DE1553021A1 - Fluegelzellenmaschine mit auf ihrem Mittelteil gelagerten Fluegeln - Google Patents

Fluegelzellenmaschine mit auf ihrem Mittelteil gelagerten Fluegeln

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DE1553021A1
DE1553021A1 DE19641553021 DE1553021A DE1553021A1 DE 1553021 A1 DE1553021 A1 DE 1553021A1 DE 19641553021 DE19641553021 DE 19641553021 DE 1553021 A DE1553021 A DE 1553021A DE 1553021 A1 DE1553021 A1 DE 1553021A1
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DE
Germany
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wing
rotor
cells
fluid
pressure
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DE19641553021
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Karl Eickmann
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BREINLICH DR RICHARD
Original Assignee
BREINLICH DR RICHARD
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/08Rotary pistons
    • F01C21/0809Construction of vanes or vane holders
    • F01C21/0881Construction of vanes or vane holders the vanes consisting of two or more parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C19/00Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
    • F01C19/08Axially-movable sealings for working fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01C20/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines or engines
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Fluegelzelle=aschine mit auf ihrem Mittelteil gelagerten Fluegeln. Gegenstand der Erfindung sind Fluegelzellenmaschinen mit Fluessigkeite oder Gas-Betriebg bei denen Fluidum, wie Fluessigkeit oder Gas durch die in der Maschine gebildeten, sich periodisch ver= groessernden und verkleinernden Kammern stroemt. Derartige Fluegeläellenmaschinen sind bekannt und haben sinh in der Praxis gut bewaehrt. Bewaehrt und bekannt ist auch, die Fluegel solcher Fluezelzellenma. schinen mit an den eigentlichen Fluegelkoerper in achsialer Richtung angebrachten Fluegel-Achsial-Verm laengerungen und/oder Radialverlaengerungen auszuruesten, Solche Flueizelzellenmaschinen sind z.B. in meinem US Patent 2 975 716 beschrieben. Fliiegelzellenmaschinen hatten jedoch bisher den Nachteil, dass die ZufuehruLW und Abfuebrung des' Fluidums herein und heraus in und aus den Kammern, Fluegel. zellenschlitzkammern und dergleichen relativ schwierig und aufwendig war. Bei anderen bekannten Fluegelzellen. maschinen, bei denen dip Zufuehrung und Abfuehrung des Fluidums herein und aus den Kammern einfach war, fehlte jedoch die stabilö Lagerung beim Auswaerts-und Einwaerte= gleiten der selben in entsprechenden Schlitzen Durch die Erfinduniz. werden die beschriebenen Nach= teile herkoemmlicher Fluegelzellenmaschinen weitgehend ueberwundAn.
  • Die erfindungsgemaesse Fluegelzellenmaschine ist deshalb mit einem Fluegel oder mit mehreren Fluegeln versehen, die auf ihrem Mittelteil gelazert sind und die am Fluegelmittelteil, auch Fluggelzentralteil ge= nannt, einen radialen Tragfortsatz haben, waehrend die achsial auAwaertigen Fluegelfortsatzteile keine solchen radialen Fortsaetze aufweisen, sondern die Fluegelzelle oder die Fluegelzellen in der Flueqelzellenmaschine begrenzen oder unterteilen.
  • Vorteilhafterweise sind an beiden achsialen FluAgelfcrtsaetzen, also beiderseits des mit dem Tragfortsatz versehenem Fluegelzentralteiles oder Fluemelmittel= teile8 Arbeitsraeume oder Zellen der Fluegelzellwmaschine angeordnet. Ferner ist das Flueaelmittelteil in einem entsprechenden substantiell radielen Schlitz des Rotorkoerpers ge= lagert und faehiz, darin auswaerts und einwaerts zu gleiten.
  • Nach einem bevorzugten AusfuehrungsbeisDiel der Erfindune ist der Flupgpl mit einem durch in achsieler Richtung durch den ganzen Fluegel hindurch erstreckenden Fluegellaengsbett versehen und ein zvlindrischer Bolzen darin gelagert. An beiden Pchsialen Enden sind auf diesen Fluegelkufenschwenkb#lzen vorteilhafterweise schwenkhnre 'Fluegelkufen aufgesetzt. Dadurch koennen die einzelnen Fluegelzellen besonders wirksam -Regenein= -ander abjedichtet werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass die Fluegelzellenmaschine in achsialer und radialer Richtung teilweise oder vr"!Lkommen druckentlastet sein kann, sodass der Maschinenrotor in radieler wie auch in ach= sialer Richtung zwischen entsprechenden Druckfeldern aus FlueRRiakeit oder Gas schwimmt oder die ent= sprechenden seitlichen Steuerkoorper, Steuerflaechen oder Steuerbuchsen unter entsprechender FlueRAizkeits= druck oder Gasdruck an die Stirnwaende des -Ltotorq 7um Zwecke der besser-en Spaltabdichtunz gedrueckt werden.
  • Einzelheiten und Vortcile der Erfindung sind erleutert in der folgenden Besrhreibung der Fizuren zu-qammen mit der Darstellung eines Ausfuehrun.gs= beisDieles in den Fiz-uren 1 bis P3. glEur_l ist ein laengssehnitt durch ein Ausfuehrungs. beispiel der erfindungsgemaessen Fluegelzellenmaschine. Eiüur_? ist ein Querschnitt durch Figur 1 entlang der Schnittlinie II-II.
  • :EiEsur-3 ist ein Querschnitt durchTigur 1 entlang der Schnittlinie III-III.
  • jiEEE_j Ist ein Querschnitt durch Fizur 1 entlang der Schnittlinie IV-IV.
  • Zigur_§_ ist ein Querschnitt durch Figur 1 entlang der Schnittlinie VM.
  • liEur_§_ ist eine Ansicht auf die Figur 1 in Richtung des Pfeiles VI.
  • giQ:ur_2 ist eine Andicht der Figur 1 in Richtung des Pfeilep VII.
  • FiRur 8 ist ein Laengssehnitt durch den Rotor der Figurl in separierter Darstellung. entlang der Schnittlinie VIII-VIII durch Figur 9 Fieur 9 ist ein Querschnitt durch Figur 8 entlang der Schnittlinie IX-IX.
  • liEur-10 ist ein Laenassehnitt durch den Fluegel des AusfuehrungsbeiSDiCleS der neuen Prfindungsgemaessen Fluegelzellenmaschine der Figur 1 in separierter Dar. stellung mit dem Kufenschwenkbolzen darin und den Schwenkkufen daran montiert, ligur_II ist eine Ansicht der Finur10 in Richtung des Pfeiles XI.
    Figur 12 ist eine Ansicht der Figur 11 in Richtung
    des Pfeiles XIII.
    Figur l:; ist eine Laengsansicht des Fluegels der Figur
    10 in.separierter Darstellung.
    el&U£_14 ist eine Ansicht des Fluegels der Figur 13
    in Richtung des Pfeiles XIV.
    #ISUE_IJ ist eine Ansicht in seitlicher Richtung
    eines anderen Ausfuehrungsbeispieles eines erfindungs.
    gemae8sen Fluegels.
    Figur 16 ist die Ansicht eines Teiles der Figur 15
    in Richtung-des Pfeiles XVI.
    Eipru.r-17 ist ein Querschnitt durch die Ffizur 16 ent=
    lang der Schnittlinie XVII-XVII.
    :Eigur-18 ist eine Ansicht Ruf eine Fluegelkufe in
    LnengArichtung,
    giEl##_12 ist -in Laengssehnitt durch die Mittellinie der
    Figur 18.
    EiEU£_?p ist die Ansicht der Figur 19 in Richtung des
    Pfeiles XX.
    giEM_P-1 ist ein Querschhitt durch Figur 18 in Richtung
    der Schnittlinie XXI-XXI.
    Figur PP zeigt einen Kufenschwenkbolzen in Lagerrichtung.
    9-iSLIE-2i ist ein querschnitt durch Figur P2 entlang
    der Schnittlinie XXIII-XXIIIo
    In den Figuren ist ein einfaches Ausfuehrungsbeispiel grundsaetzlicher Art zusammengebaut und teilweise detailiert dargestellt. D#e Figuren 15e169zeigen eine Alternativausfuehrungeform eines erfindungsgemaessen Fluegels.- Im Gehaeuse 10 oder in den Gehaeiisedockeln 11 und IP, die mit.dem Gehaeuse 10 euch einteilix sein koennen, ist der Rotorl so gelazert, daas er um seine Achse umlaufen kann. Der Rotor 1 ist luer diesen Zweck mit ""otorlagerzRpfen 17 und18 versehen, die in den Rotorlagern 19 und20 gelagert sind. Die Rotorlager 19 und 20 sind stationaer und sie koennen in statio. naeren Teilen der Maschine befestigt sein. oder darin schwimmen.
  • Treibflansch 13 oder der getriebene Flansch 13 koennen an den Rotorl angeflanscht sein oder mit ihm aus einem Stueck bestehen. Dadurch kann der Rotor zum Umlauf angetrieben werden oder vom rotierenden. Rotor 1 ueber den Schpft 13 Rotation8beweziine nbgegeben werden, ErfindungsgemaeAs ist der Rotor 1 mit dem Rotor. rAdialfortsatz 14 versehen, der sich etwa in der Mitte des RotorA 1 befindet und radial nach auswaert8 er= streakt. Am hotorradielfortRatz 14 befindet sich erfindungsgemeess die Rotorradialfortsntzumfangsm flaeche 49 und die achsialen Enden des Rotorrqdial= fortsatzes 14sind gebildet durch die inneren Rotor= stirnflaechen 50 und51. Je eine innere Rotorstirnflaeche 50 oder 51 befindet sich an je einem achsialen Ende des Rotorradialforteatzes 14 und die genannten inneren Rotorstirnflapohen 50 und 51 sind vorteil)gefterweise p»rmllel zueinander und radial plan. Sie sind praezise ausgefuehrt. Mit einem kleineren Durchmesser ausgefuehrt, als der Durchmesser der otorradialforteaetze 14 ist, erstrecken sich vom zentralen Teil des Rotors in je einer acheialen Richtung ueber den RotorradialfQrtsatz 14hinaiisrazend die Rotorschlitg,-teile 15 und16- Je ein«Ltotorschlitzteil 15 'oder 16 ist also achsial. waerte des Rotorradialfortsatzes 14 ausgebildet.
  • Die ach8ialen Enden der l# otorschlitzteilA 15 und 16 werden durch die aeusseren Rotorstirnflaechen 52 besiehungsweise 53 izebildet. Die aeussere RotorstirnflaechA 5P-bildet die eine.achsiale Endwand des Rotor= schlitzteiles 15, waehrend die aetissAre Rotorstirnflaeche 53 die andere achsiale Endwand des Rotorschlitzteiles 16 bildet. Die zenannten aeusseren RotorRtirnflaechen 92 und 53 sind vorteilbafterweise parallel zueinander und radiql pla-n. Sie sind in erfindunestzemaessen Maschinen meistens sehr praezise ausgefuehrt.
  • Mit noch kleinerem Durchmesser, als der Durch= messer der Rotorschlitzteile 15 und 16 ist, erstrecken sich in achsialer Richtung die Rotorlagerzapfen 17 und 18 und sie sind mit zvlindrischen Umfangsflaechen versehen, mit-der-n sie in die betreffenden Rotor= lazer 19 beziehungAweise 20 eingesetzt oder in ihnen gefuehrt werden koennen. Im Ausfuebrungsbeispiel ist der Rotorlazerzapfen 18--mit dem S(,h8ft 13 versehen und im Ausfuehrungsbeispiel sind die genannten Teile deq-Rotors und zwar der eigentliche Rotor 1 mit s einem Rotorradielfortsatz 14 und seinen ItotorRnhlitztAilen 15 und 16. sowie den £%otorlagersapfen 17 und 18 und dem Schaft 13 Pup einem Stueck hergestellt.
  • E.q i.cit jedoch auch moeglich, die genannten Rotor= teile aus mehreren Stuerken herzustellen. und sie danach zusammenzubauen, z.B. zusammen zu schrauben, zusammen zu schwein.qf.,n oder auf andere 'Weise zusammen= zuhalten. In achsialer Richtung und vorzuiz,.c3weisp parallel zur -lotorachse sowie sich in rndieler Richtung vorteilhnfterweise radialwaerts ausdehnendl erstrecken sich durch den erfindunesgemaessen Rotorrndinlfortsatz und durch die Rotorschlitztei.le #5 und 16 die er= findunmszemaessen Rotorschlitze 101,lOP,103 und104. Je nach &usfuebrunggbeispiel ist eine groossere oder kleinere, beliebige., Anzahl solcher Rotorschlitze 101 bis 104 vorsesehen.
  • Die Wgende der Rotorschlitze, die sich radielwoorte erstrecken, sind erfindungegemaese vorteilhafterweise als Schlitzwaende oder Fuehrungefla'eehen 105 auem gebildet von vorteilheiterweise p»rR11el zueinander und plan, sodass sie plane Lagerflaechen der Fluegel trRgen koennen.
  • Zuer Vereinf schu= der Bearbeitung deiq Rotorn sind vorteilhafterweine zwischen der ]Rotorrndinlforteuts 14 und dem betreffenden Rotormnhlitzteil 15 oder 16 je eine oder mphrere.unterteilende Ringnut oder ]Ring« nuten 311 angebracht, damit das Schleitwerkseug oder beärbeitungswerkzeu« in diesen Nuten auslaufen kam. Aehnliche unterteilende Ringnuten 3V koennen auch zwischen dem Rotorschlitzteil 15 oder 16 und der betreffendeng benachbarten RotorlagersaCen 17 nder 18 angeordnet sein.
  • Die unterteilenden Ringnuten 311 trennen da= die inneren Rotorstirnflaer.hen 50 bis 5 51 von den Unfameflaechen der Rotorschlitzteile 15 beizw. 16. Die Unterteilenden Ringnuten 31P trennen da= die betreffw ende apussere Rotorstirnflaeche 5P oder 53 von der benachbarten UmtRngeflaeche des Rotorlagerzapfenn 17 oder 18.
  • In die erfindun&zstzemaArsen Rotorschlitze 101,102,1015 und 104 werAen die betrpffenden Fluegel 2 bzwe 302 einn zesetzt, oder värteilhnfterweise darin eingepasst, aodess sie darin radiel auswaerts und einwaerts gleiten koenneno Die Fluegel P- beziehungoweine 30P sind Vorteilhafterweine mit sich in Laengerichtung ueber den gesamten#Fluggel mit seinen Fortsaetzen erstrenkenden lrluegellegerflaechen 605 ur4 606 verseheng die zueinander parallel und vorteilhafterweise plan sind* Mit den genannten Flua«ellegerflaechen 605 oder 606 sind die betreffendeu Fluegel auf den Fuehrungeflaechen 105 und106 gelagert, beziehungsweise auf ihnen radial auswaerte oder einwaerts gefuehrt oder getragen, Von dem Mittelteil P des Fluegelkoerpers aus er= streckt sich in radialer Richtune der erfindungsgemgegse Fluegeltragfortsetz 6. Vom 'U*luegelkoerperteil P aus erstrecken sich in nehsieler Richtung und zwar in je einer achsialen Richtung je einer der Fluegel. .Acheialfortsaetze bzw. der Fluegelachsialteile 7 oder 8.
  • Die achsialen Enden des erfindungsgemaessen FlueReltragfortsatzes 6 sind gebildet durch die inneren Fluegelstirnflaechen 40 beziehungsweise 41. Je 'eine der genannten inneren Fluetzelstirnflaechen 40 oder 41 bildet je ein anhsiales Ende des Fluegel. tragfortsR6zes 6.
  • Die achsiAlen Enden der Fluegelachsialteile 7 bzw. 8 sind gebildet durch die aeusseren Fluegelstinn;-flaechen 4P bzw. 43. Je eine a(blissere Fluegelatli#nflaeche 4P bzw. 43 bildet also das achsiale Ende je eines Pluegelnnhsialteiles 7 oder 8.
  • Die genannten inneren Fluegelstirnflaechen 40 und 41 8ind vorzuz8weise zueinander parallel und plan. Ebenso sind die apusseren Fluegelstirnflaechen.42 und43 vor= zugsweise zu einander pprallel und plan. Der Abstand der inneren Iluexelstirntlaeob»n 40 und 41 voneinander entapricht etwa den Abstand der genannten inneren Rotorstirntlaechen 50 und 51 *ozw einander* Der Abstand der neueseren Pluegelatirntleechen 4P und 43 voneinander entspricht etwa den Abstand der genannten aeuwaeren Rotorstirntlaechen 5P und 53 voneinander.
  • In Iaengsrichtung durch'den gesamten Fluegel und zwar durch die Fluegelmeheialteile.7 und 8-sowie durch den Fluegelmittelteil 6 erstreckt sich den Fluegellneugebett 9. das vorzurmweise parallel zu den Fluegellagerflaechen 605 und 606 ist.
  • In das genannte Fluegellaengobett 9 ist erfindunge. gemaeso vorteilhafterweine der Küfenschwenkbolzen drei eingesetzt, darin gehalten oder darin rotierber gelagert.
  • Der Küfenschwenkbolzen 3 ist an seinen Baden mit den Küfenschwenkbolzenstrinflaechen 133 und 233 versehen, die vorzugsweise zueinander parallel und radiel plan also senkrecht zur Kufenschwenkbolzenschse ausgebildet sind. Der Abstand der Kufenschwenkbolzenntirn flaechen 133 und 233 voneinander entspricht etwa dem Abstand der neueseren Rotorstirnflaechen 5P und 53 und so mit dem Abstand der aeusseren Fluegelsttrnflaechen 4P und 43 voneinander.
  • Auf den achsialwaettigen Enden des Kufenschwenkbolzens 3 werden vorteilhnfterweise je eine !Pluegelkufe 4 und 5 betragAn. Die Fluegelkufen 4 und 5 eind.zu diesem #iweck mit dem Kufenlaenzsbett 45 versehen, das einen Teil der Enden des Kutenschwenkbolzenn 3 u*reifen kann. Das Wenlaegebett 45 ist vorteilhafterweise« als Teil einer Zylinderflaeche ausgebildet, die den Kurenschwenkbolzen 3 mehr als 180 Grad =greift.
    Ausserdem hat die erfindungep»enne Pluegelkufe-4
    oder 5*ine Eufeneuenentleeche 46 und Je zwei
    Zufenstirnflaechen 44 und 144, Die-Kufenstirntlaechen 44 und 144 bilden die achsiallen Baden der betreffenden Yluogelkufe 4 oder 5 und sind vorteilhafterweise zueinander pxrallel und radial plant elso zur Achse der Fluenelkute 4 oder 5 senkrecht. Die Wenächse ist gleichzeitig die Achse d-es Kuf4nbetten bzw. Kufenlaengs. bettes454 Von einen Acheialende her wird die Fluegelkufe 4 ueber den Fluegelkufenachwenkbolzen 3 herueber geschoben, aodese-die Eufeniqtirhflaeche 44 der Fluegelkufen 4 an einen Teil der inneren lPluegelatirnflaechen 40 des Pluegeltragfortsetzen 6-anzuliegen kommt. Von anderen Vmde her wird ueber den Eutenschwenkbolzen 3 die Fluegeln kule 5 geschoben, sodann die Eufenntirnflaeahe 44 der Pluegelkute 5 an einen Teil der inneren.Fluegelmstirntleeche 41 des Fluegeltragfortsetzen 6 anzuliegen kommt.
  • Die Nufenstirntleechen 144 bilden denn die achaial aeueneren Enden der Flungelkufen 4.und 5. die fluchten iLit den Schwenkbolzenotirnflaechan 133 bzw* 233 und mitden aeunseten Fluegelatirnflaechen 4P bzw* 43 und der Abstand dor beiden Zufenstirnflaechen 144 voneinander entspricht von-der-Vontage der Flue«elkufen 4 und 5 auf den Fluegelkufenschwenkbolzen 3 dem abstand der aeusseren Fluezelatirnflaechen 49 oder 43 woneinander und sämit dem Abstand der aeusseren ]Rotorstirnflaechen 5P'Und 571---bie-F-1u-eitelkufen-4,uztd 5 koennen um die Achse d-e.9'-,-ufenschwenkbolp"ens 3 in begrenstem Umfang schwenken oder schwingen. - Nach dem Ausfiiehrungsbeisoiel der Figuren 15 bis 17 koennen die Fluegel durch ihre Achse geteilt Rein, soda8s sie z.B. die FlueRelteile 302 und 402 bilden, die nach ihrer zusammensetzunR wiezler wie ein einteiliger Flue«el wirken. Die Zweiteilung der FlueRel hat den Vorteil, dass das Fluegellaengsbett 409 dann in zwei Flueeellaengsbettenhaelften'309 und 409 verfeellt, die sich besonders einfach schleifen lassen, weil ihre Zylinderflaechen nur 180 Grad oder weniger nusgebildet sind.
  • Nach dem Ausfuehrungsbeispiel ist weiterhin moeglich durch die Fluegellagerflaechen 506 bzw. 606 hindurch in den Fluegel P bzw. in den Fluegel P und dessen FluegeltragfortsRtz 6 hinein Druckausgleichsfenster 501 bzw- 502 einzuArbeite n. Von diesen aus erm stredken sieh vorteilhafterweise die DruckRusgleiche-Dassagen 503,504.506 und 507 durch den Fluegel hindurch und muenden vorteilhafterweise unterhalb d'er Fluegeln kufe 4 beziehungsweise 5 in dem gegenueberliegenden Teil der inneren Fluegels:birnflaechen 40 bzw. 419sodeas waehrend Betrieb der Maschine Fluidlim aus der gegenm ueberlieganden Flueqelzelle beziehungsweise aus den gegenueberliegenden Fluegelzellen herein in das Druckausgleichsfenster 501 Uder 50P geleitet werden kann; damit der Fluegel denn in der lege ist, vermittelo des im Drucknusgleichsfenster 501 bezw. 502 vorhandenen Fluidum unter Druck auf der betreffenden Fuehrungem flaeche pder Schlitzwand 105 oder 106 im Rotorschlitz 101910P. 103 oder 104 zu schwimmen, zu schweben oder zu gleiten. Die DruckausIgleichefenster 501 und 502 werden so bemessen und angeordnet, dass sie die sonstigen in Tan2entialrichtung am Fluegel bezw. den Fluegelechsialenteilen 7 und 8, sowie dem Kufen. schwenkbolzen 3 und den Fluegelkufen 4 und 5 angreifen= den Tangentialkraefte teilweise oder ganz ausgleichen. SinnRemaess kann durch. die Fluegekufenaussenflaeche 46 und hindurch in die betreffende Fluegelkufe 4 bzel- 5 hinein ein Druckausgleichsfenster oder mehrere Druck= aus 1-eichsfenster 601 und 602 eingearbeitet sein. Von dem bbtreffenden Druckausgleichsfenster 601 oder 602 erstrecken sich dann vnrzugsweise Druckausgleichspassagen 602; und 604 durch die betreffende-Fluegelkufe 4 oder 5 hindurch und stellen dadurch die Verbindung mit der benaähbarten Fluegelzelle her oder stellen die Verbindung durch den Fluegeltragfortsatz 6 hindurch mit der Radialfortsgtzschlitzzelle 72973,74 oder 75 im Rotorschlitz 101,102, 103 oder 104 radial ausserhalb des Fluegeltragfortsatzes 6 oder mit der Srhlitzzelle in der der Fluegel gelagert istg her.
  • Iii dem Druckausgleichsfenster 601, bzw. 602 kann radial aussezhalb des Fluegels Fluid unter Druck angeordnet werden, aus dem hermus Kraefte auf die FlueAelkufe 4 oder 5 wirken" die sonstchgen an der Fluegelkufe 4 oder 5 angreifenden, insbesondere radial gerichteten Kraeften entgegenwirkeneund solche ganz odeil teilwei-,e ausgleichen. Je nach gewuenschtemg vollstaendiRen oder teilweisen Ausgleich von anderen Fluidkraeften oder von Zentrifugalkraeften werden die betreff-enden Druckausgleichsfenster 601 und/oder 602 in der betreffenden Fluegelkufe 4 oder 5 platziert und dimensioniert.
  • Die Fluegel mit ihren Kufenschwenkbolzen 3 und ihren Fluegelkufen 4 und 5 werden sodann vorzugsWeise radial von aussen her in die.Rotorschlitze 101e1029 103 bzw. 104 eingesetzt oder montiert. Wenn d as geschehen ist, fluchten diL- inneren Fluegelatirnflaechen 40 und 41, so wie die Kufenstirnflaechen 44 in etwa oder genau mit den inneren Roto.#stirnflaechen'50 und die aeusseren Fluegeistirnflaechen 4#- und 43, sowie die Kufenstirnflaechen 144 und die Schwenkbolzenstirnflaechen 133 und,233 fluchten dann mit den aeusseren Rotorstinn= flaechen 52. Selbstverstaendlich koennen die genannten Stirnf laechen auch so ausgebildet sein, dass sie nicht genau mit= einander fl-uchten, sondern die einen-gegenueber den anderen etwas vor oder zurueck stehe, insbesondere um einige hundertstel oder tausendstel Millimeter vor oder zurueckstehen., je nach konstruktivem Bedarf. Zur leichteren Fertigung des Fluegels koennen vor. teilhafterweise die untErteilenden Quernuten 310 zwischen-den Fluegelachsialteilen 7 bzw. 8 und dem Fluegeltragfortsatz 6 angeordnet werden, sodese die inneren Fluegelstirnflaechen 40 und 41 leichter be. arbeiteA werden koenne. Die unterteilenden Quernuten 310 erstrecken sich radial einwaerts auch etwas in die Fluegelnehsialteile 7 und 8 herein, jedoch nicht so= weit dass sie das Fluegellaengebett 9 gRenzlich durchschheiden wuerden.
  • Im Aüsfuehrungsbeispiel ist im Gehaeusedee7gel 11 das Rototlager 19 Aingesetzt und am Rotorlager 19 befindet sich in.radialer Richtung ausgedehnt der Steuerflansch Pl, dessen inwaertige Endflaeche als Steuerflaeche 129 ausgebildet ist. In Gehaeusedeckel 11 befinden sich ausserdem die Fluidpassagen 54 und 55 mit ihren Leitungsanschluesspn 78 bzw. 79und sie erstrecken sich zu dem im Steuerflansch 21 angeardneten Steuerfenster ?7 bzw, P8& Ausserdem ist eine Kommunikationspassage 100 oder mebrere derselben in dem Steuerflansch 21 oder dem Rotorlager 19 angeordnet* Im GAhaeuse 10.befindet sich vorteilhafterweise die Gehaeusebohrumg, in die zunaechst die Begmente 34 eingelegt werden und zwischen die Segnente wird das Kapselgehaeuse 31 eingelegt. Danach wird der Rotor mit seinem Rotorlagerzapfen 17 in das betreffende Notorlager 19 hereingeschoben, sodass die aeussere Rotorstirnflaeche 5P an der StAuerf laeche 129 des Steuerflansches 21 zum Anliegen kommt und damit auch die Schwenkkoerrerstinflaeche 133 und die Kufenstirnflaeche 1444 .An dIär Steuerflaeche 129 liegt. auch die eine Stirnflaechedes Kerselgehaeuses 31 an. An der anderen B.tj-r.nflaeche des KRpselgehaeuses 31 die innere Rotor= stirnflaeche 50 zusammen mit den innereil Fluegelstinn= flaer.'hen 40 dea Fluegeltragfortsatzes 6 zum Anliegen.
  • Ba den Rotor herua wird dann der Kapselzentralring 33 in das Gehaeuse 10 eingesetzt, sodess die Knpgelm zentralringimerLflaeobe-#48 die Rotorradialfortsatzm umfazwaflaeche 49,umgreitt, Um den Rotorachlitzteil 16 herum wird das Kapsel= gehaense 3P in die Gehaeusebohrung eingesetzt und die LagerspRmente 35 wArden anf die FuAhrungefleechen des Enpselgehaeuaes 32 aufgelegt und damit auch in die Gehaeusebohrung eingesetzt. Schliesslich wird ueber den iLotorlagerzapfen-18-herueber das Rotorlager PO mit dem dRran befindlichen Steuerflansch 22 In die Gehaeusebohrung eingesetzt. Die Steuerflaeche 128 des Steuerflansches 22 kommt dann dabei an der einen Stirnflaeche des Kapselrinzes, 3P, sowie an der aeusseren Rotorstirnflaeche 53, den seusseren Fluegelstirnflaechen 43 den Kufenschwenkbolzenstirnflaechen 233 und den Kufenstirnflaechen 144 der Fluegelkufen 5 zum Aliegen.
  • Im Steuerflansch 22 befinden sich die Steuerfenster P8 und 30, in die die Fluidnas.-#ze&,en 56 und 57 einmuenden. Ausserdem kann gich im Steuerflarsch 22 bezw. im Rotorlazer 20 eine oder mehrere Kommunikationspassagen 99 befinden. D.qnn wird tiie schwimmende Platte oder der schwimmende Rinrkoerper 23 in die Gehaeusebohrung eingesetzt. In der schwimmenden Platte P3 befinden sich die Fluidpassazen 56 und 57,e die in die betreffenden Steuerfenster P8 beziehungsweise 30 des Steuerflansches 22 einmupnden und die in ihren anderen Enden in die entsprechenden Leitungsanschluesse 78 bezw. 79 oder 178 oder 179 im Gehaäuse 10 oder im Gehaeusedeckel eimmuenden. Achsial auswaerts der schwimmenden Platte P3 ist im Ausfuehrungsbeispiel die D#uckplatte 24 angeordnet und durch die Befestigung '>5 im Gehaeuse 10 oder im Gehaeusedeckel 11 gehalten. Zwischen der schwimmenden Platte P3 und der Druckolatte P4 koennen die Fluid. druckkammern 90,91 und 92 angeordnet sein, die durnh Ventile 93 oder 94 und/oder durch die Kommunikptiob.en pp8sagen 95 udAr 96 mit Fluidum unter Druck gefuellt werden, oder gefuellt werden koennene Im Ausfuehrungsbeis-Piel erstreckt sich die Fluidm Passage q5 von der YluidpAssage 56 her in die Fluiddruckm kammer 91 herein. Die Kommunikationspassageja 96 erstreckt sich von der Fluidpassage 95 her in die Fluiddruckkammer 92 herein. Die Rueckgchlazventile 93 bzw- 56 leiten bei Ueberdruck in den betreffenden FluidpaRseRen 56 oder 57 aus der Passage 'hoeheren Driicke,8 Fluidum unter hoerem Druck herein in die vorzuesweise als Ringkammer ausgebildete Fluiddruckkammer 900 Die Fluiddruckkammern 90.e91,9 oder 9;) aihd vorn teilhafterweise dureh plastische Dichtungen abgedichtet, Die Pluiddruckkammern 90 bew. 91 oder 92 sind so gross BeiLossen und so plätziert, dass aus ihnen heraus ein Druck in AchsielrichtuuR auf ät Druckpaltte 21 und gleichzeitig auf die schwimmende Platte P3 geleitet wird,',wodurch die schwimmende Platte P;5 oder äer schwimmenäe Koerper P3 in achsieler Richtung izegen den Steuerfl,qnseh P2 gedrueckt wird., so dase dadurrh gleichzeitig der Steuerflansch 22 mit seiner Steuer. fleeche 128 gegen die Stirnflaeche dew!Kapselgehaeuses 32, gegen die aeussere Rotorstirnflaeche 5:;, die aeusseren Fluegelstirnflaechen 43, die Kufeuschwe',nkm bolzenAtirnflaechen 233, und die Kufenstirnflaechen 144 der Fluegelkufen 5 gedrueckt wird. Diese Druck. krRft uebertrnegt sich gleichzeitig auf den Rotor, die Fluegel, und die Fluegelkufenschwenkbolzen, sodass die anderen Stirnflaechen, und zwar die at-ussere Rotorstirn-flaenbe 5? die aeusseren Fluegelstirnflaechen 42.# die Flueeelschwenkkufenstirnflaechen 133-und die Kufenstirnflaechen 144 der Fluegelkufen 4\sowie die Bti-rnflae,r,he des Kapselgehaeuses 31 eegen die Steuerflaeobe 1P9 des Steuerflansches 21 gedrueekt werden.
  • Durch das geschilderte Achsieleinwaertsdruecken def schwimmenden platte 23 vermittels der Druck= kraefte aus den Fluiddruckkammern 90 bzw. 91 und 92 werden also alle Teile in achsialer Richtung so zegeneinander gedrueckt, das.sich zwischen den umlaufen= den Stirnflaechen an Rotor, Fluegeln, Kufenschwenkbolzen und Fluezelkufen sowie den Steuerflaechen 1P9 bzw. 1P8 der Steuerflansche 21 bezw. P2 nur eigigeringes oder kleines Spiel befindet oder befinden und.dadurch Leckazesn um die Stirnflaechen herum oder zwischen den Steueflaechen oder den Stirnflaechen hindurch ver. mieden oder eingesehraenkt werden. Die Fluiddruckkammern 91 bf.w. 9> sind abwoohoelnä mit hoerheren oder niederem Druck beautschlart, jenachten ob hoeherer oder niderer Druck in den Pluidpassagen 5A bzw. 57 herrscht.
  • Die,Fluiddruckkammern 90 bzwe 91 und 92 sind so bemessen, dnss die aus ihnen herauswirkenden Kraefte den aus den Kammern in der Mast-hine her wirkenden auhsialwaerte gerichteten Kraeften etwA gleich grose 8ind odeb etwas zroesser sind, sodass sie diese auR-gleichen oder ueberwiegen.
  • Nach dem Zusammenbau der Fluegelzellenmaschine in der beschriebenen Weise bilden sich zwischen dem Kapselgehaeuse 31 und der Uinfangeflaeche den Rotorm schlitzteiles 15, sowie der Steuerflaeche 1P9 des Steuerflanaches 21 und der inneren Stirnflaeche 50 des Rotorradialforteatzes 14 und zwischen #e zwei Fluegelachsialteilen 79 einem Te11 der betreffenden Fluegelkufenschwenkbolzen 3 und den betreffenden Fluegelkufen 4 die Flu(-gelzellen 60,61,62 und 63 weniRere oder "hrere solcher Fluegelzellen.
  • Gleichzeitig bilden sich zwischen dem Kapselge. haeuse 32 und der Umfangeflaeche den Rotorschlitzteiles 169 der Steuerflaeche 128 den Steuerflanaches 22 und der inneren Rotorstirnflaeche 51 des Rotorradiel. fortsaztes 149 sowie zwischen zwei benachbarten FlueRel achsiälteilen 8, einem Teil der betreffenden Kufenm schwenkbolzen 3 und je.zwei benachbarten Fluegelkufen 5 die Fluegelzellen 64, 65,66 und6? oder mehr oder weniger-solche Fluexelzellen.
  • Radial innerhalb cler Fluegel 2 bilden sich in den Rotorse,hlitzen 101.102,103 und 104 die Rotorschlitzzellen 68,'69,70 und 71 oder abbrere oder weniger solche Rotorschlitzzellens Ausserhalb der Fluegeltrngfortsaetze bilden sich in den Rotorschlitzen 101., 102.103 und 104 die Rndialfortsatzschlitzzellen 7P,73,?4 und 75 oder-mehrere oder weniger solcher Radielforteatz8ohlitzzellen. Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, ist im Atsfuehrungsbeisniel in dem-KaDselgehaeuse 32 und 31 je ein Schlitz vorhanden, in dem jeweils der betreffende Lagerkoerper 37 anszeordent ist., der in dem S«hlitz im l(npsellzehaeuse 31 bzw. 3P aufwaerts und abwaerts gleiten kann. Im Ausfuehrungsbeispiel befindet sich ini Lagerkoprper 37 eine Bohrung, in der der Verstellex= zenter 3eRnaeordnet ist. Der Verstellexzenter 36 ist auf dem Remelboden 38 angeordnet oder mit diesem aus einem Stueck hergestellt. Der Regelbolz(-n 38 kann sich in Acheialer Uichtung insbesondere nach r-ueckvvaer4lig durch die Mngehine durch erstrecken zum Bpispiel rueckwaertg aus dem GAhaeusedeckel 11 herausragen und dort mit einem Regelhebel 39 versehen sein. Diese Ausfuehrung ist jedoch nur beiavielhaft. Durch Schwenken des Regelhebels 39 werden ueber den Rezelbolzen 38. den Verstellexzenter 36 und die Lazerkoerper 37 die betreffenden Kapselgehaeuse 31 und 3P bzw. das betreffende Kapselgehaeuse 31 oder 32 nuer zur Achse des aehAenses verschäben.
    Dadurnh e,1.ennen-also die Kapselgehaeuse 51 und 32
    zur liotor»chse , /zentrisch eingestellt werdene aodaas
    sich danach bei Rotor - umdröÜ=g Bie betreffenden Fluegel Rotorechlitziellen und die#Radielfortaatzschlitzzellen bei Roto rümliuf pe riodi ; sch , vergroessern und verkleinern. Im ausfuehrungsbeispiel koennen die Kapselgehaeuse 31 oder 3P in beiden Richtungen beliebig exzentrisch verstellt wetdeng #odAss das ilubvolumen der betreffenden Fluetzelielleng Rotdeschlitzzellen oder Radia-lfottsatz. zellen, Jiotorsc'hlitzZ'ellen- --stufenlos von Null- bis Maximum geregelt und die Vergroesserungs-undVerkleinerm ungs - Periode auch umgekehrt werden kann.
  • Diese Ausfuehrung ist jedoch nur beispielhaft.
  • Es ist auch moerlich, auf die Regelbarkeit zu versichten, sodass die betreffenden FlueRelzellen, LIL otorschlitzzellen und Radialfortsatzzellen konstates'Hubvolumen erhalten.
  • Im tusfuebrungsbeispiel sind, wie aus Figur 2 ersichtlich-ist, im KApselzentralting 33 die Radialkammern 76 und 77 angeordnet und mit den Leistuntzaanschluessen 80 bzw. 81 versehen.
  • Lneuft der Rotor der Maschine im Uhrzeigersinn nach Figur P um und ist die Exzentrizitaet eingestelltg wie im Ausfuehrunasbeispiele dann hat die betreffende Rptiielfortsat7,schlitz7.Rlle in der Stellurg der Radialfortsatzschlitzzelle 14 ihr kleinstes Volumen und vergroessert sich, wenn sie entlang der Radialkammer 77 stroemt, sndass Fluessigkeit oder Gas, also Fluidum, durch den LeitungsAnschluss 81 in die Radialkammer 77 herein oder aus ihr heraus in die betreffenden, ihr, Volumen vermroessernden Radialfortsatzschlitzzellen herein stroemt. Gegenueberliegend, wenn die Radial fort8etz8nhlitzzAlle etwa die Position #P erreicht hat" wird qie durch die Ä.Apsplzentralringinnenflaeche 48 vergchloqsen und beim weiteren Rotorumlauf mit der RndiAlkammer 76 verbuüden. Dahei verkleinert sich beim weiteren Icotorumlauf das Volumen der betreffenden Radialfortsat7,qchlitzzelle infolve der Auswaertsbewezuntz' des Fluegeltraefortsatzes 6 und drueckt dabei Fluidum in die Radialkammer 76 herein und aus ihr durch den Leitungsnnschluss 80 heraus. Bei umgekehrter ExzAntri. zitaet erfolmt die Foerd-särung des Fluidums in umee. kerhter Richtunir. Ebenso wird die Fluqsrichtung: der Fluessigkeit oder des Gases veraendert, wenn der Rotor entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn rotiert» Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, Vergroessert sich das Volumen der Fluegelzellen beim Rotorumlauf im Uhrzeigersinn bei der in.Figur 3 eingestellten Ex. zentrizitaet, wenn die Fluegelzellen etwa die Stelluniz der Fluegelzellen 64 und 65 -haben. Andererseits verkleinert sich ihr Volumeng wenn diese etwa die Stellung oder die Iage der FlueRelzellen 66 bzw. 67 haben oder diesen Bereich durchlaufen, InfolzedeRsen wird beim Üotorumlavf im Uhrzeigerslnn und der Steilu= der Exzentrizitaet, wie in Figur 3, Fluidum durch den Leitungs= anschluss 78 angesaugt und durch die Fluidpassage 56 herein in das Steuerfenster P8 und von diesem aus berein in die betreifenden FlueRelzellen 64 65,66, oder 67 gelitet und bei der Kammer-verkleinerimg aus den betreffenden Fluegelzellen 64,65,66 oder 67 heraus di-irch das Steuerfenster 30 in die Fluldpasseize 57 herein und von dieser aus durch den leitling:sanschluse 79 abgeleitet.
  • An der qnderen Sete der Maschine wird zür gleichen Zeit Fluidum durch den Leitunesnnschluso 78 in die Fluidpnosagze 58 'herein2eleitet, und von dieser aus wird das Steuerfenster P9 in diebetreffenden, sich vergroessrenden Fluegelzellen 60,61,6 , oder 63 herein geleitet und aus.dem betreffenden, sich verkleinernden Fluegelzellen 60.6162 oder 63 durch das Steuerfenster 29 heraus in die Fluidpagsage 59 herein und aus dieser in den Leitungsanschluqs 79 abgeleitet. Die Leil-,ungsanschlueRse 78 koennen miteinander verbunden sein oder sie koennen separiert sein. Ebenson koennen die-Leitunzsanschluesse 79 miteinander vebunden sein oder - sie koennen separiert sein. Wenn sie seDariert sind, foerdert die Maschine des Ausfueb-riingqbeispieles einen Fluidstrom durch die Fluegelmellen 60 bis 63e einen zweiten Fluidetrom durch die Fluegelzellen 64 bis 67 und einen dritten Fluidstron durch die Radialfortsatzzehlitzzellen 7P bin 75* Wenn man die Leitimgannaciluesse 78 miteinander verbindet und diese wiederum mit dem Leitun%rsj%nnchluoe 81 der Figur 2 verbdLnd*t., $o werden alle drei Foerderstrome miteinander vereint, sodeas bei Rotorumlauf im Uhrzeigersinn und bei der E«r9,entrizitaet-nach den Figuren P und 3 Fluidum durch die Inschluesse 81 und 78 der Masnhine'zugefuehrt wird. Man verbindet dann ferner die Iaitungsanachluesse 79 igiteinander und diese mit dem leitungsanachluas 90, aodese alle drei Foerderstroeme vereint durch die Leitungsanachluesse '79 und 80 aus der Maschine herausgeleitet werden.
  • In i;olchem Falle herrscht auf der Druckseite gleicher Druck in den betreffenden Fluesrelzellen und in den betreffenden gotorfortsatzschlitzen. Wenn Niederdruck in den unteren Fluegelzellen hertscht, herrscht auch ITiederdruek in der oeberen Radialkammer '76. BRbei wuerde dann hoeherer Druck in den oberen Fluegelzellen und in der unteren Radialkammer 77 herrschen. Dsi der Radialfortsatz 14 breiter ausgebildet is;t, als die Rotorschlitzteile 15 und 16, kann die RAdiR1kammer 76 oder 77 so bemessen, dass die aus ihnen heraus auf einen Teil der Umfangeflaeche den Rotorradialfortsetzes 14 wirkenden D:ruckkraefte etwas gleich gross aber in entgegengesetzt gerichtet der Simme der in radialer Richtung auf die Rotorschlitzteile 15 oder 16 wirkenden Druckkrnefte sind. Dadurch wird-es moeglich, zu rea-1i8ieren, dans der Rotor zwischen radielen-Fluidkraeften ohne oder mit geringen radialen Belastungen schweben kann.
  • Die Maschine nach der Erfindung kann also sowohl radialg als auch achsiel ganz oder teilweise druck= entlastet werden. Aus Figur 4 ist züi ersehen, dass mRn eine Umsteruer= kammer 8P anorAnene und durch-Kommunikationapass8gen 84 bzw. 85 mit den.Fluidpassagen-56 bzw- 57 direkt oder indirekt verbinden-kann und dass man in der Umsterukammer 82 den in derselben achsial beweglichen Umsteuerkoepper 811 mnordnen kann. Von der Mitte'der Umstenerkammer 82 Pus kann man die Fluidumspassatze 86- in die -Hintzspassage 98 hereinleiten und diese zum Beispiel durch Kommu= hikationsDassagen 99 und 100 mit weiteren Ringkanaelen 190 verbinden. Aus den Ringkenaelen 190 oder 98 heraus kann man dann das Fluidum unter hoerherem Druck hereinleiten in die Rototschlitzzellen 68969.70-und710 Da der Umsteuerkoerper 83 sich immer unter hoehrem Druck von der betreffenden Pluidunspassage 56 oder 57 fortbewegt, wird der hoehere Druck aus der Fluid. Dassage 56 beziehungsweise 57 durch die Kom»munikationspp= ssage 84 bzw. 85 und einen Teil der Umsteuerknmmer 8P herein in die Fluidkommunikationspassagen 86 und von ihr aus in die Ringkansele 89 und 190 und somit in die Rotorachlitzzellen-68 bis '71 geleitet.
  • _Da der 4#uerschnitt durch die Rotorschlitzzellen 68 bis 71 grnesser ist, als der durch die Radialfortsatzschlitzzellen 7P bis 75, bewirkt der Dru ek in den Rotorschlitzzellen 68 bis ?l, dass die Flueg.el-P-mit den an ihnen befindlichen oder an ihnen befestigten Tpilen immer Ainwandfrei radial nach aus-. wnerts, gedrueckt werden, sodass PR Herausdruecken des Fluidums aus der betreffenden Radielkammer 76 oder 77-,.,e:#.n1.e,-i.tfrei gewnehrleitet, ist. Der UmsteiierkoerDer 82 kann mit Niederdruckumsteuerraeumen 87 und 88 versehen werden.bzw; Kommunikationspassagen 87 und 88 versehen werden, die zur Niederdruckkommunike tionspassage 89 fueh#en und die Niederdruckpassage 89 kazu man in die Niederdruckraeume 97 in der Maschine hereinleiten. 8odass in den Niederdruckraeumen 97 staendig Niederdruck herrscht und fozlich die Wellendich= tung 26 nicht zu stark an den Schaft gedrueckt wird.
  • Die Beaufschlag:ung der Rotorschlitzzellen 68 bis 71 mit Hochdruck ist nur beispielhaft. In anderen Ausfuehrungs. beispielen koennen in einer Weise, die in den Figuren nicht darzestellt ist, FluidzufuehrunRen zu sich vergroessernden Rotorschlitzzellen und Fluidabfuehrungen von sich verkleinernden Rotorschlitzzellen 68 bis 71 fort geleitet werden, 8odass auch aus den Rotorschlitz= zellen 68 bis 71 ein weiterer Fluidstrom geliefert werden kann. Auch kann bei anderen Ausfuehruna:ehedifikationen auf die Foerderung von Fluidum durch die Radielfort. satzschlitzzellen 7> bis 75 verzichtet werden, in dem man auch Ruf die Leitungpanschluesse 80 und 81 der Figur 2 verzichtet und kommuniki;tionspassAgen zwischen der betreffenden Radialkammer 76 oder 77 unter hoebrem Druck mit Fluidraeumen unter hoeherem Druck und durch KommunikitionspassaRen von cler betreffenden Radialkammer unter niederein Druck 76 oder 77 mit.Kammern in der Maschine unter niederem Druck zum Beispiel mit den Nie= derdruckkammern 97 herstellt. Auf diese Weise kann, man die Radialbalancierung des Rotors verwirklichen., aber gleichzeitig auf Foerderune in den Radialfort= setzschlitzzellen verzichten.
  • IT,qch anderen Auifuehrungsbeispielen, die ebenfalls i# den l'icuren nicht dargestellt sind, weil angenommen wird das die Beschreibung fuer Fachleute verstnendlich ist, kann man um d#--n Rototradialfortsatz 14 herum einen Ring legen,9 durch den die Schlitze in RadiAlrichtung verschlossen sind. Darm schwimmt der Rotor in radialer Riohtimg zwischen den Fluidke»eften in den Fluegelzellen und in den Radialkammern76 und '77. Auch kann man die SchlIttze duroh-den..hotorradialfortsatz und den Rotorschlitzteil ausbil:den, dass radial ausserhalb der eigentlichen Schlitze eine vollstaendi« geschlossene Verbindung des Rotorradiel. fottaatzes 14 bestehen bleibt. Dann kann man einen ' Ring radial herum um den Rotorradialfortsatz 14sparen. Auch dieses Aus.tuehrungsbeispJJel ist in den Figuren nicht besonders dargestellt weil angenommen wird, das Dieb geschilderten andf>ren Ausfuehrungsformen auf Grund der Beschreibung auch ohne besondere-Darqtellung in den Figuren verstanden werden koennen.
  • In den Rotorschlitzteilen 14 kann man die Einstroemtaschen 209 bis 21? anordnen und in den Rotorschlitz= teilen 16 kann man beispielsweise die Einstroemtaschen 109 bis 112 wie aus den Niguren 8 und 3 ersichtlich ist anordnen. Dadurch wird es moeglich, die Einstroemung de* auetroemenden Fluidums etwas radial auswaerts zu lenken, sodass aus dem betreffenden Steuerfenster her die Stroemung der Fliehkraft Ausgesetzt wird und dadurch die Ansauzwirkung erhoeht ist.
  • Di6 Anordnung von FlueRelschwenkbolzen 3 in den Fluezeln imt nur beispielhaft. Ebenso ist die Anordnung von Fluegelkufen nur beispielhaft. Bei einfacheren Ausfuebrungsformen kann man auf die Anordnung von Fluegelschwenkbolzen 3 und. Fluegelkufen 4 auch versichten. Snhliesslich koennen Federn alAr Leittpile, g,..B. Ringe oder Flnnache zur Radielfuehrung der Fluegel Angeordnet werden. Durch die Erfindung sind wesentliche Verein. fachungen und fortschritte fuer Fluegelzpllenmaschinen erzielt worden. Soist die ZufuebrunR und nbleitunz des Fluidum* von achsialer Richtung her in boobdruckfaehize Pluegelzellen hinein vereinfacht wQrdene ierner ist durnh das An einanderliegen der betreffenden Stirnflaechen mit den Steuerflaechen eine sehr glite Abdichtung der einzelnen Fluegelzellen gegeneinander gewaehrleistet. Daddroh sind Leckagen verringert oder vermiden und ist die Meschine gochdruckfaehict gemacht. Gleichzeitig wird gesichert, deas die Fluetzel in rqdialer Richtung druck. entlastet werden koennen durch Anordnung von Druckw ausgleichsfenstern in den Fluegelkufen oder durch die Steuerung des Fluiddruckes in den Radialfortsat%mchlitzen zellen oder in den £otorschlitzzellen. Ausserdem ist .erfindunzsgemaese der Rotor radial entlastet und ein achsiales Aus(truecken der betreffenden Steuerflaechen an die betreffenden Stirnflaechen RewRehrleistet. Snhlieaalich kann durch die erfindungsgemaesse AusfuehrunKKsform eine Mhprotrommeschine rARlisiert werden. lind ausserdem int erfindungsgemaess eine einwandfreie Tangentialbalancierung oder ein tangen. tialer Druckausgleich an den Fluegeln durch die Anordnung von Druckausgleichafenstern im Zentralteil des Fluegels 32 bzw. in diesem und deml"luegeläragfort. satz 6 moeglich geworden.
  • Weitere erfindungsgemaosse Vorteile bestehen in der Erhoehung der Durheflussmenize durch eine Maschine kleiner Abmessungen und in der Erhöhung den Druckes sowie in der Verminderung der Leckagen, Verringerung der Reibung, Zrhoehum der lAistung und Verbill:Litung und vereinfachiln de:r Herstellung solcher Maschinen sowie der SteUerung den Gesamtwirkungsgrades und der Leis;tung pro Gewicht und Raumeinhalt. Im Ausfuehrunzebeispiel wurde eine Mnschine mit ReRelberen-und nicht rotierenden Kapselgehaeusen dar= gestellt» Es ist jedoch auch moeglich, in anderen Ausfuehrungsbeispielen die KRpselgehaeuse rotierenß anzuordnen und z. B. in Waelzlagern zu lagern oder auf die Foermenegenverstellung gnd somit auf die Hubvolumenverstellung in der Maschine zu verzichten und die Maschine mit konstatem Hubvolumen auszubilden.
  • Waehrend im Ausfuehrungsbeispiel der Rotorradial. fortsatz und die Rotorsrhlitztpile radial nuswaerts erstreckend angeordnet sind., ist es auch moeglich, die Anordnunz umzukehren, soda8s der Rotor als Hohlwelle oder Hohlzylinder ausgebildet wird, von dem aus sich dpr uotorradielfortsatz und die RotoT%schlitzteile ein= waerts erstrecken, sodess die Arbeitszellen dann radial innerhalb der-I#otorschlitzteile zwischen von dem I#otorschlitzteil aus einwaerts ragenden oder ein. waerts laufenden I'lue.geln. ;Rchsiillvaertigen Verschluss= teilen und rFidial flinwaertigen Verschlusskoerpern gebildet sind.
  • Die Maschine ist fuer Betrieb mit Gas geeitznet, also als KompresGor, Pressluftmotor, Verbrennunesmotor oder dergleichen und gie ist Auch geeignet als hydraulische VAschine, zum Beispiel als Äydropumpe oder HYdromotor je nach einzelner Ausfuehrungsprt.
  • Die-erfindunzegemeesst- Maschine und die Erfindungs gemaessen Rotorren, und Fluegel und sonstigen Anord= nungendarin sind in einfi;r-her Tidleise anhand eines bzw. einiger Ausfuerhunrsbeispiele beschrieben worden. Die Erfindung kann jedoch in konstruktiven--Lassnahmen und Miodifikationen abgewandelt werden, ohne den Gi-ist der Erfindung zu verlassen und es ist deshalb beansprucht daste die Erfindung nicht euf da.q in den FiP:uren darize= stellte oder auf die beschriebenen Ausfuehrungsbeispiele beschrnenkt istg sondern begrenzt wird lediglich durch die folgenden PatentqnsDrueelie :

Claims (1)

  1. PatentaL122r22#w Fluezelzellenmaschine mit sich periodisch vei%AUe-aiir-ßden und verkleinernden, von Fluidum durchstrometen oder # Fluidum beinhaltenden KAmmernp dadurch gekennzeichnet, dAss in Schlitzen (101 bis 104) des Rotors (1) gelagert@ Fluegel (P) 8ich in achsialwaerts des Uotorradialfort. satzeR (14) angeprdnete Kemmern diese in einzelne Zellen (60,61,62,63,64,65,66.67) unterteilend, erstrecken. PatentensDruch P Fluegelzellenmaschine nach Patentenspruch 1 und dadurch gekennzeidhnet, dass beiderseits des Rotorradielfortsatzes (14) itotorschlitzteile (15,16) angeordnet sind. Fluegelzellenmaschine nach PatentRnspruch 1 und dadurch gekennzeichnet, denn die genannten Schlitze (101,102,1039104) sich schsialwaerte durch den Rotorradialfortsatz (14) und die Ilotorschlitzteile (15.16) Ar8trecken. PntentanARE-g2h_L Fluegelzellenmasohine nach Patentenspruch 1 und dadurch gekennzeichnet, dns.q die Zellen 60 bis 67 achsialwnerts durch Waende (P1,22) verschlossen und radielwaerts von Gelhaeuseteilen oder Ringen (31,3P verschlossen sind. Fluegelzellenmaschine iXaeh estentanspruch dadurch gekennzeichnet, dnss in den genannten Wnenden (P1,92) öder den genannten Gehaeuseteilen oder Ringen (33) Zueuohrungs;.und Ab= -fuehrung.9-Schlitze angeordnet sind. Patentanspruch. 6 Fluegelzellenmaschine nach.Patentanspruch 1 und dadurch gekennzeichnetg dass radialwaerts des RotorradJ4fortsetzes (14) ein Umschliessungskoerrer oder Verschlunskoerper (33) angeordnet ist. Pritentans-Pruch 7 Fluegelzellenmaschine nach,Patenkanspruch 6 und dadurch gekennzeichnet, daas in dem genannten Umschliessungskoerger oder VprschluRakoerper (:53) mit Druckf luid beauf schlagte Zammern (76,77) anceordnet sind. FlueRelzellenmaschine nach Patentanspruch und dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Kammern (76.77) zufuehrunge und Ableitungsschlitze zu den Radialfortsatzschlitzkammern (?P,73,74,75) ausgebildet sind. PatentansprM2L2 -Fluegelzellenmaschine-nach l-;atentanspruch 1 und dadurch gekennzeichnetg Fl gelmittel= das8 der Fluegel ( die i"lue#,el) vom ue' teil (P) Aus einen Fluegeltragfortsatz (6) in rndialer Richtung hat und vom gluegelmittelteil aus in beiden Achsialrichtungen FlueSelachsialteile (7,8) azuzeordnet sind. Patentanspruch 10 Fluegelzellenmaschine nach llatentanspruch 9 und dadurch gekennzeichnet, dass an den genannten FlueSeltragfortsaetzen (6) Ainander parallele. zur Fluegelechse senkrechte innere 4'luegelstirnflaechen 40.41.340.341) und An den Enden der l"lue-r-selichsialteile (7-8) ebenfalls zur 2'lue2elachse senkrechte und zuein= ander parallele Reussere Fluegelatirnflaechen (4P,4P 342,343)-angeordnet sind. Patentanspruch 11 Fluegelzellenmaschine Nach Patentanspruch 9 und dadurch gekennzeichnett dase in den gegebenenfalls zweigeteilten FlueRelzellen P,30P,40P) ein -Fluegellaensabett (9,309,409) anizeordnet ist. Patentans£wH4_IP-Fluegelzellenmanchine nach.Patentanspruch 11 und dadurch gekennzeichnet, dass in dem genannten Flutggellaengsbett ( 9.3099409) ein mit Stirnflaechen 133,233) versehener Kufenschwenk. bolzen (3) mit g«gluegelkufen (4,5) und Kufenstirnflaechen (44,144) dRran agegordnet ist Fluegelzellenmaschine nach Petentanspruch 1 und dadurch gekennzeichnet% daas mn den Enden deA #otorradialfortsetzes (14) zur Llotorachse senkrechtel innere Rotorstirnflaechen (50.51) und an den Enden der RotorschlitztAile (15,16) zur Rotorachse senkrechte aeussere Rotorstirnflaechen (52,53) qngeordnet sind. nach PAtentansDruch 1,11 und 12 und dadurnh gekennzeichnet, dass die aeuRseren Fluegelstirnflameheil (4P943) die aeusseren aotorstinn lnechen (5P,53) die Kufen. schwenkbolzen Stirnflaechen und ein Teil der Kufen. stirnflaechen 144 nn ß#'iteuerf1Rechen 1P8,129 der Waende ( Pl,PP, 133 P39.) anliegen oder entlang. gleiten, die genannten Stirnflaechen ( 4P953,133 und 144 oder 43,53,233 und 144) mitpinander fluchten, die Rnderen I'luegelkufen8tirnflaechen (44) die inneren Üotorstirnflaechen (50,51) und die inneren Fluegelstirn. flaechen (40 oder 41) etwR miteinander fluchten und die letztgenannten Fluegelkufenstrinflqechen (44) an benachbarten innerpn Flueselatirnflaechen (40 oder 41) iind/oder inneren RotorstirnflaAchen (50 oder 51) nn. liegen oder entlanggleiten. PatentenspEE2h-15 Fluegelzellenmaschine nach.Patentanspruch 1 und dadurnh ]Kekenrizeichnet4 deas mehrere ArbeitRkammergruppen mit beim Rotorum1Ruf periodiäcli #luidum- aufnehmenden und bbgebenden Zellen in der Maschine, z.B. in den Rotorschlitzen (101-105) in den #otorradielfortsatzschlitzen (7P-75) und acheial beiderseits des Rotorradinlfortsetzen (14) angRordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2490747A1 (fr) * 1980-09-19 1982-03-26 Sulzer Ag Ensemble palette-fond statorique pour dispositifs hydrauliques rotatifs

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FR2490747A1 (fr) * 1980-09-19 1982-03-26 Sulzer Ag Ensemble palette-fond statorique pour dispositifs hydrauliques rotatifs
EP0048673A1 (de) * 1980-09-19 1982-03-31 COMPAGNIE DE CONSTRUCTION MECANIQUE SULZER Société anonyme dite: Schieber-Statorwand-Kombination für hydraulische Drehkolben

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