DE1552644B2 - Vorrichtung zum schnellen wechseln und einspannen eines fuer profil- und stabstahlscheren bestimmten profilmessersatzes - Google Patents

Vorrichtung zum schnellen wechseln und einspannen eines fuer profil- und stabstahlscheren bestimmten profilmessersatzes

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DE1552644B2
DE1552644B2 DE19661552644 DE1552644A DE1552644B2 DE 1552644 B2 DE1552644 B2 DE 1552644B2 DE 19661552644 DE19661552644 DE 19661552644 DE 1552644 A DE1552644 A DE 1552644A DE 1552644 B2 DE1552644 B2 DE 1552644B2
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Josef 5952 Attendorn Schroder Werner 5953 Heggen Muhr
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Muhr Und Bender, 5952 Attendorn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

Stützkragenanlage innerhalb des Antriebsschlittens gespannt ist.
Mit der Verwirklichung der Erfindung wird eine Möglichkeit des Schnellwechselns von Messereinsätzen geschaffen, deren Mittel nicht nur einfach von Hand zu bedienen sind, sondern zu deren Bedienung auch keinerlei Sonderwerkzeuge erforderlich sind. Außerdem brauchen die die Messereinsätze haltenden Befestigungselemente beim Wechselprozeß nicht mehr abgebaut zu werden, sie verbleiben vielmehr an der Maschine, was im Rahmen der Erfindung von besonderer Bedeutung ist. Man kann somit erstmalig eine Profil- und Stabstahlschere in nur wenigen Augenblicken auf eine andere Profil- und Stabstahlgröße umrüsten.
Neben dieser bequemen und einfachen Handhabung der eine Schnellwechselung ermöglichenden Befestigungsmittel zeichnet sich die Erfindung auch noch dadurch aus, daß jeder der beiden Messereinsätze nicht nur in seiner Messeraufnahme gehalten, sondern erstmalig auch fest hierin eingespannt wird und einen sicheren Halt findet, was ebenfalls von besonderer Bedeutung ist.
Es ist — wie bereits erwähnt — nicht grundsätzlich neu, einen Messersatz schneidspalteinstellbar zu gestalten. Dies ist aus der deutschen Auslegeschrift 1160 274 bei einer Knüppelschere bekanntgeworden. Auch sind an sich Ratschenschrauben aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 804 962 bei einer Profilstahlschere bekanntgeworden. Über diese Einzelmerkmale hinaus offenbaren aber diese beiden Druckschriften sonst nichts in Richtung auf den Gegenstand der Erfindung.
Dadurch, daß ferner innerhalb des Umfangsstützkragens des feststehenden Messereinsatzes, bevorzugt an allen vier Ecken, je eine Stellschraube vorgesehen ist, deren gegenüber der Stützebene des Stützkragens vorstehende Endspitzen zwecks Einstellung und Konstanthaltung des Schneidspaltes zwischen beiden Messereinsätzen sich auf der maschinenkörperseitigen Gegenstützfläche abstützen, wird erreicht, daß neben dieser damit bewerkstelligten genauen Einstellung des unbedingt erforderlichen Schneidspaltes, der für ein sauberes Schneidergebnis wichtig ist, nur eine Neueinrichtung des Messersatzes nach dem flachen Abschleifen vorgenommen werden braucht.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn man — wie an sich bekannt — einerseits beide Messereinsätze und anderseits deren maschinenkörperseitige Messeraufnahmen umfangsrandseitig im Querschnitt stufenförmig absetzt und daß dabei der vom Antriebsschlitten aufgenommene bewegliche Messereinsatz im Umriß kleiner ist als der feststehende Messereinsatz, wobei die dem beweglichen Messereinsatz zugekehrte Mündung der Messeraufnahmeöffnung für den feststehenden Messereinsatz als Durchstecköffnung für den beweglichen Messereinsatz dienend eine mindestens der Umrißgröße des beweglichen Messereinsatzes entsprechende lichte Durchlaßweite besitzt.
Hierdurch wird es möglich, daß jeder der beiden Messereinsätze innerhalb seiner Messeraufnahme nicht nur eine zuverlässige zentrierende Aufnahme findet, sondern darüber hinaus wird es ermöglicht, daß man beide Messereinsätze zur gleichen Maschinenseite hin aus der Maschine herausnehmen kann. Der Wechsel beider Einsätze kann dann auch noch gleichzeitig erfolgen, wenn man durch beide Profilschnittaufnahmen des Messersatzes ein gemeinsames Profilstück hindurchsteckt, welches an seinem gegenüber dem beweglichen Messer vorstehenden Ende eine Widerlagerplatte trägt, die sich außenseitig an diesem Messereinsatz abstützt.
Man kann somit nach Lösen der Schnellspannschrauben und nach seitlicher Verschiebung der Spannlaschen in ihre Freigabestellung mit diesem gemeinsamen Messerträger beide Messereinsätze gleichzeitig zur Montageseite des feststehenden Messers hin durch dessen Aufnahmeöffnung im Maschinenkörper hindurch sowohl aus- als auch auf diese Weise wieder einbauen. Dies mit dem Vorteil, daß man lediglich zweimal auf die andere Maschinenseite gehen muß, und zwar einmal zum Lösen der Schnell-Spannschrauben vor dem Ausbau und dann beim Wiederbefestigen der Schnellspannschrauben nach dem Wiedereinbau.
Zur Gestaltung der Befestigungselemente wird angeregt, die den feststehenden Messereinsatz halten-
ao den Spannlaschen je vom Schaft einer Schnellspannschraube innerhalb langlochartiger Führungsdurchbrüche durchgreifen zu lassen und sie auf diesem seitlich zu verschieben, während jede Schnellspannschraube selbst mit ihrem Schaftende verschraubbar in einer raumfesten Gegenaufnahme des Maschinenkörpers aufgenommen ist.
Durch diese Befestigungsart braucht man die Spannlaschen, welche den feststehenden Messereinsatz in seiner Messeraufnahme festspannen, lediglich nach dem Lösen der Schnellspannschrauben in ihren Führungen des Maschinenkörpers seitlich zu verschieben, ohne daß sie aus den Führungen heraus- oder gar von der Maschine weggenommen werden müssen.
Außerdem wird vorgeschlagen, die zur Spannhalterung des beweglichen Messereinsatzes dienenden Spannlaschen in Führungen des Antriebsschlittens gegenüber der Schnittfläche des Messereinsatzes versenkt aufzunehmen, während die je mit ihrem Schaftende in diese Laschen eingreifenden Schnellspannschrauben Langlochführungen im Antriebsschlitten durchgreifen und zusammen mit den Laschen seitlich verschiebbar sind.
Auch bei dieser praktischen Gestaltung der Befestigungsmittel braucht keines von ihnen beim Messerwechsel von der Maschine abgenommen zu werden. Nach dem Lösen der Schnellspannschrauben werden diese lediglich seitlich verschoben und nehmen die an ihrem Schaftende vorgesehenen Spannlaschen in ihren Führungen geführt seitlich mit, so daß auch hierbei mit ein paar Handgriffen Freigabe- und Spannstellung der Laschen erreicht werden kann.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben; dabei zeigt
Fig. 1 eine Darstellung der Messerbefestigung im Maschinenkörper von der Bedienungsseite aus gesehen,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Messerbefestitungsbereich beider Messereinsätze gemäß der Schnittlinie H-II der F i g. 1,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung im Lösezustand der Messer,
F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Querschnittsdarstellung, jedoch mit ausgebauten Messern,
F i g. 5 eine Darstellung der Messeraufnahme für das bewegliche Messer von der Schnittseite her gese-
5 6
hen, wobei die Spannlaschen sich im Lösezustand umfangsseitig stufenförmig abgesetzten und eine
befinden, und Stützkragenanlage 21 bildenden Messeraufnahme 22
F i g. 6 eine Querschnittsdarstellung hierzu gemäß aufgenommen. Auch dieser Messereinsatz 13 ist um-
der Schnittlinie VI-VI der F i g. 5. fangsseitig stufenförmig abgesetzt und liegt mit einem
Bei den Darstellungen ist zunächst mit 10 der Ma- 5 Stützkragen 13 α an der Gegenstützfläche 21 des An-
schinenkörper bezeichnet, welcher einen feststehen- triebsschlittens 12 an. Zur Befestigung sind wie-
den Messereinsatz 11 aufnimmt. In einem gegenüber derum Spannlaschen 23 vorgesehen, welche in Füh-
diesem beweglichen Antriebsschlitten 12 ist ein hier- rungen 24 des Antriebsschlittens seitlich verschieb-
mit beweglicher Messereinsatz 13 aufgenommen. bar angeordnet sind. Durch Schnellspannschrauben
Die zur Aufnahme des feststehenden Messereinsat- io 25 werden diese Befestigungslaschen befestigt, wo-
zes 11 dienende Messeraufnahme 14 innerhalb des bei die Schraubenschäfte 25 α in die Laschen 23 ein-
Maschinenkörpers 10 ist umfangsrandseitig stufen- greifen. Innerhalb des Antriebsschlittens durchgrei-
förmig abgesetzt und bildet eine Abstützfläche 15, fen diese Schraubenschäfte 25 a Langlochdurch-
auf welcher sich ein Stützkragen 11 α des Messerein- bräche 26 und sind in diesen seitlich verschiebbar
satzes 11 abstützt, derart, daß in diesem Stützkragen 15 geführt.
11 α Stellschrauben 16 vorgesehen sind, deren gegen- Dadurch, daß seinerseits der bewegliche Messer-
über der Stützfläche vorstehende Endspitzen 16 a einsatz 13 im Umriß kleiner ist als der feststehende
sich auf der Abstützfläche 15 abstützen. Zur Befesti- Messereinsatz 11 und daß anderseits die Mündungs-
gung dieses feststehenden Messereinsatzes 11 bedient öffnung 14 α der Messeraufnahme 14 für den festste-
man sich Spannlaschen 17, welche versenkt in Füh- 20 henden Messereinsatz 11 in ihrer Umrißgröße der
rungen 18 des Maschinenkörpers 10 seitlich ver- Umrißgröße des beweglichen Messereinsatzes 13 ent-
schiebbar angeordnet sind und durch je eine Schnell- spricht, kann dieses beim Messerwechseln durch
spannschraube 19, z.B. durch Ratschenschrauben diese Durchstecköffnung 14a hindurchgeführt und
gehalten werden. Jede dieser Ratschenschrauben 19 zusammen mit dem feststehenden Messer zur glei-
durchgreift mit ihrem Schaft 19 α je einen Langloch- 25 chen Maschinenseite hin ein- und ausgebaut werden,
durchbruch 20 innerhalb jeder Lasche 17. Zusammenfasssend läßt sich mit diesen neuen
Der gegenüber dem feststehenden Messereinsatz Schnellspann-Befestigungsmitteln der Messerwechsel
11 im Umriß kleinere bewegliche Messereinsatz 13 in kürzester Zeit mühelos und zuverlässig durchfüh-
wird im Antriebsschlitten 12 gleichfalls von einer ren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 . Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Patentansprüche: zum schnelIen Wechseln und Einspannen eines für
1. Vorrichtung zum schnellen Wechseln und Profil- und Stabstahlscheren bestimmten Profilmes-Einspannen eines für Profil- und Stabstahlsche- sersatzes, bestehend aus einem, in einer Aufnahmeren bestimmten Profilmessersatzes, bestehend aus 5 Öffnung des Maschinenkörpers aufgenommenen, festeinem, in einer Aufnahmeöffnung des Maschi- stehenden Einsatzmesser einerseits und einem in nenkörpers aufgenommenen, feststehenden Ein- einer Aufnahmeöffnung des Antriebsschlittens der satzmesser einerseits und einem in einer Aufnah- Maschine angeordneten beweglichen Einsatzmesser meöffnung des Antriebsschlittens der Maschine anderseits, wobei beide Einsatzmesser auswechselbar angeordneten beweglichen Einsatzmesser ander- io und durch Befestigungslaschen gesichert gehalten seits, wobei beide Einsatzmesser auswechselbar sind.
und durch Befestigungslaschen gesichert gehalten Profilmessersätze der eingangs erwähnten Gattung
sind, dadurch gekennzeichnet, daß ei- sind bekanntlich auswechselbar im Maschinenkörper
nerseits sowohl die Befestigungslaschen (17 bzw. bzw. im angetriebenen Hubschlitten angeordnet. Je-
23) für den feststehenden als auch für den beweg- 15 des Einsatzmesser wird je von einer der Umrißgestalt
liehen Messereinsatz (H bzw. 13) als versenkt in des Messers entsprechenden Aufnahmeöffnung auf-
Führungen (18 bzw. 24) des Maschinenkörpers genommen und beispielsweise mittels je einer etwa in
(10) bzw. des Antriebsschlittens (12) verschiebe- Diagonalrichtung der Aufnahmeöffnung wirkenden beweglich gelagerte Spannlaschen und anderseits Druckschraube fixiert. Damit die Messer nicht aus deren Befestigungsglieder als handbedienbare 20 der Messeraufnahme fallen können, sind von außen Schnellspannglieder, z. B. in Gestalt von an sich Befestigungslaschen davorgesetzt, die je mittels bekannten Ratschenschrauben (19 bzw. 25) zweier in den Maschinenkörper bzw. in den Anod. dgl. ausgebildet sind, indem der feststehende triebsschlitten eingreifender Schrauben gehalten Messereinsatz (11) außen- oder bedienungsseitig sind.
von einem Spannlaschenpaar (17) übergriffen 25 Beim Wechsel des Schneidgutes von einem Profil
und schneidspalteinstellbar gegen einen Abstütz- auf ein anderes müssen die Profilmessersätze ent-
kragen (15) innerhalb seiner Messeraufnahme sprechend diesen zu schneidenden Profilen ausge-
(14) gespannt ist, während der bewegliche Mes- tauscht werden. Zu diesem Messeraustausche müssen
sereinsatz (13) auf seiner dem feststehenden Mes- zunächst alle Befestigungsschrauben der Befesti-
sereinsatz (11) zugekehrten Schnittseite von 3° gungslaschen — insgesamt vier Stück — vollständig
einem Spannlaschenpaar (23) ebenfalls gegen aus dem Maschinenkörper herausgeschraubt und dann
eine Stützkragenanlage (21) innerhalb des An- die Laschen abgenommen werden. Nach dem Lösen
triebsschlittens (12) gespannt ist. der in Diagonalrichtung wirkenden Druckschraube
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kann der Messersatz herausgenommen werden. Und kennzeichnet, daß innerhalb des Umfangsstütz- 35 zwar werden die Einsatzmesser je in entgegengesetzte kragens (Ha) des feststehenden Messereinsatzes Richtung aus der'Maschine herausgenommen. Der
(11) bevorzugt an allen vier Ecken je eine Stell- Einbau des neuen Messersatzes geschieht dann sinnschraube (16) vorgesehen ist, deren gegenüber gemäß umgekehrt.
der Stützebene des Stützkragens vorstehenden Es hat sich nun herausgestellt, daß gerade dieser
Endspitzen (16 a) zwecks Einstellung und Kon- 40 Messerwechsel einen umständlichen und auch zeit-
stanthaltung des Schneidspaltes (»S«) zwischen raubenden Arbeitsprozeß darstellt, wenn man be-
beiden Messereinsätzen sich auf der maschinen- denkt, daß nicht nur alle Befestigungselemente völlig
körperseitigen Gegenstützfläche (15) abstützt. abmontiert werden müssen, sondern auch Sonder-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- werkzeuge in Form von Schraubenschlüsseln od. dgl. kennzeichnet, daß die den feststehenden Messer- 45 benutzt werden müssen, um die Befestigungsschraueinsatz (11) haltenden Spannlaschen (17) inner- ■ ben zu lösen.
halb langlochartiger Führungsdurchbrüche (20) Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun,
je vom Schaft (19 a) einer Schnellspannschraube den Messerwechsel an Profil- und Stabstahlscheren
(19) durchgriffen und auf diesen seitlich ver- nicht nur einfach und handlich, sondern auch in
schiebbar sind, daß der Messereinsatz frei wird, 50 einem bisher nicht erreichten Maße zweckmäßig un-
während jede Schnellspannschraube selbst mit ih- ter Herabsetzung der Auswechselzeit auf ein Mini-
rem Schaftende verschraubbar in einer raumfe- mum zu gestalten.
sten Gegenaufnahme des Maschinenkörpers (10) Erreicht wird das Ziel der Erfindung dadurch, daß
aufgenommen ist. einerseits sowohl die Befestigungslaschen für den
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 55 feststehenden als auch für den beweglichen Messerkennzeichnet, daß die zur Spannhalterung des be- einsatz als versenkt in Führungen des Maschinenkörweglichen Messereinsatzes (13) dienenden Spann- pers bzw. des Antriebsschlittens verschiebebeweglich laschen (23) gegenüber der Schnittfläche des gelagerte Spannlaschen und andererseits deren Befe-Messereinsatzes in entsprechenden Führungen stigungsglieder als handbedienbare Schnellspannglie-(24) des Antriebsschlittens (12) versenkt auf ge- 6o der, z.B. in Gestalt von an sich bekannten Ratschennommen sind, während die je mit ihrem Schaft- schrauben od. dgl., ausgebildet sind, indem der festende (25 ä) in diese Laschen eingreifenden stehende Messereinsatz außen- oder bedienungsseitig Schnellspannschrauben (25) Langlochführungen von einem Spannlaschenpaar übergriffen und (26) im Antriebsschlitten (12) durchgreifen und schneidspalteinstellbar gegen einen Abstützkragen zusammen mit den Laschen (23) soweit seitlich 65 innerhalb seiner Messeraufnahme gespannt ist, wähverschiebbar sind, daß der Messereinsatz (13) frei rend der bewegliche Messereinsatz auf seiner dem wird. feststehenden Messereinsatz zugekehrten Schnittseite
von einem Spannlaschenpaar ebenfalls gegen eine
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