DE1554095A1 - Fugenlose Matratze - Google Patents

Fugenlose Matratze

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Publication number
DE1554095A1
DE1554095A1 DE19651554095 DE1554095A DE1554095A1 DE 1554095 A1 DE1554095 A1 DE 1554095A1 DE 19651554095 DE19651554095 DE 19651554095 DE 1554095 A DE1554095 A DE 1554095A DE 1554095 A1 DE1554095 A1 DE 1554095A1
Authority
DE
Germany
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mattress
mattresses
partial
seamless
side walls
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651554095
Other languages
English (en)
Inventor
Sayler Geb Schlicksbier
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SAYLER GEB SCHLICKSBIER
Original Assignee
SAYLER GEB SCHLICKSBIER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/001Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with several cushions, mattresses or the like, to be put together in one cover

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • - Fugenlose Matratze -
    Die vorliegende Erfindung ist in einer Abbildung +veranschaulicht
    und es stellt dar..... +beispielsweise
    Schnitte in Längsrichtung Abb.l Die ne#rteilige Matratze a nach der Erfindung, bestehend aus den Teilmatratzen a-'1, a--2 und a-3 mit deren inneren, keilförmig ausgebildeten Seitenwänden b-#1 und b-.2 sowie b-3 und b-4, welche mit einem Haftbelag c--1, e-2 und c--3 sowie c-4 versehen sindo Abb.2 Mehrteilige Matratze a deren Teilmatratzen a-1 und a-3 die Übertritte d#»1 und d-2 besitzen und die Teilmatratze a-2 mit den stufenförmig ausgebildeten Seitenwandungsteilen e-'1 und e-2. Die Übertritte passen genau auf die Stufen der gegenüberliegenden Teilmatratze, Die einander berührenden bezw. aufeinander zu liegen kommenden Flächen der Übertritte und Stufen sind mit einem Haftbelag c-1 und c-2 versehen.
  • Abbo3 Mehrteilige Matratze a bei welcher die inneren Seitenwände der Teilmatratzen a-1 und a--3 je eine Einkerbung (Nutleiste) f»1 und f-2 .besitzen' dagegen sind bei der Teilmatratze a»2 die Seitenwandungen (inneren) in Keilform ausgebildet und zwar so, dass diese Keilwandungen genau in die Nutleisten (Einkerbungen) passen. Die keilfärmigen Seitenwandungen der Teilmatratze a--2 sind mit g-1 und g-2 bezeichnet Abb.4 Mehrteilige Matratze a, bei welcher die inneren Seitenwände der Teilmatratzen a-1 und a##3 die Form einer konkav ausgebildeten Rinne haben (h-1 und h#»2), während die inneren Seitenwandungen der Teilmatratze a#.2 als konvexe Rundungen gestaltet sind] i-1 und i-#2 welche in die Rinnen h-1 und h.-2 hineinpassen.
  • Gemeinsam für die Ausführungen nach Abb.l - Abb.4 gilt, dass die beschriebene Ausbildung der inneren Seitenwandungen der Teilmatratzen nach '@er Erfindung sich über die ganze Breite der Matratze bezw, der Teilmatratzen erstreckt. Begründung der Eifindung Bei der bisher üblichen Ausführung der mehrteiligen Matratzen hat es sich gezeigt, dass die senkrechten Seitenwandungen der Teilmatratzen durch die Drucklast auseinandergeschoben werden, wodurch mehr oder weniger grosse Zwischenräume zwischen diesen Teilmatratzen entstehen. Da sich ausserdem die Teilmatratzen in der seitherigen Ausführung mit senkrechten Seitenwänden bei Belastung aneinander vorbei bewegen können, hat jede-der Teilmatratzen ein anderes Volumen, bezw. einanderes Oberflächen-Niveau, sodass sich zwischen den `1 `eilmatratzen Stufen bilden. Lerartige Zwischenräume und Stufen zwischen den Teilmatratzen behindern aber eine einwandfreie Lage. Dort, wo sich eine Stufe bildet, drücken die Kanten der Seilmatratzen den Körper, der ausserdem in den unerwünschten Zwischenräumen zwischen den Teil-Matratzen nicht aufliegt, dort also die für eine Ruhelage notwendige Stützung entbehrt und ausserdem durch die Zwischenräume gerade an die empfindlichen Körperteile ('.Tieren usw.) Zugluft erhält sodass Erkrankungen Vorschub geleistet wird.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird diesem Übelstand abgeholfen da die nach dieser vorgesehene Verzahnung oder Überlappung (gegenseitige) der einzelnen Teilmatratzen die Bildung solcher ,Zwischenräume verhindert, nachdem in den Verbindungsstellen der Seilmatratzen der Körperdruck immer gleichzeitig-auf 2 Teil-Teilmatratzen erfolgt, sodass dieselben diesem Druck mit der gleichen Bewegung gemeinsam nachgeben) die Teilmatratzen also in diesen Verbindungsstellen immer das gleiche Niveau haben und sich also Zwischenräume und Stufen nicht ergeben können. Jm Gegenteil zu der bisher üblichen destaltung mehrüiliger Matratzen schafft ein stärkerer Körperdruck sogar eine noch innigere Verbindung der Matratzenteile,

Claims (6)

  1. it( nt- Nn sp r U ic 11 e- 2' # =="z77-
    ) genlose Matratze, nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Zweckmässige Gestaltung der inneren, einander gegenüber liegenden Seitenwandungen der Teilmatratzen ein Übereinander oder Jneinandergreifen bezwo eine Überlappung (gegenseitige) derselben erfolgt und die Matratze dadurch eine glatte, fugenlose Oberfläche erhält, da sich die Oberflächenteile der Teilmatratzen durch diese Gestaltung nach der Erfindung nur gemeinsam heben oder senken, sich also kein übergangsloser Niveau-Unterschied zwischen den Teilmatratzen bilden kann.
  2. 2. Fugenlose Matratze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die inneren, einander gegenüberliegenden Seitenwandungen der Teilmatratzen auf ihrer ganzen Breite in je einer zueinander gegenläufigen ' Keilform enden, wobei diese keilförmig gestalteten inneren Seitenwandungen aufeinander passen, also zweckmässig gleiche Grösse haben und aufeinandergelegt bezw. zusammengeschoben die volle Matratzenhöhe ergeben, die Gesamtmatratze also keinen unbedeckten Einschnitt aufweist d.h. keine senkrecht bis zur Matratzenoberfläche durchgehenden Zwischenräume mehr besitzt.
  3. 3. Fugenlose Matratze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass d eine bezw; zwei der Teilmatratzen jeweils an den inneren oberen Teil der Seitenwandung einen Übertritt über die ganze Breite hinweg aufweist und die anschliessende Teilmatratze an der gegenüber liegenden Seitenwandung in eine Art Stufe auslä,uft(ebenfalls über die gante Breite) wobei sich Übertritt und Stufe nach dem Zusammenfügen der beiden bezw. der 3 Teilmatratzen zu voller Matratzenhöhe ergänzen.
  4. Übertritt und Stufe sind in ihrer Gestaltung genau aufeinander abgestimmt, sodass diese sich fugelos vereinigen lassen. 4 Fugenlose Matratze, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass je eine der sich gegenüberliegenden inneren Seitenwandungen der Teilmatratzen über die ganze Breite einerseits als Nutleiste(Einkerbung) und andererseits in Keilform gestaltet sind, sodass beim Zusammenfügen dieser Weilmatratzen Nutleiste und Keilwandung genau ineinander passen und gemeinsam wieder die volle MQtratzenhöhe bezw. eine glatte, ununterbrochene befläche der Gesamtmatratze ergeben,
  5. 5. Fugenlose Matratze nach Innspruch 1 dadurch gekennzeichnet, das die einander gegenüberliegenden inneren Seitenwandungen der Teilmatratzen entweder eine konkave Rinne oder eine konvexe Rundung über die ganze Breite hinweg aufweisen, sodass die so gestalteten Teilmatratzen infolge dieser Formgebung innig miteinander verbunden werden können' wobei sich an diesen Verbindungsstellen wieder 4ie volle Matratzenhöhe und eine ununterbrochene glatte Oberfläche der Gesamtmatratze ergibt,
  6. 6. Fugenlose Matratze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die __.'flächen der inneren, einander gegenüberliegenden Seitenlandungen der Teilmatratzen, gleichgültig, ob diese keilförmig, stufenförmig,_ als Ubertrittep als Rille oder Nut ausgebildet sind, mit einem Material bezogen bezw, mit Vorrichtungen versehen sind (beispielsweise Druckknöpfe) beispielsweise mitieinem Bezug a,us Samt oder aus Gummistoff, sodass die sich gegenüberliegenden Teilmatratzen nicht verrutschen können, also alle Bewegungen von den Weilmatratzen gemeinsam infolge dieser zusätzlichen Haftung erfolgen, so, als ob es sich um eine aus einem Stück bestehende Naträtzb händeln würde. beispielsweise mit einem Bezug aus Samt oder aus Gummistoff, sodass die sich gegenüberliegenden Teilmatratzen nicht verrutschen können, also alle Bewegungen von den Teilmatratzen gemeinsam infolge dieser zusätzlichen Haftung erfolgen, so, als ob es sich um eine aus einem Stück bestehende Matratze handeln würde.
DE19651554095 1965-11-12 1965-11-12 Fugenlose Matratze Pending DE1554095A1 (de)

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DE1554095A1 true DE1554095A1 (de) 1970-03-05

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DE19651554095 Pending DE1554095A1 (de) 1965-11-12 1965-11-12 Fugenlose Matratze

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DE (1) DE1554095A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2087528A5 (en) * 1970-05-22 1971-12-31 Cherpin Jean Polyurethane foam block bed - for bedridden patients
DE3408248A1 (de) * 1984-03-07 1985-09-19 Schaumstoff Lübke, 2000 Hamburg Verwandelbares sitz- und liege-polstermoebel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2087528A5 (en) * 1970-05-22 1971-12-31 Cherpin Jean Polyurethane foam block bed - for bedridden patients
DE3408248A1 (de) * 1984-03-07 1985-09-19 Schaumstoff Lübke, 2000 Hamburg Verwandelbares sitz- und liege-polstermoebel

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