DE1550656A1 - Stufenloses Keilriemenwechselgetriebe - Google Patents

Stufenloses Keilriemenwechselgetriebe

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DE1550656A1
DE1550656A1 DE19661550656 DE1550656A DE1550656A1 DE 1550656 A1 DE1550656 A1 DE 1550656A1 DE 19661550656 DE19661550656 DE 19661550656 DE 1550656 A DE1550656 A DE 1550656A DE 1550656 A1 DE1550656 A1 DE 1550656A1
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DE
Germany
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belt change
belt
sleeve
recess
working
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Pending
Application number
DE19661550656
Other languages
English (en)
Inventor
Achill Kessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
    • F16H55/56Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Stufenloses Kei7riemenweehselgetriebe Die Erfindung bezieht.sich auf ein stufenloses Ke ilriemenwe chse lgetriebe mit zweiteiliger Riemenscheibe, deren Scheibenhälften mittels einer zwischen zwei. je an einer der Scheibenhälften befestigten Hülsen gebildeten, von Schmiermittel benetzten äleit-.fü.hrzmg axial geführt und in Richtung der gegenseitigen-Annäherung federbelastet sind.
  • Derartige Keilriemenweehselgetriebe sind oft den verschiedensten Betriebsbedingungen unterworfen und z.B. bei ihrer Verwendung bei Kraftfahrzeugen der Witterung oder starkem Schmutz 4uvgesetat, IKö.. durch -die. Gleitflüche angegriffen und die Verstellung. dor Riemen- _ scheibe beeinträchtigt -wird. Die Wechselgetriebe haben- deshalb darr Nachteil, daß ihre Gleitflächen ständig 'mit einem Schmit.rfilm' Ueet%-zogen sein müssen, -da. @siö. sieh sonst - nicht mehr.-eicher ,verstellen. Durch diesen Schmierßlm wird auch das --Entstehen von -gogenanntem-Passungsrost verhindert, der durch die-_herstell@abedingten Breiten- toleranzen der Keilriemen-und der dadurch Verursachten kleinsten Axialbewegungen während des Laufs hervorgerufen werden könnte: So ist es beispielsweise durch die deutsche Patentschritt 1 022 100 bekannt.. den Gleitflächen einer verstellbaren.Rieuenscheibe über einen Nippel. und Kanäle Schmiermittel zuzuführen. Oft ist * es auerschwer, an solche Schmiernippel-heranzukomen, und z.B. bei Hausshaltwaächmaschinen ist es dem Benutzer auch nicht zumutbar, die Schmiernippel eines derartigen Getriebes mit Schmiermittei-zu,versorgen.-Zwar ist es ebenfalls bereits bekannt, bei; einer zweiteiligen, durch hydraulische Mittel verstellten Riemenscheibe-eines Keilriemenwechselgetriebes, wie es z.B. die österreichische.Patentschrift 212 162 zeigt, einen.Teil der Gleitflächen der Riemenscheibe mit hydraulischer
    Druckmittel zu benetzen und so mindestens an diesem Teil. der Gleit-.
    ene
    flachen einrFlUssigkeitsfilm aufzubauen. Soll-aber eine- solche Ein-
    riehtung auf diese Weise geschmiert werden, so mu8-das Druckmittel Schmiereigenschaften aufweisen. Das ist aber nicht bei allen Druck- mitteln der Fall. Dazu kommt" daßeine derartige Einrichtung-für viele Anwendungsgebiete, wie beispielsweise beim .Antrieb -einer -Kfz-Lichtmaschine,. eines--Luftverdichters oder einer Waschmaschine, zu umständlich und zu teuer ist. Dort zieht mn deshalb mechanische -Ve rate lle inrichtungen vor.
  • Es ist die Aufgabe dieser Erfindung, die aufgezeigten Nachteile zu-- vermeiden und ein stufenloses Keilriemenwechselgetriebe mit mechanisch verstellbarer, zweiteiliger Riemenscheibe zu schaffen, bei der die Gleitfläche der Riemenscheibe sicher und zuverlässig geschmiert wird. jDIes ,Ist - gemäß der Exh#Adüng dadUrah erreicht, "daß die Stirnflächen . dex_nit der _ einen, -acletl beweglichen Scheibenhälfte " verbundenen ßlett:.HUlee die . beweglichen Wände je eines nach . außen abgeschlossenen, s armittelgefitilten :Axbeitsrauoes 'bildeni .-und daß die beiden - A er. K -ume, über -eine .Weine der Gleitflächen, der Hülsen eingearbeitete , arbeitete Mdneg (eut)- mit$inänder verbunden sind. -Ein-'_A-usführ%ebeiepie1--der Erfiuduxg . ist in der Zeichnung dinge--stellt,' Und* :@@,g. 1; @ri@x -stutnä.oßes i@e@,irie@nweobeelgetri@ebe, - , pig2 eine ä»iteizige. Itiemersoheibe- in 'ihrer einen End-Fig. 3 d14 gleiche Riemenscheibe -.in ihrer anderen End- " . .-etellüng und, . , Fig. '4 eine äbgewandelte Ausführung eines :Riemenscheibenteils. Sin stufenloseb Keilrienenwechselgetriebe besteht aus einem Getriebeteil 1 mit einer über einen Hebel 2 in ihivm wirksamen Durchmesser verstellbaren, zweiteiligen Biemenenheibe 3. Der Hebel 2 ist nur eine - be ispie lswe ise= Äusbildung elfter Verste lle inrichtung, die, ohne den Rahmen oder Erfindung $u verlassen, auch mit einem Fliehgewicht oder anderweitig selbsttätig verstellbar ausgebildet-sein kann.
  • Das dem Getriebeteil i iugeordnete und von diesem über einen Xeilriemen # angetriebene Getriebeteil 5 besitzt ebenfalls eine zweiteilige Riemenscheibe 6, deren. wirksamer Durchmesser sich selbsttätig dem der Riemenscheibe 3 unter Einwirkung der Riemenspannung und-der Nraft eines als Druckfeder ,ausgebildeten federnden Mittels 7 aripaßt. -Das Getriebeteil 5 ist in den Fig. 2 und 3 in vergrößertem Maßstab :und im Schnitt dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die Riemenscheibe 3 zweiteilig ausgebildet ist und eine feststehende Scheibenhälfte 8 und eine bewegliche. Scheibenhälfte 9. besitzt. Die feststehende Scheibenhälfte 8 ist mit einem zylindrischen Ringansatz 10 ver- sehen, in dessen Ausnehmung ein Ende 11 einer Hülse 12 eingeschweißt .der eänRelötet ist. Die Hülse 12 wird im folgenden als Fest-Hülse bezeichnet. Zwischen einer AuBengleittläche 13 der Fest-ü'31sse- 12 und einer Ringauenehmung 14-der Scheibenhälfte B. ist ein' ringförmiger Arbeitsraum 15 gebildet, der von einem in die Mantelflnohe der Ringausnehmung 14 eingesetzten Diehtririg' 16 gegen einen mit .einer Zylinderfläche versehenen Ansatz 17, der eine Stirnendfläche a193 bewegliche Wand 18 hat, nasch außen abgedichtet wird.; Die bewegliche Wand'. 18 und der zylindrische Ansatz 17 gehören zu-einer eilt .der'bmwegliehen Scheibenhälfte 9 einstöckig hergestellten, Gleit-Halse 1g, d@WI mit einer Innengleitfläche 20 -auf die Mantelfläatie 13 der Fest-Bill$e 12 aufge13ahoben ist. Die tile@t-Hölse 19 ist an ihrer zylindrischen Innongleitfläche 20 mit einer Längsnut 21_versehen.
  • Mit einem Ende 22 ragt -die Yest-HÜlse -. 12 aus einem Ende 23 der Greit--üölse 19. heraus; sie ist dort mit einem Innengewinde 24 versehen, in. °_ das eine Hohlschraube 25 eingeschraubt Ist. Zwischen einer Endfläche 26 des Blindes 22 der Fest-HUlse 12 und einer Kopffläche 27 der Hohlschraube 25_Ist unter Zwischenlage zweier Dichtungen 28 und 29 der durchbohrte Boden 30 eines topfförmigen Hauteils 31 befestigt, der mit einem zylindrischen Rand 32 das Ende 23 der Gleit-Iitilse 19 Ubergreift. Eine Innenausnehmung 33 des Hauteils 31 hat den gleichen Durchmesser Wie die Aushehmung 14 der Scheibenhälfte 8,. und es ist in sie ebenfalls ein Dichtring 34 eingesetzt, der mit dem Ende 23 der Glett-HÜlse 19 dichtend zusammenarbeitet. Das Ende 23 ragt in*. einen im Bauteil 31 gebildeten,-ringföi@pigen Arbeitsraum 35 hinein und bildet mit seiner Stirnendfläche 36 eine bewegliche Wand dieses Arbeitsraubes. Der Bauteil 31 besitzt an seinem Boden 30 einen Ringflansch 37, auf den ein Ende, einer Schraubenfeder 38 4ufgesetzt ist; deren anderes Ende gegen die bewegliche Scheibenhälfte 9 drückt und sie gegen die teststehende Scheibenhälfte 8 zu bewegen sucht. Die beiden ringförmigen Arbeitsräume 15 und 35 haben die gleichen Innen- und Außendurchmesser. Außerdem sind die Durchmesser der beiden, die beweglichen Wände 18 und 36 bildenden Stirnendflächen der 19 gleich. Die Innengleitflä,che 20 der Gleit-Htilse 19 und die K#e@re#,leitf'äeh:@ 13 der Fest-HUl$e 12 liegen mit Sdhiebesitz-Passung aufeinander und geben sieh gegenseitig eins gute Führung. Ihre Gleit- .fläche wird nur durch die=Längsnut 21 unterbrochen. Die Arbeitsräume 15 und 35 werden durch eine. nicht. dargestellte, verschließbare Öffnung von außen mit Schmieröl aufgefüllt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist nun folgendes Wird die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung der beiden der Riemenscheibe 6 durch eine im Sinne-einer Durchmesserverkleinerung wirkenden Verstellung des wirksamen Riemenseheibendurehmesse rs der@Riemenseheibe 3 über den Hebel 2 o.dgl., verändert, so bewegen.sieh die beiden-Scheibenhälfte n 8 und 9 der Riemenscheibe 6 durch den Riemenzug gegen die Kraft der.Feder 38 auseinander. Dann nehmen die beiden Scheibenhälften 8 und 9 des Getriebeteils 5 eine Stellung ein, wie sie in der Fig. 3 dargestellt ist. Dabei wird die bewegliche Scheibenhälfte 9 mit ihrer Gleithülse 19 nach rechts gedrückt-, und auf "der linken Seite wird das Ende 17 der Gleithülse 19 mit seiner die bewegliche Wand 18 des Arbeitsraumes 15 bildenden . Stirnendfläehe aus der Ringaüsnehmung 14 herausgezogen, und auf der imehten Seite das@andere Ende 23 der Gleithülse 19 mit seiner die be- wegliche Wand 36 des Arbeitsraumes 35 bildenden Stirnendfläehe in die Innenausnehmung 33 des festen Bauteils 31 hineingedrückt. Der Arbeite-. raum 15 vergrößert sieh, während der Arbeitsraum 35 entsprechend kleiner wird. Durch diesen Vorgang wird Schmiermittel aus dem Arbeitsraum 35 über die Längsnut 21 in den größer werdenden Arbeitsraum 15 hinübergedrüekt. Von der Längsnut 21 aus wird die Gleitfläche der beiden Hülsen mit einem eine gute Schmierung gewährleistendenSchmierfilm- versehen.
  • Sollte diese Versorgung nicht ausreichen, so kann eine in-ihrem sonstigen Aufbau dem der Gleithülse 19 entsprechende Gleithülse 40, wie sie in der Fig. 4 dargestellt ist, auch mit einer gewindeartigen. , Innennut 41 versehen werden. Varteilhafterweise sollte die Steigung des Gewindes groß sein, damit die einzelnen Gänge riieht zu nahe beieinander liegen. Bei e iner * de gart igen Bauweise der Gleithülse umgibt der Schmierfilm die Fest-äiUlse ohne Unterbrechung * atif ihrem ganzen Umfang. Die Steigung das Gewindes sollte etwa doppelt so ,groß' sein wie die Breite der Nut 41. Schließlich liegt es auf der Hand, nicht nur das Getriebeteil 5, sondern such das Getriebeteil 1 erfindungsgemäß auszubilden, wo- durch dann auch dieses Getriebeteil mit einer zuverlässigen Schmierung seiner inneren Gleitflächen versehen ist.
  • Die einteilig dargestellten Hauteilendes Getriebes können auch mehrteilig hergestellt und dann fest verbunden sein.

Claims (1)

  1. Ansprüche =. 8dlbständig:arbeitendea,.Btufenloses Keilriemenwechselgetriebe mit zweiteiliger Riemenscheibe, deren Scheibenhälften mittels einer zwischen zwei je an einer der Scheibenhälften befestigten . HMisen gebildeten, von Schmiemittel benetzten Gleitführung axial gegeneinander verschiebbar geführt und in Richtung der gegenaeitigen Annäherung federbelastet sind, dadurch daß die Stirnflächen der mit der einen, axial beweglichen.3cheibenhRlfte (9) verbundenen Gleit-Hdlse (19) die beweglichen Wände (18, 36) je einen nach außen abgeschlossenen, sehmiermittelgefüilten Arbeitsraumes (15, 35) bilden, und daß die beiden Arbeitsräume (159 35) Uber eine .in eine .der Gleitflächen (13, 20) der Hülsen (12, 19) eingearbeitete Ausnehmung (Nut- 21) miteinander verbunden sind. . . Keilriemenwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß-die Durchmesser der Arbeitsräume (15v35) und die der beweglichen Wände (18, 36) gleich sind. _. Keilriemenwechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,-daß die an einem Ende mit der axial feststehenden Schei-@ benhälfte (8) verbundene Fest-Hülse (12) durch die Oleit-Hülse (19) hindurchragt und an ihrem anderen Ende (22) in dem ]Bereich des zweiten Arbeitsraumes (35) mit einer Schulter (Flansch 37) verbunden ist, die der beweglichen Scheibenhälfte (9) gegenüberliegt und dem die Federbelastung des Getriebeteils (5) erzeugenden, federnden Mittel (Feder 38) als Anlagefläche dient. 4@ Kellriemenwechselgetriebe nach einem der Anspräche 1 bis 3, da-durch gekennzeichnet, daß die feststehende Scheibenhälfte (8) auf ihrer der Keilriemenlauffläche zugekehrten Seite eine zur Aufnahme den einen Endes (17) der Gleithälse (19) bestimmte zylindrische Innenausnehmung (14) aufweist, in deren Mantelfläche zur Abdichtung des einen Arbeitsraumes (15) eine Ringdichtung (16) eingesetzt ist. 5. Keilriemenwechselgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet" daB das der feststehenden Scheibenhälfte (8) abgekehrte Ende (23) der Gleit-Hülse (19) von einem mit der Fest-HÜlse (12) ver- bundenen, ringzylindrischen Bauteil (31) umgeben ist, und daB in die Mantelfläche der Innenausnehmung (33) des Bauteils .(31) eine zur Abdichtung des zweiten Arbeitsraumes (35) bestimmte Ringdichtung (34) eingesetzt ist. 6. Keilriemenwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da- durch gekennzeichnet, daB die die beiden Arbeitsräume (15, 35) miteinander verbindende Ausnehmung eine Gewindenut (41) ist, die in die eine (40) der beiden Hülsen (12, 40) eingearbeitet ist. w 7. Keilriemenweehselgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde der Gewindenut (41) eine Steigung aufweist, die mindestens doppelt so giboß wie die Breite der Nut ist. B. Keilriemenwechselgetriebe nach einem der Ansprache 1 bis 7, da- durch gekennzeichnet, daB die die beiden Arbeitsräume (15, 35) miteinander verbindende Ausnehmung in die Innenfläche der mit der beweglichen Scheibenhälfte (9) fest verbundenen Gleit-HÜlse (19; 40) ,eingearbeitet ist.
DE19661550656 1966-01-28 1966-01-28 Stufenloses Keilriemenwechselgetriebe Pending DE1550656A1 (de)

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DE (1) DE1550656A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2626329A1 (de) * 1975-06-11 1976-12-23 Borg Warner Antriebssystem zur drehmomentenuebertragung
US4196859A (en) * 1978-04-06 1980-04-08 Deere & Company Spreader control

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2626329A1 (de) * 1975-06-11 1976-12-23 Borg Warner Antriebssystem zur drehmomentenuebertragung
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