DE1551785A1 - Gasbrenner in Plattenbauweise - Google Patents

Gasbrenner in Plattenbauweise

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DE1551785A1
DE1551785A1 DE19671551785 DE1551785A DE1551785A1 DE 1551785 A1 DE1551785 A1 DE 1551785A1 DE 19671551785 DE19671551785 DE 19671551785 DE 1551785 A DE1551785 A DE 1551785A DE 1551785 A1 DE1551785 A1 DE 1551785A1
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Germany
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burner
gas
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metal
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Bakhshian Tsolak A
Mikhaienko Vasily A
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GNI I PI NEFTYANOGO MASH
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GNI I PI NEFTYANOGO MASH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/12Radiant burners
    • F23D14/125Radiant burners heating a wall surface to incandescence

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • GASBRENNER IN PLATTENBAUWEISE Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ofen- und Keßselfeuerungen, insbesondere auf Kanalgasbrenner in Plattenbauweise, wie sie zur Zusammenstellung von Strahlungswänden verwendet werden.
  • Bekannt sind Gasbrenner in Platteiabauweise mit keramischen Prismenaufsätzen, in deren Kanälen das durch Metallrohre zuströmende Gas-Luft-Gemisch verbrannt wird* Bei diesen Brennen ist die Verteilung des Gas-Luft-Gemisches unter einzelnen Zuleitungsrohren in der Regel ungleichmäßig. Darüber hinaus ist bei bekannten Brennern der Ein- und Ausbeu von Einzelbrennern mit ihrer rechteckigen Form ziemlich umständlich. Diese Nachteile erschweren die Instandsetzung von Feuerungen, an denen die.Brenner betriebsmäßig ab und zu schadhaft werden und auszuwechseln sind, un steigern den dazu notwendigen Kostanaufwand. Beim Auswechseln von Brennen hat Ann dünne Isolierplatten aus Asbest in einge parallele Spalten am ganzen Brennerumfang einzuschieben, wobei es sehr schwierig ist, die hin eichende Dichtheit in Stoßfugen der Strahlungewand einer Feuerung zu erreichen* In Ubereinstimzung mit obigen Darlegungen besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Ensprochend diesem und anderen Zielen wurde cier Erfindung die Aufgabe zugrunde gelegt, einen Brenaer mit einer solchen Gentaltung zu entwickeln, bei der sichere Dichtheit in StoJkfugen, leichter Ein- und Ausbau sowie gleichmä ige Verteilung des Gas-Luftt-Gemische zwischen allen Zuleitungsrohren erreicht wird, Diese Aufgabe wurde durch einen Brenner gelöst, bei dem das Gehäuse, an dessen Metallrückwand Metallrohre starr angebracht sind, erfindungsgemäß kastenförmig ausgebildet ist, und zwar so, daß seine Seitenwände schräg zur Brennerlängsachse stehen und in der Richtung zur Strahlungsseite hin auseinanderlaufen* In dem verjüngten rückseitigen Teil des Brennergehäuses ist ein Prallverteiler angeordnet, in Zusammenwirkung mit den geneigten Seitenwänden des Brennergehäuses für die gleichmä ige Zuführung des Gas-Luft-Gemiaähen allen Metallrohren des Brenners sorgt.
  • Erfindungsgemäß sind gleiche Neigungswinkel zwischen Gehäuseseitenwand und Brennerlängsachse im Bereich von 3.--8 0 vorteilhaft-v Die Erfindung-wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt den Längsschnitt des erfingungsgemäßen Brenners, eingebaut in einer Strahlungewand.
  • Wie dies die Zeichnung erkennen läßt, weist der Brenner zunächst ein aus Blechmaterial gestanzten Gehäuse 1 mit Seitenwänden 29 Die Seitenwände stehen unter gleichen Neigungswinkel von etwa 3*..,8 0 zur Brennerlängsachse und lmten zur Strahlungsseite den Brenners hin auseinander* Das Brennergehäuse 1 besitzt weiter eine metallene Rückwand 3, an der Metallrohe. 4 starr bef estigt sind, welche das zu verbrennende Gas-Luft-Gemisch in die Kanäle von keramischen Prismenaufsätzen 5 leiten.
  • Im rückseitigen Teil des Brennergehäuses ist weiter das 1vLischrohx 6 angebracht, an dessen Ende ein Frallverteiler 7 sitzt. Der letztere sorgt zusammen mit geneigten Seitenwänden des Brennergehäuses für eine gleicbmä ige Verteilung des aus dem Lischrohr 6 austretenden Gas-Luft-Gemisches zwischen allen Metallrohren 4. Bei Montage werden die Einzelbrenner durch an der Rückwand des Brennergehäuses angeschweißte Winkelstücke 8 und Schrauben 9 miteinander befestigt. Die Schrauben 9 werden auf den Abschnitten zwischen den Winkelstücken 8 in die Abstandshülson 10 eingesetzt. Dadurch wird der erforderliche Spalt zwischen den Seitenwänden der benachbarten Brenner eingehalten und eine unerwünschte Schiefstellung der Brenner beim Anziehen von Schrauben 9 vermieden» Der keilförmige, Luftspalt zwischen den Seitenwänden von benachbarten Brennern wird mit teigigem Asbest oder mit einem anderen Wärmedämmstoff voll ausgefüllt, der eine sichere Abdichtung von Brennerzwischenräumen in der aus Einzelbrennern zusammengesetzten Strahluiigswand gewährleistet.
  • Wird einer der Einzelbrenner im Strahlungsheizkörper schadhaft, so kann er leicht ausgebaut werden. Hierzu löst man zunächst die Schrauben 9, entfernt die Aabeststampfmasse aus den keilf örmigen Spalten zwischen den Brennerkörpern und nimmt den schadhaften Einzelbrenner heraus, wobei jede Beschädigung vermieden wird.
  • Der Einbau von neuen Brennern an Stelle der Ausgebauten geschieht in der umgekehrten Reihenfolge.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einer bestimmten Ausführungsart der Brenner und der Strahlungswand beschrieben ist, sind allerdings Abänderungen und Varianten bei konkreter Verwirklichung möglich, ohne daß von den grundsätzlichen Merkmalen der Erfindung abgewichen wird. Diese DIerkmale sind nachstehend in den Patentansprüchen niedergelegte

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gasbrenner in Plattenbauweise mit Prismenau sätzeng in deren Kanäle das Gas-Luft-Gemisch durch Metallrähre eingeleitet wird, d a d u r o h g e k e n.n z e i o h n e tg daß das Brennergehäuse (1), an dqasen Metallrückwand (3) Metallrohre (4) star befestigt sind, ein Kasten ist, dessen Seitenwände (2) schräg zur Brennerlängsachse stehen und zur Strahlungsseite des Brenners hin auseinanderlaufen, wobei im engeren rückseitigen Teil,des Brennergehäuses (1) ein Prallverteiler (7) angeordnet ist, der in zusammen-mit geneigten Seitenwän:den (2) des Brennergehäuses (1) eine gleich-.. ige Verteilung des Gas-Luft-Gemisches unter allen Metallrohren (4) des Brenners gewährleistet. 2.-Brenner nach dem'Anspruch 1" d a d u r o h g e -k e n n z e i c h n e t. daß die Seitenwände (2) des Brennergehäusen (1) in bezug auf die Brennerlängsachse.unter einem gleichen Winkel geneigt sind, der im Bereich von 8 0 gewählt wird.
DE19671551785 1967-01-28 1967-01-28 Plattenartiger Steinstrahlbrenner Expired DE1551785C3 (de)

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DEG0049120 1967-01-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1551785A1 true DE1551785A1 (de) 1970-03-26
DE1551785B2 DE1551785B2 (de) 1975-03-20
DE1551785C3 DE1551785C3 (de) 1975-11-06

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DE19671551785 Expired DE1551785C3 (de) 1967-01-28 1967-01-28 Plattenartiger Steinstrahlbrenner

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DE (1) DE1551785C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989011621A1 (fr) * 1988-05-16 1989-11-30 Kurt Krieger Bruleur radiant pour combustible gazeux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1989011621A1 (fr) * 1988-05-16 1989-11-30 Kurt Krieger Bruleur radiant pour combustible gazeux

Also Published As

Publication number Publication date
DE1551785C3 (de) 1975-11-06
DE1551785B2 (de) 1975-03-20

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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee