DE1555407A1 - Elektrische Sicherheitsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Sicherheitsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1555407A1
DE1555407A1 DE19671555407 DE1555407A DE1555407A1 DE 1555407 A1 DE1555407 A1 DE 1555407A1 DE 19671555407 DE19671555407 DE 19671555407 DE 1555407 A DE1555407 A DE 1555407A DE 1555407 A1 DE1555407 A1 DE 1555407A1
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DE19671555407
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Robert Franki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/10Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle 
    • B60K28/14Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle  responsive to accident or emergency, e.g. deceleration, tilt of vehicle
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/14Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Elektrische Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine elektrische Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, und zwar eine Ausführung bei der ein Kontaktelement sich unter der Einwirkung eines Schlages oder Stoßes verschieben kann, um die Unterbrechung des elektrischen Stromkreises- zu gewährleisten.
  • Bei zahlreichen Straßenverkehrsunfällen bewirkt die dem auf' ein Hindernis auftreffenden Fahrzeug eigene Trägheit, daß sich die Bleche des Wagens verformen und einzelne elektrische Drähte einklemmen' die nicht abgesichert sind. Die Schnittkanten der Bleche bewirken entweder ein Abschneiden oder eine Abisolierung dieser Drähte und führen zu Kurzschlüssen, die auf Grund der in der Batterie enthaltenaen großen Stromstärke diese. Zei_ter zum Glühen bringen, wobei Funkengarben entstehen. Unglücklicherweise läuft oft auch noch Kraftstoff aus. Beide Erscheinungen zusammen können. zu so starken Bränden, führen" daß eine Rettung der Wageninsassen nicht mehr möglich ist. Bei den bisher bekannten Sicherheitsvorrichtungen ist das '2rägheitselement selbst der Unterbrecherkontakt.und muB, um wirksam sein zu können, auf Grund dieser Tatsache zusätzlich zu seiner Trägheitsfunktion einen elektrischen Kontakt im Bereich von 150 bis 200 A gewährleisten. Das sind zwei Funktionen, die sich nicht miteinander vereinbaren lassen, denn wenn das Trägheitselement selbst den Kontakt bildet, so kann es nur den Spulenstrom unterbrechen, wobei zu viele Drähte unter Spannung bleiben, oder aber es unterbricht den Masseleiter und gestattet somit weder ein. Ansprechen noch eine Feinregelung.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, eine Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die sowohl als elektrischer Schutz wie auch als Diebstahlssicherung geeignet ist. Im übrigen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sicherheitsvorrichtung eine Anordnu$ umfaßt, die von einem genau wirkenden Trägheitskontakt gesteuert wird, der in Jeder Richtung der Horizontalebene anspricht und leicht regelbar ist, wobei diese Anordnung ein oder mehrere Relais mit in Normalstellung geöffneten. und geschlossenen Kontakten steuert, die einmal für ihre eigene Steuerung und zum anderen für die UVterbrechung des Anschlußleiters zwischen der Massenklemme der Batterie und der Masse des Fahrzeuges erforderlich sind. Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung'der zugehörigen Zeichnungen, in der eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung mit zwei Relais, Fig. 2 und 3 einen Trägheitskontakt der Sicherheitsvorrichtung in zwei verschiedenen Ansichten, Fig. 4 eine Vorrichtung zur Befestigung der Sicher- heitsvorrichtung an einer Karosserie in Seiten- ansieht.
  • Gemäß Eig. 1 der Zeichnung umfallt eine erfindungsgemäße Si-cherheitsvorrichtung ein Relais 1 mit in Normalstellung ge- öffneten Kontakt (NO) und in Normalstellung geschlossenem Kontakt (NF)' ein Relais 2 mit in Normalstellung geöffnetem Kontakt (NO), einen Trägheitskontakt 3 und eine Anschlußklemme 4.
  • Da die Leistung des letzten Relais von der Größe des zu schützenden Fahrzeuges abhängt, ist die Anzahl der Relais veränderlich und müssen diese lediglich den Stromdurchgang,. mit der bei Betrieb des Anlassers anstehenden Stärke gewährleisten können. Bei kleinen Fahrzeugen genügt ein Relais, wäh- rend bei großen Fahrzeugeng beispielsweise Omnibussen oder schwereh Lastkraftwagen, eine Kette von Relais vorgesehen werden muß. .
  • Bei Versuchen wurde für die dargestellte Sicherheitsvorrichtung bevorzugt ein Relais 1 mit Kontakt NO von 150 A und mit Kontakt NF von 10 A sowie ein Relais 2 mit Kontakt NO von 6 A verwendet.
  • Im Versorgungskreis der Spule des Relais 2 ist außerdem ein Widerstand 5 vorgesehen, so z. B. ein solcher von 10 Ohm/1 W für eine Stromversorgung von 6 Y, wobei die Größe des Widerstandes 5 von der ihm zugeordneten Spule abhängig ist.
  • Der mit den entsprechenden Relais 1 und 2 verbundene Trägheitskontakt 3 dient dem Zwecks den elektrischen Anschluß der Batterie an die Masse eines Fahrzeuges im Augenblick des Zusammenstoßes zu unterbrechen, wobei der Strom keinerlei Zeit mehr hat, die heiter zu erhitzen, bevor Kraftstoff überhaupt austreten kann.
  • Die Vorric:litung ist in einem Schutzkasten 6 untergebracht und mittels einer Uaiversalbefestigung an irgendeiner Wand des Fahrzeuges Wie aus Fig. 4 ersichtlich, besteht. die Vorrichtung zur Befestigung aus einer zirkelförmigen Tasterklemme 7 mit drehbarem Rahmen 8, der selbst an der Karosserie angebracht ist.
  • Die Wirkungsweise der Sicherheitsvorrichtung ist einfach: Beim Einsteigen in seinen Wagen drückt der Fahrer zunächst den mit NO für in Normalstellung geöffnet bezeichneten Druckknopf auf dem Anschlußkl®mmbrett,- durch diesen Druck wird die Klemme des Rein is 2 mit Strom beaufschlagt, wobei dieses Relais 2 sodann einen Haltekontakt schließt und von diesem gehalten wird. Der Sekundärkontakt das Relais 2 beaufschlagt die Spule das Relais 1 mit einer Plus-Spannung, die das Relais 1 nunmehr einschaltet. Yen. diesem. Moment an ist das elektrische System des Fahrzeuges in Betrieb und dieses kann normal angelassen werden. Der erwähnte Druckknopf soll an einer versteckten Stelle des Fahrzeuges angeordnet sein, damit die Vorrich® tung als Diebstahlsicherung benutzt werden kann, wie dies im Nachstehenden noch näher zu. beschreiben sein wird® Wird die Vorrichtung werksmäßig eingebaut, so kann der Druckknopf durch einen: im Kontaktgehäuse eingebauten Kontakt ersetzt warden.9 In diesem Falle steckt der ahrer, wenn er sich hinter das Steuerrad setzt, zuerst seinen Zündschlüssel ein und ärcht diesen nach links, wodurch sich die gleiche Wirkung wie beim Niederdrücken des Druckknopfes NO ergibt. Wenn auf Grund eines heftigen Schlages oder Stoßes der in einem Kunststoffkörper 9 zwischen zwei Federn 10 aufgehängte Trägheitskontakt 3 einen mit größerem Durchmesser ausgebildeten Kontaktring 11 berührt, der ihn umgibt und auf einer Befestigungsplatte 11' angeordnet ist, so wird über eine Klemme 13 an einer Stellschraube 12 eine der Federn 10, das Kontaktelement 3 und den Kontaktring 11 ei4 Stromkreis gebildet, wodurch wiederum die Klemmen der Spule des Relais 2 kurzgeschlossen werden. Das Relais 2 fällt nach erfolgter Entregung ab lind lädt nicht mehr auf, weil der Haltekreis geöffnet ist und nur von Hand durch den Druckknopf 140 wiederaufgeladen werden kann. Es muß in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen werden, daß bei dieser Vorrichtung die Federn 10 des Trägheitsküntaktes ,1 genau mit den Stellschrauben 12 eingestellt werden können, und zwar dergestalt, daß weder bei größter 7;!~Ghla-anigung noch bei stärkstem Bremsen eine Kontaktnahme erfolgt und daß nur der bei einem Auffahrunfall mit einer Geschwindigkeit von etwa 50 km/h entstehende Schlag oder Stoß die Sicherheitsvorrichtung betätigt. Das ist beispielsweise möglich" indem eine Stellschraube 12 als Mikrometerschraube ausgebildet wird. Die Betätigung der Sicherheitsvorrichtung erfolgt zuverlässig, von welcher Seite der Stoß in horizontaler Ebene auch kommen mag, sowie unabhängig davon, ob das mit dieser Vorrichtung ausgestattete Fahrzeug auffährt oder angefahren wird. Verläßt der Fahrer andererseits sein Fahrzeug und möchte er die Vorrichtung als Diebstahlssicherung benutzen, so genügt es, den mit NF bezeichneten Druckknopf zu drücken, die dann ohne Plus-Spannung verbleibenden zwei Spulen der Relais fallen ab und werden nicht mehr angezogen. Der Druckknopf NF braucht nicht versteckt angeordnet zu sein und kann sich auf dem Armaturenbrett des Fahrzeuges befinden. Seine Anordnung in Reichweite der Hand kann-in den Fällen von Nutzen sein, wo der Fahrer einen plötzlichen Kurzachluß in der elektkischen Anlage seines Wagens bemerkt. Er drückt dann den Druckknopf NF nieder und setzt so die elektrische Anlage ausser Betrieb, so daß er den Schaden feststellen oder das Fahrzeug in eine Garage füt2Qn k.
    Bei Verwendung die3Qr' c@l.,genrUa?@.3t,@s@--@r'nspr0üho"l.fInd-
    lichkeit ad von Relei@ mit
    Stromstarke laßt sich diese@.ordn Ek=g hU2 siühe smbzwa zuN@
    Schutz vond.'su'@"'agI@ß ®buseen und boot:Lmst(n Arte`'!?
    von leichten 2lugzeugon einrichten. Bei allen ßusf2ungom
    formen dieserich@rh@itsvorrichg ergebon sieh die fol-
    genden Vorteil G ö
    Das solcherart ausgestattete Pahrseng ui 2a gis. deichen
    Maße wirkoaByoc@.szt ganz gle°l ehg c b der Tagen selbst
    auffäh, t ®der 70a hilmten angefahren F:@.
    2. Um die Sicherheitsvorrichtung*zu betätigeng ist es nicht erforderlich, daß die Schlag- bzw. Stoßwirkung von vorne und in der symmetrischen Achse des Wagens zum Tragen kommt; Stöße von der Seite oder von hinten haben die gleiche Wirkung, ebenso ein Schleudern nach der Seite oder bei Kollisionen im Falle der Nichtbeachtung der Rechtsvorfahrt.
  • 3. Die Vorrichtung kann auf einer relativ zur Bewegungsrichtung des Fahrzeuges stehenden, geneigten oder horizontalen Fläche angeordnet werden.
  • 4. Durch Auslösung der Sicherheitsvorrichtung wird die Massenverbindung zwischen der Batterie und der Karosserie des Fahrzeuges unterbrochen. Das ist die einzig sichere Art der Brandverhütung, weil die Abtrennung des A.nschlußleiters nicht ausreicht, da tatsächlich zu viele Drähte unter Spannung bleiben.
  • 5. Die Sicherheitsvorrichtung kann unmittelbar nach ihrer Auslösung wieder durch Fernsteuerung betriebsfähig gemacht werden, und zwar lediglich durch Drücken eines elektrischen Druczknopfes. Das einfache Einschalten ist nach Unfällen wichtig, bei denen nur Blechschäden entstehen, ohne daß lebenswichtige Teile des Wagens beschädigt worden sind. Wenn also, ;wie dies bei bekannten und sehr komplizierten Sicherheitsvorrichtungen der Fall ist, die Hilfe eines Fachmonteurs notwendig wird, die Vorrichtung wieder betriebsfähig zu machen' so läuft der Fahrer Gefahr, daß . er viele Stunden mit dem Schaden liegen bleibt, obwohl sein. Wagen völlig fahrtüchtig ist.
  • Die Sicherheitsvorrichtung wird nicht durch Schrägstehen oder Umstürzen. das solcherart ausgestatteten Fahrzeuges ausgelöste da bei einem Schlag oder Stoß mit einer sich hieraus ergebenden Beschädigung der Bleche keine Brandgefahr be- steht. Der frägheitskontakt ,3 hat lediglich eine Steuerfunktion. Seine im Vorstehenden. beschriebene besondere Anordnung, form und Aufhängung gestatten. eine äußerst genaue Einstellung. Seine Funktion und Bedeutung läßt sich mit der des Gatters einer lektronikröhre ve.r g leichena das lediglic LI als Hahn dient und den. Durchgan g von. Strömen st euer t i die relativ zu seiner eigenen Stromstärke sehr stark sind,ƒ S. Die Sicherheitsvorrichtung W so aufgebaute daß der uzi®-te Teil der Stoßvorrichtung durch seinen schluß eine äußerst zuverläosige Diebsteh1MMung bildet. Bei. se2ien.® ßigem Einbau der Siche-rheitn svorr!chtg durch ein W®-m®bilwerk wird der Druckknopf 20 Wch eine mit dom. ZUM schlüssel gekoppelte VorrOhtag orae tzt. 9. Der AnschluB der Klemmen des Relais 1 wird nach dem in Fig. 1 gezeigten Schaltbild vorgenommen dergestalt, daB der Massenpol der Batterie isoliert ist und beim Auslösen der Sicherheitsvorrichtung die Masse des Fahrzeuges augenblicklich mit dem Gegenpol verbunden wird.. Durch Verwendung des Kontaktes NO und des Kontaktes NF des Relais 1 als Umschalter wird der gesamte Wagen einschließlich der Masse an den (+) Pol der Batterie gelegt.' Der Versuch, den (-) Pol der Batterie mit Hilfe eines Drahtes provisorisch an die Masse das A Wagens anzuschließen, um diesen zu stehlen, führt immer zu einem Kurzschluß, der sich nicht vermeiden lädt. Es versteht sich von selbst, daß auch bei Fahrzeugen, deren (+) Pol normalerweise an die Masse gelegt ist, dies-ee S s-:;@m w-Lsam bleibt, jedoch einfach mit entgegengesetzten Zei@:h@:Ä@.
  • Alle in Be s chre ibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den nachfolgenden Ansprüchen nicht ausdrücklich beanspruoht sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:. ss@:ss==@=a===as 1.
  2. Elektrische Sicherheitsvorrichtung mit Kontaktelement für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine Anordnung mit einem genau einstellbaren Trägheitskontakt (3), der in jeder Richtung der Horizontalebene anspricht, und mit einem oder mehreren Relais (1,2) mit in Normalstellung geöffneten und mit in Normalstellung geschlossenen Kontakten, die einmal für ihre eigene Steuerung und zum anderen für die Unterbrechung des Anschlußleiters zwischen der Massenklemme der Batterie und der Masse des Fahrzeuges angeordnet sindƒ 2.
  3. Sicherheitsvorrichtung noch, l!nspt:noh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der @rägeitk@rn@ (3) mit zwei an seiner. beiden Winden befeatigton einstellbmrGn fade= (10) einem Kunststoffkörper (0,) in einer Bohrung eines Kontaktringes (11) aufgehängt ist. Sicherheitsvoreichtung nach den Ansprüchen 1 3md 29 da- durch gekoizehnotv L3OB ider Spule des Relais (2) in d2ohiGo-#- AbK@zg et @@o.heiu ko.m: kt (75) Zur ei neo f 2eian @@ und :lbf alleike? n Wders'@c( 5%3@@Cy' n`ü 3 '7o'coi die olektrisch -e-' GrÖßv d _F@'? @'i'sGl_Qi joxxi d32 ih @aa,.@@''C'äl le abhängig ist
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche zur Verwendung als kombinierte elektrische Schutzvorrichtung und Diebstahlssicherungg dadurch gekennzeichnet, daB zur Unterbrechung des elektrischen Systems durch Drücken des Knopfes für das in Normalstellung geschlossene Relais die Plus-Spannung von den zwei Spulen der Relais (1,2) genommen wird, die abfallen und nicht mehr ansprechen, und daB zur Inbetriebsetzung des elektrischen Systems durch Drücken des Knopfes für das in Normalstellung geöffnete Relais der Klemme des Relais mit in Normalstellung geöffnetem Kontakt die Plus-Spannung beaufschlagt wird, so daß das Relais angezogen und durch einen Haltekontakt gehalten wird, wobei der Sekundärkontakt dieses Relais die Plus-Spannung auf die Spule des mit in Normalstellung geöffnetem und in Normalstellung geschlossenem Doppelkontakt versehenen Relais gibt, das nun seinerseits anspricht.
  5. 5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf für das in Normalstellung geöffnete Relais an einer versteckten Stelle im Fahrzeug und der Knopf für das in Normalstellung geschlossene Relais am Armaturenbrett dieses Fahrzeuges angeordnet werden. 6. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet' dal3 sie in einem Schutzkasten (6) und auf einer zirkelförmigen Tasterklemme (?) angeordnet und an jeder beliebigen Stelle des Fahrzeuges in horizontaler Lage montierbar ist. Bezugs z if f ernlis te 3a:::@a:aazs3s: 1 Relais 2 Relais 3 Trägheitskontakt 4 Anschlußklemme 5 Widerstand
  6. 6 Schutzkasten 7 Tasterklemme 8 Rahmen 9 Kunststoffkörper 10 Feder 11 Kontaktring 11' Befestigungsplatte 12 Stellschraube 13 Klemme
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