DE1551836B1 - Anlage zur Verbrennung organischen Abfallmaterials in einem Wirbelschichtofen - Google Patents
Anlage zur Verbrennung organischen Abfallmaterials in einem WirbelschichtofenInfo
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Description
Die Erfindung ist darin zu sehen, daß eine Sprüh- 15 gehalten, indem man die Raumgeschwindigkeit, mit
düse in der Zuführleitung zur Lenkung des Schlammes der die Auf ström- und Verbrennungsluft in die
gegen die Wände des Beruhigungsraumes mit ge- Schicht eingeführt wird, auf einem ziemlich hohen
trennter Einstellung der Düse zur- Veränderung des Wert von 0,9 bis 2,1 m/s hält. Die erzeugte äußerst
Austrittswinkels der Düse und der Teilchengröße des
in dem Beruhigungsraum versprühten Schlammes
vorgesehen ist. Durch Einstellung des Austritts
in dem Beruhigungsraum versprühten Schlammes
vorgesehen ist. Durch Einstellung des Austritts
winkels kann der Schlammkegel die Wände des Beruhigungsraumes auf verschiedenen Höhen oberhalb
der Wirbelschicht beaufschlagen, um die Wärmeturbulente und expandierte Wirbelschicht stößt
Strahlen aus anormalen Höhen im Verhältnis zur Schichttiefe aus, so daß Teilchen auf einen großen
Abstand oberhalb der Schicht ausgestoßen und von den Abgasen mitgenommen werden. Ein Hilfsbrennstoffeinlaß
26 führt Brennstoff über eine Leitung 27
kontaktzeit zu vermindern oder zu steigern und damit 25 in die Wirbelschicht 18 ein, wenn die Schichttempedas
- Ausmaß der Wärmeübertragung und die im ratur unter einen gewünschten Wert fallen sollte. Die
Beruhigungsraum eintretende Verdampfung zu Steuerungen für die Brennstoffeinführung und die
steigern oder zu vermindern. Indem man die Teilchen- Temperaturfühler sind nachstehend im einzelnen begröße
des Schlammsprühstrahles einstellt, beeinflußt
man auch das Ausmaß der Verdampfung und Wärme- 30
Übertragung.
man auch das Ausmaß der Verdampfung und Wärme- 30
Übertragung.
Nachdem die Schlammteilchen im Beruhigungsraum teilweise getrocknet worden sind, sinken sie zur
Verbrennung und Zerkleinerung in die Wirbelschicht
ab. Einige kleinere Teilchen können infolge der inten- 35 trennte Feststoffe. Mechanisch, beispielsweise durch
siven Verbrennung im Beruhigungsraum bzw. in der einen Filter oder eine Zentrifuge 35, entwässertes
Grenzschicht unmittelbar oberhalb der Wirbelschicht
vollständig verbrannt und in eine feine Asche übergeführt werden, die von den aufsteigenden Gasen
vollständig verbrannt und in eine feine Asche übergeführt werden, die von den aufsteigenden Gasen
mitgenommen und aus dem Reaktionsgefäß entfernt 40 wird und unter Schwerkraft absinkt,
wird. Um die größeren Teilchen zu zünden und zu Am Ende der Zuführleitung 42 ist eine Sprühdüse
zerkleinern, wird vorzugsweise eine Strahlschicht statt
einer gewöhnlichen Wirbelschicht mit einer Tiefe von 1,5 bis 1,8 m verwendet. Der Sprühstrahleffekt wird
dadurch erreicht, daß man' die Verbrennungsluft durch die Schicht mit einer Raumgeschwindigkeit von
etwa 0,9 bis 2,1 m je Sekunde hindurchbläst, die weit höher ist,, als sie für normale Wirbelschichtbildung
erforderlich ist. Infolgedessen ergibt sich eine äußerst aktive turbulente und expandierte Schicht, die in
Strahlen und Spritzern erheblich über den Schichtspiegel ansteigt. Eine solche Strahlendüsenschicht
bietet zwei Vorteile, bei einem.. Verbrennungssystem
für organischen Abfall. Zunächst wird die zerkleinerte
und verbrannte Asche inl:ds*ff B8i?ühigungsraum mit 55 Gefäßwand abprallt, einzustellen, so daß die Verweileinem
ausreichenden Moment geschleudert, um sie zeit der Rohstoffteilehen im Beruhigungsraum und
in den aufsteigenden Gasen mitzuführen und dadurch damit der Verdampfungsgrad gesteuert werden,
aus dem Gefäß zu entfernen. Zweitens gehen die Erhöhung oder Verminderung der Drehgeschwindig-Materialstrahlen
alle in ihrem Zustand einer inten- keit des Kegels 44 durch Einstellung des Motors 58
siven Turbulenz und Aktivität durch die extrem 60 beeinflussen die Eintrittsgeschwindigkeit des Schlamheiße
Schicht unmittelbar oberhalb der Wirbelschicht mes und damit seine Teilchengröße. Über den
schrieben.
Der obere Teil 12 des Wirbelschichtofens umschließt den Beruhigungsraum 28, einen Vorheizbrenner
30 zur Unterstützung der Inbetriebsetzung, eine Schlammzuführleitung 32, eine Auslaßleitung 34
für Abgase und eine Rückführleitung 33 für abge-
Abfallmaterial wird durch Leitung 38 mittels einer Förderschnecke 40 zur Zuführungsleitung 42 gefördert,
wo es mit Luft aus dem Einlaß 43 vermischt
32 mittels eines senkrecht einstellbaren drehbaren Kegels 44 gebildet. Dieser ist an der Welle 46 befestigt,
die wiederum durch Kupplung 48 an den Kolben 50 eines hydraulischen Zylinders 52 angeschlossen
ist. Eine Antriebsscheibe 53 sitzt fest auf der Welle 46, um diese mittels Riemen 56, Scheibe 57
und Motor 58 in Drehung zu versetzen. Eine Gabel 59, ein Keil 60 und Lager 61 gestatten eine senkrechte
Verstellung der Scheibe 54. Der hydraulische Zylinder 52 hebt und senkt den Kegel 44, um den Austrittswinkel des Abfallmaterials in den Ofen und damit
die Höhe der Stelle-im Beruhigungsraum gegenüber der Wirbelschicht, wo der Sprühstrahl von der
45
und nehmen etwas von deren Wärme auf. Diese Wärmeübertragung aus dem Beruhigungsraum in die
eigentliche Wirbelschicht setzt den Bedarf für zusätzlichen Treibstoff des Systems herab.
Die Zeichnung stellt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung mit einigen
Kontroll- und Regeleinrichtungen vereinfacht dar.
Umfang des Kegels 44 sind Schaufeln 60 verteilt, um
die Drehgeschwindigkeit auf die Materialteilchen zu übertragen.
Durch diese Steuerung der Verweilzeit der Teilehen im Beruhigungsraum und der Teilchengröße
läßt sich auch die Menge verdampfter Feuchtigkeit aus den Rohstoffteilchen und die Wärmeübertragung
3 4
von den aufsteigenden Verbrennungsgasen auf die Geschwindigkeit von etwa 0,9 bis 2,1 m/s erzeugt
absinkenden Rohstoffteilchen regeln. Die Mindest- wird, steigt und fällt die Strahlwirbelschicht in
temperatur für die Geruchsbeseitigung von etwa großen Spritzern über die ganze Schicht von inten-730°
C kann auf diese Weise aufrechterhalten siver Hitze, die sich unmittelbar über der Wirbelwerden,
sogar wenn die Zusammensetzung des Abfall- 5 schicht befindet. Auf diese Weise absorbiert die
materials schwankt. Wenn beispielsweise die Tempe- Wirbelschicht etwas Wärme aus dem Beruhigungsratur
im Beruhigungsraum anzusteigen beginnt, kann raum, so daß der Bedarf an Hilfsbrennstoff für die
die relative Lage des Kegels 44 in der Düse 32 einge- Erhaltung der Zündtemperatur weiter herabgesetzt
stellt werden, um den Eintrittswinkel zu verändern wird.
und die Verweilzeit der Rohstoffteilchen zu erhöhen. io Die entweichenden Gase mit Asche, Staub und
Statt dessen kann auch die Drehgeschwindigkeit des teilweise verbrannten Teilchen werden vom Auslaß
Kegels 44 gesteigert werden, wodurch den Teilchen 34 zu einem Heißgaszyklon 64 übergeführt. Es ist zu
in der Düse 32 eine erhöhte Geschwindigkeit erteilt bemerken, daß alle aus dem Ofen ausgetragenen Prowird,
und sie mit größerer Wucht auf die Wandung dukte, solange die Temperatur der Austrittsgase auf
12 auftreffen und zerkleinert zurückgeschleudert 15 mindestens etwa 730° C gehalten wird, vollständig
werden. Die kleineren Teilchen geben mehr Feuchtig- geruchfrei sind, selbst wenn einige Teilchen, z. B.
keit ab, was zur Herabsetzung der Austrittstemperatur Kohlenstoff, nicht vollständig verbrannt sein sollten:
der Abgase führt. In gewissen Fällen können je nach Der Zyklon dient drei Grundaufgaben. Erstens wird
der Zusammensetzung des Abfallmaterials und durch Rückführung von Sand und Staub zum Ofen
seinem Feuchtigkeitsgehalt die Drehgeschwindigkeit 20 eine hohe Staubbeladung aufrechterhalten, um als
des Kegels 44 und seine senkrechte Stellung in der Wärmebecken zu wirken. Zweitens wird durch RückDüse
32 eingestellt werden, z. B. wenn die Austritts- führung etwa nur teilweise verbrannter Teilchen die
temperatur der Abgase unter den Mindestwert von Belastung für eine folgende Trennanlage herabgesetzt
730° C für die Geruchsbeseitigung fallen sollte. und der Gehalt von mitgerissenen Feststoffen inner-
Die kontinuierliche Versprühung der Schlamm- 25 halb der gewünschten gesundheitlichen Grenzen geteilchen
gegen die Ofenwand ergibt eine lokale halten, und drittens werden organische Feststoffe im
Kühlung und damit einen Aufbau von Schlamm- Aschekreislauf oxydiert. Die im Zyklon 64 abgeteilchen
längs der Wand in diesem relativ kühlen trennten Feststoffe werden durch Leitungen 66 und
Bereich. Um diesem Effekt zu begegnen, kann der 33 in den Ofen 10 in die Schicht größter Turbulenz
Kegel 44 in seiner senkrechten Stellung kontinuierlich 30 dicht oberhalb der Wirbelschicht 18 zurückgeführt,
verstellt werden, so daß der beaufschlagte Bereich Ein Abzapfauslaß 70 mit Ventil 72 in der Leitung 66
der Wand innerhalb einer bestimmten Zeitdauer dient zur Entfernung eines Teiles des Rücklaufes aus
wechselt. Temperaturkompensationen zur Verände- dem Zyklon, um das richtige Gleichgewicht im System
rung der Austrittstemperatur der Abgase können da- aufrechtzuerhalten. Nach Austritt aus dem Zyklon 64
durch erfolgen, daß man den Bereich der senkrechten 35 können die Abgase gewünschtenfalls durch einen
Hin- und Herbewegung verschiebt oder die Dreh- Wärmetauscher 74 zur Vorwärmung von Verbrengeschwindigkeit
des Kegels steigert oder vermindert. nungsluft und durch einen Wäscher 76 zur Entfernung
Ein kontinuierliche Verschiebung der senkrechten etwa zurückgebliebener mitgerissener Teilchen geleitet
Kegelstellung kann z. B. durch einen Nocken, auto- werden, bevor sie in die Luft entlassen werden,
matische Schaltung von Einlaß- und Auslaßseite des 40 Verbrennungsluft wird dem Windkasten 16 vom hydraulischen Zylinders oder durch Federn erreicht Gebläse 78 durch Leitung 80 mit Einlaß 20 zugeführt, werden. Wenn man Verbrennungsluft vor ihrer Einführung
matische Schaltung von Einlaß- und Auslaßseite des 40 Verbrennungsluft wird dem Windkasten 16 vom hydraulischen Zylinders oder durch Federn erreicht Gebläse 78 durch Leitung 80 mit Einlaß 20 zugeführt, werden. Wenn man Verbrennungsluft vor ihrer Einführung
Die Teilchen treffen bei ihrem Eintritt unmittelbar in den Windkasten vorheizen will, kann ein autoauf
die heißen Gase und mitgerissene Asche aus der matisch gesteuertes Nebenschlußventil 82 in Leitung
Wirbelschicht. Es ergibt sich eine rasche Wärmeüber- 45 80 vorgesehen sein. Die Luft wird dann durch
tragung, wobei die Feuchtigkeit in den Rohstoffteil- Leitung 84 zum Wärmetauscher 74 abgezweigt und
chen zuerst in dem oberen Teil des Beruhigungs- durch Leitung 86 zu Leitung 80, Einlaß 20 und
raumes verdampft und die Teilchen dann selbst in Windkasten 16 zurückgeführt.
dessen unterem Teil zu brennen anfangen. Wenn die Ein Überwachungsrohr 90 in Gasauslaß 34 lenkt
Teilchen weiter absinken, werden Wärme und Ge- 50 einen Teil der entweichenden Gase und mitgerissenen
schwindigkeit der aufsteigenden Gase intensiver. Der Feststoffen zu einemZustandsanalysator 92, derkontidargestellte
Wirbelschichtofen ist für diese Betriebs- nuierlich die Gase aus dem Rohr 90 auf Temperatur,
weise besonders gut geeignet, weil die Gasgeschwin- Sauerstoffgehalt und etwaige sonstige Kennzeichen
digkeit unmittelbar oberhalb der Wirbelschicht am überwacht und das Ergebnis mit den vorbestimmten
größten ist und mit dem Abstand von der Schicht 55 gewünschten Werten vergleicht. Der Analysator 92
abnimmt. Alle größeren Teilchen, die nicht von den wird die relative Höhe des Kegels 44 in der Düse 32
austretenden Gasen mitgenommen werden, fallen in durch ein Signal zu einer nicht dargestellten Pumpe
die Schicht zurück, wo sie weiter durchgemischt und und ein Vierwegventil 94 einstellen. Der Kolben 50
verglüht werden. Es hat sich gezeigt, daß die Kegel- und die Welle 46 werden entsprechend bewegt, um
form der Wirbelschicht den Wirkungsgrad erhöht, 60 Schließmittel im hydraulischen Zylinder 54 zu
weil das Luftvolumen bei der Wirbelschichttempe- schalten und so die Lage von Kegel 44 in der Düse
ratur annähernd gleich 55 bis 75 % des höchsten 32 einzustellen. Ein Signal vom Analysator 92 zum
Gasvolumens einschließlich Feuchtigkeit ist. Motor 58 wird auch die Drehzahl des Kegels 44 je
Die Teilchen entzünden sich in der Strahlwirbel- Minute steigern oder vermindern. Außerdem hält er
schicht und werden durch die Sandkörner zerkleinert. 65 die richtige Sauerstoffkonzentration für eine voll-Die
feine Asche wird dann nach oben ausgestoßen. ständige Verbrennung im System durch ein geeignetes
Infolge ihres expandierten Zustandes und der Signal an die Abfallmaterial-Luftverhältnissteuerung
außerordentlich starken Turbulenz, die durch die 96 aufrecht. Die Steuerung dieses Verhältnisses ist
elektrisch an das Kontrollventil 98 in der Zulaufleitung
38 und an das Verbrennungsluftgebläse 78 angeschlossen, um die Zuführung von organischem
Äbfallmaterial oder von Luft zum Ofen zu regeln.
Die Temperatur der Wirbelschicht kann auch auf den gewünschten Werten mittels eines Thermoelementes
100 gehalten werden, das elektrisch an eine Wirbelschichttemperatursteuerung 102 angeschlossen
ist. Diese Kontrolle ist elektrisch an das Umgehungsventil 82 in der Verbrennungsluft-Leitung 80 und an ία
Ventil 104 in der Brennstoffzuführleitung 27 angeschlossen. Wenn die Temperatur in der Wirbelschicht
die gewünschten Grenzen überschreiten sollte, kann auch die Menge vorerhitzter Luft herabgesetzt
werden. Wenn die. Wirbelschicht zu kalt wird, kann Hilfsbrennstoff durch ein Signal an Ventil 104 zugesetzt
oder mehr Luft durch Einstellung des Ventils 82 vorgeheizt werden.
Claims (8)
1. Anlage zur Verbrennung organischen Abfallmaterials
in einem Wirbelschichtofen mit einem Windkasten, einer luftdurchlässigen Einsehnürungsplatte,
einer Wirbelschicht auf der Einschnürungsplatte, einem Beruhigungsraum oberhalb der Wirbelschicht, einem Auslaß am oberen
Ende des Beruhigungsraums zur Abführung von Verbrennungsprodukten des verbrannten organischen
Materials, einer Leitung zur Zuführung von organischem Abfallschlamm zum oberen Ende
des Beruhigungsraumes, gekennzeichnet
durch eine Sprühdüse (32) in der Zuführleitung
(42) zur Lenkung des Schlammes gegen die Wand (12) des Beruhigungsraumes (28) mit getrennter
Einstellung (46,59, 60, 61, 52) der Düse zur Veränderung des Austrittswinkels der Düse und
der Teilchengröße des in den Beruhigungsraum versprühten Schlammes.
2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an die Sprühdüse (32) angeschlossenen
Zylinder (52) zur senkrechten Einstellung der Düse in der Zuführleitung (42) und Veränderung
des Eintrittswinkels des organischen Abfalls in den Beruhigungsraum (28).
3. Anlage nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (52) zur kontinuierlichen
senkrechten Hin- und Herbewegung des Sprühdüsenkegels (44) eingerichtet ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen an den Sprühdüsenkegel
(44) angeschlossenen und diesen in der Zuführleitung (42) in Drehung versetzenden
Motor (58).
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühdüsenkegel (44) zum Teil
aus der Zuführleitung (42) herausragt und Schaufeln (60) besitzt, die die Drehbewegung auf
das einlaufende organische Abfallmaterial übertragen.
6. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kontrolleinrichtung (92) zur Ein- |
stellung der Lage des Düsenkegels (44), zur getrennten Veränderung des Austrittswinkels und
der Teilchengröße des in den Beruhigungsraum (28) eingesprühten Schlammes.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung (92) bei
einer Änderung in der Temperatur und/oder im Sauerstoffgehalt der durch den Gasauslaß (34)
gehenden Abgase betätigt wird.
8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelschichtofen (10) im
Bereich der Wirbelschicht (14) entsprechend des auf Grund der Verbrennung des Abfallmaterials
in der Wirbelschicht erzeugten Gasvolumens verjüngt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
DE1551836B1 true DE1551836B1 (de) | 1971-01-28 |
Family
ID=24402383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671551836 Pending DE1551836B1 (de) | 1966-12-08 | 1967-11-28 | Anlage zur Verbrennung organischen Abfallmaterials in einem Wirbelschichtofen |
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