DE1551348A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Speiseeisprodukten - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Speiseeisprodukten

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DE1551348A1
DE1551348A1 DE19671551348 DE1551348A DE1551348A1 DE 1551348 A1 DE1551348 A1 DE 1551348A1 DE 19671551348 DE19671551348 DE 19671551348 DE 1551348 A DE1551348 A DE 1551348A DE 1551348 A1 DE1551348 A1 DE 1551348A1
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liquid
pump
housing
tank
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DE19671551348
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Phelan Louis Austin Merritt
Cadman Harold Orville
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Phelan Louis A R
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Phelan Louis A R
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/20Production of frozen sweets, e.g. ice-cream the products being mixed with gas, e.g. soft-ice
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Description

LOUIS A.E. ±ΉΕΙΑΝ, Beacon Hill, liosooe, Illinois, Y. St0A0 Vorrichtung zum Herstellen von Speiseeisprodukten
Die üirfindung betrifft eineVorrichtung zum Herstellen und Abgeben gefrorener Süßwaren verschiedener Arten.
Im Laufe der Jahre hat sich die Industrie zum Herstellen und in uen Verkauf-bringen von Vorrichtungen zu Gewinnen und Abgabe gefrorener Süßwaren sehr ausgedehnt. In der i'at gib U es zahlreiche Vorschläge für den Aufbau von Vorrichtungen dieser Art» Der wesentliche-Zweck einer derartigen Vorrichtung besteht darin, ein einheitliches Gemisch aus einer bestimmten Menge Luft oder Gas mit Ji η er üijnulsionsbasis zu schaffen, das im gefrorenen Zustand aufgrund der Textur und des Geschmacks doppelt anspricht, 'Die erfindungageiüäße Vorrichtung für die Abgabe gefrorener troduk-La weist einen Tank auf, der eine !flüssigkeit enthält, einen benachbart hierzu angeordneten Gefrierbehälter, eine vermittels Votor angetriebene Luft-Flüssigkelts-Mischpumpe mit getrennten Einlassen für die Flüssigkeit und die fcuft und eine iuislaßöffnung j.Ur-das Gemisch, wobei der Flüssigkeitseinlaß die Flüssigkeit direkt aus dem Tank einsaugt und der Lufteinlaß die Luft benachbart, zu der Flüssigkeit in dem Tank einsaugt, und es ist weiterhin ein Ablenkelement zwischen der Pumpenauslaßöffnung und dem xiehälber vorgesehen und so aufgebaut, daß sich ein -spiralförmig^ gewundener Fließweg ergibt, durch den daa Gemisch aus Luft und i'lü,':;sigkeit aus der Pumpenauslaßöffnung unter Druck so geführt wird, daß dem Gemisch aus Luft und Flüssigkeit eine kontinuier-BAD ORlGSNAL 000817/0068 - 2 -"
liehe Turbulenz vermittelt wird, wodurch die Luftbläschen in dem Gemisch vor der Abgabe in den Gefrierbehälter sehr klein gemacht ·..>er den ο
Die Textur deartiger Produkte macht dieselben gegenlibef dem Auge ansprechend. Hierzu kommt sodann bei dem Genuß der Geschmack des gefrorenen Produktes bei der Berührung mit dem Mund und insbesondere mit der Zunge. Diese zwei Eigenschaften führen zu einem Gefühl der Befriedigung, wie es sich durch die Temperatur und die Süße des gefrorenen i-roduktes ergibt.
Derartige gefrorene Produkte werden durch Einarbeiten eines bestimmten Prozentsatzes an Luft oder Gas in eine ausgewählte Emulsion enialten. ",/enn lufi; nicuiu zur Anwendung ko.T.Tt, niumt man üblicherueiae Kohlendioxid. _Jine annehmbare Ernulsiai kann jedes flüssige Produkt sein, bei der., fettige oder harzartige Ekiüü'üaüzen als winzige Kügelchen suspendiert sind. .Jas übliche flüssige Produkt stelle oine Tililchbasis dar. Die Emulsion kann jedoch auch ein Pruchüijt-f b sein, und zwar sowohl oin natürlicher als t,uca ein synthetischer. D si Anwenden einer Hiicubasiü, die einen erforderlichen Prozentsatz an Butterfett enthält, kann ruan das erhaltene Produkt als Eiscreme bezeichnen. Bei ge^ingererer: i'leitgehalx kann --.wn dc.R irouukt als Eismilch bezeichnen. Bei Fruchtsäften, und zwar natürlichen oder synthexischen Geschmaeksstoffen kenn man ci^s Produkt als Eisgetränklöezeiciinen. '
Das 'Einarbeiten von Luft oder Gss in eine -jn.ulsionsbasis ui-jnt zwei Zwecken. Zunächst neigt die Luft oder das Gas dazu, eine glatte Textur zu ergeben, die sowohl gegenüber eiern Aage als auch der Zunge ansprichc. Sodann ergibt sich der !Viktor dec Profits der den großhandelsmäßigen Vertrieb derartiger Produkte r&cntfsrtigt. Ein derartiger Paktor ist unbedingt t^fortiex lieh aufgrund der Kosten nicht nur des Erwerbs der bestmoglicnen Ausrüstung, die
in der lage ist ein relativ hochwertiges Produkt herzasteilen, sondern ebenfalls aufgrundd er Kostspieligkeit entsprechend versierter Hilfskräfte, die in annehubarer Weise eine derartige Ausrüstung betrd ben können. Das stets vorliegende Problem in dem Aufbau einer annehmbaren Ausrüstung betrifft das Ausmaß der Reinheit, mit der die Luft oder das-Gas in die Flüssigkeit eingearbeitet wird. Im Laufe der Jahre sind viele und unterschiedliche Versuche bezüglich des Auvbaues entsprechender Ausrüstungen vorgenommen worden, die dazu dienen annehmbare Ergebnisse in dieser Hinsicht zu erzie-
-n» Praktisch ohne Ausnahme hat man bei d^n vorbekanntgn Ausrüstungen versucht, ein derartiges Einarbeiten durcn eine For π des Schlagen^ liührens ouer CgI. des Gemisches in der Gefrierkammer üu erreichen. Hierbei wirü uaa Gemischaus Luft und Flüssigkeit an einem Ünde für den unter Druck erfolgenden Fluß durch die Kammer zwecks Verfestigen, soüuld dasselbe uas en ^egengeseizte ülndü erreicixt, eingeführt, \.-ouei an dijra entgegengesetzten oJnde das i:.'c-' üukt als gefrorenes Pr.i.-.ukb abgegouen wiru. —= i:ü offensichtlich, jedoch bishei' noch nicht ausroiciiuiiu ^eaoiibft \;ordi3ii, dnß ein Schlagen ι Kühren oder dgl. des Gemische,'.' ?;u;j Flüssigkeit und Luft uarineine derartige Wärp;·; erzeugt, daß nieruuroh aas Gefrieren 'les Geraisches verzügurt wird. Offensiohulich i.;t ebenfalls, uaß eine uerartige in de·!, -j-jilisch erzeugte \/ärr.:.e in aer lOüalicnrnmer vjieder aügegührt Würden i.vaßs Sov.io füiiren lie Gesair'ufoxgen daza, aaß .iicjii wiuei'fjprechon-.iii Arbeit elco st en ergoudu, una ^/;ar .iimächst ώη-Jüliren von War: e in das Jjf.isch und so.iann niüjo.'ur: AJfüiuvn der
^ Ii igt nun :ie .vu_"o-süen.r· üellan^ .;α;;πιηα«, einu vor-Voriui.tuu^. fü-* das ii=rsteilen utu ai-3 jvb^aüe gofrorener au fc. -,ι'ι\τ., vob^i eine Vorrichtung iic.ser rt.-t dazu di-oi uin a-it..^'Δ3xouü-<jχ,* 3 απ. .,rändxic-i «imic:.i"uii,ic.^ ,^ε^^ϋ'-ΐί.-; ii,·:.;-.^-i
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ren herzustellen, urn so besser die physikalischen Eigenschaften und die Schraackhaftigkeit des gefrorenen Produktes zu steuern. Weiterhin gehört es zu den erfindungsgemäßen Aufgabenstellungen eine verbesserte Pumpe und Umwaadlereinheit für das Hin durchdrücken äes Geraisches durch einen gewundenen i'ließweg aus kleinen Oeffnungen zu schaffen, ura so eine derartige Turbulenz des Gemisches auszubilden, daß eine kleinsttnb'gliche Größe der Blasen in dem Gemisch erzielt wird, bevor dasselbe in das Gefriergefäß eintritt. Weiterhin gehört es zu den erfindungsgemäßen Aufgabenstellungen einen verbesserten Aufbau der Pumpe als solcher zu schaffen, um so das Vermischen der Flüssigkeit und der Luft oder des Gases zu bewirken und das Gemisch durch den Umwandler zu führen. Eine verbesserte Vorrichtung dieser Art arbeitet dergestalt, daß die ilüssigkeitsbasis und die Luft oder das Gas Quellen entnommen wird, die unter Normaldruck stehen, liefindungsgemäß wird weiterhin eine verbesserte sanitäre Befestigung der Pumpen- und Umvandlereinheit in Inneren des Flüssigkeitstankfj geschaffen, sowie weiterhin eine verbesserte Anordnung d er Lühlschlaggen an dem Iiühlgefäß zwecks Beschleunigen des Iüihlens des Gemisches vorgeschlagen. Er fin dungs gemäß wird weiterhin ein« verbesserter Oberflächenkratzer in dem Gefäß zwecks Erleichtern dds Kühlens öes Gemisches und ein veruesserter Abgabeverschluß für den Gefrierbehälter geschaffen, .,'eiterhin wird erfindungsgemäß ein verbesserter Mechanismus vorgeschlagen, durch den die Bedingungen in dem Gefriergefäß das Arbeiten der ±umpen- und ^uw&ndlereinheit einreguliert werden, iirfinaungsgernäß isc weiterhin eine verbesserte Kupplung zwischen den. Kratzer in de· Gefrier^efäß und der.; llotor zwecks Antrieb des Ilratzers vorgesehen. .Jefindungs^eraäß wiru weiterhin eine verb esa erü6 Vorrichtung dieser Ai"t geschaffen, wobei die verschiedenen i'eile dercclbon derartig einfachen und praktischen Aufbau besitztn, atf: uas I--ι· ευ fall en an 3. Inverkehrbringen qw Vorrichüung
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außerordentlich wirtschaftlich erfolgen kann und die Benutzung 3 er-■ selben sehr einfach und zufriedenstellend ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme aul die beigefügten Zeichnungen erläutert:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht von vorne einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei das Außengehäuse weggelassen ist, um deutlicher die im Inneren vorliegenden Anordnungen fur den Betrieb der Vorrichtung zu zeigen«
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung von hinten· Fig. 3 ist eine vergrößerte,längsseitige Ansicht im Schnitt längs der Ebene der Linie 3-3 nach der fig. X.
Fig«, 4 ist eine vergrößerte Ansicht im. Querschnitt einer Ausführungsform einer Pumpen-Misoh-Umwandlereinheit für das Erzielen des angestrebten ieinen Gemisches au. s Luft oder Gas mit der Flüssigkeit vor der Abgabe des Gemisches in das Gefriergefäß. Fig. 5 ist eine innere Bndansioht der Pumpe längs der Ebene der Linie 5-5 nach der Fig. 4.
Fig. 6 ist eine innere Vorderansicht der Pumpe längs der Ebene nach der Figo 6-6 nach der Fig« 4«
Figo 7 zeigt vergrößert im Querschnitt eine Einzelheit der Getriebepumpe, wie es in dem Kreis "P" nach der Fig. 4 wiedergegeben ist. Fig« 8 ist eine perspektivische Ansicht des in dem Gefriergefäß angewandten Kratzers, um uie Innenwand desselben frei von Anhäufungen des gefrorenen Produktes zu halten«, Fig. 9 ist eine querseitige Ansicht im Schnittdes Gefrier&ehälters längs der Ebene der Linie 8-9 nach der Fig. 3.
Fig. 10 ist eine Vorderansicht einer der lösbaren Flügel für den Kratzer, - ■ . . *
Fig ο llist eine auseinandergezogene Darstellung der Art des Umwandler a» wie er imamne-* mH de? Mischpumpe naoh den'Fig. lund
4 vorliegt. . r
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Fig. 12 ist eine schematisohe Darstellung des Fließweges dea Gemisches aus Luft und flüssigkeit durch die Form des Umwandlers flad den Pig, 4 und 11.
I?ig. 13 ist eine Vordäransioht einer Seite einer weiteren Ausfüh-
rungsform de.s Umwandlers für das Anwenden in Kombination mit der Mischpumpe nach den Fig. 4, 5 und 6.
Fig. 14 ist eine schematische darstellung des ITließweges des Gemisches aus luft und Flüssigkeit durch die Form des Umwandlers nacl aer Fig. 13.
Fig. 15 ist eine schematiache Darstellung der Vorgänge, die wahrscheinlich bezüglich der luftblasen in dem Gemisch aus Luft und Flüssigkeit eintreten, sobald dasselbe vermittels der Pumpe unter Druck gesetzt und über den gewundenen Fließweg geführt wird, der durch die taschen und die verbindenden Oeffnungen in jeder der Ausführungsformeη des Umwandlers nach den Fig. 11 und 12 oder den Fig. 13 und 14 eintreten.
Fig. 16 isx eine Endansicht im Aufriß des durch Handgriff gesteuerten vorderen Abgabenendes des Gefiiergefäßes.
Fig. 17 ist eine vergrößerte, teilweise im Sohnixt, teilweise im Aufriß ausgeführte Ansicht des Ventils für das Steuern der Luftzuführung zu der Mischpumpe.
Fig. 18 zeigt teilweise im Schnitt eine Einzelheit der Klammer, dit die Pumpen-Umwandler-Einheit nach der Fig. 4 in der Lage in dem 5ank festlegt.
Fig. 19 ist eine Vorderansicht derselben längs der Linie 18^-18 und zeigt die Ebene längs derer die Fig. 18 aösgeführt ist. Fig". 20 ist eine vergrößerte, auseinandergezogene Darstellung der Teile, aus denen die Kupplung für den Motorantrieb für den Kratzei des Gefriergefäßes aä^S1ia J ui fäljfa β
SAD ORIGiNAL ? "
Wesentlich ftir den JSrfindungsgegeniian diet die Kombination der Mischpumpe flir die Luft und die Flüssigkeit, die gesteuerte Mengen an Luft und Flüssigkeit - gewöhnlich unter Normaldruck - aufnimmt
> und das Gemisch aus Luft und Flüssigkeit über einen gewundenen Flief weg führt, der eine Reihe an mit Oeffnungen verbundenen Saschen besitzt, um so in besonders wirksamer Weise die Luftblasen in dem Gemisch möglichst klein zu machen, bevor dasselbe in ein Gefriergefäß abgegeben wird, von wo aus im Anschluß hieran eine Abgabe als gefrorenes Produkt erfolgt.
"^ηe Misch- und Gefriervorriohtung für die Luft und FlUssigkeit,die in der oben angegebenen Weise aufgebaut ist, weist im wesentlichen einen Vorratstank A für die Flüssigkeit auf, woran eine Ko tab in a ti or aus einer Luft-Flüssigkeits-Misoh-Humpen-Ut.ivvandlereinheit B an^e-' ordnet ist, die dazu dient eine gründliche Vreinheitlichung.des Gemisches au» Luft und Flüssigkeit für die Abgabe in ein Gefriergefäß O zu erzielen, von wo aus das sich wiederholte Abgeben des' gefrorenen Produktes die Betäüigung eines Schaltmechanismus D für das Üinrokulieren uer Häufigkeit und Zeitspanne des Arbeitens der Pump en-Urawandler-Einheit B steuert.
Das zwangsläufige Arbeiten einer in dieser WeL se aufgebauten Vorrichtung dient zunächst dazu das größtmögliche geschäumte homogene Vermischen der Luft und der Flüssigkeil; ohne wesentliche Temperaius erhöhung zu erreichen und zweitens das Vermischen der Warmereren und kühlereren Anteile des geschäumten Gemisches in de". Gefriergefäß au erzielen, ohne daß eine entgegenwirkende Temperaturerhöhung eingeführt wird.
Vorratstank A für die l''Iüs3i,:keit.*3arrielDe ist hier in rechtwinkliger Form ^e.aeiot und an einem ^eei^neten fragrahaien -1 in £0013-neter Iiöiie über der/. iJodcn a n^eorun jt. Daa Ilateriax, aus dem ein derartiger 'üank hergestellt werden k;:nn, vsi^d aeroüstal ό sein; daf aicii dasselbe leicut una vollatänai0 !"einigen läßt, um- so die
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sanitären Anforderungen für Ausrüstungen auf diesem Gebiet zu erfüllen« Das Fassungsvermögen des Tanks äollte dergestalt sein, daß eine Flüssigkeitsmenge vorliegt, die für die Benutzung innerlialb einer vorherbestimmten Zeitspanne ausreichend ist, um die erforderliche Frische des gefrorenen Produktes sicherzustellen.
In der hinteren Wand 22 des Tanks A liegt eine Oeffnung 23 unmitt^ bar über dem Boden 24 vor, in dem eine weitere Oeffnung 25 vorgesehen ist. Bei der Benutzung der Vorrichtung wird die Oeffnung durch die Pumpen-Umwandler-Einheit B verschlossen und durch die Oeffnung 23 erstreckt sich eine Antriebswelle 26 und ein Verbindungsbolzen 27, die Teile der hier beschriebenen Pumpen-Umwandlerjäinheit B darstellen. Die Oeffnung 25 ist ein Auslaß aus dem Tank A, in dem Teile vorliegen, die die weiter unten beschriebene Fließleitung zwischen dem Tank A und dem Gefriergefäß 0 bilden. Die Befestigungen und entsprechenden Funktionen der Welle 26 und des Verbidungsbolzens 27 werden weiter unten erjLäutert. Pump en- Umwandler B Hierbei handelt es sich um eines der wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Derselbe weist eine axial ausgerichtete Pumpe 28,m ein Umwandlerelement und einen Verbindungsboäiζenkopf 31 mit querseitiger Bohrung auf, wobei durch diese Einheit das ursprüngliche grobe Gemisch aus Luft und Flüssigkeit- so geführt wird, daß dasselbe über einen gewundenen Weg fließt, wodurch die Luftblasen sehr klein in dem Geraisch gemacht werden, bevor dasselbe in'das Gefriergefäß C abgegeben wird.
Die Pumpe 28, siehe insbesondere Fig. 4» 5 und 6 weist ein Gehäuse in Port: eines Basisteils 32, eine Verschlußplatte 33 und ein Paar miteinander kämmender Zahnräder 34 und 35 auf. Das Basisiteil 32 besitzein Paar konzentrisch angeordneter Hohlräume 36 und 37 mit geringfügig überlappenden Umfangen (Fig. 5).
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Diese Hohlräume, sielie ]?ig. 4» weisen eine ausreichende Tiefe für die Aufnahme der Zahnräder 34 und 35 auf. Diese Hohlräume.3 6 und 37 sind so geformt, daß sich eine kreisbogenförmlcge Verbindung 38 (Eig. 7) der radial und axial angeordneten Oberflächen 39 bzw. 40 ergibt.'Ein derartige Krümmung ist vorgesehen, um den schräfsten sanitären Anforderungen zu entsprechen, nach denen scharfe Ecken an einer Ausrüstung vermieden werden sollen, die zum. Herstellen von nahrungsmitteln dient, und zwar wie sie für die Anwendung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen sind,, Das 'Basisteil 32*besitzt ebenfalls einen Lufteinlaßkanal 41, der radial nach innen von dem oberen Umfang zu der querseitigen Oeffnung 42 führt, die sich in einer lasche 34a in dem Zahnrad 36 (]?ig. 5) öffnet.
Die Verschlußplatte 33 weist einen vertieften S1IUssigkeitseinlaßkanal 43 auf, der in der Oberfläche derselben ausgebildet ist, ■ der sich nach innen van dem unteren Umfang zu einem inneren kreisbogenförmigen Kanal 44 konzentrisch zu der Achse des Hohlraums 37 erstreckte Ein derartiger kreisbogenförmiger Kanal 44 weist eine Breite und Lage dergestalt auf, daß ein Quadrant des Hohlraumes 37 überlappt wird, der durch die Zähne des Zahnrades 35 (!•ig· 5) begrenzt wirdo Die Verschlußplatte 33 besitzt ebenfalls einen länglichen Schlitz 45 mit einer derartigen Lange und lage, daß ein Radius des Hohlraums 36 (Fig. 5) Überspannt wird und der Luftfluß von der Oeffnung 42 zu dem Umfang des Hohlraums 36 gerichtet wird, wie es durch die Zähne des Zahnrades 34 begrenzt ist· Die ' Verschlußplatte 33 besitzt ebenfalls eine axial angeordnete Auslaßöffnung 46 für das Gemisch aus Luft und flüssigkeit auegeriah-; tet mit der lläohe der Überlappenden Seile der Zahnräder 34 und 35 und der Hohlräume 36 und 37 0^d führt zu dem Umwandlerelement 29. An dem äußeren Snde dieser Oeffnung 4ß 1st die Platte 33 £ücr die Aufnahme eines Kugelventils 47 abgeschrägt. Diese Verso&Lußr· platte 33 besitzt ebenfalls eiße exzentrisch angeordnete, stumpf-BAD ORIGINAL \ 000d 1 7/0066 f - 10 -
kegelige Qeffnung 48, (Mg. 6). Diese ist vorgesehen, um eine richtige Xageanordnung der Platte 33 an dem weiter unten beschriebenen Verbindunsbolzen 27m sicherzustellen, so daß die Auslaßöffnung 46 richtig ausgerichtet zu dem überlappenden Umfangsteilen der Hohl-. räume 46 und 47 des Pumpengehäuses angeordnet wird, von wo aus das Gemisch aus luft und Flüssigkeit aus der Pumpe 28 abgegeben wird.
Die Luftzuführung für den Lufteinlaß 41 für die Pumpe 28 erfolgt durch ein Rohr 51 (Figo 3 und 17) > wobei das untere Ende desselben sich in dem Einlaß 41 befindet. Das obere Ende des Rohrs 51 erstreckt sich über den normalen Flüssigkeitsgemischgehalt des ianks A und wgist eine drehbare Kappe 52 auf. Des obere iDeil des Rohrs 51 weist eine schraubenförmige Ausnehmung 53 auf, die sich eine kurze Strecke nach ineen von dem äußeren u'nde des liohrs erstreckt. Die Kappe 52 weist einen derartigen Innendurchmesser auf, daß dieselbe eng über dieses mit Ausnehmungen versehene Ende des Rohrs 51 paßt. Das Drehen der Kappe 52 führt dazu, daß sich dieselbe axial längs des Rohrendes bewegt, um so die freiliegende Länge de» schraubenförmigen Ausnehmung 53 zu verändern. Dies dient dazu, die Menge des Luftflusses in das Rohr 51 und dessen Einführung in den Hohlraum 36 zu messen.
Die Bahnräder 34»35 und die Gehäuseteile 32,33 weisen gleiche Größe und Form mit Ausnahme dieser zwei Tatsachen auf. Zunächst weist das obere Zahnrad einen Zahn weniger als das untere Zahnrad 35 auf, (dies ist nicht unbedingt erforderlich) und das obere ZaIm rad 34 ist einstückig mit der Antriebswelle 26 ausgeführt, während sich das untere Zahnrad 35 frei an dem Verbindungsbolzen 27 drehen kann. Die Außendurohmesser und Breiten dieser zwei Zahnräder , 34,35 und die Krümmung der Umfangskanten der Zähnessind soweit identisch mit den entsprechenden Abmessungen und Formen der Hohlräuee 36, 37» daß die Zahnräder 34»35 drehbar in diesen ent- .
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sprechenden Hohlräumen 36,37 gelagert aind. Bs ist diese letztere Tatsache bezüglich der Zahnräder 34»35, die zu dem erforderlichen Ansaugen in deren entsprechenden Hohlräumen 36 und 37 ftihrt> so daß die. Luft und die Flüssigkeit in die entsprechenden Hohlräume für ein anfängliches Vermischen derselben lind Unterdruoksetzen und Hindurchführen durch das ümwandlerelement. 29 gezogen wird.
Pump en» Umwandler Einheit 33 Wie insbesondere in den I1Ig. 3 und 4 gezeigt, handelt sich hierbei um eines der zwei wichtigsten Baulichen und funktionsmäßigen Merkmale der Erfindung. Eine derartige Einheit ist in Berührung mit der inneren !Fläche der Tankwand 22 befestigt, wobei das äußere Ende der Welle 26 im Kupplungseingriff mit der angetriebenen Velle eines Motors 29 steht, der an einer Halterung 50 angeordnet ist, die an den hinteren Ende des Tanks Δ (Pig.3) verankert ist, Eine derartige Lageanordnung d er Pumpen-Kupplungseinheit B wird durch die weiter unten beschriebenen S Klammer (Fig. 18 und 19) bewirkt.
ί Wenn auch in der hier gezeigten Welse eine Lageanordnung in dem
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Tank und Verbindung mit dem Motor 49 vorliegt, versteht es sich, daß diese Pumpen-tlmwandler-Einheit B in dem Tank A parallel zu der lankbasis 24 und nicht parallel zu der hintereh Wand 22 des Tanks angeordnet sein kann. Bei einer derartigen Anordnung würde sich die Antriebswelle 26 senkrecht nach oben und über den Tank für eine Verbindung mit dem Motor 49 erstrecken, der sich über dem Tank befindet.
Das Umwandlerelement 29 ist in den Zeichnung® in Form von zwei geringfügig unterschiedlichen Ausführ ungsforraen E und F gezeigt. Dieselben weisen jedoch die gleiche wesentliche Arbeitsweise auf· Bei jeder derselben liegen zwei oder mehr Reihen von Taschen zwischen jedem Plattenpaar vor, die miteinander durch Oeffnungen verbunden sinci. Die ior.-i 29F eines ierarti^dn Uswandlereleoventes
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ist in der Anwendung in den Fig. 3 und 4 wiedergegeben und der Aufbau im einzelnen in den Fig. 11 und 12 gezeigt. Die form 29F des TJmwandlereleraentesist in den Pig. 13 und 14 gezeigt und bei der Anwendung würde sich dieselbe in der gleichen Lage wie die Form befinden.
29B Form des Umwandlerelementes Hierbei sind vier Scheiben 54, 55, 56 und 57 vorgesehen, wobei jede derselben eine kreisförmige Reihe von acht runden Löchern 58 und drei kreisförmigen Platten 59» 60 und 61 aufweist, deren jede eine kreisförmige Reihe kleine» Oeffnungen 62 und eine oder mehrere größere Oeffnungen 63 besitzt. Wie anhand der Fig. 4 und 12 ersichtlioh, und die Platten wesentlich dünner als die Scheiben. Wenn die verschiedenen Scheiben und Platten zusammengesetzt sind,'und zwar in einem abwechselnden, aneinanderstoßenden, axialen Verhältnis (Fig. 4 und 12) werden die Löcher 58 in den Scheiben die Taschen 64 an gegenüberliegenden Seiten der entsprechenden Platten, wobei benachbarte Taschen 64 durch die Plattenöffnungen 62 und 63 in Verbindung stehen. In der Fig. 11 sind die Oeffnungen 62 und 63 voll umrissen gezeigt wiedergegeben. Deren Verhältnis zu den Löchern 58 in den Scheiben ist durch die punktierten Kreise in der Fig. 11 und in den Oeffnungen in der Fig. 12 wiedergegeben.
Die in dieser Wäse zusammengesetzten Scheiben und Platten für die 29E Form des Urawandlerelementes Bind funktionell an dem Verbinuungsbolzen 27 für eine Zwischenordnung zwischen die Pumpe 28 und dein Verbindungsbolzenkopf 31 angeordnet. Eine derartige Anordnung führt zu einen, gewundenen Laufweg und einem turbulenten Fluß des Gei.isch.es aus Luft und Flüssigkeit sobald dasselbe durch die Pumpe unter Druck gesetzt und zu dem Gefäß 0 geführt wird. Die Art und Wirkung dieses Fließweges, aiehe die Pfeile in der Fig. 12, werden weiter unten im einzelnen erläutert. Man sieht, daß diese Scheiben und die Ixatten nacia der Fig. 11 mittlere stumpf kegelige
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■ Qeffnungen 66 aufweisen, wobei die flachen Seile derselben zu "einer ortsfesten, richtigen Uebereinanderordnung dieser Teile an
den Verbindungsbolzen 27 führen, wie es weiter unten erläutert ' wird.
29g Form des Umwandler element es" Nach den Fig. 13 und 14 liegt hierbei eine einstückig ausgeformte Kunststoffscheibe 67 mit sechs kreisförmigen, gegenüberliegend zueinander angeordneten und sich nach außen öffnenden Taschen 68 und 69 an-ä gegenüberliegenden Seiten einer Zwischenunterteilung 79 vor. Bezüglich dieser Taschen sind bestimmte Verhältnisse zu beachten. Sie weisen alle den gleichen Durchmesser auf, jedoch, wie weiter unten dargelegt, sind dio Taschen an einer Seite der Unterteilung 70 mit einer größeren Tiefe als diejenigen an der anderen Seite ausgeführt. Wenn auch die Achsen der Taschen an den gleichen Umfang vorliegen, sind diejenigen an einer Seite der Unterteilung 70 geringfügig versetzt gegenüber denjenigen an der anderen Seite (13 und I4) angeordnet. Mr alle diese Taschen mit Ausnahme der zwei obersten, weist die Unterteilung zwei Oeffnungen 71 auf, die mit jedem Paar der gegenüberliegenden Taschen 68 ausgerichtet sind.
Wenn diese Taschenscheibe 67 zwischen der Verschlußplatte 33 und der Pumpe 28 und dem Verbindungsbolzenkopf 31 angeordnet ist, sind die Taschen 68 und 69 geschlossen, wodurch sich in jedem Unmandlerelement 291? ein gewundener laufweg für einen turbulenten Fluß für das Gemisch aus luft und Flüssigkeit ergibt,-da dasselbe durch die Pumpe 28 bei dem Weg zu dem Behälter 0 unter Druck gesetzt wird. Die Art und Wirkung eines derartigen Flusses wird weiter unten erläutert.
Man sieht, daß die Scheibe 67 eine mittlere stumpfkegelige Oeffnung 72 (Pig.13) aufweist, wobei das flaohe Teil derselben zu einer richtigen lageanordnung der Scheibe 67 an dem Verbindungs-
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bolzen 27 führt. · . · ; .. 14 „ j
■ . ... BAD ORIGINAL !
Die Form dieses Verbindungen, ol ζ ens 27 für das Befestigen i edea? dieser Ausführungsformen 29E und 29F des Urawandlerelementes bezüglioh des Verhältnisses zu der Pumpe 28 ist insbesondere in der Pig. 4 · wiedergegeben. Der Verbindungsbolzen 27 weist eine derartige länge, auf, daß dieselbe sich gut außerhalb der hinteren !Dankwand 22 erstreckt. Ein derartiges sich naoh hinten erstreckendes Ende ist vertieft unter Ausbilden eines flachen l'eils 73 mi^ dem Endknopf 74 für einen gemeinsamen Eingriff mit d.er.Klammer -676 ausgebildet.
Die JtCalmmer 76 ist insbesondere in den Fig. 18 und 19 gezeigt. Hiebe! liegt eine Stange 77 mit einem gabelförmigen Ende 78 vor, das bei 79 an der Tankwand 22 angelenkt ist und eine Gewindedaumen· aehraibe 80 aufweist. Das gabelförmige Ende 78 der Stange 77 liegt über dem flachen l'eil 73 des. Verbindungsbolzens 27 und die Stange wird nach oben gegen den Anschlag 75 versohoben. Hierdurch wird, die richtige-Arbeitslage der Pumpenumwandler-Einheit B sichergestellt. Das Drehen der Daumenschraube 80 führt sodann dazu, daßdie Stange 77 den Verbindungsbolzen 27 nach außen zieht. Herdurch ergeben sich zwei Ergebnisse, Das eine-besteht in dem festen' Einspannen der Pumpen-Umwandler-Einheit B in der Arbeitslage bezüglich der Pumpe 28 in abgedichteter Berührung mSt der Innenwand 22 ' des Tanks A* Das zweite besteht darin, daß die Antriebswelle 26 in einer Arbeitsverbindung mit der angetriebenen Welle des Motors; 49 befestigt wird. . ■. '
Es ist wichtig festzuhalten (Fig. 4)» daß dae Nabenteil 81 des Ver bindungsbolfcene 22, das durch das Zahnrad 35 hindurchgeht, Iso dimensioniert ist, daß sich keine Berührung des Verbindungsbolze»s mit dem Zahnrad 35 ergibt, da dieses Zahnrad drehbar in dem Hohlraum 37 gelagert ist. Ee ist· eine verjüngt zulaufende Ausnehmung
82 hinter dem Habenteil 81 für das Anordnen einee
83 vorgesehen-. 009817/0061
BAD ORiGiNAL
Dae Antriebswellen-Naberteil 84 ist so dimensioniert! daß ein gering fllgiger liohter Iteum mit dem Kragen 85 vorliegt, der einstückig mit dein Pumpenbasieteil 32 angeordnet ist, da das zugeordnete Zahn»
red 34 drehbar in dem Hohlraum 3 6 gelagert ist. Direkt außerhalb
des Ifabenteils 84 ist jedoch die Welle 26 mit einer Ausnehmung 85 ./ fllr die Aufnahme eines 0-Diohtungsringes 87 ausgebildet.
Das Befestigen dieser Pumpe 28 an der inneren Oberfläche der Tank- ! wand 22 vermittele der Klammer 76 führt ebenfalls zu dem Anlegen . eines O-Diohtunlgarings 88 um den hinteren Umfang des Purapenbasis- +«ile 32·
Diese hier beschriebene Lageanoc dnung des Verbind angab ο Iz ens der Pumpen-Umwandler einheit B in dem (Dank A führt dazu, daß der'Verblndungsbolzenkopf 31 ausgerichtet au der Oeffnung 25 in dem Boden 24 des Tanke A vorliegt. Diener Kopf 31 weist Scheibenform und einen Durohmesser geringfügig größer als denjenigen des Umwandlerelementes 29 (S oder I1) auf. Bin derartiger Verbindungsbolzenkopf 31 weist eine zylinderförmige Bohrung 90 auf, die sich hierduroh radial au der Achse des Verbindungsbolzens 27 erstreckt. Die Form ,' und Lageanordnung des Verbindungsbolzenkopfes 31 ist dergestalt, ( daß die Bohrung 90" axial ausgerichtet zu der Oeffnung 25 in dem Boden 24 dee Tanks A vorliegt. An dem oberen Ende weist die Boh-
rung 90 eine innere Schulter 91 auf, die ein geringfügig verkleinertes oberes offenes Ende 92 der Bohrung 90 fegen eine» weiter unten au erläuternden Grundes begrenzt. Der Kopf 31 besitzt ebenfalle eine querseitig angeordnete Oeffnung 93 darin über der Achse des Verbindungsbolzens 27 ftir den Fluß des Gemisches aus Luft und FlUssitikeit von deu Umwandlerelercent 29 (E oder F) in die Bohrung 90 für die Abgabe in das Gefäß G ausgebildet auf. Es ist ein elastischer spulenforriiger Nippel 94 (Mg;4) mit äuße-. ren jSndf!ansahen 95 und 96 vorgesehen, der den iiaura zwischen den
Boden des Kopfes 31 und dera Gefrier gefäß C iioer spannt, um so die BAD ORlGtNAL 0 0 9 8 1 7 / 0 0 β ί - It -
leitung -wiedergegeben durch den Pfeil 97 - von dem Umwandlerelemen· 29 (E ο der I) zu dem Gefäß Q zu vervollständigen. Sobald der Nippel, 94 in einer derartigen Lage vorliegt, daß der cbere Flansch 95 aue-, serhalb gegen die untere fläche des Kopfes 31 anliegt, wobei ein"· Rand 98 teleskopartig in älä Bohrung 90 geführt und der untere Plansch 96 gegen den Tankboden 24 anliegt, ist der Hand 99 teleskopartig in die Oeffnun g 25 eingeführt,
E::J ist ein flexibler Becher 100 umgekehrt in dem oberen Ende der Bohrung 90 in den Kopf 51 angeordnet, wobei die Basiskante des Bechers 100 gegen die Schulter 91 anliegt. Dieser Becher 100 stellt ein Diaphragma dar, das die Arbeitsweise des wdter unten beschriebe· nen Schaltmechanismus D steuert,
Gefriergefäß, ü Wie insbesondere in der 2?ig· 3 gezeigt, weist dasselbe ein zylinderförraiges Gehäuse 101 auf, das an seinen Enden durch !'eile 102 und 103 verschlossen ist und woran drehbar einiCratzer 104 getragen wird. Das Gehäuse 101 stellt einen Abschnitt eines Kohrs dar, das durch eine KUhleinheit 106 umgeben ist, die mit einer herkömmlichen KUhIausrüstung 107 in Verbindung steht,
luin derarti&es hier gezeigtes Gefäß 0 ist an der unteren Seite des I'ankß A verL.iutels einer Halterung 108 unci des winkelförmigen inneren Endes 119 uer den Motor tragenden Halterung 50 aufgehängt, so daß das AJgabeende des Gefäßea ü sieh ziemlich weit vor dem fank A oeiindet. 3in kurzes Rührstück 110 verbindet die Oeffnung 25 mit
er. ijodeo .:4 jerj 'j';:i:r:s a. r.it dem Inneren aea fiehäuses 101 uuü vervc.j.ls"cänuiot aie Leitung 97*
Das Verschluß üsil 102 für das vordere jinüe, das vorzugsweise aus ilans'ötjo'jii" fetiii'üöht, weist eine sich η hai innen erstreckende, stump ί lcejeliije lh. υ υ 111 und eine sicL nach außen erstreckende und axial cut^eriüuü-j'üü, reüuf.iinJilife geformte liaoe 112, Die Habe 111 lit^t :,ul einer ^a^crun^^-ülse ±lj> für eine 'Jvς,-αεϋstütz ung des einen JLa- HZi a;ifv;oiGei:uen idsi 114- ccr jtCri. J^erwellt; 115 auf. ^,in J: i'u
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flansch 116 an der inneren Nabe 111 liegt über dem Ende des Gehäuses 101 mit einem inneren O-Dichtungsring 117 an der Verbindungsstelle dieser Seile vor. Die Habe 112 weist einen radialen Kanal auf, der sich, duroh dieselbe erstreckt und worin ein manuell zu beätigender Abgabehahn 118 getragen wird, der mit dem Kanalende 114 der Kratzerwelle 115 in Verbindung steht. Das Versohlußteil 102 ist in leicht lösbarer, jedoch dicht abdiohtender lage an dem Gehäuse 101 vermittels einer Platte 119 (Hg.
3 und 16) befestigt. Diese Platte 119 weist eine mittlere, quadratische Qeffnung für die umfassende Anordnung über der quadratischen Nabe 112 auf und ist mit einem Paar diametral vorliegender, hierzu einstückigor angeordneter Haken 120 versehen. Diese Haken' 120 liegen über einem Paar Kopfstiften 121, die an diametral gegenüberliegenden Stellen an einem Endring 122 befestigt sind, der einen Teil des weiter unten beschriebenen Gehäuses 123 für die Kuhleinheit 105 bildet. Somit muß das Endteil 102 zunäohst in das Gehäuse 101 30 eingesetzt werden, daß die Haken 103 nicht mit den Stiften 121 ausgerichtet sind. Bsi einem Sindrücken in das Gehäuse 101 unter Aufliegen des IPlansohes 116 über dem Ende des Gehäuses dient eine Drehbewegung der Platte 119 in Uhrzeigerrichtung dazu, daß die Haken 120 unter den Köpfstiften 121 zu liegen kommen, und die Endplatte 119 wird an dem Endteil 102 in einer festen Yersohlußlage in dem Gehäuse 101 unabhängig von dem Druck des gefröre· nen und gefrierenden Produktes in dem Gehäuse 101 befestigt, ■ Eine geringfügige Drehung der Platte 119 entgegengesetzt der Uhraeigerrichtung führt; zu einem Lösen der Haken 120 aus dem Eingriff mit den Kopfstiften 120 urid ermöglicht ein Zurückziehen des Endteils 102 aus deren Versehlußlage in dem Gehäuse 101, Die Platte 119 we^st die diametral gegenüberliegenden Urnfangsteile 126 dargesüalt auf, daß dieselben in ümfangsriohtimg versetzt vor~
liegen, so daß. die Platte 119 eine volle Umdrehung ttn Uhrzeiger BAD ORIGINAL· 009317/0008 -IB-
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richtung gedreht werden muß,, um die Haken 120 unter den Stiftköpfen 121 anzuordnen. Hierduroh wird erreicht, daß keine unbeabsichtigt)! drehende LageanOrdnungder Platte 119 dergestalt erfolgt, daß die Haken 120 nicht unter den Suiften 121 angeordnet werden· Meβ ißt unbedingt erforderlich, um sicherzustellen, daß kein unb,eabeiohtiges Herausdrücken des En dt ei Is 102 aua dem Gehäuse 101 durch den in dem Gehäuse 101 herrschenden Druck erfolgt.
Die Platte 119 weist ebenfalls eine sehr kleine Oeffnung 127 auf, die benachbart in .Richtung nach innen bezliglioh dee oberen Umfange ausgebildet ist. Diese Oeffnung 127 liegt ausgerichtet mit einer ähnlichen Oeffnung 128 benachbart zu dem Umfang dea Endteils 102 vor. Ein derartiges Ausrichten dieser Oeffnung 127 und 128 ermöglicht das Einführen eines sehr kleinen gtiftes unter Herunterdrükken des Q-Rings 117 und ermö-glicht den Austritt der Luft aus dem Gehäuse 101, während des ersten Unterdrücke·. tzefls des geschäumten Gemisches unter UeberfUhren desselben in das Gehäuse 101.
103
Das hintere Verschlußteil i$# für das Gehäuse 101 weist eine wesent lieh größere axiale länge als das vordere Versohlußteil 102 auf. Das vordere innere Ende des Seila 103 ist in Umfangsrichtung veroieft flir eine teleskopartige Einführung in das hintere Ende des Gehäuses 101 (Pig.3) ausgeführt. Das innere Ende dieses Teils 103 weist eine kegelige "Vertiefung 130 auf, in die das innere Ende des liohrs 110 verläuft, wobei diese Ausnehmung der Abdichtung des 0-liinges einer stumpfkegeligen Nabe 131 an der Kratzerwelle 115 dienet Es erstreckt sich eine zylinderförmige !'asche 132 axial nac^h innen von dem hinteren Ende dieses I'eils 103 aus und trägt ein Kugella^ei 133- für die lagerung einer Kupplung 135· an dem hinteren Ende der Kratzerwelle 115, wie es weiter unten im einzelnen erläutert ist. Zwischen der Ausnehmung 130 und der Tasche 132 weist ü&h i*eil 103 einen radialen Schlitz 134 auf, in dem die l^pluög 135 flir die erforderliche Zugänglichkeit umschlossen ist» _ 2.Ό -
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2)er Krataer 104» wie insbesondere in den EIg. 3 und 6 gezeigt, weist die Welle 115 auf» an der axial im Abstand zueinander angeorc net und radial vorliegend eine Beihe üJ-förtuiger Arme I36 befestigt iet» deren Jeder eine Kratzerltlinge 137 trägt. ÄLe Welle 115 weißt verhältnismäßig kleinen Durchmesser auf und wird dtfehöad in dam Gehäuse" 101 duroh das HÜleenlager 113 und die weiter unten besohriefoene Kupplung 135 getragen. Y/ie in den l?ig. ■ 3 und 8 gesseigt, 'liegen acht dieser S-förmigen Krat-zerklingen-'Jlragarme 136 tos?» «leres Jedes? siae einstückig ausgebildete, radial im ' ,'"«stand angeordnete Habe 138 aufweist. Sie Arme I3.6 sind in Um- : fangarioiitiiog im Abstand von 135° zueinander angeordnet und liegen .axial so Tor» &aß die !leihen der Kratzerklingen 137 eine Berührung mit praktisoii dera gesamten Innenumfang .des Gehäuses 101 zwischen den ledteileii 102 und 103 auweisen. Die radiale Länge der Arme 136 is« «3 ;.;;:ySSaXt9 daß der Außenumfang jeder Hube I38 im Abstand au der Achse ties:1 Welle 115 um weniger als der innere Hadi-us des Gehäuses 101 C^igo 9) vorlie^'ü# Jede Habe 138 weist eine axial angeorößete Uraiaageausnehmtüig 133 &nr 0 «ie sich nach aupea hiu m.% einem Winkel zwischen· einem liadiuci durca die Krat'ser-welle 115 UHd eiaex1 Seirelcciii;en gegenüber diesem ltaaius öffnet. LJie Krataer-■ klingen 127 bestehen aus steifem flexiblem '.lateriai und vorzugsweise aus Kujißtstol'f· Dieselben weisen eine .uänge geringfügig größer als üiejeoi^e" αer Habe I38 und eine breite größer al.j uer Iväura aviaoiiea der ^chae jeder Ax-nnabe 138 una der gegenüberliegenden inneres Oö-arfläont aos Gehäuf3ou 101 auf. (/enn oonix Qer vo-11-
ausaraiftonges3Si;z'üe lä'ii'caer 1I5 sich in der Arbeitslage in ■iie;n Gehäuse IGi büiiiidets sina die äußeren Ur;»fanv3teile der lilin-Iien 137 in eine gerig.^i'U^i^ k.voiai'ürK.ige ürr.i-ißf οαέγ. irerfort.:t, scbalü deren äußere L^a\,ea ιΛτ iur inneren ube-,'fläcne aes Gehäuses IQX iiii^^ B) i>ii jeriüir-iin.; H^siiein .^lou iunü^ -Jodtr iCiinje is"U vertiefe uniiö-: iUjjik: .in einer- Jq^vq.ι jrU"-.riüliK..i,;t'<i-:r,y;v\i'A ■■■· BADOR1Q1NAL
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140 (Pig. 10) ausgeführt, die bei Einfuhren der Klingen in die entsprechenden Ausnehmungen 139 mit den Enden der Naben 138 in Berührung kommen, so daß die Gruppe der Kratzerklingen 138 gegen ein Verschieben an den Haben gehalten wird.
Die Kratzerwelle 115 weist einstückig mit dem inneren Ende dersel-
Nabe
ben die s tumpfkegelige/131 (P9g. 3) auf, die einen leil der weiter
unten zu beschreibenden Kupplung 135 ist, Anhand der Pig. 3,8 und 9 ergibt sich, daß nur ein sehr geringer Raum im Inneren des Gehäuses 101 durch die Kratzerwelle 115, die Arme 136, die Klingen 137, und die Naben 138 verdrängt wird. Dieses extreme Verhältnisdifferential stellt eines der wichtigesten Merkmale der Arbeitsweise des Gefriergefäßes ö dar, das weiter unten bei der Erläuterung der Arbeitsweise dieser Vorrichtung im einzelnen erläutert wird.
Die Kiihleinheit 106, siehe insbesondere Pi,j. 3» weist eine Mehrzahl kleiner, aneinanderstoßender Rohre I4I auf, die in Berührung utn die Außenseite des Gehäuses 101 praktisch über die gesamte axiale Länge desselben angeordnet sind. Diese Rohre 14I sind in herkömmlichem Isolationsraateriax 142 eingebettet, das sich praktisch über die gesagte !länge des Gehäuses 101 erstreckt und in einem zylinderförmigen Gehäuse 123 eingeschlossen, das an den endständigen Verschlußringen 182, und 144 (Pig.3) getragen wiru. "»7ie deutlich in dieser Pig· 3 gezeigt, ist ein Paar dieser Rohre I4I aneinanderstoßend angeordnet. An deren entsprechenden Enden sind aenartige Rohrpaare 141 mit einer': Expansionsraaterial 146 und einer Saugieiuun£;sverbindung 147 niit der Kahlausrüstung 107 verbunden.
Das Anwenden mehrerer Rohre kleineren Durchmessers, die aneinanderstoßend, parallel zueinander das Genäuse 101 umgeben und mix eine i:. £■=':.--insur.en J:·;.. ansionr„v«in oil I4C und einer gemein samen Aus-
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• laß verbindung 147 verbanden sind, hat sich als günstig bezüglich der Arbeitsweise erwiesen. Eines der günstigen Ergebnisse besteilt in einem wesentlich schnelleren Gefrieren des Gemisches in dem Gehäuses 101 als es bei Anwenden eines einzigen großen Rohres möglicl ist, dessen Kapazität gleich derjenigen der Summe dieser mehreren Rohre ist«, Der andere Vorteil besteht in einer besseren Aufrechterhalten des gefrorenen Zustandes des Gemisches in dem Gehäuse bei weniger häufigem Betrieb der Kühlausrüstung. 107« Die IC.hlausrüstung 107 i3t hier etwas diagrammförmig in den I1Xg. 1 und 2 gezeigt. Dieselbe weist einen herkömmlichen, vermittels "Motoa angetriebenen Kompressor 148 und einen Kühler 149 auf, der an dem Rahmen 21 angeordnet ist, wobei Abschnitte aus isoliertem Verbindungsrohr 105 vorliegen und die üblichen Ventile für die Druckregulierung vorgesehen sind,,
Die Kupplung 135 richtet sich selbsttätig aus und weist zwei Abschnitte 151 und 152 (iPigo) auf· Der Abschnitt 151 ist hier als einstückig mit der stumpfkegeligen Nabe 131 der Kratzerwelle 115 abgeben. Der Abschnitt 152 stellt ein Teil der kurzen Welle 153 dar, die in dem Kugellager 133 getragen wird.
Die gegenüberliegende Endausbildung dieser zwei Abschnitte 151 und 152 ist durch die Darstellungen a|b,c und d nach der ELg. 20 wiedergegeben. Wie in a gezeigt, weist der Abschnitt 151 ein Paar kreisbogenfö'rniiger Ausnehmungen 155 auf, die durch axial angeordneten Vorsprung 156 getrennt sind» Wie durch die Darstellung b und c
nach der Ii1Ig. 20 wiedergegeben, weist der Abschnitt .152 ein Paar ο
° kreisbogenformig geformter Umfangsvorpsttünge 157 auf, die durch _» eins axiale Ausnehmung 158 getrennt sind. V/ie weiter durch die Dai-
•v. Stellung d in der lig. 20 gezeigt C längs der Ebene der linie d-d ο
der J1I^0 3) sind der axiale Vorsprung 157 und die axial ange-
ordnete Ausnehmung 158 mit der gleichen allgemeinen tFmrißform aus-
ti vs führ te Die Umfang saus dehnung der kreisbogenförraigen Ausnehmungen BAD ORIGINAL - 22 -
155 ist jedoch größer als die kreisbogenförmige Ausdehnung der. Vorspränge 157. Der Gi.*und für diese Unterschiede besteht darin, dap; die Ausnehmungen 155 das Ergebnis von zwei überlappenden Kreisen des gleichen Durchmessers, wie die Vorsprünge 157 sind. ,
Y/ie in den Darstellungen a und b nach J?ig« 20 gezeigt, sind zwei lappen 159 an den gekrümmten .Flächen des Vprsprungs 156 für die Aui· nähme ähnlich geformten Schlitzen in dem Vorsprung 157 ausgebildet,
Sohalterir.eohanismus D Hierdurch steuern die .Bedingungen in dem Gefäß ö das wiederholte Arbeiten der Pampen-Umwandler-Einheit B, wie insbesondere in der Pig. 3 gezeigt. jJin derartiger Sohaltertnechanismus D weist einen Iuikroschalter 161, einen Kipparm 162 und eine Betätigungsstange 163 für daa ^inreguiieren des Arbeitens einer vermittels Uotor angetriebenen i'ransinission 164 für den Kratzer IO4 auf. Dor Mikrosohalter 161, der normalerweise so unter Druck steht, daß der Schaltkreis des Motors 49 geschlossen ist, ist an dem oberen .jJnde einer blattfeder 168 befestigt. Die I'eder 168 ihrerseits ist an ihrer., unteren Ende außerhalb der hinteren Y/and 22 des Qiankö Ji befestigt» Die IPeder 168 liegt so unter Spannung, daß der k'ikroschalterstift 159 in Berührung mit dem Kipparm 162 (]?ig.3) ^drückt wira.
üine kleine Schraube 167 ermöglicht eine eingestellte Begrenzung des nach außen gericlrce-cen Durohbiegens der Blattfeder 168. Hierdurch, wird die Stelle bestimmt, an der der Mikroschalter 161 durch das unter Druck erfolgende Zurückziehen des £Lpparcs 162 fceöffnet wird, wie 3s weiter mrcen erläutert ist. f
Der ICipparra 162 weist umgekehrt Ir-Porm auf, wobei das untere iincie des "längeren i'eils I70 scharnierartig an einetr. SchwenksTiif t 171 in dem unteren ünde einer ruit Kanal versehenen Halterung 172 angelenkl ist. Das kürze Teil 173 des Armes 166 erstreckt eich nach inn-n über das offene ^nde des Sanks A· Die Halterung 172 isc außen an .
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der hinteren Wand 22 des !Danks A erstreckt and erstreckt sich, benachbart hierzu nach außerhalb der Feder 168. Die scharnierartige Verbindung des längeren !Ceils 170 an dem Kipparm 162 an deta Schwenk· stift 171 wird durch ein weggeschnittenes Teil bewirkt, das eine offene Fassung 175 bildet, die auf den Schwenkstift 171 durch eine kleine Blattfeder 176 gedrückt und dor$ in der lage gehalten wird, wobei die Blattfeder an der Halterung 172 befestigt ist. Der Zweck eines derartigen in der offenen Passung erfolgenden Schwenkens des Kipparme 162 an dem Stift besteht darin, .daß ein leichtes Entfernen und Austauschen des Kapparms eruöglicht wird. Die Gründe hierfür werden weiter unten erläutert.
Bs ist eine weitere Blattfeder 177, die benachbart zu derera. äußeren ülnde eine Oeffnung aufweist, schwenkbar an einem Vorsprung 178 angeordnet, der an einer Platte 179 befestigt ist, die ebenfulls ans äußeren an der hinteren \7and des 'l'anks A befestigt ist und sicii nach außen hin über die Halterung 172 hinaus erstreckt;.' Das vordere otodö dieser zweiten Blattfeder 177 liegt in einer Kerbe 181 in den. Kipparm 1ό2 benachbart au dsu Winkel der zwei l'cile . 17Q und 17D vor. Bine in dieser W ei ^ angeoranete Peder 177 kann aus dar Kerbe 181 herausgezogen und an dem Vorsprung 178 nach oben über die Platte 179 (siehe punktierte Umrißiinie Pig. 3) beschränkt werden. Hierdurch wird es möglich, daß der Kipparm. 162 aus dessen Lage an den; Tank A entfernt wird.
Die Betätigungsstange ibj ist mit ihrem unteren -Jnde einstückig mit einem Knopf 182 und einem Plansch 183 verbunden, !j^v Knopf 182 ist garingfügio kleiner als das offene ^nae 92 des Verbindun esbοIzenkopfei: 31 unu etwas länger als die axiale Länge des offenen Lndes 92 (Pig. 4). Der Plan .jcii 181/ i"t größer als das of ff ne 2nue 92» un ao axe noon untsn ^ er i ent et·.· bewegung der Soange .163 zu begrenzen, sooÄid dies einoT.iüU, _-ie G^saLttbeWe^un^ dieser
v5 Ic-; ',viri duren die Gäoenürucj:bjaingu-n^en in usr^ uaf-'ier-BADORIGtNAL C098 17/0068 -^r-
gefäß O gesteuert, die auf das geschäumte Gemisch einwirken, das «4* in das Rohr 110 durch Arbeiten der Pumpen-Umwandleriinheit B · gedruckt wird. Ein derartiger Gegendruck wirkt gegen den Diaphragmabeoher 100, wie es weiter unten bei der Erläuterung des Arbei- , tens der Vorrichtung erläutert ffird.
Die vermittels Motor angetriebene Transmiss!»» 164 für den Kratzer 104» wie ,insbesondere in der Fig. 2 gezeigt, weist eine Kettenverbindung 185 zu einem herkömmlichen Motorübereetzungsantrieb 186 auf, der sich an dem Rahmen 21 unter dem Motor 49 für die "weiter oben beschriebene Pumpenumwandlereinheit B befindet. Wie aus dieser Pig· 2 ersichtlich-, tiberspannt die Kette ein sehr kleines Kettenzahnrad an dem Uebersetzungsgetriebe (nioht gezeigt) an der Welle 187 und ein verhältnismäßig sehr große« Kettenzahnrad 186 an der Welle 153·
Vor jeder Benutzung dieser Vorrichtung muß der Sank A, die Pumpen-Umwandler-Einheit D , das Gefriergefäß C und all« zugeordneten lös· baren !Heile gründlich gesäubert werden, um den einschlägigen etren*· gen sanitären Bestimmungen zu entsprechen« Um die Pumpen-Umwandlereinheit B zu entfernen, muß die Klammer 7Ö zurückgezogen werden. Die Klammer 76 wird dadurch entfernt, daß zunächst die Baumenschraube 80 (Fig.18-19) zurUokgezogen und die Klammer nach außen hin gezogen wird, wodurch da· gabelförmige Ende 78 aus dessen umschließenden Verhältnis zu dem flaohen Teil 23 dee Verbindungsbolzens 27 gelöst wird. Nach Entfernen der Klammer 27 können, das Lufteinlaßrohr und die Stange 163 aue der Pumpen-Umwandlereinheit B entfernt werden. Sodann kann diese Einheit aus dem Tank A herausgehoben werden. Hierdurch ist ein vollständiges Zerlegen des Pumpen-Umwandlers B möglich, so daß alle Seile giiinälich gesäubert werden können. Der Tank A kann eben fa? Ie gründlich ge säubert werden. 009817/0068
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% Die Bjbferijung der $eile des Gefäßes O erfordert zunächst ein . Drehen der Platte 119 entgegengesetzt der Hhrzeigerriehtung unter Entferne» der Haken 120 aus deren Lage über den Kopf stiften 121.
Nachdem die Platte 119 in dieser Weise entfernt worden ist, kann
ι ■ "
der Endverschluß 102 aus dem äußeren Ende des Gehäuses 101 zurückgezogen werden. Sües ermöglicht ein axiales Herausziehen des Kratzers 104» Der Abgabehahn 118 und der Kratzer 104 werden sodann zwecks gründlichem Reinigen dieser 'Heile zerlegt. Wenn die Vorrichtung benutzt werden sollj wird die wieder zusammen-' geseizte 3?unapen~Umwandlereinheit B über derÖeffnung 23 in der hinteren Y/and des Tanks A angeordnet, wobei sich die Welle 26 und der Verbindungsbolzen 27 nach außen duroh die'Oeffnung 23 erstrecken und der Nippel 94 mit der Bodenöffnung 25 des Sanks ausgerichtet ; ist. nachdem die Einheit B in dieser Weise angeordnet worden ist, ι wird die Welle 26 teleskopartig in die Kupplung an der angetriebenen Welle des Motors 49 eingeführt. Beziiglioh der Klammer 76 wird das gabelförmige Ende %S über das flache !eil 73 de» Verbindungsbolzens 27 angeordnet und die Daumenschraube 80 so gedreht, daß das Pumpengehäuaeteil 32 fest gegen die innere Fläche der hinteren Wand 22 angezogen wird, wobei der O-Eing 88 an Ort und Stelle vorliegt.
Nachdem diese Seile in der beschriebenen V/eise in und an dem. Sank A angeordnet worden sind, wird daä Iiufteinlaßrohr 51 und die Stange; 163 in der in der Fig. 3 gezeigten Weise angeordnet. Sodann kann der Kipparm 162 in der in der Fig. 3 gezeigten Weise angeordnet and die Feder 177 aaoh unten unter Aufliegen des äußeren Endes dersei- ;
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ben in der Kerbe 181 geschwenkt 'werden· · .
Das erneute ZusaiamensetzBög« dea GefrlergefäßeB O erfordert groß» · Soigfältigkeit» Bas Einführen des Kratzers 104 erfordert das auf* einanderfolgende Einstellen der Kratzertlingen 137 jeweils in dem
eine Ausnehmung aufweisenden Kopf 138 des I-förmigen Arms- 136. }
BADORlGtNAL QQ Cßfl/QQ Jf . 26 -
IfVvI 9*1
Eine derartige Klinge 137 wird in die erste Arnujabe138 ei»g^.v.„.
die Kante der Klinge 137 io die Eriimmung gebogen, wie es Öle I1Ig. 9 zeigt. Sobald jeder aufeinanderfolgende Arm 136 43a Ende des Gehäuses 101 erreicht, wird eine Klinge 137 tu 41· Ausnehmung eingeführt und dae äußere Seil der Klinge in die ax}$e£j bene Lage gebogen, so daß ein fortgesetztes Drücken des Kr 104 in das Gehäuse 101 ermöglicht wird. ' / '
Nachdem der Kratzer 104 in dieser Weise vollständig zuaamnengeeetzt' und in das Gehäuse 101 gedrückt worden ist, wird die Krataerwelle 115 lediglich durch die Klinge 137 in dem zentrierten axialen Verhältnis bezüglich des Gehäuses 101 getragen unter sodann erfolgen- ■ dem Eingriff der Kupplungaabschnitte 151 und 152 (Hg. 3 und 20),
Im Anschluß an diese Arbeitsverbindung der Kupplung 135 wird dae Endteil 102 unter Vorliegen des Hahns 118 und der Platte 119 iö das äußere Ende des Gehäuses 101 teleskopartig eingeführt, wobei dei O-Eing an Ort und Stelle vorliegt and die Oeffnuog 128 sich in der obersten Lage befiüdetr siehe Hi 3. SIs derartige« Anordnen des Endteils 102 bedingt ebenfalls die teleskopartige Bewegung der Hülsenlagerung 113 über das mit Kanal ausgebildete Ende 114 der Welle 115. Nachdem clieseg iänäteil 102 in der richtigen Lage vorliegt, wird die Platte 119 iß Urhzeigerrichtung so gedreht, daß die Haken 120 über den Kopfetiften 121 vorliegen. Sodann arbeitet die Vorrichtung in der folgenden Weise. Jjß den Tank A wird die gewünschte Menge der ausgewählten Flüssigkeit eingeführt. Allgemein wird dies als "Gemisch11 bezeiohiet. Eie Kappe 52 wird in die erforderliche Lage an dem Eohr 51 eingep. f stellt, um so die gewünschte Luftmenge'zu ergeben, die in das ■ flüssige "Gemisch" eingearbeitet wird. Me Skshaltkreiae der Motoren 49 und 186 werden geschlossen und die Vorrichtung beginnt zu , arbeiten. Sodeon führt der Motor 49 zn einem Betrieb der Pumpen-Umwandler-Einheit B unter, lullen der Gefrierkammer G auf deren '
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unter lullen der Gefrierkammer G au 41-/ 00 fof BAD ORIGINAL
rolle« Kapazität.
Bel Umlaufen der Zahnräder 34 und 35 mit relativ hoher Gesdi windig keit wird die Flüssigkeit in das Umfangsteil des Hählraums 37 eingesaugt, der duroh die Zähne an dem Had 35 begrenzt wird. Der Fließweg erfolgt duroh die Oeffnung 43 und den Schlitz.44. Gleichseitig wird luft in das ümfangsteil des Hohlraums 36 eingesaugt, der duroh. die Sahne an dem Had 34 begrenzt wird· Dar Fluß erfolgt na oh unten duroh das Bohr 51 in den Bis la β 41, duroh die Oeffnung 42 und den Schlitz 45 in das Umfangsteil des Hohlraums 361 wie er duroh die Zähne an dem Bad 34 begrenzt wird. Mn kontinuierlicher Jluß aus Üuft und flüssigkeit zwischen den Zähnen der Zahnräder 34 und 35 wird in die oben beschriebenen überlappenden !eile der Hohlräutae 36 und 37 gesaugt, w oduroh das wechselseitige Vermischen von Loft und flüssigkeit inganggesetzt wird und sich eine Abgabe des Uemlaohea duroh die Oeffnung 46 in das Umwandler element 29 ergibt*
In dem Umwandlereltment 29 erfolgt das anfängliche Vermachenaus Luft und flüssigkeit» und sodann wird das Gemisch duroh den gewundenen !aufwog mit einer derartig großen !Turbulenz gedriiokt, daß die Luftblasen auf eine derartig kleine Größe gebracht werden, daß' sich ein sehr beständiges Produkt mit sehr feiner Textur ergibt, das recht widerstandsfähig gegen einen Verfall ist*. Dieses Ergebnis wird duroh jede der Ausfiiarungsformen S oder f des Umwandle* elementes nach den *ig· 11--wad 12 oder den Pig· 13 und 14 erzielt, wie es weiter unten erläutert ist,
Hach der fig· 12 tritt das von der Pumpe 28 abgegebene grobe Gemisch duroh die Oeffnung 46 in die oberste 'fasohe 64 - der Scheibe 54 - die nach der fig. 3 direkt benachbart zu der rumpengehäuseplatte 33 vorliegt. Von dieser ißasciie 64 aus wird da3 Geaisch unter Druck durch die"Üeffnun^ 63, an der linken Seite der Ji^, 12, in die zwei Waschen 64 in den Scheiben 55 una 56 gedrückt. Ditse
Π1ΛΙΜΔ1 009817/0068 -^e-
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-2β,- 15513«
Oeffnungen 63» die unterschiedliche flächen aufweisen, fUhren dazu daß ein Teil dee eintretenden Gemisches durch eine Oeffnuag 62 in> eine !Pasche 64 in der gleichen Scheibe 54 abgelenkt wird, wänrecd ein (Dell des eintretenden ttemisohes duroh die größere Oeffnung 6j in die !Tasche 64 in der Scheibe 56 eintritt. Der Rückfluß durch die Oeffnung 62 in die Ta«ehe 64 der Scheibe 54 wird gegen die Scheibe 59 zurückgehalten und erfolgt sodann duroh eine Oeffnung 62 in der Scheibe 59 in die nächste !Tasche 64 in der Scheibe 55« Zwischen zeitlich wird der FlRß durch die Oeffnung 63 in der Platte 60 gegen
div Platte 60 zurückgehalten und fließt sodann duroh d ie Oeffnung 62 in der Platte 61 heaus in eine Taeohe 64 ia der Scheibe 57· In dieser Tasche 64 erfolgt der F.luß hin- und her zwischen dem Ver- * bindungsbolzenkopf Jl und der Platte 61,von wo au« der Fluß sod Win duroh die nächste Oeffnung 62 in der Platte 61 indle nächste !Daecht 64 in der Scheibe 56 verläuft. Wie der zweite Pfeileatz naoh recht* anzeigt, neigt der Fluß von diesen zwei Taschen 64 in <äen entsprechenden Scheiben 55 und 56 dazu, direkt auftraffend duroh die Oeffnung 63 in der Platte 60 zu verlaufen· Natürlich neigt eine derartige direkte Kollision dieser zwei entgegengesetzt gerichtetes Strahlen dazu, den Fluß zuriiok in die entsprechenden !Taschen 64 in den gleichen zwei Scheiben 55 und 56 su richten. X$fe führt zu einer weiteren Vereinheitlichung der Luft und der flüssigkeit, und zwar sehr ähnlich zu der Erscheinung, wie. sie bei dem RU.Qkwerf.en des Flusses durch die Platten bei dieser Ausführungsforni des Utnwanc· lerselementes 29 auftritt. Ein derartiger hin- und hergeworfener, turbulenter Fluß setzt sich duroh die aufeinanderfolgenden kreisförmigen Reihen der Taschen 64 in den verschiedenen Scheiben 54f 55 und 56,57 fort, wie es in der fortgesetzten tfeilreihe d*r Fig. i2 gezeigt ist - bis der Fluß schließlich durch die Oefinung 93 in die Bohrung 90 des Verbindungsbolzenkopf es 3"1 {., j.^,4) abgegeben ·
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; - 29- 15513*$
-. Bei der baumäßigen Ausfuhr ungsforia nach der Pig. 14 tritt βίο SIm - Iioiler antreffender, hin- und hergehend geworfener und turbulenter ^fl»p θ|## Bei dieser AusfÜlirungsförm erfolgt der durch die Qeffnungj
46 iu 4i# erste der laschen 68 eintretende ELuß gegen die Unterteilung 70, Hin XeIl dieses Flusses wird gegen die Platte 33 zurückgeworfen,bevor derselbe durch die erste Oeffüung 71 in der Taaohe 69 geführt wird. Hier wird der Fluß hin- und her in der lasche 69 gew-l· woffen, bevor derselbe durch die Qeffnung 71 i& die nächste üE&sohe 68 »abgegeben wird· In dieser Tasche 63 wird der Hu$ wiedelruo hi»- und her gegen die Blatte 33 und die Unterteilung 70 geworfen, bis derselbe durch die Oeffnung 71 in eine weitere der Taschen 69 fliegfc* Ein derartiger turbulenter Hup setzt sich durch die hintereinander* angeordneten kreisförmigen Reihen der !Taschen 68 und 69 (Pig. 13} fort - und wie dies durch die Bfeile in der Fig. I4 wiedergegeben ist - bis der Fluß schließlich durch die Oeffnung 93 ic äie Bohrung 90 des Verbindungsbolzenkopfes 31 (Fig. 4) abgegeben wird» Sobald der luft-J1IUssigkeitsflup von der $umpe 28 ie dieser Weise durch den Umwandler 29 (bei jeder Ausführungsforni E oder F) uijter Druck in die Bohrung 90 des Yerbindungsbolzenkopfes 31 geführt worden ist, ist die ursprüngliche ffatur der Luftblasen soweit in der Größe verringert werden, daß sich eine sehr feine geschäumt* Substanz mit außerordentlich feiner !Dextor ergibt. St» derartiges Gemisch zerfällt sehr langsam innerhalb einer läögtren geitspaöue, und zwar selbst dann, wenn dasselbe Iormaldruok aUoh anoli der Ibgabe durch den Haiia 118 aasgegetzt vvira. Ks ist allgemein beka»i}t,daß %q feiner die 0rö|e der Iiuftbla$ee in einer deraiitige» ^630^«*"6®0 \ um so länger dauert a*. bis gioh die %&£% aus des ßt* - ~"
misch llist und dasselbe in d©» ijtrsprUngXiolieö flllseigen i Überführt wird, in dem dasselbe bei Üntritt Xn ä±e Pumpe 29 dem Tank 4 vorliegt«
In der Pig· 15 ist diagrammförmig die Theorie wiedergegeben, die möglicherweise hierfür zur Erläuterung herangezogen fi^rden kanu. Es kann ke^öe ■'•''rage sein, daß das duroh die Pumpe bewirkte) Geoiaoh, wie es duroh die Oeffnung 41 abgegeben wird, Lu£tt>iaae«f mit seh»
' erheblicher Größe aufweist. Dies wird duroh die Kreide r in der Pig, 15 wiedergegeben. Sobald diese groben Blasen In dem luft-Ellissigkeitsgemisoh in Hiohtung auf und durch eine Oeffuung naoh uer anderen gedrüokt wird, werden die Blasen r nacheinander in ihrer Größe verkleinert, nie ea duroh das Symbol 1 in,1 der $ij£· 15 wiedergegeben wird· Sobald sich diese verkleinerten Blasen 1 einer Oeffjoung nähern, neigen sie dazu sich in eine haarförraige BOrm zu
ι
verändern, wie es durch das Syiibol s wiedergegeben ia1?» lob.aId das Gemisch duroh die üeffnung hindurchgedrUckt wird, werden die luftblasen strippenförmig, wie es duroh das gpbol '1i wiedergegeben ist. Nach dem Hindurohtritt duroh dia Oef i'niuag «ir$ der Geraisohstrahl gegen eine flache OberfläQiie auf sohlend geiUk^t and der B^rom des Luft-i'lü.s8ig]|^tßgamißchös '. 1 "d T^aiiier Te^f^iotrt, wie es durch das Bymboli ζ wieäergegab»^ ist.
In jedem derartigen Strahlfluß durch diese Seihe an Oeffnungen und durch die kreisförmigen Haihen an laschen bei Jeder der &uaftthrungsformen S oder i1 erfolgt eine zunehmeüdö Verfeinerung; des geschäumten fluatandes des Qemisches. Sobald dieses konstant verfeinerte Gemisohd urch die Oeffnung 46 abgegeben wird, haben die luftblasen eine derartige Größenverringerung erfahren, daß ein
starkes Mikroskop erforderlich wird, um dieselbe*! in dem erhaltenen Gemisch festzustellen»
Dieses bta
wird sodac
aufgelöste UDd außergewöhnlich beständige Gemisch ι unter Brück durch das ^ohr 97 direkt in das Gefrier-
0 (Pig· 3 und 4) geführt. Ein derartiger fortgesetzter Pluß
drttokt
des Gemisches durch das Hohr 97 flektt^a* dasselbe unter*Druck längs
des Gehäuses 101 nach vorne. / * Q09817/QG88 -31.-
SAD
Q09817/QG88
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Das am meisten aöoh vorne bewegte Teil des Gemisches wird gefroren und unter Druck aufgrund des fortgese$aten Druckbeaufsohlagens des fließfähigen gemisches durch das Bohr 97 geführt. ,
Sobald das Gemisch in das Gehäuse 101 zu fließen beginnt, ist es
erforderlich, einen Stift kleinen Durchmessers duroh die ausgeriah-
teten Oeffnungao 127 und 128 (oberes vorderes Ende der Fig. 3) aod in das Innere des Gehäuses einzuführen. Hierduroh wird der be-
nauhbarte Seil des 0»Hinga 117 ausreichend verschoben, um da· Ge-
L häuae zu entlüften, bis die gesamte Luft durch das Biofließen des ι r Gemisches herauegsdrilokt «orden ist·
f* ■ I
j: Sobald flieses verfeinerte beständige GQmisch unter Druok naoh vorne
in und duroh die Länge des Gehäuses 101 geführt worden ist, be- ,
■r I
! ginnt dasselbe natürlich an dem vorderen Ende zu gefrieren. Wäh- f] rend dieser Zeit läuft der Kratzer 104 sehr langsam um» Es ist zu
I '
;. beachten, daß dieser Kratzer 104 in keiner Weise als ein Schläger,
• \ i
if Rührer oder Bewegungenerkzeug au betrachten ist« Die Funktion des
jj Kratzers 3.04 bieteht lediglich darin, langsam und kontinuierlich Ii das Gemisch von der inneren Oberfläche des Gehäuses 101 zu entfer-Ij nen, sobald dasselbe dazu neigt zu gefrieren und es mit dem noch ν flüssigen Gemiβoh an oder benachbart eu dem Kern des Gehäuses 101 zu vermischen. :
I Ss ist zu beachten, ein wie geringer Anteil des Gesamtvolumens des
. I : Gehäuses durch das Volumen des Kratzers 104 verdrängt wird· Die
>- ι
Welle 115 kleinen Durchmessers, die kxeinen T-förtnigen Arme 156, von denen nur wenige vorliegen, die einstückig ausgeführten Haben Γ '. 138 und die Kratzerklinge 137 stellen ein k«leines Volumen im Vergleich zu dem Gesamtvolumen des Gehäuses 101 dar. Somit wird der Hauptanteil des Volumens dee Gehäuses 101 durch das Gemisch aufgenommen, das liier gefroren wird. Das durch die J.'urapen-Umwandiereinheit 13 hergestellte Geni3Ch iut soweit verfuinert worden,
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daß jedes weitere Rüferen überflüssig wäre. Somit gibt es keinen Grund das Gemisch in dem Gehäuse 101 durch den Kratzer 104 in Bewegung zu halten pit Ausnahme den am Umfang gefrierenden J1Um wieäer in das kalte, jedoch noch nicht gefrorene Teil benachbart zu dem Kern des Gemisches zurückzuführen. Sobald ein vorherbestimmtes Volumen des Gemisches im Inneren des Gehäuses 101 in einem gewissen Ausmaß gefroren worden ist, entwickelt sich ein Gegendruck bei der fortgesetzten Abgabe der Flüssigkeit in die Bohrung 90 in dem Verbindunsbolzenlcopf 31 und dem Hohr 97. Hier ergibt eich eine Einwirkung dergestalt, da«ß eine Entgegen wirkung gegen den Boden des Bechers 100 (llg.4) erfolgt und so eine nach oben gerichtete Bewegung der Stange 163 iüganggesetzt wird. Sodann wird der Kipparm 162 an dessen Schwinkstift 171 geschwenkt und die auf die Feder 177 ausgeübte Aufspannung erhöht. iTach einer entsprechenden Zeitspanne wird der Kipparm 162 bis zu einer derartigen Stelle zurückgezogen, daß die Schraube 167 kein weiteres Zurückziehen des Mikroschalters 161 ermöglicht. Sobald der Kipparm 162 aus der Berührung mit der; Stift 169 zurückgezogen ist, ergibt sich ein Oeff- nen des Schaltkreises des Motors 49 unter Unterbrechen des weiteren ArbeiTJens desselben. Der Gegendruck des Bechers 100 wird jedoch aufrechterhalten, und der Kipparm 162 wird in seiner zurückgezogenen La^e verbleiben, bis eine ausreichende Abgabe des gefrorenen Produktes durch den Hahn 118 erfolgt ist, wodurch der Gegendruck der Leitung 97 verringert wird. Das sich hierdurch ergebende Aufheben des Gegendrucks in der Leitung 97 führt zu einem entspannen des auf uem ^echor 100 lagernden Drucksdergestalt, daß α ie Feder 177 üen i.ijjpGrro 162 wieder in die in den Fig· 3 und 4 &ei;tigte Ιε^ο zurückführt. Hierdurch ergibt ßich ein Schließen des !"ikroschaL i>f.rs It-i. und erneuter xx::bei'-.c.beginn des tic tors 49. su dec Jruckö uurch nie Leimung 97 in d";-:.v Gohäiu-*·- 101 führ τ
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dazu., daß sich, das Produkt darin nach, vorne bewegt. Sodann wird sioh der oben beschriebene Arbeitsgang der Vorrichtung erneut wiederholen und "fortsetzen, bis ein weiterer Aufbau des Gegendrucks in der leitung 97 erfolgt.
00981770068
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Dipi.-ing. Walter Meissner bipi.-ing. Herbert Tischer
    1 BERLIN 33, HERBERTSTRASSE 22 XL· MÜNCHE/V r-
    Sprecher: 8 87 72 37 - Drahtwort: Invention Berlin ** · '551348
    scheckkonto: W. Meissner, Berlin West 122 82 -
    ikonto: W.Meissner, Berliner Bank A.-Q.,Depka 36, . _,.„.... __ ,__.,..,...,.._.» . 7 Γ IAM innti
    Berlln-Halensee, KurfUrstendamm 130 1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den *· 3. JAH, /96/
    ' HerbertstrmBe 22
    Iouia A,R. Phelan
    Patentansprüche
    1· Verrichtung zun Herstellen gefrorener Produkte, daduroh gekennzeichnet, daß ein !Dank (A), der eine flüssigkeit enthält, ein hierzu benachbartes Gefriergefäß (G), eine Texmittels Moter angetriebene Luft-Flüssigkeits-Misohpumpe (28) mit getrennten Flüssigkeit»- and Lufteinlässen (43 »41) und ein· Auslassöffnung (46) für das Ge eis oh •vorgesehen ist, nobel duroh den Flüssigkeitseinlaß (43) die Flüssigkeit direkt τοη dem Sank (A) angesaugt wird und der Lufteinlaß (4I) die ungebende Luft der Flüssigkeit in dam Sank (A) ansaugt und eine Ablenkanordnung zwisohen der Pus?anauslaβÖffnung (46) und den Gefäß
    (θ) "Vorgesehen und so aufgebaut ist, daß sioh ein spiralförmiger, gewundener Fließweg ergibt, duroh dan da β G-saisch aus Luft und flüssigkeit τοη der PuupenauelaßÖffnung (46) unter Druok geführt wird, wodurch sioh eine kontinuierliche Turbulenz des Luft-Plüssigkeits-Crenisohes ergibt und die Luftblasen in de» Ge eis oh Tor der Ab»» gäbe in das Gefäß (θ) weitestgehond in ihrer Größe Terringert werden.
    2· Vorrichtung nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß das Gefriergefäß (0) ein zylinderförniges Gehäuse (lOl), ein Paar Bauteile (102,103), die gegenüberliegende Enden des Gehäuses (101) verschließen, einen Abgabezapfen (118) in einem Ende der Endteile (102,103), sowie eine Welle (115), die sich überdie Länge des Gehäuses (101) eretreokt und drehbar an den Endteilen (102,103) ge-
    I tragen wird, sowie eine Mehrzahl axial i» Abstand zueinander ange-
    ordneter und radial vorliegender Aree (136), einen flexiblen Strei-
    fen (137), der an jedem Arm so befestigt, daß die freiliegende Kan-
    009817/0068 bad originalC0PY"" 2 ""
    it des Streifens in Berührung mit der inneren Oberfläche de« Gohäu« see (lOl) Torliegt und «ine duroli Motor angetriebene Anordnung für das Drehen der Welle (115) alt ausreichend langsamer Gesohwindigkeit, so daß lediglich die Streifen (117) das gefrierende Gemisch Ton der Inneren Oberfläche dea Gehäuses (101) abkratzen und dasselbe Ao Richtung nach innen in den Kern des Gemisohes in des Gehäuse
    (101) fuhrt, aufweist. j
    I 3· Verrieht lang nach Ansprach I9 daduroh gekennzeichnet, daß ein Rohr (97) den Tank (A) direkt alt des Gefäß (C) rerbindet und die Einheit and das Bauelement axial in den Tank (A) zwisohengeerdnet und untergetaucht sind, und sich ein Luftelnalaßrehr (51) nach
    oben Ton des Lufteinlaß der Eifcheit Über die flüssigkeit in dem Tank (A) erstreckt und eine einstellbare Kappe (52) für das jEinregulieren des Luftflusses au der Pumpe (28) aufweist
    j i
    4# Vorrichtung ηβoh Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, daß ein Verbindungsbolzen (27) Tsrgesehen ist, der einen Kopf (31) Bit einer Bewehrung (90) aufweist, die sich durch denselben für die Abgabe des Luft-Flüssigkeitsgemisohes τοη des Bauelement (29) durch die Einheit und das Bauelement erstreckt und hierdurch dieselben axial nebeneinander abgedichtet angeordnet sind, sowie eine Anordnung fUr das Befestigen des Verbindungsbolzene (27) an den Tank (A) Torgesehen ist*
    5· Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, daduroh gekennzeichnet, daß dme Bohrung (90) des Verbindungsbolzens (27) alt der leitung (97) ausgerichtet rorliegt, und das Bauelement (29F) in Porn einer einzelnen Scheibe (67) Torliegt, die eine kreisförmige
    Reihe an Taschen (68,69) an gegenüberliegenden Seiten einer
    ι zwieohengeordneten Unterteilung (7Θ) besitzt und in entspreqhendei
    Weise durch die Pumpe (28) und den Verbindungsbolzenkopf (31) ge-
    i ι
    schloss«! ist, die Taschen (68) an einer Seite der Unterteilung
    (70) exzentrisch bezüglich der Taschen (69) an der anderen Seite
    009817/0088 \
    ORIGINAL INSPECTED
    ob
    der Unterteilung angeordnet sind und die Soheibenunterteilung eine kreisförmige Reihe Oeffnungeo (71) dergestalt aufweist, daß die Ta seilen fl68,69) unter Ausbilden des gewundenen lließweges für das unter Druck gesetzte Luft-Flüssigkeits-Gemisch verbunden sind·
    6· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl T-foralger Arne (136) rorgesehen ist, deren jeder ein Schaftteil aufweist, das einstückig Kit der Welle (115) ausgeführt ist und axial ie Abstand längs derselben rorliegt und die queraeitigen Nabenteile (138) radial im Abstand nach außen bezüglich der Welle (115) so rorliegen, daß kein axiales Ueberlappen der Nabenteile erfolgt, die Nabentjile (138) jeweils einen axial angeordneten Umfangsschlitz aufweisen, der darin ausgebildet ist und ein schmaler Streifen (137) eines halbflexiblen Materials in jedem Nabenteilschlitz so rorliegt, daß das freiliegende Randteil des Fitreifens (137) so durchgebogen ist, daß die Kante desselben gegen dfts Innere des Gehäuses (101) unter Brück gesetzt wird und sich .hierduroh ein Abkratzen des gefrierenden Gemisches ron der Oberfläche des Gehäuses (101) und Ueberfuhren desselben in das Innere des Kerns des Gehäuses (101) ergibt«
    7«Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein. nornalerweise geschlossener Schaltermechanistnus (D) mit der Steuerungsanordnung für den Betrieb des Motors (49) für die Mischpumpe (28) vorgesehen ist, ein Diaphragma (lOO) in Berührung mit dem Gemisch steht, das durch die Leitung (97) in das Gefäß (C) abgegeben wird, eine Anordnung benachbart zu den Diaphragm ma Torliegt, und so angeschlossen ist, daß der Schalternechanismus (D) ausgeschaltet wird, sobald der Gegendruck des Gemisches in das Gefäß (0) über einen vorherbestimmten Betrag ansteigt und hierdurch vorübergehend das Arbeiten der vermittels Motor (49) angetriebenen Mischpumpe (28) für das Luft-Flüssigkeitsgemisoh unterbrochen wird·
    009817/0068 ^ original _4_
    δ· Vorrichtung nach Anspruch 7» daduroh gekennzeichnet, daß das Diaphragma (100) in form eines umgekehrten flexiblen Beohers rorliegt, der in der Bohrung (90) des Verbindungsbolzenkopfes (3I) Torliegt und gegenüber dem unter Pumpendruck erfolgenden Fluß des Luft-Flüasigkeits-Gemisohes durch die Bohrung (90) in das Gefäß (C) freiliegt und eine Stange an dem Becher (100) so angeschlossen ist, daß der Schaltermeehanismus (D) ausgeschaltet wirde
    9o Yorrichtung nach einen der Torangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tank (A), der Flüssigkeit enthält und eine Auslaßöffnung (25) besitzt, ein zylinderförmiges Gefäß (θ) benachbart zu dem !Dank (A) angeordnet mit einer Auslaßöffnung (43)> eine Leitung (97), die den Tankauslaß (25) uit dem Gefäßeinlaß (43)
    verbindet, ein Pumpengehäuse (32,33) mit einem Paar kreisförmiger Hohlräume (36,37), die exzentrisch darin angeordnet sind und überlappende Umfangsteile aufweisen, eine Einlaßöffnung für die Flüssig» keit in einen der Hohlräume (36), eine Lafteinlaßöffnung Ul) in den anderen Hohlraum (37) und ein Auslaß (46) für das Luft-Flüssigkeitsgeiisch , der sich axial nach außen τοη den überlappenden Teilen der Hohlräume (36,37) erstreckt, ein Paar Zahnräder (34»35) in Eingriff miteinander, die drehbar in dir entsprechenden Pumpenhohlräumen in Berührung mit den Umgrezungswänden derselben stehend getragen «erden, ein Rohr (5I)» das in Verbindung mit dem Lufteinlaß (41) für das Pumpengehäuse steht und sich naoh außen bezüglich des Tanks (28) erstreckt, sowie eine einstellbare Kappe (52) an dem äußeren Ende für das Einregulieren des Luftflusses zu dem Lufteinlaß (41) des Pumpengehäuses (32,33) besitzt, eine angetriebene Welle (26), die einstückig mit einem der Zahnräder (34,35) ausgeführt ist und sich nach außen bezüglich des Tanks (A) zwecks Verbinden mit dem Motor (49) erstreckt, ein Verbindungsbolzenkopf (3I) der ein e Bohrung (90) aufweist, der im Inneren des Tanks (28) be-
    009817/0068 - 5 -
    festigt ist, wobei sich eis Ende der Bohrung (90) ausgerichtet mit der Leitung (971 für die Abf-abe des Luft-Flüssigkeitsgemisches in daa Gefäß (C) erstreckt, und eine Oeffnung (93) für den Fluß des Luft-Flüssigkeitsgemisohes in die Bohrung(90) aufweist, ein scheiber formiges Bauelement (67)» das 2wischen dem Pumpengehäuse (33) ωά dem Verbindungsbolzenkopf (3I) eingespannt ist und eine Reihe lasohen (68,69) an gegenüberliegenden Seiten eines Zwischenunterteilung (79) aufweist und hierdurch in entsprechender Weise durch die Pumpe (28) und den Verbindungsbolzenkepf (3I) geschlossen ist, wobei sich die Väschen (68) an einer Seite der Unterteilung (70) exzentrisch angeordnet bezüglich der Taschen (69) an der anderen Seite befinden und kreisförmige Reihen an Oeffnungen (71) in der Unterteilung so aufweisen, daß die Tasohen (68,69) miteinander unter Ausbilden eines gewundenen Fließweges rerbunden sind, vorgesehen sind·
    10· Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor (49) außerhalb des Tanks (A) mit der angetriebenen Welle (26) verbunden ist, ein spulenförmiger Nippel (94) aus zusammendrückbarem Material zwisohen einer Oeffnung der Bohrung (90) des Verbindunsbolzenkopfes (31) und der Leitung (97) zwischengeordnet ist, ein becherförmiges Bauteil (lOO) umgekehrt sitzend in der anderen Oeffnung der Bohrung (90) vorliegt und ein Diaphragma bildet, das durch Unterdrucksetzen der Bohrung (90) betätigt werden kann, ein
    (161) Steuerschalter (s) für den Motor außerhalb des !Danks (A) angeordnet ist, ein Kipp arm (162) schwenkbar außerhalb des !Danks (A) in einer derartigen Lage angelenkt ist, daß der Schalter (161) in Eingriff kommt und durch Feder betätigt wird, um so normalerweise den Schalter in die geschlossene Lage des Schaltkreises zu bringen und eine Stange (163) vorgesehen ist, die sich außerhalb des !Danks (A( erstreckt und deren unteres Ende auf dem becherförmigen Bauteil (100)
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    aufliegt und nit de« Auslöeeliebel rerliunden ist, -vorgesehen aindo
    009817/0068
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