DE1555390A1 - Allwetterverdeck oder Fahrerhaus fuer Zugmaschinen od.dgl. - Google Patents

Allwetterverdeck oder Fahrerhaus fuer Zugmaschinen od.dgl.

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DE1555390A1
DE1555390A1 DE19661555390 DE1555390A DE1555390A1 DE 1555390 A1 DE1555390 A1 DE 1555390A1 DE 19661555390 DE19661555390 DE 19661555390 DE 1555390 A DE1555390 A DE 1555390A DE 1555390 A1 DE1555390 A1 DE 1555390A1
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DE
Germany
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driver
mat
compartment according
compartment
cab
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Application number
DE19661555390
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English (en)
Inventor
Otto Butter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xaver Fendt and Co
Original Assignee
Xaver Fendt and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0604Cabs insulated against vibrations or noise, e.g. with elastic suspension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

  • Allwetterverdeck oder Fahrerhaus für Zugmaschinen oder dergl. Die Erfindung betrifft einen durch ein Allwetterverdeck oder Fahrerhaus umgebenen Fahrerraum, insbesondere für landwirtschaftliche Zugmaschinen oder Baufahrzeuge, mit einer schallschluckenden Auskleidung.
  • Schallschluckende Auskleidungen für Allwetterverdecke oder Fahrerhäuser haben den Zweck, die, insbesondere bei Fahrzeugen wie landwirtschaf>tlichen Zugmaschinen oder Baufahrzeugen, in hohem Maße auftretenden Geräusche vom Fahrer fern zu halten,- um diesen zu entlasten und vor gesundheitlichen Schäden zu bewahren.
  • Es sind bereit' Flächenelemente für den Schallschutz zur selbsttragenden Anordnung bekannt, bei denen eine Bewehrung, z.B. ein Karosserieblech, an beiden Seiten mit einem schallschluckenden Werkstoff beschichtet ist. Die schallschluckenden Flächen nehmen somit die vorgegebene Form der Bewehrung an, d.h. diese Flächenelemente können nur an den vorher bestimmten Stell,en am Kraftfahrzeug angebracht werden. Eine wirksame Auskleidung eines- beliebigen Fahrerraumes ist daher nur mit erheblichem Aufwand möglich. Vor allen Dingen ist ein Nachrüsten an bereits vorhandenen Fahrzeugen nahezu ausgeschlossen (Gm 1 917 687). Weiterhin sind Deckenverkleidungen bekannt, die aus einem vorgeformten selbsttragenden Gitter mit Rahmen sowie einer daran befestigten Bespannung aus verformbarem, nicht selbsttragendem Werkstoff bestehen. Auch hierbei ist die Anbringung nur an den vorher festgelegten Stellen des Fahrerhauses möglich. Eine wirkungsvolle Auskleidung zur Unterdrückung von Geräuschen in einem beliebigen Fahrerhaus ist daher nur mit erheblichem Aufwand möglich, wobei darüber hinaus die Anbringung der selbsttragenden Gitter nur unter Schwierigkeiten erfolgen kann (Gm 1 933 969). Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine schallschluckende Auskleidung für den Fahrerraum von Zugmaschinen oder dgl.
  • zu schaffen, die einfach herzustellen ist und ohne Schwierigkeiten dem jeweiligen Kraftfahrzeug angepaßt und an diesem angebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Auskleidung aus einer biegeweichen Lage aus sehallschluckendem Material vorgesehen ist, die beiderseits mit je einer Lage aus wasserundurchlässigem und verschleißfestem Material zu einer biegeweichen Matte verbunden ist, und daß mindestens alle schallzurückwerfenden Wände des Fahrerraumes mit dieser Matte bedeckt wind.
  • Eine besonders einfache Anordnung cler Auskleidung ergibt sich nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Matte in an sich bekannter Weise durch Schnallen oder dgl. lösbar und/oder durch Kleben fest mit den Wänden des Allwetterverdecks bzw. Fahrerhauses verbunden ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch den Fahrerraum einer Zugmaschine, Fig. 2 eine Ansicht einer Seitenwand des Fahrerraumes von innen, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Fahrerraum gemäß Linie III-III, in Fig. 2, Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt durch die Anordnung der Auskleidung an einem Längsholm, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 4, Fig. 6 die Befestigung der Matte mit Hilfe von Schnallen, Fig- 7 die Ausbildung von Fenstern bei lösbar angeordneter Matte, Fig. t# die Ausbildung von Fenstern bei unlösbar angeordnelGer iAI a t t e , Fig. eine Draufsieht auf die Durchführung von Bedienungs-CD hebeln durch die Matte,
    die beispielsweise nach oben klappbar gelagert ist. Im geschlossenen Zustand stützt sich die Frontscheibe 6 auf der Motorhaube 7 ab. Zwischen dieser und den beiden Kotflügeln 1 ist zum Ein- und Ausstieg ein nach außen schwenkbarer Bügel 8 vorgesehen,-der einen seitlich am Kotflügel 1 befestigten und sich unten an die Bodenplatte 9 an legenden Beinschutz 10 trägt. Letzterer kann ebenfalls aus einer biegeweichen Plane aus Gewebe oder Folie oder einer starren Wand aus Blech, Holz und/oder Kunststoff bestehen. Das Verdeck oder Fahrerhaus 5 setzt sich im wesentlichen aus Wandungsteilen für die Decke und die beiden Seitenwände zusammen, in denen in üb- licher Weise Fenster 5' vorgesehen sind. Gegebenenfalls, insbesondere bei einem Fahrerhaus, ist auch die Rückseite mit einer entsprechenden Rückwand abgedeckt, bzw. anstelle des Beinschutzes 10 eine Tür vorgesehen. Zum Auskleiden eines derart von einem Allwetterverdeck oder Fahrerhaus 5 umgebenden Fahrerraumes 23 ist eine biegeweiche Matte 11 vorgesehen, die im wesentlichen aus einer Lage llt aus schallschluckendem Material, z.B. Schaumgummi, besteht, die an beiden Seiten mit je einer Lage ll't und ll"'aus wasserundurchlässigem und verschleißfestem Material fest verbunden ist (Fig. 11). Die beiden Lagen 11" und 11"stellen je eine biegeweiche Plane aus Gewebe oder Kunststoff dar. Die Verbindung dieser verschiedenen Lagen erfolgt durch Kleben oder durch Nähen. Letzteres vorzugsweise in Kreuzform, sodaß ein steppdeckenartiges Muster entstbht (Fig. 12). Eine solche Matte kann als Meterware hergestellt und in Rollen in den Handel gebracht werden. Die Matte ist etwa 2 bis 5 cm dick und somit leicht durch Schneiden in Stücke mit der erforderlichen Länge und Umrißform zu bringen. Ein solches Teilstück der Matte 11 kann eine oder mehrere Wandungen des Verdecks*bzw. des Fahrerhauses-5 bedecken, an deren Form die Matte 11 durch einfaches Zuschneiden angepaßt wird, wobei auch Fensteröffnungen 12 ausgeschnitten werden. Diese zugeschnittenen Teilstücke werden an der zugeordneten Wand angebracht. Dieses kann z.B. durch Ankleben an diese Wand erfolgen, wie in Fig. 1 angedeutet ist. Um wenig Nahtstellen. zu erhalten, werden möglichst viele Wandungen durch eine einzige durchgehende Matte 11 abgedeckt, beispielsweise die Decke und die beiden Seitenwände bis auf die Oberkante der Kotflügel 1 herab. In gleicher Weise werden die Kotflügel 1, die den Fahrerraum nach vorne begrenzende Stirnwand 71 der Motorhaube 7 sowie letztere bis an die Frontscheibe 6 und der Beinschutz 10 mit entsprechend zugeschnittenen Teilen der Matte 11 beklebt. Um einen weichen Beifahrersitz 22 zu erhalten, wird die Matte 11 auf der hierfür vorgesehenen Kotflügeloberseite ein oder mehrere Male umgeschlagen, sodaß die Mattenauflage entsprechend größer wird. Selbstverständlich kann auch ein besonders zugeschnittenes Mattenteil im Bereich des Beifahrersitzes aufgebracht werden, wie am linken Beifahrersitz 22 in Fig. 1 angedeutet ist.
  • In gleicher Weise wird auch der Boden 2.3t des Fahrerraumes 23 vollständig mit der Matte 11 belegt. Zum Hindurchführen von -Pedalen, Schalthebeln oder dgl. 15 werden Schlitze oder längliehe Öffnungen 20 eingeschnitten, die zweckmäßigerweise von einer Verstärkung 13 umgeben sind. Diese umgreift die Stirnfläche der Öffnung 20 etwa U-förmig und ist auf der dem Fahrer zugewandten Oberfläche plattenförmig erweitert. Auf dieser Erweiterung können Bedienungsanweisungen für den betreffenden Schalthebel 15 aufgebracht werden (Fig. 9 und 10). Zweckmäßigerweise umfaßt die Verstärkung 13 mit einem nachgiebigen Einsatz 13t den Schalthebel 15, sodaß in jeder Schaltstellung eine geschlossene Oberfläche erhalten bleibt. Die am häufigsten benutzten Trittflächen der am Boden 231 liegenden Matte 11 sind durch Verstärkungsplatten 14 aus Gummi oder Kunststoff belegt, die beispielsweise auf die Matte 11 aufgeklebt sind. Es ist ersichtlich, daß alle den schallzurückwerfenden Wandungen$ zu denen auch der Boden 231zählt, innerhalb des Verdeckes bzw. Fahrerhauses 5 von der Matte 11 bedeckt sind, sodaß In den Fahrerraum 23 eindringende Geräusche unterdrückt werden und den Fahrer nicht mehr störend beeinflussen. Es ist fe rner erkennbar, daß die Matte 11 in jedes Fahrzeug nachträglich eingebaut werden kann, ohne daß hierdurch wesentliche Mittel und Maßnahmen erforderlich sind. Die Matte 11 kann ferner an die lklandungen des Verdeckes oder Fahrerhauses 5 gespannt, also lösbar angebracht werden. Zu diesem Zweck sind am Traggerüst des Verdeckes und am Fahrzeug Ösen 16 vorgesehen. Derartige Ösen 16 sind teilweise bei Verwendung eines Allwetterverdeckes bereits vorhanden. An der Matte 11 werden Schnallen 17, z.B. durch Nieten, befestigt, die durch die Ösen 16 gezogen und gespannt werden (Fig. 6). Um auch hierbei ein einziges Mattenteil'für mehrere Wandungen verwenden zu können, sind Längsstäbe 18 vorgesehen, die in fahrzeugfesten Augen 19 gelagert sind. Letztere ragen durch Schlitze in der Matte ll'und tragen an ihren freien Enden die Längsstäbe 18. Um diese Längsstäbe 18 ist die Matte 11 herumgeführt und somit in der Jeweiligen Ecke gehalten (Fig. 4, 5). Um die Spannung der an den beiden Seitenwänden angeordnetenMatte 11 trotz der ausgeschnittenen Fensteröffnungen 12 zu erhalten, sind in diese fensterartige Teile 21 aus durchsichtigem Material eingesetzt. Letztere sind am Umfang vorzugsweise U-förmig ausgebildet und mit der Matte 11, z.B. durch Kleben,fest verbunden (Fig. 7). Selbstverständlich kann die eingespannte Matte 11 im Bereich um die Fenster 5t des Verdeckes oder Fahrerhauses 5 an dessen Wand angeklebt werden. In gleicher Weise kann die Matte 11 über die anderen Wandungenx z.B. die Flächen des Bodens 23t und der beiden Kotflügel 1, gespannt werden. Natürlich kann die Matte 11 auch mit Hilfe von Druckknöpfen an den Wänden des Fahrerraumes 23 lösbar befestigt werden.
  • Um einen dichten Abschluß an den Schnittflächen und/oder Stoßstellen der Mattenteile zu erhalten, werden diese mi't Streifen 24 aus Planenstoff bzw. Konststoffolie überklebt. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit Hilfe einer biegeweichen Matte der ganze Fahrerraum mit einer schallschluckenden Schicht ausgekleidet wird. Diese Auskleidung kann auqh nachträglich an bereits vorhandenen Fahrzeugen und außerdem von Nichtfachleuten angebracht werden. Die entstehenden Kosten sind hierbei gering,

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Durch ein Allwetterverdeck oder Fahrerhaus umgebener Fahrerraum-für landwirtschaftliehe Zugmaschinen oder Baufahrzeuge mit einer schallschluckenden Auskleidung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auskleidung aus einer biegeweichen Lage (12) aus schalischluckendem Material vorgesehen ist, die beiderseits mit je einer Lage (iV' und 11 ... ) aus wasserundurchlässigem und verschleißfestem Material zu einer biegeweichen Matte (11) verbunden ist, und daß mindestens alle schallzurückwerfenden Wände des Fahrerraumes (2,3) mit dieser Matte (11) bedeckt sind.
  2. 2. Fahrerraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (11) durch Schnallen (17) oder dgl. lösbar und/oder durch Kleben fest mit den Wänden des Allwetterverdecks oder Fahrerhauses (5) verbunden ist. 3. Fahrerraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, CD daß die verschiedenen Lagen (111, 11", 11") der Matte (11) durch Kleben miteinander verbunden sind. 4. Fahrerraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Lagen (111, iift, lC) der Matte (11) durch N#_#hen ste-opdeckenartig miteinander verbunden sind. Fahrerraum nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle den Fahrerraum (23) begrenzenden ',-;andteile einschließlich des Bodens (23'), mit der Matte (11) bedeckt sind. 6. Fahrerraum nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,-dadurch gekennzeichnet, daß zum Durchführen von Pedalen, Schalthebeln oder dgl. (15) Öffnungen (20) vorgesehen sind, die von einer lippenähnlichen Verstärkung (13) umgeben sind. 7. Fahrerraum nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (13) plattenförmig auf der Matte (11) aufliegt, wobei auf dem plattenförmigen Teil Bedienungsanleitungen aufgebracht sind. 8. Fahrerraum nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Fußboden (23') liegende Teil der Matte (11) mindestens teilweise durch Verstärkungsplatten (14) belegt ist. gb Fahrerraum nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Matte (11) vorzugsweise mehrere Wände des Verdeckes oder Fahrerhauses (5) bedeckt. 10. Fahrerraum nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittflächen und/oder Stoßstellen der Mattenteile mit Streifen (24) aus Planenstoff bzw. Kunststoffolie überklebt sind.
DE19661555390 1966-12-10 1966-12-10 Allwetterverdeck oder Fahrerhaus fuer Zugmaschinen od.dgl. Pending DE1555390A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0065581A1 (de) * 1981-05-22 1982-12-01 Deere & Company Fahrerkabine für Kraftfahrzeuge, insbesondere Mähdrescher
EP0429085A2 (de) * 1989-11-24 1991-05-29 SAME S.p.A. Schallgedämmte Fahrzeugkabine für Traktoren

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