DE1553580A1 - Betaetigungsmechanismus fuer einen Riegel - Google Patents

Betaetigungsmechanismus fuer einen Riegel

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DE1553580A1
DE1553580A1 DE19661553580 DE1553580A DE1553580A1 DE 1553580 A1 DE1553580 A1 DE 1553580A1 DE 19661553580 DE19661553580 DE 19661553580 DE 1553580 A DE1553580 A DE 1553580A DE 1553580 A1 DE1553580 A1 DE 1553580A1
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plunger
mounting plate
door
plate
lever
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DE19661553580
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Ross Ronald Joseph
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ROSS BURNET Inc
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/12Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C1/14Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Rosa-Burnet, Inc., 12 722 Eldrid Place,
Silver Springs, Maryland/USA.
Unser Zeichen:. R- 660.
Betätigungsmechanismus für einen Riegel
Biese Erfindung bezieht sich auf neuartige und verbesserte Betätigungsmechanismen für Türriegel der Art, bei der eine Befestigungsplatte mit an dem Riegel angreifenden Einrichtungen, die einen durch die Platte hindurch beweglichen Stössel. umfassen, und eine Berührungsplatte in Abstandsbeziehung zur Befestigungsplatte durch relativ bewegbare Verbindungseinrichtungen wirksam miteinander verbunden sind, die zwischen diese Platten eingeschaltet sind und einen 01-förmigen Schwenkhebel, der durch seinen Schaftabschnitt an einer der Platten befestigt ist, kammerförmige .Einrichtungen, die ausgespart sind, um den quergerichteten Kopf, des T-förmigen Schwenkhebels, aufzunehmen, wobei sein Schaftabschnitt heraussteht und an der anderen
der
St.
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der Platten befestigt ist, und eine nachgiebige Einrichtung einschliessen, die den Stössel in Berührung mit der einen der Verbindungseinrichtungen trägt, die an der Berührungsplatte befestigt ist, wodurch lineare und Schwenkbewegungen der Berührungsplatte eine lineare Bewegung des Stössels hervorrufen.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Betätigungsmechanismen für Türriegel der beschriebenen Art mit einer symmetrischen Konstruktion und einstellbar angebrachten an dem Riegel angreifenden Einrichtungen, die eine vielseitige Abänderung in der Anordnung des Mechanismus und in der Ausrichtung der Berührungsplatte in Bezug auf eine Türfläche erleichtern.
Ganz besonders bezieht sich die Erfindung auf Betätigungsmechanismen für Türriegel der beschriebenen Art, die verbesserte zusammenarbeitende Konstruktionen in den Verbindungseinrichtungen und der Befestigungsplatte aufweisen, die sowohl das Aussehen als auch die Arbeitsweise des Mechanismus verbessern«
Ganz speziell bezieht sich die Erfindung auf neuartige und vielseitige Verriegelungseinrichtungen, durch die
die
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die Riegelmechänismen der beschriebenen Art wahlweise durch feste und/oder bewegliche Schlüsselelemente wirksam oder unwirksam gemacht werden können«
Die Grundelemente der Betätigungsmechanismen für Türriegel mit relativ bewegbaren Verbindungseinrichtunge". einschliesslich eines T-förmigen Schwenkhebels, der zwischen eine Befestigungsplatte und eine Berührungsplatte oder ein Betätigungselement eingeschaltet ist, sind in der deutschen Patentschrift ........ ( Patentanmeldung R 42 952 Ic/6Sb) : erläutert und beansprucht. In dieser früheren Ausführung war die Berührungsplatte ständig in einer. Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des gesteuerten Riegelelementes ausgerichtet.
Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen zum wahlweisen Ausrichten der Berührungsplatte entweder senkrecht oder parallel zur Bewegungsrichtung des Riegelelementes. Das hat einen besonderen Vorteil, da es der Berührungsplatte, wenn sie horizontal angebracht ist, mehr vom Aussehen und Anstrich als Verwendung eines Sturz- oder Panikriegels gibt.. Mit der verbesserten Vorrichtung ist es. daher
möglich, 909830/0187
möglich, an der "Zug"-Seite der Tür eine vertikal ausgerichtete Berührungsplatte und an der "Schub"-Sßite der Tür eine horizontal ausgerichtete Berührungsplatte zu haben. Eine derartige wahlweise Ausrichtung schafft nicht nur eine hilfreiche optische Einrichtung, damit man weiss, in welcher Richtung eine Tür geöffnet werden sollte, sondern passt sich gleichzeitig besser an dia instinktive Stellung der Hände bei Schub- und Ziehbewegungen an.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, zusammenarbeitende Konstruktionen in den bewegbaren Uerbindungseinrichtungen, den Schutzeinrichtungen für diese und der Berührungsplatte zu schaff.en, die Sicherheit in der Anwendung und ein angenehmes Äusseres. der Vorrichtung bei den verschiedenen Ausrichtungen der Berührungs platte sicherstellte
Noch ein weiteres Ziel, der Erfindung ist es, "Verriegelungseinrichtungen für den Mechanismus zu schaffen, die dadurch wirken, dass sie den Stösael festhalten, wenn er durch die Befestigungsplatte hindurchgeht, und die auf Grund einer Anzahl von hinterschnittenen Kanälen in der Befestigungsplatte von verschiedenen rund
um
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um. die Befestigungsplatte herum im Abstand angeordneten Stellen gesteuert werden kann, wobei eine derartige Betätigung mittels fester oder beweglicher Schlüsselelemente an einer oder an beiden Seiten einer Tür durchgeführt werden kann.
Diese und weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Eig. 1. einen gebrochenen Vertikalschnitt durch den Betätigungsmechanismus für den Riegel und die an einer Tür angebrachten Verriegelungseinrichtungen, wobei ein Teil der Konstruktion zur deutlicheren Darstellung der Teile abgebrochen ist,
E-ig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung gemäss Fig. 1, wobei wiederum einige der Teile abgebrochen sind,
Eig. 3 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 3-3 in Eig. 2, der nur die Befestigungsplatten und die direkt mit diesen verbundenen
Teile 909830/0187
Teile des Riegelmechanismus und der Verriegelungseinrichtung zeigt,
Fig. 4 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 4-4 in Fig. 2, wobei Hintergrundkonstruktionen fortgelassen wurden,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Unterbaugruppe des- in den Fig. 1 und 2 gezeigten Mechanismus,
Fig. 6 eine Unteransicht der in Fig. 5 gezeigten Unterbaugruppe
und
Eig.. 7 eine Ansicht eines herausnehmbaren Schlüsselelementes zur Verwendung mit der in den Fig. 1 bis $ gezeigten Verriegelungseinrichtung»
In Fig. 1 und 2 ist eine bevorzugte Anwandung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einer Tür 10 gezeigt, die ein Loch 11 hat, wie es normalerweise zum Befestigen von herkömmlichen Türknöpfen und dgl» verwendet wird. In dem Loch 11. ist ein Ende 12 eines Riegelstössels 13 von herkömmlicher Konstruktion und
mit
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mit einer Länge dargestellt, die sich mit dem Abstand des Loches 11 von dem Türrand ändert, um das Ende 12 im wesentlichen in der Mitte des Loches 11. anzuordnen.
Der neue gezeigte Betätigungsmechanismus besteht aus einer Baugruppe 14 mit einer Befestigungsplatte L5 und einer Berührungsplatte oder einem Betätigungselement 16, das. an der Befestigungsplatte durch relativ bewegbare "Varbindungseinrichtungen 1.7 befestigt ist, die teilweise durch eine Schmuckabdeckung oder einen Schutz 18 verdeckt sind. Diese Baugruppe 14 kann nur an einer Seite einer Tür verwendet werden, während an der gegenüberliegenden Seite irgendein herkömmliaher Knopf oder Betätigungsmechanismus für den Hiegel vorgesehen ist;, aber ein besonderer Vorteil, wird erzielt, wenn eine zweite Baugruppe 14*, die mit der Baugruppe 14 identisch ist, an der anderen Seite der Tür angebracht wird.» In den beiden Baugruppen werden entsprechende Teile und ihre Komponenten und Einzelteile ähnlich, jedoch mit einem Indexstrich bezeichnet..
Die Befestigungsplatten 15, 1-5** haben im allgemeinen rechteckige Gestalt und weisen an ihren die Tür berührenden Elächen 19, 19'" runde Aussparungen 20, 20 L auf,
die
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die durch Umfangsflanschabschnitte 21, 21 ·· begrenzt sind, die eng in das Loch 11 in einer Tür hineinpassen. Die Befestigungsplatten sind innerhalb der Aussparungen 20, 20' mit einer Vielzahl von Bohrungen oder Öffnungen 22 ( Fig. 3 ) versehen, die Schrauben 23 zum Festklemmen der Befestigungsplatten in fester Berührung mit einer Tür aufnehmen können. Zwei Schrauben 23j die in Bezug auf die Aussparungen 20, 20· diametral gegenüberliegend angeordnet sind, werden ausreichen, um die Befestigungsplatten zu tragen, aber für eine festere Anbringung können zusätzliche Schrauben auf Wunsch verwendet werden. Ausserdem wird ersichtlich sein, dass die rechteckigen Platten 15, 15' mit vier im gleichen Abstand angeordneten Bohrungen 22 in gemeinsamer Ausrichtung, wie in I1Xg. 3 gezeigt, oder im rechten W.inkel zueinander angeordnet werden können, wie es nachfolgend beschrieben wird.
Die Verbindungseinrichtungen 17, 17 u weisen jeweils einen Schwenkhebel 24 mit einem quergerichteten Kopf 25 mit abgerundeten Lagerenden 26 auf, die durch einen Schaftabschnitt 27 mit einem Befestigungsflansch 28 verbunden sind, der rechtwinklig und in einer Ebene parallel zu dem quergerichteten Kopf angeordnet und
durch 909830/0187
durch eine Vielzahl von Schrauben oder Befestigungselementen 29 an der Befestigungsplatte befestigt ist, um den quergerichteten Kopf mittig und längs zu der rechteckigen Befestigungsplatte auszurichten. Den quergerichteten Kopf 25 umgibt eine kammerförmige Einrichtung, die aus einem U-förmigen Teil JO mit nach innen gerichteten Enden 31 besteht, die die Lagerenden 26 des quergerichteten Kopfes erfassen und deren gegenüberliegende Seiten durch eine Deckplatte 32 verschlossen sind, die gleitend in hinterschnittene Nuten 33 eingreift, wie es deutlich in Eig. 4- zu sehen ist. Das U-förmige Teil 30 ist lösbar mit der Berührungsplatte 16 durch eine Keilplatte 34, die an der Berührungsplatte befestigt ist und nach aussen geneigte Enden 35 hat, die zwischen eine hinterschnittene Nut 36 an einem Ende des Teiles 30 geklemmt werden können, und durch eine oder mehrere Stellschrauben 37 an dessen anderem Ende verbundene
Ein Stössßl 38 ist in dem Schaft 27 des Schwenkhebels gleitend angeordnet, wobei ein inneres Ende, mit einer Mitteltoohrung 39 in der Befestigungaplatte fluchtet und das. andere Ende einen erweiterten Kopf 4-0 hat, der an.der Innenfläche des U-förmigen Teiles. 3° anliegt.
Eine
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-IQ-
Eine Feder 4-1, die in einer Aussparung 42 in dem Schwenkhebel aufgenommen ist und an dem erweiterten Kopf 40 anliegt, dient dazu, die Flächen 26 des quergerichteten Kopfes des Schwenkhebels und die nach innen gerichteten Enden 31 des U-förmigen Teiles fest aber nachgiebig in Lagereingriff zu halten.
Während der Stössel 38 durch die Bohrung 39 in der Befestigungsplatte hindurchgeht, berührt er einen Hebel 43, der um einen Zapfen oder eine Achse 44 schwenkbar ist, die von den Bewegungsbahnen des Stös— sbIs 38 und des Riegelstössals 13 entfernt und senkrecht zur Ebene dieser Bewegungsbahnen angeordnet ist. Das freie Ende des Hebels 43 hat eine gebogene Oberfläche 45, die an dem Kopf 12 des Riegelstössels 13 anliegen kann. Aus der Betrachtung der Fig. 1 und 2 wird deutlich sein, dass jede Schubkraft gegen die Tür an der Berührungsplatte 16 und jede Zugkraft an einem ihrer Enden eine Riegelbetätigungsbewegung des Stössels 38 des Hebels 43 und des Riegelstössels 13 hervorrufen wird.
Wie
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- ii -
Wie es in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, sind der Hebel 43 und die Achse 44 ein Teil einer Unterbaugruppe, in der im Abstand angeordnete V/andabschnitte 46 und 47 miteinander in einer gemeinsamen Ebene durch, parallele Platten 48 und 49 verbunden sind, die die Achse 44. tragen, und mit den Wandabschnitten 46 und 47 zusammen eine erweiterte Öffnung 50 bilden, in der der Hebel 4$ frei schwenken kann. Das. Lagerende 45 des Hebels ist in Bezug auf die Öffnung 5° beträchtlich versetzt, wie es deutlich in Fig. 5 gezeigt ist, so dass dieselbe Unterbaugruppe ohne Störung an beiden Seiten einer Tür verwendet werden kann, wie es in Fig. L zu sehen ist. Diese Unterbaugruppe 51 ist in der Aussparung 20 der Befestigungsplatte mittels Schrauben oder anderen Befestigungselementen 52 angeordnet, die durch Bohrungen 53 in den Wandabschnitten 46 und 47 und ein Paar diametral gegenüberliegend angeordnete Gewindebohrungen 54- in der Befestigungsplatte hindurchgehen. Wie es in den Eig» 1 bis 3 gezeigt ist, ist die Unterbaugruppe 51 so ausgerichtet, dass sie den senkrecht zu der langgestreckten Berührungsplatte 16 angeordneten Riegelstössel I3 betätigen kann. Das sorgt mit anderen Worten für eine vertikale Ausrichtung der Berührungsplatte in Bezug auf eine Tür mit einem Rie
gel
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gel an einer vertikalen Türkante. Ea wird jedoch bemerkt werden, dass die Befestigungsplatten 15, 15r andere diametral gegenüberliegende Gewindeboarungen 54-a haben, die an einer Stelle angeordnet sind, die von den Bohrungen 54 um 90° versetzt ist. Durch Befestigen der Unterbaugruppe 51 unter Verwendung der Bohrungen 5^a und durch Anbringen der Befestigungsplatte horizontal anstatt vertikal an der Tür, kann bewirkt werden, dass sich die Berührungsplatte in Bezug auf eine Tür mit einem Riegel an einer vertikalen Kante derselben horizontal erstreckt. Auf diese Weise schafft die Unterbaugruppe 51 eine Vielseitigkeit in der Anwendung des neuen Betätigungsmechanismus für den Riegel, da eine Ausrichtung der Unterbaugruppe 51 am Arbeitsplatz die Möglichkeit bietet, denselben Mechanismus entweder für vertikale oder für horizontale Ausrichtung der Berührungsplatte sowohl, am inneren als auch an ausseren Türflächen anzupassen.
Die Abdeckung oder der Schild 18 hat lange Seiten 55j mit geringfügig konkaver W-ölbung, die sich gegen schräge Kanten 56 der Befestigungsplatte anlegen und dicht an den Aussjenflächen der Deckplatten 32 anliegen, und kurze Seiten oder Enden 57 niit geringfügig konvexer Wöl
bung
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bung und mit hakenförmigen Bändern 58, um in Hinterschneidungen 59 an der Türseite der Befestigungsplatte einzurasten. Die Aussenränder 60 der kurzen Seiten 57 weisen von dem U-förmigen Teil 30 einen Abstand auf, um einen Freiraum für die Bewegung desselben bei der Benutzung der Vorrichtung zu schaffen.
Die Berührungsplatte 16 kann eine Schmuckgestalt haben, aber die gewölbte Form, wie sie deutlich im Schnitt in Fig. 2 gezeigt ist und die sich über ihra gesamte. Länge erstreckt, ist besonders geeignet sowohl für Schubais auch für Zugberührung durch die Hand bei der Betätigung der Berührungsplatte. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass, wenn die Berührungsplatte an oder in der Nähe von ihrer Mitte angeordnet ist, die Finger der Hand sich um einen Rand 16a erstrecken können, und es wird bemerkt werden, dass die konkaven Seiten 55 der Abdeckung erhöhten Freiraum schaffen, um ein Einklemmen der Finger zu verhindern, wenn die Berührungsplatte in völlig hineingedrückte Stellung gegen die Tür bewegt wird.
De.r Betätigungsmechanismus für den Türriegel, wie er bisher beschrieben wurde, stellt einen vollständigen, praktischen und vielseitigen Gegenstand für die Herstel
lung
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lung und den Verkauf dar. Es ist jedoch häufig erwüsncht, dass Betätigungsmechanismen für Türriegel Verriegelungseinrichtungen aufweisen, um wahlweise eine Betätigung an einer oder beiden Seiten der Tür zu verhindern. Zur weiteren und bevorzugten Anpassung der Erfindung sind in den Fig. 1 bis 3 und 7 Einzelheiten einer vielseitigen Verriegelungseinrichtung für die Vorrichtung gezeigt.
Besonders gemäss den i'ig. 1 und 3 besteht die Verriegelungseinrichtung aus einer flachen Verriegelungsplatte 6L1 die in einem Kanal 62 im Unterteil des Schwenkhebels gleitend angeordnet ist und eine mittlere Bohrung 63 hat, die ein Ende- 64 des Stössels 38 niit verringertem Durchmesser eng umschliesst, während ein versetzter Abschnitt 65 mit grösssrem Durchmesser den vollen Durchmesser des Stössels 38 aufnehmen kann,,
Wenn sich die Verriegelungsplatte 61 in der in den' Eig.. 2 und 3 gezeigten oberen Stellung befindet, wird eine Bewegung des Stössels 38 und der Berührungsplatte verhindert, aber eine Abwärtsbewegung, um den versetzten Abschnitt 65 mit dem Stössel 38 in Ausrichtung zu bringen, wird, eine Bewegung und eine Betätigung in der vorher beschriebenen Weise ermöglichen»
.bine
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Eine Betätigung der Verriegelungsplatte 6L von der gegenüberliegenden oder privaten Seite der Tür aus wird durch einen Gabelhebel 66, der an einem Zapfen 67 an der Verriegelungsplatte angreift und durch Kiemmittel 68 an einer Querstange 69 von zweckmässi— gerweise sechseckigem Querschnitt starr befestigt ist, die durch fluchtende Bahrungen 22 in den Befestigungsplatten 15, 15* hindurchgeht, und durch ein Schlüsselelement 70 hervorgerufen, das am entfernten Endabschnitt der Querstange angreift und sich aus der Vorrichtung durch eine radiale Nut 71'' in der Befe— stigungsplatte 15'" nach aussen erstreckt. Das Schlüsselelement 70 hat zweckmässigerweise ein hülsenförmiges Ende 72 von sechseckiger oder anderer entsprechender Innenform, um die Querstange 69 gleitend und nicht drehbar zu erfassen und auf diese Weise geringe Abweichungen in der Türdicke aufnehmen zu können.
Wenn ein fester Schlüssel 70 nicht erwünscht ist, kann ein herausnehmbarer Schlüssel 73 verwendet werden» Wie in Fig. 7 gezeigt, besteht ein derartiger herausnehmbarer Schlüssel aus einer länglichen flachen Platte mit einem offenen Steckende 74 mit sechseckiger oder anderer entsprechender Form, um die Querstange 69 zu
erfassen, 909830/0187
erfassen, und einem sich nach oben erstreckenden lingerstück 75 s^ entgegengesetzten Ende. Bei Verwendung entweder des festen Schlüssels 70 oder des herausnehmbaren Schlüssels 73 wird eine Bewegung des. Schlüssels in Richtung des in Eig. 3 gezeigten Pfeiles die Verriegelungsplatte 61 nach unten in die entriegelte Stellung bewegen.
Unter Berücksichtigung der Vielseitigkeit der Befestigung der Grundvorrichtung, wie sie vorher beschrieben wurde, ist eine ähnliche Vielseitigkeit bei der Schaffung der Verriegelungseinrichtung wichtig. Dementsprechend ist in einer bevorzugten Form der Vorrichtung, die mit einer Verriegelung ausgerüstet ist, jede Befestigungsplatte 15, 15'" mit vier im gleichen Abstand voneinander angeordneten radialen J^uten 71» 71-l versehen, die mit vier Bohrungen 22 fluchten. Diese Nuten erstrecken sich durch die !!ansehe 21, 21' bis zu den Aussparungen 20, 20 u. Auf diese Weise kann unabhängig davon, ob die gegenüberliegenden Befestigungsplatten sich decken oder im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, jeder Satz von fluchtenden Bohrungen 22 verwendet warden, um die Querstange 69 aufzunehmen. Mit anderen W-orten:. Der Schlüssel 70 kann an jeder der vier radialen Stellen angeordnet werden, um den Wünschen und der Bequemlichkeit des Benutzers zu entsprechen,-
909830/0187 Um
Um einen Zugang zu den Nuten 71 und 71l für die Schlüssel 70 oder 73 zu schaffen, muss die Abdeckung einen Randausschnitt 76 haben, der mit jeder Nut übereinstimmt, die verwendet werden soll. Wenn jede Abdeckung 18, 18' mit zwei derartigen Ausschnitten 76 an angrenzenden Ecken, ζ. B. an entgegengesetzten Enden einer Seite 55 ( Eig. 1 ), versehen ist, ist es möglich, einen Zugang zu der Querstange 69 mit festen oder beweglichen Schlüsseln 70 oder 73 an beiden Seiten der Tür zu schaffen, unabhängig davon, in welcher diex vier radialen Stellungen die Querstange 69 angeordnet ist..
Beim Anbringen des neuen Betätigungsmechanismus für den Riegel· an einer Tür wird es deutlich sein, dass, zuerst die Befestigungsplatte und die zugehörigen Yerbindungseinrichtungen 17 in der gewünschten Lage und Ausrichtung an der Tür befestigt werden müssen. Der "tferr-iegelungsmechanismus wird dann, falls er verwendet wird-, eingestellt, um den Gabelhebel 66 genau mit der sechseckigen oder einer anderen Eorm für den Schlüssel— eingriff mit der Querstange 69 auszurichten, so dass eine Schwenkbewegung eines Schlüssels 70 oder 73 mit der-gewünschten Gleitbewegung der ¥erriegelungsplat—
te
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te 61 übereinstimmt. Die Abdeckung 18 wird dann in ihre Stellung über die Befestigungsplatte eingerastet, und als letzter Schritt wird die obere Platte angebracht und durch Festziehen der Stellschraube oder der Schrauben 37 befestigt.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ι«!Betätigungsmechanismus für einen Riegel, bei dem eine lineare Bewegung eines Stössels durch eine Befestigungsplatte mittels eines Hebels, der ein von dem Stössel und dem Riegel entfernt liegendes Schweriklager hat und senkrecht zu deren gemeinsamer Ebene verläuft, in eine lineare Bewegung eines Riegels umgewandelt wird, und der eine in Abstandsbeziehung zu der Befestigungsplatte mit dem Stössel fluchtende Berührungsplatte, relativ bewegbare TTerbindungseinrichtungen, die wirksam zwischen die Platten eingeschaltet- sind und einen T-förmigen Schwenkhebel aufweisen, der durch seinen Schaftabsehnitt an einer der Platten befestigt ist, kämmerfÖrmige Einrichtungen, die ausgespart sind, um einen quergerichteten Kopf des Ϊ—f-örmigen Schwenkhebels, aufzunehmen, wobei sein Schaft ab schnitt herauss-teht und an der anderen der Platten befestigt ist, und nachgiebige Einrichtungen einschliesst, die den Stössel in Berührung mit der einen der Verbindungseinrichtungen trägt, die an der Berührungsplatte befestigt
    ist,
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    ist, wodurch, lineare und S-chwenkbewegungen der Berührungsplatte eine lineare Bewegung des Sbössels hervorrufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte eine rechteckige Gestalt hat, durch deren Mitte der Stössel hindurchgeht, und abnehmbar eine Abdeckung trägt, die die Befestigungsplatte und einen Abschnitt der Verbindungseinrichtung einschliesslich der miteinander in Eingriff stehenden Abschnitte der kammerförmigen Einrichtungen und des Schwenkhebels umschliessto
    2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der T-förmige Schwenkhebel an der Befestigungsplatte und die kammerförmigen Einrichtungen an der Berührungsplatte angebracht sind o-
    3.. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung lange Seiten der kammerförmigen Einrichtungen dicht berührt, und von den Enden derselben im Abstand angeordnet ist, um die Bewegung der kammerförmigen Einrichtungen mit der Berührungsplatte zu erleichtern,,-
    909830/0187
    -ZL-
    4-, Mechanismus nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsplatte ein in Richtung des quergerichteten Kopfes des- Schwenkhebels langgestrecktes Element ist und über seine ganze Länge nach aussen konvexe und nach innen konkave Querschnitte aufweist.
    Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass, die Oberflächen der Abdeckung ' mit nach innen gerichteten Kanten der Beruh— rungsplatte eine konkave Wölbung aufweisen.
    6O. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der St össel in der Nähe der Befestigungsplatte ein Ende mit verringertem Durchmesser hat und dass sich verschiebbare Verriegelungseinrichtungen zwischen der Befestigungsplatt© und den Verbindungseinrichtungen mit dem Ende des Stössels mit verringertem Durchmesser überdecken, um wahlweise eine Längsbewegung' des Stössels zu verhindern und zuzulassen,,
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    7. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Verriegelungseinrichtungen über einen Hebel gesteuert wird, der mit einer Querstange fest in Berührung bringbar ist, die durch eine Tür hindurchgehen kann, an der der Mechanismus angebracht ist, und dass Aussparungen an die Tür berührenden Abschnitten der Befestigungsplatte und der Abdeckung einen radialen Kanal bilden, der einen Zugang des Schlüssels zu der Querstange schaffte
    8. Mechanismus nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel durch den Schaftabschnitt des Schwenkhebels hindurchgeht und der Schwenkhebel in der Nähe der Befestigungsplatte einen Kanal hat % der die Verriegelungseinrichtungen aufnimmt, die mit dem Ende des Stössels mit verringertem Durchmesser in Ausrichtung gebracht sind, um wahlweise eine Längsbewegung des Stössels zu verhindern und zu ermöglichen»
    9»- Mechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtungen eine Verriegelungsplatte einschliessen, die in
    einem 909830/0187
    einem Kanal im Unterteil des Schwenkhebels gleitend angeordnet ist und eine Öffnung aufweist, die grosse und kleine Durchmesserabschnitte schafft, die dem Durchmesser des Stössels bezw. einem abgesetzten Endabschnitt desselben entsprechen, dass der Hebel die Verrie— gelungsplatte mit einer langgestreckten Querstange verbindet, die durch eine Bohrung, die von dem mittleren Durchgang in der Befestigungsplatte entfernt ist, bis zu der gegenüberliegenden Seite einer Tür, an der der Mechanismus befestigt ist, hindurchgehen kann und dass der Schlüssel die Querstange erfasst, um'diese zum Bewegen der Verriegelungsplatte zu drehen0
    10.. Mechanismus nach. Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass, die Befestigungsplatte vier im gleichen Abstand von und um den Stössel herum angeordnete Bohrungen hat, von denen jedes diametral, gegenüberliegende Paar verwendet werden kann, um den Mechanismus an einer Tür zu befestigen, und dass die Bohrungen eine Grosse tiaben, um die Querstange aufzunehmen.
    IL.
    90983^7018
    HL. Mechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die innere an der Tür anliegende Fläche der Befestigungsplatte vier radial angeordnete hinterschnittene Kanäle in radialer Ausrichtung mit den Bohrungen hat, die einen Zugang des Schlüssels zu der Querstange ermöglichen, die in einer der Bohrungen angeordnet ist.
    12· Mechanismus nach Anspruch 11., dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen und die Kanäle unter einem Winkel von 45°' von der Mittellinie der Befestigungsplatte entfernt angeordnet sind, so dass eine Ausrichtung der Bohrungen und der Nuten von zwei derartigen Mechanismen in paralleler und senkrechter Mittellinienausrichtung der Platte an gegenüberliegenden Seiten einer Tür sichergestellt ist»
    13· Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte eine rechteckige Gestalt hat, wobei der Schwenkhebel mittig an ihrer Aussßnflache angebracht ist und sein quergerichteter Kopf von der Platte entfernt angeordnet ist und
    sich
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    sich in Längsrichtung zu dieser erstreckt, dass die kammerförraigen Einrichtungen, die den quergerichteten Kopf einschliessen, aus einem U-förmigen Teil mit versetzten Enden "bestehen, die einen Schwenklagereingriff mit inneren Endflächen des quergerichteten Kopfes schaffen, und Abdeckplatten aufweisen, die gegenüberliegende Seiten des U-förmigen Teiles verschliessen, dass sich der Stössel durch einen mittleren Kanal durch den T-förmigen Schwenkhebel und die Befestigungsplatte hindurcherstreckt zur Berührung mit den Riegel berührenden Einrichtungen an der inneren an der Tür anliegenden Fläche der Befestigungsplatte und in einem vergrösserten Kopf endet, der an dem U-förmigen Teil anliegt, dass federnde Mittel zwischen dem Schwenkhebel und dem vergrösserten Kopf des Stössels vorgesehen sind, um den Kopf nachgiebig in Anlage an dem U-förmigen Teil zu halten, und dass die Berührungsplatte an dem U-förmigen Teil befestigt und in Richtung des quergerichteten Kopfes langgestreckt ist, so dass" jede Schubbewegung der Berührungsplatte gegen die Befestigungsplatte
    und
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    und jede Zugbewegung eines ihrer Endabschnitte den Stössel hineindrücken wird, um die den Riegel berührenden Einrichtungen zu bewegen,,
    Mechanismus nach Anspruch IJ1 dadurch gekennzeichnet, dass die den Hiegel berührenden Einrichtungen eine Unterbaugruppe bilden, die einen Rahmen, der einen Hebel in Ausrichtung mit dem Stössel zur Schwenkung um eine Achse senkrecht zu und im Abstand von der Achse des Stössels trägt, wobei der Hebel einen hervorstehenden Teil hat, der zur Ausrichtung mit einem Türriegel . geeignet ist, der senkrecht zu dem Stössel bewegbar ist und in Bezug auf die Achse des Stössels versetzt ist und dadurch ermöglicht, dass identische Konstruktionen an gegenüberliegenden Seiten einer Tür verwendet werden können, und Einrichtungen zum Befestigen der Unterbaugruppe an der Befestigungsplatte einschliessen, um wahlweise die Hebelachse senkrecht oder parallel· zu dem Türriegel anzuordnen und dadurch vertikale oder horizontale Ausrichtung der Berührungsplatte zu ermöglichen.
    1-5.
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    15. Mechanismus nach Anspruch. 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrxchtungen eine Ausrichtung der Unterbaugruppe unter 90- » 180°', 270° und56O° in Bezug auf den Stössel ermöglichen»
    16. Betätigungsmechanismus für einen Riegel, bei dem eine lineare Bewegung eines Stössels durch eine Befestigungsplatte mittels eines Hebels mit einem von dem Stössel und dem Riegel entfernt 1Ie-. genden und senkrecht zur gemeinsamen Ebene derselben im Abstand angeordneten Lager in eine lineare Bewegung des Riegels umgewandelt wird., ■ gekennzeichnet durch Verriegelungseinrichtungen zum wahlweisen Verhindern und Ermöglichen einer Bewegung des Stössels, die aus einer gleitenden Verriegelungsplatte in der Nähe der Befestigungsplatte mit einer Öffnung, die den Stössel frei aufnimmt, wobei ein verringerter versetzter Abschnitt einem Kopf des Stössels mit verringertem Durchmesser entspricht, aus einem Hebel, der die Verriegelungsplatte mit einer drehbaren Querstange verbindet, die durch die Befestigungsplatte und durch eine zweite ähnliche Befestigungsplatte an
    der
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    der gegenüberliegenden Seite einer Tür hindurchgeht, und aus einem Schlüssel bestehen, der die Stange an der entgegengesetzten Seite der Tür erfasst, um sie zum Steuern der Gleitbewegung der Kerriegelungsplatte zu drehen..
    17. Mechanismus nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass, ein Zugang für den Schlüssel zu der Querstange durch einen radialen Kanal in der an der Tür anliegenden Eläche der zweiten Befestigungsplatte vorgesehen ist,
    18, Mechanismus nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte mit vier Bohrungen versehen ist, die um den Stössel herum an Stellen angebracht sind, die 4-5° von der Mittellinie der Befestigungsplatte liegen, von denen jedes- gegenüberliegende Paar zum Befestigen der Befestigungsplatte an einer Tür verwendet werden kann, dass die Bohrungen eine Grosse haben, um die Querstange aufzunehmen, und dass ein Zugang des Schlüssels zu der Querstange in die verschiedenen Lagen derselben durch radiale Kanäle in der an der Tür anliegenden Hache der Befestigungsplatte geschaffen wird, die mit jeder der Bohrungen fluchten..
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    AJ-Leerseite
DE19661553580 1965-09-30 1966-07-28 Betaetigungsmechanismus fuer einen Riegel Pending DE1553580A1 (de)

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