DE3634948A1 - Verfahren zur steuerung der hoehe des bettes einer brennkammer in einer kraftwerksanlage und kraftwerksanlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur steuerung der hoehe des bettes einer brennkammer in einer kraftwerksanlage und kraftwerksanlage zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Höhe
des Bettes einer Brennkammer in einer Kraftwerksanlage gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Erfindung bezieht sich
ferner auf eine Kraftwerksanlage zur Durchführung des Ver
fahrens, welche mit einer Ausrüstung zur Steuerung der Bett
höhe in Abhängigkeit der geforderten Abgabeleistung gesteu
ert wird. Der Begriff "Kraftwerksanlage" erstreckt sich auf
Anlagen, welche nur Wärme produzieren, auf Anlagen, welche
elektrischen Strom produzieren und auf Anlagen, die eine
Kombination der beiden vorgenannten darstellen.
In Kraftwerksanlagen der hier behandelten Art wird die Bett
höhe in Abhängigkeit der abgenommenen Leistung gesteuert. Um
einen guten Verbrennungsgrad und die höchstmögliche Absorp
tion von im Brennstoff enthaltenem Schwefel zu erreichen,
ist es notwendig, daß eine bestimmte Temperatur des Bettes
aufrechterhalten wird, die in der Größenordnung von 850°C
liegt. Ein Teil der Leistung wird abgenommen durch ein Rohr
bündel, welches das Bett kühlt und heißes Wasser oder Dampf
erzeugt. Bei Vollast liegt das gesamte Rohrbündel innerhalb
des Bettes. Die Rohre kühlen das Bett. Die Kühlleistung die
ses Rohrbündels muß der abgenommenen Leistung angepaßt wer
den, um die richtige Bettemperatur aufrechtzuerhalten. Wie
bereits gesagt, befindet sich das Rohrbündel bei Vollast
vollständig innerhalb des Bettes. Wenn die geforderte Abga
beleistung kleiner wird, wird die Brennstoffzufuhr und damit
die im Bett entwickelte Leistung kleiner. Da jedoch das
Kühlvermögen des Rohrbündels unverändert bleibt, tritt eine
unerwünschte Herabsetzung der Bettemperatur ein. Das Kühl
vermögen des Rohrbündels kann durch Absenkung der Betthöhe
reduziert werden, so daß ein Teil des Rohrbündels oberhalb
der Oberfläche des Bettes liegt. Im Falle einer Laständerung
wird die Kühlleistung durch die Veränderung der Betthöhe
derart gesteuert, daß das Rohrbündel zu einem Teil oberhalb
des Bettes liegt, so daß dieser Teil das Bett nicht kühlt.
Im Falle der Leistungssteuerung müssen die Brennstoffmenge
und die Luftmenge in Abhängigkeit der der Anlage abverlang
ten Leistung gesteuert werden, während zur gleichen Zeit die
Betthöhe so zu steuern ist, daß das Kühlvermögen des Rohr
bündels der Energiezufuhr angepaßt ist, so daß die richtige
Bettemperatur beibehalten wird. Im Falle einer konstanten
abverlangten Leistung wird die Betthöhe konstant gehalten.
Ein Schwefel absorbierendes Material, wie zum Beispiel Kalk
stein oder Dolomit, muß in einer Menge zugeführt werden, die
vom Schwefelgehalt des verwendeten Brennstoffs abhängt. Um
ein Ansteigen der Betthöhe zu vermeiden, muß verbrauchtes
Bettmaterial, wie zum Beispiel Schlacke und Asche, aus der
Brennkammer entfernt werden. Feinkörniges Material, wie die
feineren Fraktionen der Asche und durch Abrieb zerkleinertes
Bettmaterial, begleitet die Verbrennungsgase und wird in ei
ner Reinigungsanlage abgeschieden und dann wegtransportiert.
Um die Betthöhe konstant zu halten oder zu verkleinern, muß
anderes Material durch die Abführvorrichtung am Boden der
Brennkammer abgeführt werden. Dieses Material kann nach sei
ner Zerkleinerung, durch die noch nicht verbrauchtes Schwe
felabsorptionsmittel freigelegt wird, der Brennkammer wieder
zugeführt werden, was in der DE-OS 32 04 589.1 beschrieben
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Steuerung der Höhe des Bettes einer Brennkammer in einer
Kraftwerksanlage zu entwickeln, bei welchem die Steuerung
der Höhe des Bettes in einer zuverlässigen und wirtschaftli
chen Weise möglich ist und die Höhe des Bettes sich unter
Aufrechterhaltung der optimalen Temperatur der geforderten
abzugebenden Leistung sehr gut anpaßt. Außerdem liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kraftwerksanlage zur
Durchführung des Verfahren zu entwickeln.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welches erfindungs
gemaß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten
Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei
teren Ansprüchen 2 bis 4 genannt.
Eine Kraftwerksanlage zur Durchführung des Verfahrens ist
gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 5 genannten Merk
male gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Kraftwerksanlage sind in
den weiteren Ansprüchen 6 bis 15 genannt.
Gemäß der Erfindung wird die Betthöhe durch Steuerung der
Leistung einer Mahlanlage eingestellt, die mit ihrer Ein
trittseite und ihrer Austrittseite direkt an die Brennkammer
angeschlossen ist. In einer Kraftwerksanlage mit einer
Brennkammer, die mit einem überatmosphärischen Druck arbei
tet, einer sogenannten PFBC-Anlage, und deren Brennkammer in
einem Druckgefäß eingeschlossen ist, ist die Mahlanlage in
nerhalb des Druckgefäßes angeordnet. Das Bettmaterial wird
zu einem solchen Feinheitsgrad zermahlen, daß nach der Rück
führung des Bettmaterials in die Brennkammer die gemahlenen
Partikel den Verbrennungsgasen folgen und in einem Staubab
scheider abgetrennt werden.
Je nachdem, ob zum Beispiel in dem Zufluß von Bettmaterial
zur Mahlanlage ein Sieb eingeschaltet ist oder nicht, muß
die Mahlanlage gegebenenfalls auch imstande sein, größere
Schlackeklumpen zu zerkleinern. Aus diesem Grunde muß die
Mahlanlage ein Mahlwerk für kleinere Partikel und/oder ein
Brechwerk für größere Klumpen enthalten. Die in den genann
ten Klumpen enthaltenen Brennstoffpartikel werden durch das
Brechen beziehungsweise Mahlen freigelegt und nach ihrer
Rückführung ins Bett verbrannt. Auf diese Weise wird die
Ausnutzung des Brennstoffs verbessert.
Einem gegebenen Wert für die abgegebene Leistung entspricht
eine bestimmte Betthöhe. Es kann daher die Steuerung im we
sentlichen aufgebaut werden auf einer einfachen Messung der
Betthöhe und einer Steuerung der Leistung der Mahlanlage in
der Weise, daß eine dem Wert der abzugebenden Leistung ent
sprechende Betthöhe erreicht wird. Zusätzlich kann die
Bettemperatur gemessen werden und die Betthöhe kann korri
giert werden, falls die Bettemperatur den durch einen unte
ren und einen oberen Grenzwert bestimmten Bereich verläßt.
Die Betthöhe kann in einfacher Weise mittels einer Anzahl
Differenzdruckmesser gemessen werden, die in verschiedenen
Höhen an die Brennkammer angeschlossen sind. Ein Sensor ist
oberhalb des höchsten vorkommenden Bettniveaus an die Brenn
kammer angeschlossen. Die anderen Sensoren sind zwischen dem
Boden und dem höchsten vorkommenden Bettniveau an die Brenn
kammer angeschlossen.
Die Mahlanlage der Kraftwerksanlage kann innerhalb der
Brennkammer an deren Boden angeschlossen sein, sie wird je
doch zweckmäßigerweise dicht bei der Brennkammer angeordnet,
und zwar an dem oder etwas unterhalb des Bodens der Brenn
kammer. Die Eintrittsseite der Mahlanlage kann direkt an die
Wand der Brennkammer angeschlossen werden oder mittels eines
vertikalen oder steil geneigten Rohres, welches entweder in
der Brennkammer unmittelbar über deren Boden mündet oder in
einem Konus für die Abführung von Bettmaterial unter dem Bo
den der Brennkammer. Die Austrittseite der Mahlanlage ist
direkt an die Brennkammer angeschlossen. Gemahlenes Material
kann durch pneumatischen Transport in das Bett zurückgeführt
werden.
Zwischen der Mahlanlage und der Brennkammer kann ein Kühler
angeordnet werden, der das Bettmaterial kühlt, bevor dieses
die Mahlanlage erreicht. Dadurch werden die Materialbean
spruchungen der Mahlanlage vermindert. Ein L-Ventil kann an
der Zustromseite der Mahlanlage vorgesehen sein, durch wel
ches der Fluß von Bettmaterial und folglich die Mahlleistung
kontinuierlich oder stufenweise gesteuert werden können. Mit
diesem Ventil kann der Fluß auch vollständig unterbrochen
werden, wodurch es möglich ist, daß die Zuflußleitung und
die Mahlanlage vor Stillsetzung der Mahlanlage entleert wer
den können.
In einer Kraftwerksanlage mit einem unter Druck stehenden
Wirbelbett wird die Mahlanlage zweckmäßigerweise innerhalb
des Druckgefäßes angeordnet, welches die Brennkammer umgibt.
Die Mahlanlage wird dann bei annähernd gleichem Druck arbei
ten wie die Brennkammer. In diesem Falle ist keine druckher
absetzende Schleuse erforderlich, und für die pneumatische
Rückführung des gemahlenen Bettmaterial in die Brennkammer
ist nur eine unbedeutende Leistung erforderlich.
Die Mahlanlage ist zweckmäßigerweise an der Wand des Druck
gefäßes befestigt, wobei das Mahlwerkgehäuse in das Druckge
fäß hineinragt und die Antriebsvorrichtung außerhalb des
Druckgefäßes liegt. Die Öffnung in der Wand des Druckgefäßes
sollte zweckmäßigerweise so groß sein, daß die gesamte Mahl
anlageneinheit durch diese Öffnung herausgezogen werden
kann. Die Antriebswelle zwischen dem drehbaren Mahlkörper
des Mahlwerks und der Antriebsvorrichtung wird zweckmäßiger
weise als Hohlwelle ausgebildet, die durch Verbrennungsluft
gekühlt wird, die auf der Innen- und Außenseite der Hohl
welle in axialer Richtung der Hohlwelle entlanggeleitet
wird. Die Leistung der Mahlanlage kann durch eine Anordnung
gesteuert werden, welche die Drehzahl des Motors der Mahlan
lage steuert.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele
soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Kraftwerksanlage gemäß
der Erfindung, wobei die Kraftwerksanlage als PFBC-
Anlage ausgeführt ist,
Fig. 2-4 unterschiedliche Arten der Anordnung und Pla
zierung einer Mahlanlage im Verhältnis zur Brennkam
mer der Kraftwerksanlage,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
einer bei der Erfindung verwendeten Mahlanlage.
In den Figuren bezeichnet 11 ein Druckgefäß, 12 eine Brenn
kammer, 13 einen Reiniger nach Art eines Zyklons, wobei die
Brennkammer und der Reiniger in dem Druckgefäß eingeschlos
sen sind. In Fig. 1 ist nur ein Reiniger 13 dargestellt,
jedoch besteht dieser in Realität aus einer Reinigungsanlage
mit einer Vielzahl parallelgeschalteter Gruppen, von denen
jede aus mehreren in Reihe geschaltete Zyklonen 13 aufgebaut
ist. Brennstoff wird in einem Wirbelbett 14 in der Brennkam
mer 12 verbrannt. Das Wirbelbett 14 besteht aus einem parti
kelförmigen schwefelabsorbierenden Material wie Kalkstein
oder Dolomit. Der Hauptteil dieses Materials hat gewöhnlich
eine Korngröße zwischen 0,5 und 5,0 mm. Die entstehenden
Verbrennungsgase sammeln sich im Freiraum 15 und fließen
durch die Leitung 16 zu dem Reiniger 13, wo Staub abgetrennt
wird. Von dem Reiniger 13 fließen die Verbrennungsgase durch
die Leitung 17 zu der Turbine 18 und von dort beispielsweise
zu einem nicht dargestellten Abwärmeheizkessel. Der im Rei
niger abgetrennte Staub wird über eine Leitung 19 abgeführt.
Die Turbine 18 treibt einen Kompressor 21 und einen Genera
tor 20, der ein elektrisches Netz speist. Dieser Generator
20 kann auch als Startmotor verwendet werden.
Der Raum 23 zwischem dem Druckgefäß 11 und der Brennkammer
12 und dem Reiniger 13 wird über die Leitung 22 mit komprimierter Luft gespeist.
Der Druck kann 2 MPa und mehr betragen. Die Brennkammer 12
hat einen Boden 24, der aus länglichen Luftverteilungskam
mern 25 mit Luftdüsen 26 besteht. Durch diese Luftdüsen 26
wird das Bett 14 mit Luft zur Fluidisierung des Bettmateri
als und zur Verbrennung des zugeführten Brennstoffes ver
sorgt. Der Brennstoff wird dem Wirbelbett 14 durch eine Lei
tung 28 aus einem nicht dargestellten Brennstoffbunker zuge
führt. Frisches Bettmaterial wird dem Wirbelbett 14 durch
die Leitung 30 von einem nicht dargestellten Bettmaterial
bunker zugeführt. In einigen Anwendungsfällen kann es vorzu
ziehen sein, Brennstoff und Absorptionsmittel über die glei
che Leitung zuzuführen. Zwischen den Kammern 25 sind Zwi
schenräume 27 vorhanden, durch welche Bettmaterial aus dem
Wirbelbett nach unten in den Raum 32 des Abführkegels 38 für
Bettmaterial am Boden der Brennkammer 12 fallen kann. In
diesem Raum 32 befinden sich Kühlrohre 33 zur Kühlung des
Bettmaterials bevor dieses durch die Leitung 37 und die Ab
führvorrichtung 34 abgeführt wird. In der Brennkammer 12 ist
ein Rohrbündel 35 untergebracht, in welchem Wasser erhitzt
wird oder Dampf erzeugt wird. Die Leistung, die von diesen
Rohren der Anlage entnommen wird, hängt ab von der Höhe H
des Wirbelbetts. Bei Vollast befindet sich das gesamte Rohr
bündel 35 unter der Oberfläche des Bettes 36. Bei Teillast
wird die Betthöhe auf einen neuen Wert H x vermindert, und
ein Teil des Rohrbündels 35 liegt oberhalb der Bettoberflä
che 36. Dadurch wird die Kühlleistung des Rohrbündels 35
herabgesetzt, da der Wärmeübergang zwischen dem Gas und den
Rohren geringer ist als der Wärmeübergang zwischem dem Bett
material und den Rohren. Durch Herabsetzung des Bettniveaus
ist es möglich, bei Teillast eine im Hinblick auf die Ver
brennung und die Schwefelabsorption ausreichend hohe Tempe
ratur im Bett aufrechtzuerhalten.
Beim Arbeiten mit konstanter Last soll die Oberfläche 36 des
Bettes auf konstantem Niveau gehalten werden. Brennstoff und
Bettmaterial werden kontinuierlich zugeführt. Der Hauptteil
der Asche des Brennstoffes und der Teil des Bettmaterials,
der durch Abrieb zerfällt, sind so feinkörnig, daß sie mit
den Verbrennungsgasen davongetragen werden und in der Gas
reinigungsanlage, die aus Zyklonen 13 besteht, abgetrennt
und durch die Leitung 19 abgeführt werden. Um zu verhindern,
daß das Bettniveau ansteigt, muß dafür gesorgt werden, daß
kontinuierlich Bettmaterial abgeführt wird. Zu diesem Zweck
ist eine Mahlanlage 40 vorhanden, die zum Teil in den Raum
23 im Druckgefäß 11 angeordnet ist. Die Eintrittseite dieser
Mahlanlage 40 ist über eine Leitung 41 an die Brennkammer 12
angeschlossen. Durch die Leitung 41 rinnt Bettmaterial in
die Mahlanlage 40 herunter. Die Austrittsseite ist an die
Brennkammer 12 über eine Leitung 42 angeschlossen, durch
welche fein zerkleinertes oder gemahlenes Bettmaterial pneu
matisch in das Bett 14 zurückgeführt wird. Nach einiger Zeit
wird das Bettmaterial mit den Verbrennungsgasen fortgetragen
und im Zyklon 13 separiert und abgeführt. Durch das Zerklei
nern wird unverbrauchtes Schwefelabsorptionsmittel, welches
sich im inneren Teil der Bettmaterialkörner befindet, frei
gelegt und hinsichtlich seiner Absorptionseigenschaften ak
tiviert. Die Feinzerkleinerung bewirkt eine große effektive
Oberfläche und eine gute Ausnutzung des Materials trotz der
kurzen Verweilzeit im Wirbelbett. Aus diesem Grunde sollte
die Korngröße des zerkleinerten Materials kleiner als 50 Mi
kromillimeter sein.
Da die Mahlanlage 40 im Druckgefäß 11 liegt, werden keine
Materialschleusen und energieverbrauchende Rückspeisesysteme
benötigt. Aus energetischer Sicht ist es wünschenswert, das
Mahlen und die Rückführung zum Bett 14 bei der höchstmögli
chen Temperatur durchzuführen, welche die Mahlanlage 40 ver
trägt. Die Leitung 41 enthält einen Kühler 43, um das Bett
material auf eine geeignete Temperatur herunterzukühlen. Es
ist auch möglich, die Eintrittsseite der Mahlanlage 40 an
den Brennkammerraum 32 unter dem Boden 24 in einer solchen
Höhe anzuschließen, daß auf eine geeignete Temperatur ge
kühltes Bettmaterial der Mahlanlage 40 zugeführt wird. Die
Betthöhe H wird durch die Drehzahl des Motors 48 der Mahlan
lage 40 so gesteuert, daß die gewünschte Kapazität erreicht
wird, die zur Konstanthaltung des Niveaus oder zur Anderung
des Niveaus erforderlich ist.
Die Mahlanlage 40 besteht aus einem Mahlwerkgehäuse 45, ei
nem Zwischenteil 46, einer Tragplatte 47, einem Motor 48 mit
verstellbarer Drehzahl und einem Getriebe 50. In der Wand
des Druckgefäßes 11 ist ein Zylinder 51 mit einem Flansch 52
eingelassen. Die Tragplatte 47 ist mittels einer Schraubver
bindung an dem Flansch 52 befestigt. Die Öffnung 53 in dem
Zylinder 51 ist so bemessen, daß das Mahlwerkgehäuse 45
durch sie hindurchgeführt werden kann. Auf diese Weise kann
die gesamte Mahlanlage leicht entfernt und ersetzt werden.
Fig. 1 zeigt eine Anzahl Differenzdruckmesser 61-65, die
in verschiedenen Höhen an die Brennkammer 12 angeschlossen
sind. Alle Differenzdruckmesser sind über eine Leitung 80 in
dem Punkt 70 nahe dem Boden in einer Höhe h 0 über dem Boden
an die Brennkammer 12 angeschlossen. Mit ihrer anderen Seite
sind die Differenzdruckmesser 61-65 über Leitungen 81-85
in je einem der Punkte 71-75 in der Höhe h 1-h 5 über dem
Boden 24 angeschlossen. Der Verbindungspunkt 75 liegt auf
einem Niveau oberhalb der höchsten Bettoberfläche 36, das
heißt, er liegt am Freiraum 15. Die Differenzdruckmesser 61
-65 sind an ein Signalverarbeitungsgerät 66 über die Lei
tungen 90-94 angeschlossen. Ein im Bett 14 positionierter
Temperatursensor 67 ist über die Leitung 86 an das Signal
verarbeitungsgerät 66 angeschlossen. Von einem nicht darge
stellten Leistungssteuergerät wird über die Leitung 87 dem
Signalverarbeitungsgerät 66 ein durch das gewünschte Lei
stungsniveau bestimmter Wert zugeführt. Ein Steuergerät 95
zur Steuerung der Leistung der Mahlanlage 40 ist an das Si
gnalverarbeitungsgerät 66 über die Leitung 97 und an die
Mahlanlage 40 über die Leitung 98 angeschlossen. Durch die
Leitung 97 wird der gewünschte Wert für die Drehzahl des Mo
tors 48 geliefert, welcher die Leistung der Mahlanlage 40
bestimmt. Ein Steuergerät 100 für ein nicht dargestelltes
Gerät für die Einspeisung von frischem Bettmaterial ist über
die Leitung 101 an das Signalverarbeitungsgerät 66 und über
die Leitung 102 an eine nicht dargestellte Abführvorrichtung
für Bettmaterial angeschlossen.
Fig. 2 zeigt im vergrößerten Maßstab eine Ausführungsform,
bei der die Mahlanlage nahe dem Boden 24 direkt an die
Brennkammer 12 angeschlossen ist. Die Rückführleitung 42 en
det in einem Verteiler 103, durch welchen das zerkleinerte
Material in geeigneter Weise im Bett 14 verteilt wird. Die
Rückführleitung 42 mündet oberhalb der Leitung 41, durch
welche die Mahlanlage 40 mit Bettmaterial versorgt wird, da
es vorteilhaft ist, daß der Druck an der Öffnung der Rück
führleitung 42 kleiner ist als in der Nähe der Öffnung der
Zuführleitung 41.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform, in welcher
die Zuführleitung 41 der Mahlanlage 40 an den unteren Teil
des Abführkegels 38 angeschlossen ist. Die Wände des Kegels
haben Öffnungen 104, durch welche Verbrennungsluft aus dem
Raum 21 des Druckgefäßes 11 einströmen kann, wie dies durch
die Pfeile 105 angedeutet ist. Diese Verbrennungsluft ver
brennt kohlehaltige Rückstände und kühlt das Bettmaterial,
bevor dieses entweder durch die Leitung 41 in die Mahlanlage
eingespeist wird oder durch die Leitung 37 in die als
Schleuse abgebildete Abführvorrichtung 34. Die Öffnung in
die Leitung 41 ist mit einem Gitter 106 versehen, welches
das Eindringen größerer Schlackeklumpen in die Mahlanlage 40
verhindert.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Mahlanlage di
rekt an den Kegel 38 angeschlossen und bildet die einzige
Abführvorrichtung für Bettmaterial. Die Mahlanlage 40 muß
hier so beschaffen sein, daß sie auch imstande ist, größere
Schlackeklumpen aufzunehmen und zu zerkleinern.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine Mahlanlage gemäß der
Erfindung. Das Mahlwerkgehäuse 45 der Mahlanlage 40 besteht
im wesentlichen aus einem konischen Teil 45 a und einem Deckel
45 b. Der untere Teil des Mahlwerkgehäuses 45 ist mittels
einer Schraubverbindung 54 an das Zwischenteil 46 ange
schlossen. In dem Mahlwerkgehäuse 45 ist ein Rotor 110 un
tergebracht, der aus einem konischen Zerkleinerungskörper
111 besteht, der von einer Hohlwelle 112 getragen wird. Die
Hohlwelle 112 wird von einer Zwischenwelle 113 getragen, die
den Rotor 110 mit der Austrittswelle des Getriebes 50 ver
bindet. Die Welle 113 ist in dem Zwischenteil 46 mittels ei
nes oberen Lagers 114 und eines unteren nicht dargestellten
Lagers gelagert. Zwischen dem Flansch 115 des Mahlwerkgehäu
ses und dem Flansch 116 des Zwischenteils 46 sowie zwischen
dem Flansch 117 der Hohlwelle 112 und dem Flansch 118 der
Welle 113 sind Distanzstücke 120 beziehungsweise 121 ange
ordnet. Diese Distanzstücke 120 und 121 verkleinern die wär
meübertragenden Oberflächen und folglich den Wärmetransport
von dem Mahlwerkgehäuse 45 zu dem Zwischenteil 46 bezie
hungsweise von dem Rotor 110 zu der Welle 113. Zwischen den
Distanzstücken 120 befinden sich Kanäle, durch welche Luft
aus dem Raum 23 des Druckgefäßes 11 in den Raum 119 im Zwi
schenteil 46 strömt und von dort weiter in den Spalt 140
zwischen dem Kragen 122 im Mahlwerkgehäuse und der hohlen
Welle 112. Aus dem Raum 119 strömt auch Luft zwischen den
Distanzstücken 121 in die Hohlwelle 112 und in dieser auf
wärts in den Spalt 123 zwischen dem Rohr 124 und der hohlen
Welle 112. Diese Luft kühlt die Hohlwelle sehr nachhaltig,
und zwar sowohl von innen als von außen. Ferner fließt die
Luft durch die Leitung 42 zusammen mit dem gemahlenen Mate
rial in das Bett 27 und dient als Transportgas und als Ver
brennungsgas. Die Kragen 125 und 126 der Hohlwelle 112 und
der Kragen 122 des Mahlwerkgehäuses 45 verhindern, daß ge
mahlenes Material während einer Stillstandsperiode in das
Mittelteil 46 fällt. Die Strömungsrichtung der Luft ist
durch Pfeile kenntlich gemacht.
Im oberen Teil des Mahlwerkgehäuses 45 befindet sich ein
zweiter Zerkleinerungskörper 127, der mit dem Zerkleine
rungskörper 111 des Rotors 110 zusammenarbeitet. Der Zer
kleinerungskörper 127 ist so angeordnet, daß er sich axial
verlagern kann; er ist jedoch so mit dem Gehäuseteil 45 a
verbunden, daß dieses den Zerkleinerungskörper 127 an einer
Drehung hindert. Der Zerkleinerungskörper 127 wird zentriert
und geführt von einer Hülse 128 und dem Deckel 45 b, wobei
die Hülse auch als Materialeinlaß dient und eine bewegliche
Anschlaß für die Materialzuführungsleitung 41 herstellt, so
daß Bewegungen infolge Wärmedehnung aufgenommen werden kön
nen. Der Zerkleinerungskörper 127 ist so konstruiert, daß
ringförmige Gewichte 130 auf ihm plaziert werden können, wo
durch der gewünschte Zerkleinerungsgrad eingestellt werden
kann.
Claims (16)
1. Verfahren zur Steuerung der Höhe (H) des Bettes einer
Brennkammer in einer Kraftwerksanlage, in welcher schwefel
haltiger Brennstoff verbrannt wird, wobei zu der Anlage
gehören:
eine Brennkammer (12) mit einem Boden (24), der Düsen (26) für die Zufuhr von Luft zur Fluidisierung des Bettes (14) hat, welches partikelförmiges Schwefel absorbierendes Mate rial enthält, und für die Verbrennung von dem Bett (14) zu geführten Brennstoff,
Speisevorrichtungen (28, 30) zur Versorgung des Bettes mit Brennstoff und Bettmaterial
und ein Kompressor (21) für die Versorgung der Brennkammer (12) mit Luft zur Fluidisierung und zur Verbrennung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) des Bettes in Abhängigkeit der Ausgangsleistung durch die Zufuhr von frischem Bettmaterial in das Bett (14) bezie hungsweise durch die Entfernung von Bettmaterial aus dem Bett (14) eingestellt wird durch Steuerung der Leistung ei ner Mahlanlage (40) zur Zerkleinerung von grobem und/oder feinem Bettmaterial, wobei das zerkleinerte Bettmaterial di rekt in das Bett (14) zurückgeführt wird und in diesem ver teilt wird, aus dem Bett mit den Verbrennungsgasen weggetra gen wird und in einer Reinigungsanlage (13) für die weitere Abführung aus den Verbrennungsgasen abgetrennt wird.
eine Brennkammer (12) mit einem Boden (24), der Düsen (26) für die Zufuhr von Luft zur Fluidisierung des Bettes (14) hat, welches partikelförmiges Schwefel absorbierendes Mate rial enthält, und für die Verbrennung von dem Bett (14) zu geführten Brennstoff,
Speisevorrichtungen (28, 30) zur Versorgung des Bettes mit Brennstoff und Bettmaterial
und ein Kompressor (21) für die Versorgung der Brennkammer (12) mit Luft zur Fluidisierung und zur Verbrennung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) des Bettes in Abhängigkeit der Ausgangsleistung durch die Zufuhr von frischem Bettmaterial in das Bett (14) bezie hungsweise durch die Entfernung von Bettmaterial aus dem Bett (14) eingestellt wird durch Steuerung der Leistung ei ner Mahlanlage (40) zur Zerkleinerung von grobem und/oder feinem Bettmaterial, wobei das zerkleinerte Bettmaterial di rekt in das Bett (14) zurückgeführt wird und in diesem ver teilt wird, aus dem Bett mit den Verbrennungsgasen weggetra gen wird und in einer Reinigungsanlage (13) für die weitere Abführung aus den Verbrennungsgasen abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Istwert der Betthöhe (H) durch Dif
ferenzdruckmesser (61-65) gemessen wird, daß die Meßwerte
einem Signalverarbeitungsgerät (66) zugeführt und mit einem
Sollwert für die Ausgangsleistung verglichen werden und daß
in dem Falle, daß der Sollwert überschritten beziehungsweise
unterschritten wird, die Leistung der Mahlanlage entspre
chend der Größe der Abweichung verändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Temperatur des Bettes mit einem
Sensor (67) gemessen wird, daß der Meßwert dem Signalverar
beitungsgerät (66) zugeführt wird, daß der Meßwert dort mit
einem oberen und einem unteren Grenzwert verglichen wird und
daß - falls der Meßwert über den oberen bzw. unter dem unte
ren Grenzwert liegt, der Sollwert für die Betthöhe (H) ver
ändert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
brennungsluft zur Kühlung der Mahlanlage (40) und/oder zur
Rückführung des gemahlenen Bettmaterials zu dem Bett (14)
verwendet wird.
5. Kraftwerksanlage zur Durchführen des Verfahrens nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Brennkammer (12) mit
einem Boden (24), der Düsen (26) für die Zufuhr von Luft zur
Fluidisierung des Bettes (14) hat, welches partikelförmiges
Schwefel absorbierendes Material enthält, und für die Ver
brennung von dem Bett (14) zugeführten Brennstoff, mit Spei
sevorrichtungen (28, 30) zur Versorgung des Bettes mit
Brennstoff und Bettmaterial und mit einen Kompressor (21)
für die Versorgung der Brennkammer (12) mit Luft zur Fluidi
sierung und zur Verbrennung, dadurch gekenn
zeichnet, daß zu der Kraftwerksanlage eine Mahlanlage
(40) gehört, die entweder in der Brennkammer (12) angeordnet
ist oder mit ihrer Eintrittseite und ihrer Austrittseite an
die Brennkammer angeschlossen ist, zur Zerkleinerung von
Bettmaterial und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um zer
kleinertes Bettmaterial direkt in das Bett (14) der Brenn
kammer (12) zurückzuführen, wobei das zurückgeführte Bettma
terial einen solchen Feinheitsgrad hat, daß es mit den Ver
brennungsgasen aus der Brennkammer ausgetragen wird und in
einem Gasreiniger abgeschieden wird.
6. Kraftwerksanlage nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mahlanlage (40) mit ihrer
Eintrittseite über eine Leitung (41) an die Brennkammer (12)
angeschlossen ist, wobei die Leitung (41) im Bettbereich der
Brennkammer (12) mündet, und daß die Mahlanlage mit ihrer
Austrittseite an die Brennkammer (12) über eine Rückführlei
tung (42) angeschlossen ist, die in die Brennkammer (12) zur
Zurückführung von feinzerkleinertem Bettmaterial in das Bett
(14) mündet.
7. Kraftwerksanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Kühlvorrichtung (43)
zur Kühlung von durchlaufendem Bettmaterial in der Leitung
(41) auf der Eintrittseite der Mahlanlage (40) angeordnet
ist.
8. Kraftwerksanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß in einer Anlage
mit einem unter Druck stehenden Wirbelbett (14) in einer
Brennkammer (12), die in einem Druckgefäß (11) eingeschlos
sen ist, das Mahlwerkgehäuse (45) der Mahlanlage (40) inner
halb des Druckgefäßes (11) angeordnet ist und die Antriebs
mittel (48, 45) für die Mahlanlage außerhalb des Druckge
fäßes (11) angeordnet sind.
9. Kraftwerksanlage nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mahlanlage (40) in einer
Öffnung (53) in der Wand des Druckgefäßes (11) angeordnet
ist, wobei diese Öffnung (53) so groß ist, daß die Mahlan
lage durch sie hindurch aus dem Druckgefäß (11) herausgenom
men werden kann.
10. Kraftwerksanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlan
lage (40) ein Mahlwerkgehäuse (45) hat, welches sich in das
Druckgefäß (11) hinein erstreckt, daß zu der Mahlanlage ein
oberer stationärer Mahlkörper (127) mit einer konischen
Mahlfläche gehört, wobei dieser Mahlkörper (127) in axialer
Richtung um eine gewisse Strecke bewegbar ist, daß ein dreh
barer Mahlkörper (111) mit einer entsprechenden konischen
Mahlfläche vorhanden ist und daß der drehbare Mahlkörper
(111) über eine gekühlte Antriebswelle (112) mit einer An
triebsvorrichtung (48, 50) verbunden ist.
11. Kraftwerksanlage nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (112)
hohl ausgebildet ist und durch Verbrennungsluft aus dem
Druckgefäß (11) gekühlt wird, welcher entlang der Oberfläche
der Welle (112) geführt wird.
12. Kraftwerksanlage nach Anspruch 10 oder 11, da
durch gekennzeichnet, daß der obere Mahl
körper (127) mit Gewichten (130) beladen ist, welche den
Druck für den gewünschten Mahleffekt erzeugen.
13. Kraftwerksanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zu der An
triebsvorrichtung (48, 50) der Mahlanlage eine Steuerein
richtung (45) zur Steuerung der Drehzahl des Mahlwerkes der
Mahlanlage (40) gehört.
14. Kraftwerksanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl
von Drucksensoren (61-65) zur Messung der Betthöhe vorhan
den ist, welche in verschiedenen Höhen an die Brennkammer
angeschlossen sind, wobei ein Sensor an den Freiraum (15)
der Brennkammer oberhalb der größten vorkommenden Betthöhe
angeschlossen ist, daß ein Signalverarbeitungsgerät (66)
vorhanden ist, welchem die Meßsignale der Sensoren (61-65)
zugeführt werden, daß diese Meßsignale in dem Signalverar
beitungsgerät (66) mit dem dem Signalverarbeitungsgerät (66)
über die Leitung (87) zugeführten Sollwert für die geforder
ten Leistungsabgabe verglichen werden und daß ein Steuerge
rät (95) zur Steuerung der Leistung der Mahlanlage (40) vor
handen ist.
15. Kraftwerksanlage nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuergerät (45) die
Leistung der Mahlanlage (40) durch Verstellung der Drehzahl
der Mahlanlage (40) steuert.
16. Kraftwerksanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlan
lage (40) im Stande ist, neben kleineren Bettmaterialparti
keln auch grobe Bettmaterialklumpen zu zermahlen.
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