabe des Transportgutes von der horizontalstrecke zur Vertikalstrecke und umgekehrt trotz eines verhältnismäßig großen technischen Aufwandes vielfach willkürlich und deshalb störungsanfa, und zwar insbesondere an den Ubergangsstellen.
  • Dazu kommt, daß die bekannten Bandförderanlagen in der Regel auf eine bestimmte Größe des Fördergutes abgestimmt sind, die der Papierblattgröße DIN A 4 entspricht. Größeres Schriftgut, beispielsweise Röntgenbilder, können daher in solchen Anlagen nicht gefördert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderanlage, insbesondere fUr Schriftgut, zu schaffen, die e gegenüber den bekannten Bandförderanlagen nicht nur eine betruchtliche Leistungssteigerung und eine verbesserte Funktion der Gesamtanlage ermöglicht, sondern auch den Transport verschieden großer und verschieden starker Schriftgutbehalter, und zwar bei gleichzeitiger Vereinfachung und dementsprechender Verbilligung der Gesamtanlage. Dies wird bei einer Anlage zum Fördern von mehältern für Schriftgut od. dgl. mittels eines in der Förderrichtung bewegten Transportmittels dadurch erreicht, daß das Transportmittel mit in Abständen angeordneten Mitnehmern versehen ist, die mittelbar oder unmittelbar an einem mit dem BehElter verbundenen und in einer gleitbahn geführten Gleitstück angreifen. Dabei ist das Gleitstück in der neben dem Transportmittel verlaufenden Gleitbahn seitlich umschlossen.
  • Als Transportmittel dient in der Regel eine Kette, die in einern Führunßsbett lauft, das. sich parallel zur Gleitbahn erstreckt. Dieses Führungsbett kann mit der Gleitbahn einstückig aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Auch kann der Kette auf schrägen oder vertikalen Aufwärtsstrecken eine zweite, im Gleichlauf mit der ersten bewegte und ebenfalls mit Mitnehmern besetzte Kette zugeordnet sein, die die Gleitbahn ersetzt.
  • Um ein Abrutschen des Fördergutes auf Abwartsstrecken zu verhindern, kann die Kette zusatzlich mit Haltenocken versehen sein, die in Form und Anordnung den Gleitstücken der Behälter angepaßt sind.
  • Im einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, daß das Gleitstück über einen BUgel mit dem Behälter verbunden ist, wobei der dem Behglter zugekehrte Schenkel des BUgels als Träger für die Zielkennzeichen der Steuerungseinrichtung dient. Das Gleitstück kann mit dem BUgel eine bauliche Einheit bilden, die mit dem Behälter lösbar verbunden ist.
  • Auf KrUmmungsstrecken kann das FUhrungsbett fUr das Transportmittel ganz oder teilweise durch Ftihrungsrollen ersetzt sein. Auf langeren F6rderstrecken kdnnen zwei oder mehrere Kettenumläufe vorgesehen sein, die sich ergänzen, wobei das Fördergut an den Übergangsstellen ubergangsstationen durchläuft.
  • Wesentlich ist, daß die Mitnehmer gleichmäßig über die ganze Lange des Transportmittels verteilt angeordnet sind und daß auch die Mitnehmerabstände von zwei oder mehreren zusammenwirkenden Transportmittelumläufen gleich sind. Außerdem sind die zusammenwirkenden Transportmittelumläufe synchron aufeinander abgestimmt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden im Zusammenhang mit der Erläuterung eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Die Transportanlage gemäß der Erfindung ist der jeweiligen Zweckbestimmung, den raumlichen und betrieblichen Verhältnissen entsprechend zusammenstellbar. Zur übersichtlichen Veranschaulichung sind verschiedene Anlagen in schematischer Darstellungsweise veranschaulicht. In diesen Schemas ist auf die figürlichen Einzeldarstellungen hingewiesen.
  • Schema A Einspurige Horizontalstrecke mit Förderkanal (Fig. 1) Transportmittel (Fig. 2 bis 5) Verbindungsstelle (Fig. 6 und 7) Umlenkstelle (rechts) (Fig. 8 und 9) Umlenkstelle (links) (Fig. 10 und 11) Einwurf-oder Einschleusstelle (Fig. 12) Auswurf-oder Ausschleusstelle (Fig. 13 und 14) Streckenversetzung (Fig. 15 und 16) Steigungsstelle e (Fig. 17) Hindernisstelle (Fig. 18) Schema B Zweispurige Horizontalstrecke mit Zweispurkanal (Fig. 19) Umlenkstelle (rechts) (Fig. 20 und 21) Wendestelle (Fig. 22) Schema C Zweispurige Vertikalstrecke mit einseitigen horizontalen Umleitungen der Aufwärtsstrecke, Umlenkstelle (aufwärts) (Fig. 23) Umlenkstelle (abwErts) (Fig. 24) Übergangsstelle von der vertikalen Aufwärtsstrecke zur Horizontalstrecke (Fig. 25) Durchgangsstelle der Vertikalstrecke (oben) (Fig. 31 und 34) Schema D Zweispurige Vertikalstrecke mit einseitigen horizontalen Umleitungen der Abwärtsstrecke Schema E Zweispurige Vertikalstrecke mit zweiseitigen horizontalen Umleitungen der Abwärtsstrecke, Schema F Zweispurige Vertikalstrecke mit zweiseitigen horizontalen Umleitungen der Aufwärtsstrecke -Schema 0 Zweispurige Speicherstrecke.
  • Es zeigen ferner Fig ;. 26 und 27 Linzelheiten Fig. 28 und 32 die Ansicht je einer Übergangsstelle von der Vertikal- zur Horizontalstrecke oder umgekehrt Fig. 29 und 30 Einzelheiten Fig. 33, 35 und 36 Ansichten weiterer Ausführungen einer Übergangsstelle von der Vertikal-in die Horizontalstrecke Fig. 37 die schematische Darstellung einer zweispurigen Horizontalstrecke neben einer zweispurigen Vertikalstrecke und ihrer Verbindung Fig. 38 bis 40 die Ansichten je einer Übergangsstelle von der Horizontal- zur Vertikalstrecke Fig. 41 bis 44 schematische Darstellungen Fig. 45 die Ansicht eines Mitnehmers fUr . austauschbares Fördergut Fig. 46 den Schnitt durch einen einspurigen Förderkanal in einer zweiten Ausfuhrungsform Fig. 47 den Schnitt durch die Einwurf-oder Einschleusstelle des einspurigen Förderkanals nach Fig. 46 Fig. 48 den Schnitt durch einen einspurigen Förderkana in einer dritten Ausführungsform ! Fig. 49 den Schnitt durch die Linwurf-oder Einschleusstelle des einspurigen F6rderkanals nach Fig. 48 Fig. 50 die Teilansicht eines BehElters mit Zielkennzeichen.
  • Anlage nach Schema A In dem in Fig. 1 als Teil einer Fdrderanlage im Querschnitt gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Belegtasche mit 100 A, deren Vorderwand mit 101, deren RUckwand mit 102, deren Seitenwandungen mit 103 und deren Boden mit 104 bezeichnet. Die Rückwand 102 ist nach oben verlängert und trggt auf ihrer der Vorderwand 101 zugekehrten Seite Zielkennzeichen 105 in der Form verstellbarer Kontaktplättchen. Die Verlängerung 106 läuft in einen nach hinten gerichteten, U-förmigen Bügel 107 aus, dessen freier, nach unten gerichteter Schenkel mit einem Gleitstück 108 versehen ist.
  • Die Belegtasche 100 A ruht mit ihrem GleitstUck 108 in der kanalartigen Gleitbahn 111 einer Schiene 112, die bei einer bevorzugten Ausführung aus Kunststoff gefertigt ist und außer dem Gleitprofil 111 ein parallel au diesem verlaufendes, ebenfalls kanalartiges FUhrungsbett 113 aufweist, in dem das Transportmittels eine Ket tt4 oder ein Zugseil 125 (Fig. 4) geführt ist.
  • Die Schiene 112 ist auf Konsolen 115 befestigt, die ihrerseits-mit vertikalen Tragern 116 fest verbunden sind. Im dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist der Träger 116 als Vierkantrohr ausgebildet. In dieses Vierkantrohr ist ein zweites Vierkantrohr 117 von unten eingeführt, das mit einer Bodenplatte 118 versehen ist. Gegenüber diesem zweiten Vierkantrohr 117, dessen Bodenplatte 118 mit dem Boden verschraubt ist, ist der Träger 116 mittels einer Stellschraube 119 zur Bestimmung der Laufhöhe der Belegtasche 100 A hdhenverstellbar.
  • Mit dem Träger 116 sind Traversen 120 verbunden, die zur Befestigung der Schachtwandung 121 dienen.
  • Der RUcklauf der endlosen Kette 114 in einem Förderkanal, der nur fUr eine Förderrichtung bestimmt ist, erfolgt auf einer besonderen RUcklaurschiene 126, die innerhalb des Fdrderkanales am Boden desselben vorgesehen sein kann und ebenfalls aus Kunststoff besteht Die in Fig. 2 dargestellte Kette 114 ist eine handelsübliche Buchsenkette, an-der in vorbestimmten und regelmäßigen Abständen Mitnehmer 122 berestigt sind, die sich senkrecht zur LEngsrlchtung der Kette 114 und zur Gleitbahn 111 der Schiene 112 erstrecken. Die Mitnehmer 122 bewegen sich auf oder etwas über der Schiene 112, greifen dabei an dem Uberstehenden BUgel 107 der Belegtasche 100 A an und schieben. auf diese Weise die Tasche vor sich her.
  • Als Träger fUr die Mitnehmer 122 kann anstelle der in Fig. 2 gezeigten Buchsenkette eine Rollenkette 123 gemäß Fig. 5, ein Zugsell 125 gemäß Flg. 4 oder eine Kardankette 124 gerba, Fig. 3 vorgesehen werden. Bei Fbrderanlagen mit Gefallstrecken kann es vorteilhaft sein, den Mitnehmer 122 mit Haltenocken zu versehen, um das Voreilen der Belegtaschen zu verhindern.
  • Lange F8rderstrecken müssen in F6rderabschnitte unterteilt werden, deren lange durch die zweckmEBige und wirtschaftliche Lange einer einzigen endlosen Kette 114 bestimmt ist. Es müssen daher zwischen zusammentreffenden Förderabschnitten Verbindungsstellen vorgesehen werden, in denen die Belegtaschen von den Mitnehmern 122 der einen Kette 114 den Mitnehmern der sich anschließenden Kette Gbergeben werden.
  • In den Fig. 6 und 7 ist eine derartige Verbindungastelle gezeigt. Die Ketten 114 der beiden Förderabachnitte, auf denen Mitnehmer 122 in gleichmäßigen AbstEnden angeordnet sind, sind beide über eines von zwei KettenrSdern 127 geführt, die in der Forderrichtung dicht hintereinander auf Konsolen 115 gelagert sind, Jedem dieser KettenrEder 127 ist ein zweites Kettenrad 128 (Fig. 7) sugeordnet, dan Alt dem Kettenrad 127 der Polderkette 114 kraftschlüssig verbunden ist. tuber die zugeordneten Kettenräder 128, die sich in iliren Abmessungen entsprechen, ist eine Verbindungslcette 129 geführt, die den Gleichlauf der Ketten 114 der beiden Streckenabschnitte gewährleistet. Dieser Gleiciliauf ist erforderlich, damit die Mitnehmer 122 der beiden Ketten 114 an der Verbindungsstelle nicht aufeinandertreffen, sondern auf Lücke aneinander vorbeilaufen können. Da die Gleitbahn 111 an den Verbindungsstellen nicht unterbrochen ist, werden die Belegtaschen 100 nahezu ohne Unterbrechung ihrer Fördrbewegung vom Hitnehner 122 der einen Kette 114 freigegeben und vom Hitnehner der Kette des nEchsten Streckenabschnittes Ubernommen.
  • Eine Umlenkstelle nach rechts der einspurigen Horizontalstrecke ist in den Fig. 8 und 9 gezeigt. Von Konsolen 115 wird eine Platte getragen, auf der Rollen 131 frei drehbar gelagert sind. Im Bereich der Umlenkstelle verläßt die Kette 114 das FWhrungsbett 113 der Schiene 112 und wird um die Rollen 131 geführt. Um den Radius der Umlenkung möglichst klein zu halten, ist die Gleitbahn 111 im Bereich der Umlenkstelle durch ein Winkelprofil 132 ersetzt.
  • Bei der entsprechenden Umlenkstelle nach links läuft die Kette 114 auf Rollen 133, denen im Gegensatz zu den .
  • @ Rollen 131 der Umlenkstelle nach rechts der obere Flanschrand fehlt.
  • Fig. 12 zeigt eine gesteuerte Einwurfstelle, die zum Linschleusen der Beh'lter 100 auf ein-oder zweispurigen Horizontalstrecken gemmas Fig. 1 oder 19 dient. Ein kastenartiger Vorbau 136, der oben offen ist, nimmt den Behälter 100 auf. Dieser ruht zunEchst in Bereitstellung mit seinem Bügel 107 auf Bolzen 134 eines Elektromagneten 135 über einer Hilfsschiene 137, die sich oberhalb. der Gleitbahn 111 und in einer dem Vorbau 136 zugekehrten Wölbung erstreckt, wobei jedoch ihre Enden über der Gleitbahn liegen.
  • Durch einen Stromimpuls, der durch einen freien Mitnehmer 122 ausgelöst wird, werden der Stromkreis des Llel ; tromagneten 135 geschlossen und die Bolzen 134 angezogen, so daß der Behälter 100 abgleitet und mit seinem Bügel 107 auf der Hilfsschiene 137. zu liegen kommt. In dieser Lage wird der das Gleitstück 108 tragende Schenkel des Bügels 107 vom Iiitnehmer erreicht und der Behälter von der Kette 114 mitgenommen. Am Ende der Hilfsschiene 137 gelangt der Behalter 100 in die Gleitbahn 111, die im Bereich der Enden der. Hilfsschiene 137 offen ist. nicht dargestellte Schrägflächen gewährleisten, daß der Behälter zuverlässig in die Gleitbahn gelangt.
  • Eine Auswurfstelle zum Ausschleusen der Behalter 100 ist in den-Fig. 13 und 14 veranschaulicht. Auch hier ist die Schachtwandung 121 unterbrochen und die Offnung durch einen Vorbau in Gestalt eines AbwurfbehElters 138 überdeckte der zur Aufnahme der ausgeschleusten BehElter 100 dient. Innerhalb des Förderschachtes ist ein Leitblech 139 vorgesehen, das so angeordnet ist, daß durchlaufende Behalter 100 nicht behindert, auszuschleusende BehElter aber zuverlässig auf einer SchrEgflache in den Abwurfbehalter 138 und nicht in den Förderschacht gelangen.
  • In die Gleitbahn 111 ist an dieser Stelle eine Welche eingebaut, deren Klappe 140 um einen lotrecht angeordneten Achszapten 141 schwenkbar ist. In ihrer Augangsstellung steht die Weichenklappe 140 auf freien Durchgang der Behilter 109* Zusätzlich kann die Weichenklappe mit einer VerlEngerung 142 (Fig, 14) versehen sein, die in ihrer Ausgangsstellung in die Schachtwandung eingelassen ruht.
  • Durch einen von den Zielkennzeichen 105 vermittelten Stromimpuls wird der Stromkreis des Elektromagneten 143 geschlossen und damit die Weichenklappe 140 mit ihrer VerlEngerung 142 aus ihrer Ausgangsstellung in die Ausachleusstellung verschwenkt. Da die Gleitbahn 111 im Bereich der Auswurfatelle einseitig unterbrochen ist, wird der BehElter 100 seitlich abgedrängt und gelangt in den Abwurfbehälter 138.
  • In den Fig. 15 und 16 ist die Streckenversetzung einer einspurigen Horizontalstrecke dargestellt. Im wesentlichen unterscheidet sich diese abgesetzte Strecke von einer geradlinig verlaufenden nur durch die an den Biegungsstellen angeordneten Flanschrollen 131, die auf horizontalen, von Konsolen 115 getragenen Platten gelagert sind. Die Flanschrollen 131 bilden einen Teil des FUhrungsbettes 113 fUr die Kette 114. Das FUhrungsbett 113 ist nur dort unterbrochen, wo es durch die Flanschrollen 131 ersetzt ist.
  • Ahnlich wie die horizontale Streckenversetzung ist die vertikale gestaltet, wie in Fig. 17 gezeigt ist. An aufgerichteten Tragplatten 144 sich einfache Rollen 145 gelagert, die die Führung der Kette 114 nach oben und unten an den Streckenbiegungen übernehmen. Die seitliche FUhrung des FUhrungsbettes 113 bleibt bestehen und wird nur im Bereich der Rollen 145 unterbrochen. Als Transportmittel sind in Förderanlagen mit vertikalen Streckenversetzungen zweckmäßig entweder Kardanketten 124 (Fig. 3) oder Drahtseile 125 (Fig. 4) vorzusehen.
  • Um auf abwdrts fUhrenden Streckenversetzungen das Abrutschen der Behälter 10§, d. h. ein Voreilen vor den Mitnehmern 122 zu verhindern, kann die Kette 114 bzw. 124 mit zusätzlichen Baltenocken versehne sein.
  • Vertikale Streckenversetzungen müssen vielfach auch an Hindernisstellen vorgesehen werden, wie dies in n Fig. 16 gezeigt ist. Da aber die Förderstrecke nach Umgehung des @indernisses in der ursprünglichen hohe weiterläuft, kann es vorteilhaft sein, die Strecke axa höchsten Punkt zu trennen und die iSehElter auf der Abwärtsstreckt in@einer Kilfsschiene rutschen zu lassen, UM sie an unteren Punkt des Gefälles auf die sich anschließende @ Horizontalstrecke überzuleiten. Auf diese Weise kann auch auf anderen Gefällestrecken verfahren werden.
  • Lin doppelspuriger Förderkanal für zwei verschiedene, gegenläufige Förderrichtungen ist in Fig. 19 im Querschnitt veranschaulicht. Er entspricht im wesentlichen den in Fig. S gezeigten einspurigen Förderkanal in spiegelgleicher Verdopplung, jedoch fehlt die incalaufschiene 126 fUr die Kette 114, weil das rucklaufige Trum der endlosen Kette im Führungsbett 113 des Gegenkanales geführt und fUr die dort vorgesehene Förderung von Schriftgutbehältern in der Gegenrichtung vorgesehen ist.
  • Für die zweispurige Horizontalstrecke ist auch die Umlenkstelle gemäß den Fig. 20 und 21 bestimmt. Auf einer von den Konsolen 115 getragenen Platte 130 sind Rollen 131 bzw. 133 gelagert, die das Fwlrungsbett 113 im Bereich der Biegung ersetzen. Um einen möglichst kleinen biegungsradius zu erhalten, tritt in diesem Bereich das offene Winkelprofil 132 an die Stelle der das Gleitstück 108 umschließenden Gleitbahn 111. Ein Leitblech 147 dient zur FUhrung der Behälter 103.
  • Die e Wende-und-Antriebsstelle fUr eine zweispurige horizontalstrecke der Förderanlage zeigt Fig. 22. Die Kette 114 ist um ein Kettenrad 148 herumgefuhrt, das kraftschlüssig auf einer vertikal in einem Gestell 149 drehbar gelagerten Welle 150 sitzt. Die Vielle 150 wird mittelbar von einem nicht dargestellten Elektromotor angetrieben, der über ein Getriebe ein Kettenrad 151 auf der Getriebewelle 152 treibt, die parallel zur Welle 150 gelagert ist. Das Kettenrad 151 überträgt die Antriebsenergie mittels einer Verbindungskette 153 auf ein Kettenrad 154, das zusammen mit dem Kettenrad 148 kraftschlüssig auf der Welle 150 angeordnet ist.
  • Bei langen Förderstrecken, die eine Aufteilung in mehrere Streckenabschnitte erforderlich machen, fUr die jeweils ein besonderer Antriebsmotor vorgesehen ist, kann dem Kettenrad 153 ein Preilauf zugeordnet sein, der die Differenzdrehzahlen der verschiedenen 14store ausgleicht.
  • Die Gleitbahn 111 der Schiene 112 ist im Bereich des Wendekreisbogens durch ein Winkelprofil 132 (Fig. 8) ersetzt, um ein Verklemmen der Gleitstücke 108 zu verhindern. Im Bereich dieses Ninkelprofils 132 wird die Führung der Behälter 100 vom BUgel 107 übernommen.
  • Der Antriebsmotor mit dem Getriebe ist im Gestell 149 auf einer Tragplatte 155 befestigt, die in zwei horizontalen Gleitschienen 156 versehieblich ist. Zum Langenausgleich der endlosen Kette 114 ist an der Tragplatte 155 eine Schraubspindel 157 angeordnet, die im Gestell 149 gelagert und in einer Gewindebohrung der Tragplatte verschraubbar und feststellbar ist. Das Winkelprofil 132 ist ebenfalls mit der Tragplatte 155 verbunden und paßt sich beim Verstellen derselben durch Verschieben in der anschließenden Gleitbahn 111 der Streckenführung an.
  • In Fig. 23 ist der Ubergang einer Horizontalstrecke in eine Vertikalstrecke, also eine Umlenkstelle aufwärts, gezeigt. An einer an einem Gestell 159 hochant befestigten Platte 158 sind in einer sich über einen Viertelkreis erstreckenden Bogenlinie mehrere Rollen 145 drehbar gelagert, die das Fuhrungsbett 113 der Kette 114 im Bereich der übergangsstelle ersetzen. Die Gleitbahn III verläuft daneben mit dem gleichen Radius, mit dem die Rollen 145 nach einer Bogenlinie an der Platte 158 gelagert sind.
  • Rhnlich ist der Ubergang von einer vertikalen Abwärtsstrecke auf eine Horizontalstrecke als Umlenkstelle abverts zu gestalten, wenn die FallhOhe gering ist oder wenn die BehElter von einer vertikalen Aufwärtsstrecke auf eine Horizontalstrecke übergeleitet werden sollen.
  • Die vom Gleitstück 108 geführten Behalter gleiten frei in der bogenfdrmigen Gleitbahn 111 abwärts und gelangen zu einem federnden Anschlag 160, der von einem Mitnehmer 122 der horizontal gefUhrten Kette 114 weggedrückt wird, so daß das GleitstGck 108 des Behälters in die Gleitbahn 111 der Horizontalstrecke gelangen kann.
  • Anstelle des federnden Anschlages 160 kann auch ein Elektromagnet vorgeseher sein, dessen Anker in die bogenfdrmige Gleitbahn hineinragt. Durch den Steuerimpuls eines freien Mitnehmers 122 wird der Stromkreis des Elektromagneten geschlossen, dessen Anker dabei die bogenförmige Gleitbahn freigibt und den Behälter in die Gleitbahn 111 der Horizontaletrecke eingleiten lest.
  • Der in Fig. 25 gezeigte Ubergang von einer vertikalen Abwärtsstrecke auf eine Horizontalstrecke wird vielfach auch in Verbindung mit einer vertikalen AufwErtvstrecke verwendet, wenn die BehElter auf eine Horizontalstrecke übergeleitet werden sollen. Fig. 25 zeigt eine derartige Übergangsstelle. Im Aufwärtsweg werden die BehElter mittels einer Weichenklappe 161 aus der vertikalen Gleitbahn 111 in die danebenliegende Gleitbahn geschleust.
  • @ Sobald das Gleitstück 103 des Behälters vom Mitnehmer 122 der iette 114 auf die andere Gleitbahn geschoben ist, wird der Übergang von der Weiehenklappe 161 geschlossen. Die hitnchmer 122 kbnnen den Bügel 107 am Dehälter nicht mehr erfassen, so daß dieser frei in die bogenförmige Gleitbahn gemäß Fig. 24 gelangen kann.
  • Bei Vertikalstrecken kann es vorteilhaft sein, das Transportmittel, also beispielsweise aie Kette 114, mit seitlich auf beiden Seiten vorstehenden Mitnehmern 122 auszustatten, wie dies in Fi. 26 gezeigt ist. Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 27 dargestellt.
  • Auf einer auf der ssette 114 befestigten und über diese auf beiden Seiten vorstehenden Platine 162 sind Hitneiimerzapfen 163 angeordnet, die mittelbar oder unmittelbar soit den Gleitstücken 108 der Behälter 100 zusammenwirken.
  • Eine weitere, doppelte Wbergangsstelle von der Vertikalstrecke auf die Horizontalstrecke und umgekehrt wird in Fig. 28 gezeigt. Die Kette 114 für die Horizontalstrecke läuft synchron mit der Kette lc5 für die Vertikalstrecke.
  • Auf der Auf-oder Abwärtsstrecke hängt der Behälter 100 mit seinem Bügel 107 am Mitnehmer 122 der Kette 114. Der abwärts bewegte Mitnehmer 122 setzt den Behälter auf die Gleitbahn Ill der Horizontalstrecke ab und seine Bahn im Umlauf um das Kettenrad 164 fort und gelangt in die Aufwdrtsstrecke der Kette 114, auf der er einen in der zugeordneten Horizontalstrecke bereitstehenden Behälter aufnehmen kann.
  • Während der auf der Horizontalstrecke abgesetzte BehElter vom ngchsten freien Mitnehmer 122 der Kette dieses Streckenabschnittes erfaßt und weitergefördert wird, gelangt der auf der anderen Seite des Förderschachtes ankommende Behälter zunächst auf eine (nichet dargestellte) Rollenbahn und verharrt auf dieser bis zur Ubernahme durch einen freien Mitnehmer der vertikal geführten Kette 165. thnliche Ubergangsstellen von der Yertikal-zur Horizontalstrecke und umgekehrt sind in den Fig. 32 und 33 veranschaulicht, und zwar ist die Horizontalstrecke im Schnitt und die Vertikalstrecke in Ansicht gezeigt. Hier werden die Behälter im Abwartsweg auf einer FUhrung 166 mittels einer Schrägfläche in die Gleitbahn 111 der Horizontalstrecke eingefUhrt. Im Bereich dieser Einschleusstelle ist ein Elektromagnet 167 angeordnet, der auf Impuls eines Nockens der horizontal gefthrten Kette 114 das Einrutschen des BehElters in die Gleitbahn der Horizontalstrecke aufhält und auf den Impuls eines Idtnehmers der vertikal gefuhrten Kette 165 das Einrutschen des Behälters auf den aufwärts geführten Mitnehmer der Vertikalkette 165 gostattet. Auf diese Weise kann der Ubergang von der Vertikalauf die Horizontalstrecke ohne Synchronisation der beiden.
  • Ketten vorgenommen werden.
  • Fig. 31 zeigt den oberen Durchgang einer Vertikalstrecke, auf der die vertikal geführte Kette in ihrem Fuhrungsbett.
  • 113 geführt ist. Der U-förmige Bügel 107 des Behälters 100 A wird vom Mitnehmer 122 auf-und abwärts getragen.
  • Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß der Behälter zwischen zwei parallel umlaufenden Ketten von verbindenden Mitnehmern gefbrdert wird.
  • Fig. 34 zeigt eine weitere Ausführung des oberen Durchgangs der vertikal gefAhrten Kette 165. Hier wird das GleitstUck 108 eines Behälters durch den Mitnehmer 122 der vertikal gefUhrten Kette 165 aus der AufwSrtastre¢ke ausgeschleust und auf eine Zwischenstrecke 168 geschoben, die synchron mit der Kette 165 bewegt wird. Der BehAlter 100 A wird auf Rollen 169 bewegt, die in einer Reihe hintereinander angeordnet sind und die Zwischenstrecke 168 bilden. Dabei gleitet der BUgel 107 des BehElters auf den Rollen 169, die in den Bügel 107 eingreifen.
  • Die F6rderung des BehAlters erfolgt auf der Zwischenstrecke durch eine umlaufende Kette 170, die in Abhängigkeit vom Antrieb der vertikal gerAhrten Kette'365 angetrieben und mit Nocken 171 versehen ist. Im Umlauf der Kette 170 wird der Bügel des auf die Zwischenstrecke gelangten Behälters von ainer Nocke 171 orraßt und auf deh Rollen 169 gleitend zur Abwdrtsbahn der Vertikalkette 165 bewegt und gelangt in die Gleitbahn 111 der abwErts fUhrenden Vertikalstrecke. Dabei rutscht das GleitstUck 108 des Behälters in der Gleitbahn ab und wird von dem vorauslaufenden Mitnehmer 122 der Kette 165 aufgehalten, so daß sich die weitere Abwärtsbewegung des BehElters dem vorauslaufenden Mitnehmer anpaßt.
  • Bei der in Fig. 35 gezeigten Ubergangsstelle von der Vertikal-zur Horizontalstrecke wird der auf einem bolzenartigen Mitnehmer 122 der Kette 165 stehend aufliegende Behälter in der Gleitbahn 111 abwArts geführt, die bogenS8rmig oder leicht abgewinkelt zur vertikalen Gleitbahn 111 fUhren. Durch einen Stromimpuls, der durch den Mitnehmer ausgelöst wird, wird eine von einem Elektromagneten 167 errichtete Sperre aufgehoben, so daß der Behälter in die Horizontalstrecke einrutschen kann.
  • Bei der in Pig. 36 gezeigten Ubergangsstelle von der Abwdrtsbahn der Vertikalstrecke zur Horizontalstrecke ist die bogenfdrmige Strecke der Gleitbahn 111 gedffnet und wird von einem Mitnehmer der horizontal geführten Strecke n4 kurzzeitig geschlossen, beispielsweise durch eine Fedet 172, so daß der Übergang während des Durchlaufens des Mitnehmers geschttzt ist. Bei dieser Ausführung der tfbergangsstelle wird der Behdlter waagerecht transportiert.
  • Anstelle der Feder 172 kann auch ein Elektromagnet verwendet werden, der den Ubergang vorUbergehend schützt. Der Magnet verschließt die Gleitbahn 111 in der Ruhestellung und bffnet dieselbe durch einen vom waagerecht bewegten Mitnehmer ausgelösten Impuls.
  • Eine weitere Übergangsstelle von der Horizontal-zur Vertikalstrecke für in waagerechter Lage geförderte Behälter ist in Fig. 38 gezeigt. Hier flirt die Gleitbahn 111 der Horizontalstrecke am Wendepunkt der Kette 114 auf einer schrgg atwErts geführten Führung 173 zur Vertikalstrecke, wo der Behälter am Ende der Schrdgführung in eine Auffangstellung gelangt und vom Mitnehmer 122 der vertikal geführten Kette 165 aufgenommen wird. Auf der SchrAgflEche hEngt der BehMlter mit seinem Bügel 107 am FUhrungsteil 173, wobei der BUgel selbst das Gleitstück bildet.
  • Fig. 37 zeigt eine zweispurige Horizontalstrecke, die neben einer zweispurigen Vertikalstrecke verläuft. Durch Impulse, die von den Zielkennzeichen 105 au$geldst werden, können die Behälter mittels verstellbarer Weichenklappen 174 Uber abwärts geführte Gleitbahnen 175 zu den auf-und abwGrts führenden Bahnen einer zweispurigen Vertikalstrecke gefflhrt werden.
  • Bei der Übergangsstelle von einer Horizontalstrecke zur Vertikalstrecke gemäß Fig. 39 wird der Behälter von einem Mitnehmer der horizontal gefGhrten Kette 114 auf ein Federglied 176 geschoben, auf der er liegen bleibt, bis der Mitnehmer 122 der vertikal geführten Kette 165 das Federglied 176 wegdrUckt. Dabei bildet das Federglied 176 eine schiefe Ebene, auf der der behalter dem Hitnehmer nachläuft und sich mit seinem BUgel auf diesen Mitnehmer legt.
  • Bei der weiteren Ausführung einer Ubergangsstelle von einer Horizontalstrecke zu einer abwErts führenden Vertikalstrecke gemma. ß Fig. 40 gelangt der Behälter von seiner Gleitbahn der Vertikalstrecke auf eine Zwischenstrecke 177, die durch eine kurze endlose Kette gebildet wird und die sich an die Horizontalkette 114 anschließt.
  • Auf der Horizontalstrecke ankommende BehElter werden von der Kette 114 bzw. deren Mitnehmer auf aie Zwischenstrecke 177 geschoben und verharren dort, bis ein abwärts bewegter Iiitnehmer 122 der vertikal geführten Kette 165 einen Stromimpuls zur BetEtigung eines Elektromagneten 178 auslöst, dessen Anker eine Rolle 179 trait, die sich zwischen Umlenkrollen bzw.-radern der Kette 114 und der die Zwischenstrecke 177 bildenden Kette legt, so daß die Kette der Zwischenstrecke 177 bewegt wird und den auf ihr ruhenden BehElter auf die AbwErtsbahn der Vertikalstrecke bringt. Der Behälter legt sich wiederibei der Ubergangsstelle nach Fig. 39 auf den Mitnehmer 122 der vertikal geführten Kette 165 und palot sich dessen Bewegung an.
  • In Fig. 41 ist eine zweispurige Vertikalstrecke schematisch-dargestellt, auf der die Behalter in einer Ebene nebeneinander gefördert werden. Zu diesem Zweck sind die Mitnehmer der vertikal geführten Kette 165 gemäß Fig. 27 gestaltet und haben zwei I. Iitnehmerzapfen 163, an denen der Behalter 100 A mit seinem Bügel 107 aufgehängt ist. Derartige Vertikalstrecken sind vorteilhaft, wenn die Behälter von einer Horizontalstrecke zu einer anderen gefördert werden und nur auf einer kurzen Vertikalstrecke.
  • Im Gegensatz dazu zeigt Fig. 44 eine Vertikalstrecke der bevorzugten Bauart, bei der die Behalter 100 mit gegeneinandergerichteten Breitseiten die Auf-und Abwärtsbahn einer Vertikalstrecke durchlaufen. Aus der schematischen Darstellung ist deutlich erkennbar, wie die Behälter 10 mit ihrem Bügel 107 auf den Mitnehmern 122 der vertikal geführten Kette 165 sitzen.
  • Fig. 42 und 43 zeigen eine Vertikalstrecke mit zwei Aufwärts- und zwei AbwErtsbahnen. Die BehElter gelangen zunächst zur Aufwärtsbahn der einen Vertikalstrecke, gehen liber. deren oberen Durchlauf in das oberste Stockwerk, werden auf die dortige Horizohtalstrecke ausgeschleust, durchlaufen diese und gelangen auf die Abwärtsüahn der anderen Vertikalstrecke. In den darunterliegenden Stockwerken wiederholt sich dieser Vorgang solange, und zwar von der AbwUrtsbahn der einen Vertikalstrecke zur AbwErtsbahn der anderen wechselnd, bis der BehElter das der Zieladresse entsprechende Stockwerk erreicht hat und aus der Horizontalstrecke in diesem Stockwerk am Bestimmungsort ganz ausgeschleust vrird.
  • Behälter, die im untersten Stockwerk ihr Ziel noch nicnt erreicht haben, weil sie beispielsweise im dritten Stock eingeschleust wurden und fUr das vierte Stockwerk bestimmt sind, gelangen liber den unteren Durchlauf wieder auf die Aufwärtsbahn einer der beiden Vertikalstrecken.
  • Die Kettenräder sind mit 180, die Ketten der beiden Vertikalstrecken mit 165 und ihre Mitnehmer riit 122 bezeichnet. Weil die Mitnehmer 122 der einen Vertikalstrecke versetzt zu den Mitnehmern der anderen Vertikalstrecke angeordnet sind, werden die BehRlter hintereinander fortbewegt. Dies hat den Vorteil, daß die Decken-und WanddurchbrUche in den Stockwerken klein gehalten werden können.
  • Zur Lbsung bestimmter Transportaufgaben kann es zweckmäßig sein, den Behälter vom Bügel 107, dessen einer Schenkel das Gleitstück 108 und dessen anderer Schenkel die Zielkennzeichen 105 trEgt, zu trennen, so daß also der BUgel mit dem Gleitstück einerseits und den Zielkennzeichen andererseits eine bauliche Einheit bildet.
  • Dabei kann die Verbindung mit dem BehElter eine lose oder eine leicht lösbare sein. Ein Beispiel hlertGr ist in Fig. 45 Gereist, wo der Bügel am unteren Ende seines die Zielkennzeichen tragenden Schenkels mit einer Klammer 182 versehen ist, mit der der Behälter 100 leicht losbar zu verbinden ist. Der Behälter 10 kann beispielsweise eine Röntgenkassette od. dgl. sein.
  • Die in Fig. 29 gezeigte Bügeleinheit ist an ihrem die Zielkennzeichen 105 frasenden Schenkel mit einem Dauermagnet 183 versehen, der die lösbare Verbindung mit einem Behälter ermöglicht, der an einer hierfür geeigneten Stelle eine Platte aus magnetisch beeinflußbarem Material träGt.
  • In gleicher Weise kann aber auch die Kette 114 mit einem Mitnehmer 184 versehen sein, der mit Bügeln 1C7 aus magnetisch beeinflußbarem Material zusammenwirken kann, wie dies in Fig. 30 gezeigt ist.
  • Sämtliche bisher beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beziehen sich auf solche Behälter, die einen Bügel 107 tragen oder von einem Bügel 107 getragen werden, dessen einer Schenkel nit dem Gleitstück 108 und dessen anderer Schenkel mit Zielkennzeichen 105 versehen ist. Es sind aber auch andere Ausführungen von mit Gleitstücken versehenen Behältern möglich, die in einer Gleitbahn gefuhrt und von einem Transportmittel in der Form einer Kette od. dgl. bewegt werden können. Ein n solches weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 46 und 47 veranschaulicht, Der dort gezeigte, oben offene Behälter 100 B, der an seiner mit einer Verlangerung 106 versehenen Rückwand 102 ebenfalls mit Zielkennzeichen 105 versehen ist, trägt als Abschluß der Verlängerung 106 ein Gleitstück 109 in T-Form. Dieses GleitstUck 109 ruht mit beiden Auslegern auf der Sohle der Gleitbahn 111 und sichert dem darunterhdngenden Behälter 100 B eine verhältnismäßig stabile Lage. Selbstverständlich ist die Schiene 112 in Anpassung an das Gleitstück 109 anders profiliert, wie auch der Mitnehmer 122 einer Abwinkelung bedarf, um zuverlässig am Gleitstück 109 angreifen zu können.
  • Einer sinngemäßen Anpassung bedarf auch die Linschleusstelle für die Behalter 100 3, wie dies in Fig. 47 gezeigt ist. Hier wird der Behälter 100 B in einen Aufnahmeschacht 185 eingeworfen oder eingesetzt, der sich außerhalb der Schachtwandung 121 befindet und in seiner Form dem Behälter 100 B weitgehend angepaßt ist. Der Aufnahmeschacht 185, der in seiner Aufnahrnestellung nach außen vorsteht, ist um eine im bereich seines Bodens parallel zur Schachtwandung 121 angeordnete Achse 186 nach innen in den Förderschacht schwenkbar, und zwar mittels eines Elektromagneten 187, der innerhalb des Förderschachtes am Boden desselben angeordnet ist.
  • Durch einen Stromimpuls, der durch einen freien Mitnehmer 122 der Kette 114 ausgelöst wird, wird der Stromkreis des Elektromagneten 187 geschlossen, der mit seinem Anker auf einen Hebelarm 188 des Aufnahmeschachtes 185 einwirkt und dabei den Aufnahmeschacht um seine Achse 186 in den Forderschacht hineinschwenkt. Da die die Gleitbahn 111 bildende Schiene 112 im Bereich des Aufnahmeschachtes 185 eine Aussparung 189 aufweist, kann das Gleitstück 109 des im Aufnahmeschacht 185 befindlichen Behälters 100 B auf die Gleitbahn 111 gelangen, so daß der Mitnehmer den eingeschleusten Behälter am Gleitstück 109 erfassen und mitnehmen kann.
  • Die weitere Ausführungsform eines mit einem Gleitstück versehenen BehRlters zeigen die Fig. 48 und 49. Bei diesem Behälter 100 C ist die Rückwand 102 nach oben und nach unten verlängert. Während die nach oben gerichtete Verlängerung 106 auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Zielkennzeichen 105 trägt, bildet die nach unten gerichtete Verlängerung zusammen mit dem Gleitstuck 110 einen Fuß, auf dem der BehElter steht und mit dem er in der Gleitbahn 111 gleitet. Die entsprechend profilierte Schiene 112 bildet nicht nur die Gleitbahn 111, sondern nimmt auch das Führungsbett 113 der Kette 114 mit ihren Mitnehmern 122 auf. Die nach oben geriqhtete Verlängerung 106 des Behalters 100 C ist in einer zusätzlichen Führungsschiene 190 geführt, um dem Behälter im Hinblick auf die Abtastbarkeit der Zielkennzeichen 105 die erforderliche SeitenstabilitEt zu sichern.
  • Die in Fig. 49 gezeigte Einschleusstelle für die Behälter 100 C ist ähnlich gestaltet wie die Einschleusstelle des Behälters 100 B gemäß Fig. 47. Der wesentlichste Unterschied besteht darin, daß der Aufnahrueschacht 191 nicht nach innen schwenkbar angeordnet ist, sondern einen seitlichen Vorbau des F6rderschaciltes bildet, der eine Öffnung in der Schachtwandung überdeckt.
  • Der in den Aufnahmeschacht 191 eingesetzte 3exalter 100 C ruht in einer Bereitstellung mit seinem Gleitstick 110 zunSchst auf dem Anker eines außerhalb der Schachtwandung 121 angeordneten Elektromagneten 192, wobei sich das Gleitstück 110 in einer Aussparung der Schiene 112 befindet. Beim Anziehen des Ankers des Elektromagneten 192 wird die durch diesen Anker gebildete Sperre aufgehoben, so daß der Behälter irn Aufnahmeschacht 191 abrutschen kann und mit seinem Gleitstück 110 auf die Gleitbahn 111 gelangt, wo er von dem Mitnehmer 122 der Kette 114 erfaßt und mitgenommen wird.
  • Beim Einschleusen des BehElters gelangt auch die obere Verlängerung 106 des Behälters durch eine seitliche Aussparung der oberen Schiene 190 zur FUhrung in dieser Schiene.
  • Es sei noch besonders darauf hingewiesen, daß die die Schachtwandung 121 tragende Traverse 120 mit der Fuhrungsschiene 190 hohenverstellbar am rEger 116 angeordnet ist, so daß der Förderschacht der Höhe der Behaler 100 C angepaßt werden kann.
  • In Fig. 50 ist ein Behdlter 100 A in Ansicht veranschaulicht, der die Verlängerung 106, den Bügel 107 und das Gleitstück 108 sowie die Zielkennzeichen 105 erkennen lest. Der Behälter selbst kann oben offen sein und die Form eines Kastens haben. Er kann aber auch als Tasche ausgebildet sein.
  • Auf der zweispurigen Vertikalstrecke mit einseitigen horizontalen Umleitungen der Abwärtsstrecke gemäß Schema D werden die Behälter ohne Unterbrechung Uber den oberen Durchgang hinweg und wieder abwärts ins oberste Stockwerk gefördert, wo alle Behalter aus der Abwärtsbahn ausgeschleust dieses Stockwerk durchlaufen, wieder der Abwärtsbahn zugeführt und ins darunterliegende Stockwerk gefordert werden. Das Schema ist nur für zwei einseitige horizontale Umleitungen der Abwärtsstreckt gezeigt, jedoch können sich daran beliebig viele einseitige horizontale Umleitungen anschließen.
  • Bei der in Schema E gezeigten zweispurigen Vertikalstrecke mit zweiseitigen horizontalen Umleitungen der Abwärtsstrecke werden die Behälter ebenfalls ohne Unterbrecliung ins oberste Stockwerk gebracht und nach dem oberen Durchgang auf der Abwärtsbahn im obersten Stocl :-werk ausgeschleust. Die Behalter durchlaufen das oberste Stockwerk auf einer Horizontalstrecke in beiden Richtungen und gelangen schließlich wieder in die Abwärtsbahn der Vertikalstrecke. In gleicher Ueise gelangen die Behälter dann in die unteren Stockwerke bis zum Bestimmungsort der Zieladresse.
  • Bei der Forderanlage serial Schema F gelangen die geförderten Behälter von einer unteren Horizontalstrecke auf eine Aufwärtsbahn der Vertikalstrecke in das darüberliegende Stockwerk, durchlaufen dort die Horizontalstrecke in beiden Richtungen und werden wiederum der Aufwärtsbahn einer Vertikalstrecke in das darüberliegende Stockwerk gefordert usw. Die beispielsweise im ersten Stockwerk eingeschleusten und fUr das darunterliegende Stockwerk bestimmten Behälter durchlaufen zunächst alle darüberliegenden Stockwerke und werden aber den oberen Durchgang zur AbwErtsbahn der Vertikalstrecke geleitet, durchlaufen diese Strecke bis nach unten und werden dort entweder ausgeschleust oder zu einem darüberliegenden Stockwerk weitergefördert.
  • In Schema G ist schließlich noch eine zweispurige Speicherstrecke schematisch dargestellt, auf der die Behälter ebenfalls ohne Unterbrechung ins oberste Stockwerk gelangen und dort auf einer Abwartsbahn ausgeschleust werden. Die BehElter durchlaufen diese Speicherstrecke solange, bis sie an einer ihrer Zieladresse entsprechenden Ausschleusstelle ausgeschleust werden können Die Anlage gemäß der Erfindung ist nicht auf die Verwendung solcher Behälter beschränkt, die mittels Gleitstücken in den Gleitbahnen der Schienen bewegt werden. Die GleitstUcke 108 können vielmehr durch Rollen-Körper ersetzt oder durch Rollen ergänzt sein, so daß die Behälter in der Gleitbahn rollend bewegt werden können.

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Anlage zum Fördern von Behältern für Schriftgut od. dgl. mittels eines in der Förderrichtung bewerten Transportmittels, dadurch gekennzeichnet, darv das Transportmittel (114) mit in Abstdnden angeordneten Mitnehmern (122) versehen ist, die mittelbar oder unmittelbar an einem mit dem Behälter (100) verbundenen und in einer Gleitbahn (111) gefUhrten Gleitstück (108) angreifen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (108) in der neben dem Transportmittel (114) verlaufenden Gleitbahn (111) seitlich umschlossen ist.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportmittel. eine Kette (122), beispielsweise eine Buchsen-, Rollen-oder Kardankette, dient.
  4. 4. Anlage nach den Ansprüchen 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß als Transportmittel ein Seil (125), beispielsweise ein Drahtseil, dient.
  5. 5. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kette (114) auf schrägen oder vertikalen Aufwärtsstrecken eine zweite, im Gleichlauf mit der ersten bewegte und mit Mitnehmern (122) besetzte Kette zugeordnet ist und die Gleitbahn (111) ersetzt.
  6. 6. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (114) mit Haltenocken versehen ist, die in ihrer Form und Anordnung den Gleitstücken (106) der Behälter (100) angepaßt sind.
  7. 7. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (108) über einen Bügel (107) mit dem Behdlter (100) verbunden ist, wobei der dem BehElter zugekehrte Schenkel des Bdgels als Träger für die Zielkennzeichen (105) der Steuerungseinrichtung dient.
  8. 8. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (108) mit dem Bügel (107) eine bauliche Einheit bildet, die mit den @ Behälter (100) lösbar verbunden ist.
  9. 9. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel (114) in einem Führungsbett (113) läuft, das im Bereich von Krümmungsstrecken ganz oder teilweise durch FUhrungsrollen ersetzt ist.
  10. 10. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (122) gleichmäßig über die ganze Länge des Transportmittels (114) verteilt angeordnet und auch die Hitnehmerabstände von zwei oder. mehreren zusammenwirkenden Transportmittelmuläufen gleich sind.
  11. 11. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umläufe mehrerer zusammenwirkender Transportmittel (114) synchron aufeinander abgestimmt sind.
  12. 12. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (111) im Bereich-der Ein-und Ausschleusstellen für die Behälter (100) unterbrochen ist.
  13. 13. Anlage nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daR der die Zielkennzeichen (105) tragende Schenkel des Bügels (107) mit einer Klammer od. dgl. als Halterung für einzelne oder mehrere zusamraengefaßte Schriftstücke, Hüllen oder Behälter versehen ist.
  14. 14. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zielkennzeichen (105) tragende Schenkel des Bügels (107) als Träger für einen Magneten dient.
  15. 15. Anlage nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (122) als Magnete ausgebildet sind und die den GleitstUcken (108) zugeordneten Bügel (107) aus einem magnetisch beeinflußbaren Material bestehen oder umgekehrt.
  16. 16. Anlage nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (111) und/oder das Führungsbett (113) aus Kunststoff bestehen.
  17. 17. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (111) und das Führungsbett (113) des Transportmittels (114) eine bauliche Einheit in der Form einer Schiene (112) bilden.
  18. 18. Anlage nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Gleitbahn (111) geführte Gleitstück ck (108) des Behälters (100) durch einen Rollenkörper ersetzt oder durch Rollen ergEnzt ist.
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