DE1555170B2 - Vorrichtung zum willkürlichen Abwärtsschalten eines selbsttätig schaltbaren Kraftfahrzeug-Wechselgetriebes - Google Patents

Vorrichtung zum willkürlichen Abwärtsschalten eines selbsttätig schaltbaren Kraftfahrzeug-Wechselgetriebes

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DE1555170B2
DE1555170B2 DE19661555170 DE1555170A DE1555170B2 DE 1555170 B2 DE1555170 B2 DE 1555170B2 DE 19661555170 DE19661555170 DE 19661555170 DE 1555170 A DE1555170 A DE 1555170A DE 1555170 B2 DE1555170 B2 DE 1555170B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/14Inputs being a function of torque or torque demand
    • F16H59/18Inputs being a function of torque or torque demand dependent on the position of the accelerator pedal
    • F16H59/20Kickdown

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei den bekannten selbsttätig schaltbaren Getrieben wird üblicherweise die willkürliche Abwärtsschaltung durch das sogenannte »Kickdown« erzwungen. Hierfür ist z. B. nach der französischen Patentschrift 1 457 550 dem Fahrpedal ein Schalter zugeordnet, der erst beim Durchtreten des Fahrpedals über einen bestimmten Druckpunkt hinaus anspricht und der eine Abwärtsschaltung im Getriebe zur Folge hat.
Im Betrieb mit derartigen Kraftfahrzeug-Getrieben hat sich herausgestellt, daß diese sogenannte »Kickdown«-Schaltung unter Umständen zu spät wirksam wird. Sie hat außerdem den Nachteil, daß das Faisrpedalüber die Vollgasstellung hinaus durchgetreten werden muß, was allein schon aus Gründen des Verbrauchs unerwünscht ist. Außerdem wird auf diese Weise eine Vollgas-Rückschaltung erreicht, die leider sehr hart ist. Infolgedessen werden derartige Getriebe vom Fahrer in der Praxis oft mit dem Wählhebel geschaltet, was durchaus nicht im Sinne eines selbsttätig umschaltenden Getriebes liegt.
Der Erfindung liegt eine Verbesserung in der vorstehend geschilderten Hinsicht als Aufgabe zugrunde, d. h. es soll das willkürliche Abwärtsschalten ohne völliges Durchtreten des Gaspedals ermöglicht werden. Sie löst diese Aufgabe bei den eingangs erwähnten Fahrzeug-Getrieben durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß nun der Fahrer im ganzen Bereich des Fahrpedals — d. h. also ohne über die Vollgasstellung hinaus oder an diese heranzugehen — allein durch die Geschwin-
ao digkeit der Betätigung des Pedals eine Rückschaltung erzwingen kann. Die Schaltung kann daher weich verlaufen. Man kann eine einstellbare Grenze setzen, unterhalb deren die Betätigungsgeschwindigkeit des Fahrpedals keine Rolle spielt. Erst wenn diese Geschwindigkeit die jeweils eingestellte Grenze übersteigt, tritt eine Rückschaltung ein.
Da es — wie vorstehend bereits erwähnt — bei der Erfindung in erster Linie auf die Geschwindigkeit ankommt, bei der der Impuls wirksam wird, ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in erster Linie an die Erzeugung und Abgabe elektrischer bzw. elektronischer Impulse gedacht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung enthalten.
Prinzipiell gesehen spielt es keine Rolle, in welcher Weise die Rückschaltung selbst erzwungen wird. Es wäre demnach beliebig, in welche Hilfskraftkreise des Steuersystems für die selbsttätige Getriebeumschaltung das Steuerorgan eingreift. So wäre es z. B. auch denkbar, die vorgeschlagene Anordnung parallel zum an sich bekannten »Kick-down« zu schalten. Zweckmäßig wird aber auch hier der Eingriff in denjenigen Hilfskraftkreis sein, der vom Drehmoment, z. B. vom Unterdruck, beeinflußt wird. In diesem Hilfskraftkreis wird man auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in an sich bekannter Weise, z. B. durch eine Druckerhöhung, eine Rückschaltung erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die nachstehend erläuterte Zeichnung.
Am Motor 10 eines Kraftfahrzeuges ist in bekannter Weise ein selbsttätig schaltendes Getriebe 11 eingeflanscht, das in ebenfalls bekannter Weise aus einem mechanischen Teil 12 und einem hydrodynamischen Teil 13 bestehen kann. Das Steuersystem dieses Getriebes ist selbst nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Die Steuerorgane sind in bekannter Weise in der sogenannten Schaltplatte untergebracht. Diese liegt im allgemeinen unterhalb des Getriebes.
Das Fahrpedal 14 ist in üblicher Weise über ein Gestänge 15 mit der Drosselklappe des Vergasers 16 oder — bei Einspritzmotoren — mit der Einspritzpumpe verbunden. Dem Fahrpedal 14 ist ein Impulsgeber 17 zugeordnet. Dieser besteht aus einem Stabmagneten 18, der mit dem Fahrpedal 14 verbunden ist und infolgedessen zusammen mit diesem bewegt wird. Dieser Stabmagnet 18 taucht in eine Spule 19 ein, die im Fahrzeug unbeweglich angeordnet ist. Je nach Geschwindigkeit dieses Eintauchens wird in der Spule 19 eine Spannung induziert. Diese Spannung wird über die Lei-
tungen 20 einem als Begrenzungsorgan wirkenden Schmitt-Trigger 21 zugeleitet. Dort wird erst beim Erreichen einer bestimmten Spannung, d. h. also sinngemäß beim Erreichen einer bestimmten Betätigungs-Geschwindigkeit des Fahrpedals 14, ein Abgabeimpuls erzeugt, der durch die Leitung 22 an einen monostabilen Multivibrator 23 weitergeleitet wird. Dort wird der Impuls so verlängert, daß ein Relais 26 Zeit zum Anziehen hat, dem der impuls durch die Leitung 24 sowie gegebenenfalls über einen Verstärker 25 zugeleitet wird. Dieses Schaltrelais ist durch Leitungen 27 mit dem Steuerorgan in der Schallplatte des Getriebes verbunden, welches in dem bereits erwähnten Hilfskraftkreis eine Druckerhöhung erzeugt.
Wird das Fahrpedai 14 in der üblichen Art und Weise, d. h. verhältnismäßig langsam betätigt, so bleibt die in der Spule 19 induzierte Spannung unterhalb des Schwellwertes, auf welchen der Schmitt-Trigger 21 eingestellt ist. Es wird infolgedessen kein Abgabeimpuls erzeugt und das Getriebe 12 schaltet in der bekannten Weise je nach Unterdruck im Saugrohr des Motors und der Fahrgeschwindigkeit. Soll nun schnell überholt und zu diesem Zweck eine Rückschaltung eingeleitet werden, so kann der Fahrer in jeder beliebigen Stellung das Fahrpedal 14 durch schnelles Anstoßen mit dem Fuß betätigen. Durch diese schnelle Betätigung wächst die
ίο in der Spule 19 induzierte Spannung über den Schwellwert, auf welchen der Schmitt-Trigger 21 eingestellt ist. Dieser gibt nun einen Abgabeimpuls ab, der durch den monostabilen Multivibrator 23 und den Verstärker 25 entsprechend verarbeitet wird und das Relais 26 zum Ansprechen bringt. Dadurch wird nun das Steuerorgan im Getriebe 12 so beeinflußt, daß eine sofortige Rückschaltung eintritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum willkürlichen Abwärtsschalten eines selbsttätig schaltbaren Kraftfahrzeug-Wechselgetriebes, dessen Steuersystem zum Auslösen der Schaltimpulse erstens mehrere Schaltorgane aufweist, die einerseits durch eine vom Drehmoment abhängige Hilfskraft und andererseits durch eine von der Fahrgeschwindigkeit abhängige Hilfskraft beaufschlagt werden, und zweitens eine Einrichtung, die in Abhängigkeit vom Fahrpedal des Antriebsmotors eine willkürliche Abwärtsschaltung auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Fahrpedal ein Impulsgeber (17) in Wirkverbindung steht, der einen der Betätigungs-Geschwindigkeit des Fahrpedals (14) entsprechenden Impuls erzeugt und über ein Begrenzungsorgan, das nur Impulse oberhalb einer bestimmten, einstellbaren Größe durchläßt, mit einem Steuerorgan (26) zur Beeinflussung der einen Hilfskraft verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Begrenzungsorgan ein Impulsverlängerer (23) oder ein Impulsverlängerer und ein Verstärker (25) nachgeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (17) aus einem in an sich bekannter Weise mit dem Fahrpedal (14) beweglichen Magneten (18) und einer unbeweglichen Spule (19) besteht, wobei der Magnet (18) beim Betätigen des Fahrpedals (14) in die Spule (19) eintaucht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (19) mit einem Schmitt-Trigger (21) als Begrenzungsorgan verbunden ist, der einen Ausgangsimpuls abgibt, sobald die in der Spule (19) erzeugte Spannung einen bestimmten Wert übersteigt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schmitt-Trigger (21) ein Impulsverlängerer (23) mit einem monostabilen Multivibrator und diesem ein Verstärker (25) nachgeschaltet ist, wobei die Impulsverlängerung so bemessen ist, daß die Schaltorgane Zeit zum Ausführen der Abwärtsschaltung finden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom Impulsverlängerer (23) bzw. vom Verstärker (25) eine Leitung zu einem Relais (26) führt, das selbst als Steuerorgan dient oder mit diesem in Wirkverbindung steht.
DE19661555170 1966-11-18 1966-11-18 Vorrichtung zum willkürlichen Abwärtsschalten eines selbsttätig schaltbaren Kraftfahrzeug-Wechselgetriebes Expired DE1555170C3 (de)

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