DE1549936C - Elektronischer Schriftzeichen- und Zeichengenerator - Google Patents

Elektronischer Schriftzeichen- und Zeichengenerator

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DE1549936C
DE1549936C DE1549936C DE 1549936 C DE1549936 C DE 1549936C DE 1549936 C DE1549936 C DE 1549936C
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English (en)
Inventor
Wendell B. PaIo Alto; Heuvel Raymond van den Northridge; Calif. Sander (V.StA.)
Original Assignee
Tasker Industries, Van Nuys, Calif. (V.StA.)

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Ausgangsflankensignale erzeugt, sowie durch Einrich-
Generator zur Erzeugung von Zeichen und Schrift- tungen zur Summierung der Ausgangsflankensignale
zeichen aus einer Mehrzahl von geraden Linien mit der Schriftzeichen/Zeichen- und Gatterschaltung, um
verschiedenen Neigungen mit einer durch Ablenkspan- ein ein Schriftzeichen oder Zeichen darstellendes Sinungen gesteuerten Darstellungseinrichtung, z. B. 5 gnal zu erhalten.
einer Kathodenstrahlröhre. Außerhalb des Schriftzeichen- und Zeichengenera-
Bei gegenwärtig angewendeten Datenverarbeitungs- tors sind verschiedene Steuerschaltungen vorgesehen,
verfahren sind Einrichtungen zur visuellen Darstellung Eine Darstellungs-Steuerschaltung gibt ein Signal auf
von Schriftzeichen und Zeichen beispielsweise auf den Flankensignalgenerator zum Beginn der Erzeugung einer Kathodenstrahlröhre immer wichtiger geworden. io der Flanke und eine Schriftzeichen-Wählschaltung
Eines der bekannteren Verfahren besteht darin, ver- steuert den Erregungszeitpunkt der verschiedenen
schiedene aus einer Mehrzahl von in einer Matrix an- Schriftzeichen/Zeichen- und Gatterschaltungen. Auf
geordneten Punkten zu beleuchten. Eine solche Matrix die Kathodenstrahlröhre werden Signale gegeben, um
kann beispielsweise 35 mögliche Punkte oder Stellen anfänglich ihr Strahlenbündel lagemäßig für den Beumfassen, von welchen verschiedene zur Bildung eines 15 ginn der Erzeugung eines Zeichens oder Schriftzei-
Schriftzeichens oder Zeichens oder Symbols erleuchtet chens einzustellen.
werden, wobei die 35 Punkte in einer Matrix von 5-7 An Hand der Figuren wird die Erfindung beispielsangeordnet sind. Dadurch entstehen natürliche Dis- weise näher erläutert. Es'zeigt
kontinuitäten, und es ergibt sich nicht ein glattes les- F i g. 1 ein verallgemeinertes Blockschaltschema des bares Schriftzeichen oder Zeichen. 20 erfindungsgemäßen Schriftzeichen- und Zeichengene-Weiter treten bei solchen bekannten Systemen un- rators,
erwünschte »Nebeneffekte« auf, wie nichtgleichförmige F i g. 2a eine Schaltskizze, in welcher eine Schrift-Helligkeit, Punkt-Defokussierung, Einschwing- oder zeichen/Zeichen- und Gatterschaltung und eine Sum-Stabilitätsprobleme sowie das Erfordernis einer extrem mierschaltung dargestellt ist, auf welchen ein Teil der großen Bandbreite. 25 vorliegenden Erfindung beruht,
Andere Systeme mit kontinuierlicher Linienauf- Fig. 2b eine Wellenform, welche das Ausgangszeichnung sind bekannt, jedoch weisen diese kompli- signal der in F i g. 2a dargestellten Schaltung wiederzierte Schaltanordnungen zur Veränderung der Neigung gibt,
einer Linie auf, oder es ist die Anzahl von verschiede- Fig. 3a und 3b den Fig. 2a bzw. 2b gleiche
nen Neigungen, welche eine Linie einnehmen kann, 30 Darstellungen, welche eineandere Ausführungsform der
begrenzt. Die vorliegende Erfindung überwindet diese Schriftzeichen/Zeichen- und Gatterschaltung und der
Probleme und schafft einen Schriftzeichen- und Zei- Summierschaltung sowie deren Ausgangswellenformen
chengenerator, in welchem Schriftzeichen und Zeichen wiedergeben,
aus geraden Linien zusammengesetzt sind, welche auf Fig. 4a und 4b ebenfalls den Fig. 2a bzw. 2b dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre mit irgendeiner 35 gleiche Darstellungen, welche eine weitere Ausfühgewünschten Neigung und Länge gezogen sind, so daß rungsform der Schriftzeichen/Zeichen- und Gatterkontinuierliche und sehr gut lesbare Schriftzeichen schaltung und der Summierschaltung sowie deren Aus- und/oder Zeichen gebildet werden. gangswellenform darstellen,
Der erfindungsgemäße Generator erfordert keine Fig. 5a eine Schaltskizze einer Kombination von
inneren Taktgeber, keine abgestimmten Kreise und 40 drei Schriftzeichen/Zeichen-, Gatter- und Summier-
keine kritischen Zeitkonstanten. Ablenkwellenformen schaltungen,
werden durch ein glattes kontinuierliches Verfahren er- F i g. 5 b eine graphische Darstellung einer Wellenzeugt. Es besteht keine Begrenzung für die Anzahl von form, welche die Ausgangssignale der in Fig. 5a Abschnitten oder Segmenten für einen bestimmten dargestellten Schaltungen und deren kombiniertes Generator. Die Geschwindigkeit der Schriftzeichen- 45 Ausgangssignal wiedergibt,
erzeugung wird durch die Wachstumsrate einer oder F i g. 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 Schaltskizzen von mehrerer einfacher, linear veränderlicher Flanken- verschiedenen Ausführungsformen von Flankenspannungen gesteuert, welche entweder positiv oder Trennetzwerken, welche in den erfindungsgemäßen negativ ansteigen können. Ubergangspunkte sind Generator eingebaut sein können, und
nicht auf die Schnittpunkte einer Gitterverteilung (Ma- 50 Fig. 13 eine Schaltskizze einer typischen Schrifttrix) eingeschränkt. Austast- und Helltastsignale sind zeichen- oder Zeichengeneratorschaltung,
bekannte Binärsignale, welche den Strahl der Katho- Wie oben erwähnt, kann der erfindungsgemäße Gedenstrahlröhre ein- und ausschalten. nerator zur Erzeugung von Schriftzeichen, Zeichen, Der erfindungsgemäße Generator ist gekennzeichnet Symbolen, graphischen Darstellungen, Linienzeichdurch einen Flankensignalgenerator zur Erzeugung 55 nungen usw. auf der Fläche einer Kathodenstrahleines linearen Flankenspannungssignals mit einer vor- röhre CRT verwendet werden, solange die erzeugte bestimmten Neigung, mindestens ein Flankentrenn- Darstellung aus geraden Linienabschnitten zusammennetzwerk, welches so angeschlossen ist, daß es das gesetzt ist. Nachfolgend wird unabhängig von der je-Flankenspannungssignal aufnimmt, um eine Mehrzahl weiligen Form der erzeugten Darstellung der erfinvon sekundären linearen Flankensignalen mit der glei- 60 dungsgemäße Generator zur Vereinfachung der Bedien Neigung wie das Flankenspannungssignal zu er- zeichnungsweise als Schriftzeichengenerator bezeichnet, zeugen, welche jedoch in verschiedenen Zeitpunkten F i g. 1 stellt ein Blockschaltschema in ziemlich verdurch eine Nullspannungs-Bezugslinie gehen, minde- allgemeinerter Form des Schriftzeichengenerators dar. stens eine Schriftzeichen/Zeichen- und Gatterschaltung, Ein Schriftzeichengenerator 10 ist mit einer äußeren welche so angeschlossen ist, daß sie mindestens einen 65 Steuerschaltung 12 versehen, welche die verschiedenen Teil der sekundären Flankensignale aufnimmt, wobei den Generator 10 darstellenden Schaltungen steuert, die Schriftzeichen/Zeichen- und Gatterschaltung in Die Steuerschaltung ist an sich bekannt und bildet Neigung und Zeitdauer voneinander unterschiedliche keinen besonderen Teil der vorliegenden Erfindung.
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Daher wird sie nur soweit notwendig in ihrer Wirkung spannung Es verbunden sind, welche von der Wählbeschrieben, um die Wirkungsweise des Schriftzeichen- schaltung 34 in F i g. 1 geliefert wird. Die Kathode generators verstehen zu können. der Diode 42 ist mit einer Flankeneingangs-Spannungs-
Wie in F i g. 1 gezeigt, wird ein lineares Flanken- quelle VE verbunden, und die Kathode der Diode 44 signal mit vorbestimmter Neigung durch einen Flan- 5 ist mit einem Ende eines Summierwiderstandes 48 kerisignalgenerator 14 erzeugt und auf eine Leitung 16 verbunden, dessen anderes Ende mit dem Eingang eines gegeben. Ein umgekehrtes Flankensignal kann eben- Umkehrverstärkers 50 mit hoher Verstärkung verbunfalls auf eine Leitung 18 gegeben werden, wenn ge- den ist. Der Verstärker 50 ist mit einer festen Widerwünscht. Das Flankensignal wird durch die Leitung 16 stands-Rückkopplungsschleife zwischen seinem Einauf ein oder mehrere Flanken-Trennetzwerke 20 ge- 10 gang und Ausgang über einen Widerstand 52 versehen, geben, welche eine Mehrzahl von sekundären Flanken- und an einem Summierverzweigungspunkt 54 im Einausgangssignalen auf den Leitungen 22a bis 22/ er- gang des Verstärkers 50 tritt effektiv Erde auf. Dies zeugen. Die auf den Leitungen 22a bis 22/ auftreten- verhindert unerwünschte Reaktionen zwischen verden Signale sind Wiederholungen des Flankensignals schiedenen Eingangsspannungen in den Verstärker 50, auf der Leitung 16, sind jedoch gegeneinander zeit- 15 und die wahre algebraische Summe der in den Summierlich verschoben. Mit anderen Worten, die verschiedenen Verzweigungspunkt 54 fließenden Ströme tritt am Ausin den Leitungen 22a bis 22/ auftretenden Flanken- gang des Verstärkers 50 als Ausgangsspannung Κουτ signale schneiden eine Nullspannungs-Bezugslinie in proportional zu den Eingangsspannungen, jedoch mit verschiedenen Zeitpunkten, obwohl sie alle die gleiche entgegengesetzter Polarität auf.
Neigung besitzen. 20 Wenn die Bezugsspannung Es positiv ist, fließt
Die in den Leitungen 22a bis 22/auftretenden Flan- -Strom durch den Widerstand 46 und die Diode 42 zur kensignale werden selektiv auf eine Mehrzahl von Spannungsquelle Ve oder durch die Diode 44 und den Schriftzeichen/Zeichen- und Gatterschaltungen 24 ge- Widerstand 48 oder auf beiden Wegen. Wenn Es geben. Die Schaltungen 24 dienen zur Veränderung negativ ist, tritt keine Leitung durch die Dioden auf. der Längen und Neigungen der verschiedenen über 25 Die Flanken-Eingangsspannung Ve ist mit dem Sumdie Leitungen 22a bis 22/ darauf gegebenen Flanken- mierwiderstand 48 gekoppelt und bewirkt eine Versignale, um gerade Linienabschnitte zu bilden, welche ringerung des Spannungsabfalls an diesem nur, wenn zur Formung verschiedener ausgewählter Schrift- beide Dioden 42 und 44 leiten. Dieses gleichzeitige· zeichen und Zeichen summiert werden können. Für Leiten der Dioden 42 und 44 tritt nur auf, wenn Ve jedes zu erzeugende Schriftzeichen und Zeichen ist eine 30 zwischen Null und einer Spannung V liegt, wenn eine getrennte Schriftzeichen/Zeichen- und Gatterschaltung verminderte Leitung der Diode 42 eine Verringerung vorgesehen. Die Ausgangssignale aus den Schaltungen des Spannungsabfalls am Summierwiderstand 48 und 24 werden über Leitungen 26a bis 26/ auf Summier- am Widerstand 46 bewirkt. Der Wert der Spannung V verstärker 28 gegeben, wobei jeweils ein Summier- hängt von den relativen Werten der Widerstände 46 verstärker für jeden X- und F-Ablenksignalausgang 35 und 48 ab.
aus einer Gatterschaltung vorgesehen ist, wie weiter Wie aus F i g. 2 b ersichtlich, tritt für negative
unten ausführlich erläutert wird. Die Ausgangssignale Werte von Vb kein Ausgangssignal aus dem Summier-
der Summierverstärker 28 werden auf Ablenkschal- verstärker 50 auf. Wenn jedoch Ve durch Null geht
tungen einer Kathodenstrahlröhre 30 gegeben, deren und auf den Wert V steigt, steigt der Ausgangsstrom Ia
Kathodenstrahlsystem das gewünschte Zeichen oder 40 proportional, bis er einen Maximalwert / erreicht,
Schriftzeichen auf dem Bildschirm der Kathodenstrahl- welcher für alle Werte von Ve konstant bleibt, die posi-
röhre aufzeichnet. tiver. sind als V. Durch Veränderung des Werts V
Die äußere Steuerschaltung 12 weist eine Darstel- kann die Spannungshöhe, bei welcher der Ausgang des
lungs-Steuerschaltung 32 auf, welche den Beginn der Summierverstärkers 50 sich auf einen konstanten Wert
Erzeugung des Flankensignals durch den Flankengene- 45 einstellt, gesteuert werden.
rator 14 steuert. Das jeweils zu erzeugende Schrift- Zusammenfassend wird festgehalten, daß die in zeichen oder Zeichen wird durch eine Schriftzeichen- F i g. 2 a gezeigte Schaltung zur Erzeugung einer elewählschaltung 34 gesteuert, welche nacheinander ein- mentaren Wellenform geeignet ist, welche aus einer zelne Schaltungen der Schriftzeichen/Zeichen-Schal- einfachen Flankenfunktion besteht, wenn die Eingangstungen und Gatterschaltungen 24 aktiviert. Die Schrift- 50 spannung Ve linear ansteigt. Die Anstiegsgeschwinzeichenwählschaltung kann ihrerseits durch eine be- digkeit der Ausgangsfunktion (Neigung) sowie ihre kannte Rechenanlage 36 gesteuert werden. Die Grund- Gesamthöhe vor dem Abflachen sind beide durch die oder Bezugsstellung auf dem Bildschirm der Kathoden- den Widerständen 46 und 48 gegebenen Werte steuerstrahlröhre, an welcher die Erzeugung jedes Schrift- bar. Der Anstiegsbeginn der Ausgangswellenform tritt zeichens oder Zeichens beginnt, wird durch eine Lage- 55 auf, wenn der Wert von Vb in positiver Richtung einstelleinheit 38 bekannter Bau- und Arbeitsweise ge- durch Null geht, und daher kann die ganze Ausgangssteuert, welche ebenfalls durch die Rechenanlage 36 wellenform entsprechend dem Durchgang des Werts gesteuert wird. Es wird bemerkt, daß Rückkopplungs- von Ve durch Null seitlich verschoben werden,
signale, wenn gewünscht, auf einer Leitung 40 von den Fig. 3 a zeigt eine andere Ausführungsform der Schriftzeichen/Zeichen-Schaltungen und Gatterschal- 60 Schaltung, in welcher Ve mit der Kathode der Diode 42 tungen 24 zum Flankengenerator 14 vorgesehen wer- über einen Widerstand 56 verbunden ist. Die Hinzuden können, um dessen Ausgangssignal linear zu halten. fügung des Widerstands 56 zu der in F i g. 2 a gezeig-F ig. 2a zeigt eine grundlegende Schriftzeichen/ ten Schaltung hat die Wirkung, daß die Ausgangsstrom-Zeichen- und Gatterschaltung und Summierschaltung, Wellenform derart verändert wird, daß ihr Anstieg welche in einem Teil des Schriftzeichengenerators ver- 65 zeitlich früher beginnt als bei der in F i g. 2 a gezeigwendet wird. Die Schaltung weist ein Paar von Dioden ten Schaltung. Mit anderen Worten, der Anstieg des 42 und 44 auf, welche mit ihren Anoden miteinander Ausgangsstromes beginnt, während Ve noch negativ und über einen Widerstand 46 mit einer Bezugs- ist. Diese Wirkung ist in F i g. 3 b klar dargestellt.
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F i g. 4a zeigt eine weitere Ausführungsform der in verschiedene Anzahlen von Gatterschaltungen, welche F i g. 2a gezeigten grundlegenden Schaltung. Wie in Ausgangsspannungen mit verschiedenen Neigungen F i g. 4a gezeigt, ist ein zweiter Widerstand 58 zwi- und unterschiedlichen Anfangs- und Endzeiten ersehen die Kathode der Diode 42 und eine Spannungs- zeugen, kombiniert werden, um ein gewünschtes Ausquelle. (Ve — K) eingesetzt, wobei K eine konstante 5 gangssignal aus dem Summierverstärker 70'zu erzielen. Spannung ist. Diese Ausführungsform ist brauchbar, Die F i g. 6 bis 12 zeigen verschiedene Ausführungswenn es erwünscht ist, daß die Ausgangswellenform formen von Flanken-Trennetzwerken, welche zur Erbei negativen Werten von Ve sowohl ansteigt als auch zeugung von Flankensignalen verwendet werden könsich einpegelt. In Fig. 4b stellt die mit gestrichelter nen, die gegeneinander zeitlich versetzt sind, wie oben Linie dargestellte Wellenform 60 die Ausgangsspan- io beschrieben. Beispielsweise würde man drei geeignete nung ohne den Widerstand 58, wie in Fig. 3 a, und Ausgangsspannungen eines der Trennetzwerke verdie mit ausgezogener Linie dargestellte Wellenform 62 wenden, um Signale auf die Gatter 64, 66 und 68 gedie Ausgangsspannung mit dem Widerstand 58 und maß Fig. 5a zu geben und dadurch die Vorspannder Eingangsspannung (Ve-K) dar, wie in Fig. 4a quellen 76 und 78 auszuschalten, gezeigt. 15 F i g. 6 zeigt die einfachste Form des Netzwerks. Sie
Der Grundgedanke der Kombination von Schrift- besteht aus einer Mehrzahl von Widerständen 100,102, zeichen/Zeichen- und Gatterschaltungen zur Bildung 104, 106 und 108, welche in Reihe zwischen die Steuereines Funktionsgenerators, welcher zur Erzeugung von quelle der Flankeneingangsspannung Ve und eine po-Schriftzeichen geeignet ist, ist in der in Fig. 5 a ge- sitive Bezugsspannung +E geschaltet sind. Vier Auszeigten Schaltung verwirklicht, Wie in dieser Figur 30 gangsabgriffe sind zwischen den fünf Widerständen dargestellt, sind drei grundlegende Schriftzeichen/ 100 bis 108 vorgesehen und natürlich ist ein Ausgang Zeichen- und Gatterschaltungen vorgesehen, welche direkt mit VE verbunden. Wie aus F i g. 6 von links allgemein mit 64, 66 und 68 bezeichnet sind und deren nach rechts ersichtlich, sind die Ausgangsflanken-Ausgangsspannungen auf einen Summierverstärker 70' spannungen VeAK1Ve+ V1)XK2Ve+ V2),(K3Ve+ V3) gegeben werden, welcher mit einem Rückkopplungs- 25 und (K1 Ve+ K4). K1, K2, K3 und K1 sind Schwächungswiderstand 72' versehen ist. Die Schaltungen 64, 66 konstanten, und K1, K2, K3 und K1 stellen die Verschie- und 68 erzeugen Flankenausgangssignale an den bung der Ausgangsspannungen bezüglich der Flanken-Summierwiderständen 70, 72 bzw. 74, welche Signale eingangsspannung infolge der Widerstände 100, 102, sich voneinander in Neigung und Anfangszeitpunkt 104 bzw. 106 dar. Diese verschiedenen Ausgangsspanunterscheiden. Der Anfangszeitpunkt jeder Flanke 30 nungen oder ausgewählte dieser Ausgangsspannungen wird von einer Vorspannschaltung gesteuert, welche in werden auf die oben beschriebenen Schriftzeichen/ Fig. 5a durch Batterien 76 und 78 dargestellt ist, Zeichen-Schaltungen und Gatterschaltungen gegeben, deren jede den Widerstand 56 oder die Widerstände 56 F i g. 7 zeigt eine weitere Flankentrennschaltung,
und 58 gemäß den F i g. 3 a bzw. 4a ersetzt. Die Nei- welche den brauchbaren Bereich der Steuerspannung gungen der Ausgangssignale werden durch die relati- 35 gegenüber der in F i g. 6 gezeigten Schaltung effektiv ven Werte der Widerstände 80, 82 und 84 in bezug auf verdoppelt. Die hier gezeigte Schaltung ergibt ein dopdie Werte der Summierwiderstände 70, 72 bzw. 74 peltes Trennetzwerk, in welchem eine Seite zwischen gesteuert, wie oben erläutert. die steuernde Flankeneingangsspannung VE und eine
Die Eingangsspannung Ve wird direkt auf die Schal- negative Bezugsgleichspannung —E und die andere tung 64 ohne algebraisch dazu addierte Vorspann- 40 Seite zwischen die Eingangsspannung VE und eine oder Verschiebungsspannung gegeben. Daher beginnt positive Bezugsgleichspannung + E geschaltet ist. das am Widerstand 70 auftretende Flankenausgangs- Die Anzahl von Widerständen ist von fünf auf sechs signal im Zeitpunkt tg und steigt linear bis zum Zeit- erhöht, wobei ein Widerstand 110 angrenzend an· die punkt I1 an, wie durch die Wellenform 86 in F i g. 5 b Bezugsspannungsquelle — E hinzugefügt ist. Da das gezeigt. Die Vorspannquelle 76 bewirkt, daß die am 45 Netzwerk von seiner Mitte gespeist wird, sind auch die Widerstand 72 der Schaltung 66 auftretende Aus- Widerstände 100 bis 108 anders angeordnet. Wie in gangsspannung in einem späteren Zeitpunkt beginnt F i g. 7 von links nach rechts dargestellt, sind die verals die am Widerstand 70 auftretende Ausgangsspan- fügbaren Ausgangsspannungen (K1Ve-V1), (K3VE nung. und die relativen Werte der Widerstände 72 und — V3), VE, (K1Ve+ V1) und (K2VE+ V2), wobei K1, K2, 82 werden so eingestellt, daß die Neigung der Aus- 50 K3, K1 und K1, V2, V3 und K4 die gleichen Werte begangsspannung größer ist als diejenige der Schaltung sitzen wie bei der in F i g. 6 gezeigten Schaltung. 64. Wie in der Wellenform 88 in Fig. 5 b gezeigt, Die in F i g. 8 gezeigte Trennschaltung ist der in
beginnt die Flankenausgangsspannung aus der Schal- F i g. 7 gezeigten ähnlich, indem sie aus einem doppeltung 66 im Zeitpunkt Z1 und flacht sich im Zeitpunkt /2 endigen Netzwerk besteht, welches in seinem Mittelab. In gleicher Weise bewirken die Vorspannquellen 76 55 punkt durch die Flankeneingangsspannung VE ge- und 78, daß das Ausgangssignal aus der Schaltung 68 speist wird. Sie unterscheidet sich jedoch von der in zu einem noch späteren Zeitpunkt als die Ausgangs- F i g. 7 gezeigten Schaltung darin, daß eine Frequenzsignale aus den Schaltungen 64 und 66 beginnt. Wie kompensation durch mehrere Kondensatoren vorgein der Wellenform 90 gezeigt, beginnt das Ausgangs- sehen ist, welche parallel zu den verschiedenen Widersignal am Widerstand 74 im Zeitpunkt /2 und flacht 60 ständen geschaltet sind. Wie dargestellt, weisen die sich im Zeitpunkt t3 ab. Die Neigung der Kurve 90 Widerstände 100, 102, 104, 106, 108 und 110 jeweils hängt natürlich von den relativen Werten der Wider- Kondensatoren 112, 114, 116, 118, 120 bzw. 122 auf, stände 74 und 84 ab. Die verschiedenen an den Sum- welche zur Erzielung einer Frequenzkompensation parmierwiderständen 70,72 und 74auftretendenAusgangs- allel dazu geschaltet sind. Es wird bemerkt, daß die spannungen werden auf den Eingang des Summierver- 65 Impedanzen der Kondensatoren im wesentlichen prostärkers 70' gegeben, welcher eine umgekehrte Sum- portional zu den Werten der Widerstände sein mierspannung VA erzeugt, die durch die Wellenform 92 müssen, zu welchen sie parallel geschaltet sind, um die in F i g. 5 b wiedergegeben ist. Offensichtlich können gewünschte Kompensation zu erzielen.
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Die in den F i g. 6, 7 und 8 dargestellten Flanken- quelle 150 geschaltet sind. Hier sind die Zenerdioden trennetzwerke sind zwar im allgemeinen zufrieden- natürlich mit ihren Polaritäten entgegengesetzt der stellend. Sie haben jedoch einige Nachteile, indem sie normalen Stromrichtung von der Verstärker-Spanschwächend sind und analytisch etwas kompliziert zu nungsquelle 130 zum Konstantstromgenerator 150 gebehandeln sind. Andererseits zeigen die F i g. 9, 10, 5 schaltet. Wenn die Zenerdioden durchschlagen und in 11 und 12 nichtschwächende Flankentrennetzwerke, einer umgekehrten Richtung Strom leiten, ist ein welche eine geringere Eingangsflariken-Steuersignal- effektiv konstanter Spannungsabfall an jeder Diode, leistung erfordern als schwächende Netzwerke und in vorhanden, welcher die Vorspannung eng annähert, ihren Parametern wesentlich weniger kritisch sind. die von einer Batterie geliefert werden könnte.
F i g. 9 zeigt ein nichtschwächendes Trennetzwerk, io Fi g. 12 zeigt eine Schaltung, welche der in F i g. 11 bei welchem die gleichen Widerstände 100 bis 110 wie gezeigten sehr ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß die, in den Netzwerken gemäß F i g. 7 und 8 verwendet Zenerdioden 152 bis 162 durch übliche Dioden 172 werden. Im Gegensatz zu den vorher erläuterten Netz- bis 182 ersetzt sind, welche mit ihren Polaritäten in werken wird jedoch das in F i g. 9 gezeigte Netzwerk Richtung des normalen Stromflusses geschaltet sind, von beiden Enden her gespeist und ist mit einem »5 so daß der Strom vom Verstärker 130 zum Konstant-Rückkopplungs-Signaleingang versehen. Die Schaltung stromgenerator 150 fließt. Die verschiedenen aus den ist an einem Ende mit einem Summierverstärker 130 in den F i g. 11 und 12 gezeigten Schaltungen erhältversehen, welcher daraufgegebene Eingangssignale um- liehen Ausgangsspannüngen sind im wesentlichen die kehrt und dieselben wiederum summiert und ihre gleichen und liegen im Bereich von (Ve+ 3V) bis Summe auf die Reihe von Widerständen gibt. Ein glei- 20 (Ve —3 V).
eher Umkehrsummierverstärker 132 gibt Signale auf JDie sehr niedrige dynamische Impedanz von Zener-
das andere Ende des Netzwerks. dioden und normalen Dioden, wie sie in den Schaltun-
Der Eingang in den Verstärker 130 kommt von drei gen der F i g. 11 und 12 verwendet werden, stellen einen Summierwiderständen 134, 136 und 138. Das vom großen Vorteil dar. Auch die mit den zwei Dioden-Widerstand 134 kommende Eingangssignal ist wahl- 25 arten verbundenen verhältnismäßig hohen Kapazitanweise und besteht in einem Rückkopplungssignal Vf, zen tragen wirksam zur Frequenzkompensation bei, welches von den in F i g. 1 gezeigten Schriftzeichen/ und zwar weitgehend in der Weise der Über-Zeichen-Schaltungen und Gatterschaltungen 24 ein- brückungskondensatoren, welche in der in F i g. 8 gespeist werden kann. Das vom Widerstand 136 ein- gezeigten Schaltung verwendet werden,
gespeiste Signal ist das Flankeneingangs-Steuersignal, 3° F i g. 13 zeigt eine typische Kombination von welches infolge der Umkehrung durch den Verstärker Schriftzeichen/Zeichen-Schaltungen,Gatterschaltungen 130 als negatives Flankensignal — Ve eingespeist und Summierverstärkern, welche zur Erzeugung eines wird. Das dritte Eingangssignal ist eine Bezugsspan- Schriftzeichens, Zeichens oder anderen Symbols verniing mit einem gewünschten Wert, beispielsweise wendet wird. Es wird bemerkt, daß eine der in F i g. 13 +3V, welches auf den Widerstand 138 gegeben wird. 35 gezeigten ähnliche Schaltung zur Erzeugung jedes In gleicher Weise wird das Flankeneingangssignal unterschiedlichen Schriftzeichens und Zeichens unter — Ve über einen Widerstand 140 auf den Eingang des Steuerung der Rechenanlage und der Schriftzeichen-Verstärkers 132 und das Rückkopplungssignal Vp wählschaltungen verwendet wird, welche in F i g. 1 über einen Widerstand 142 auf diesen Verstärker ge- gezeigt sind.
geben. Ein drittes Eingangssignal in den Verstärker 132 40 Die in F i g. 13 gezeigte, etwas elementare Schaltung
ist eine Bezugsspannung mit einem gewünschten Wert, umfaßt fünf Schriftzeichen/Zeichen- und Gatterschal-
beispielsweise —3V, welches über einen Widerstand tungen, welche allgemein mit 200, 202, 204, 206 und
144 eingespeist wird. Wie aus F i g. 9 von links nach 208 bezeichnet sind und deren jede ein Paar von Dio-
rechts ersichtlich, sind sieben Ausgänge vorgesehen. den aufweist, wie in den vorher beschriebenen Figuren
Infolge der Umkehrung durch den Verstärker 130 45 gezeigt. Die Eingangsspannungen in die Dioden jedes
sind die Ausgangssignale links von der Mitte des Gatters kommen von der Bezugsspannungsquelle Es
Netzwerks (Ve — 3K), (Ve 2V) und (VeV). Der und von verschiedenen Ausgängen eines oder mehrerer
Ausgang im Mittelpunkt ist natürlich Ve. Rechts vom Flankentrennetzwerke, wie sie beispielsweise in den
Mittelpunkt sind die Ausgangsspannungen (Ve+V), F i g. 6 bis 12 dargestellt sind. Die Gatter 200, 202,204,
(Ve+ 2V) und (Ve + 3V). Bei dem vorangehenden 50 206 und 208 sind jeweils mit Summierwiderständen
Beispiel wird angenommen, daß alle Widerstände 100 210, 212, 214, 216 bzw. 218 versehen, welche ein Rück-
bis 110 gleichen Wert besitzen. Sie können natürlich, kopplungssignal auf das Flankentrennetzwerk geben,
wenn gewünscht, auch verschiedene Werte besitzen, Die Gatter 200 und 208 geben ein »Ein«- bzw. »Aus«-
so daß sie Ausgangssignale mit verschiedenen Werten Signal über Summierwiderstände 220 und 222 auf einen
erzeugen. 55 Verstärker 223 mit hoher Verstärkung. Die Ausgangs-
Das in Fig. 10 gezeigte Netzwerk ist im wesentli- . spannung des Verstärkers 223 wird auf die Intensitäts-
chen gleich dem in F i g. 9 gezeigten, mitder Ausnahme, steuerung der Kathodenstrahlröhre gegeben, um das
daß der Verstärker 132 durch, eine konstante Strom- Kathodenstrahlenbündel in geeigneten Zeitpunkten
quelle 150 ersetzt ist und die auf den Widerstand 138 ein- und auszuschalten.
gegebene Bezugsspannung —3V statt +3V beträgt. 60 Das Gatter 202 ist mit einem Paar von Summier-Diihcr sind die Ausgangsspannungen, betrachtet in widerständen 224 und 226 versehen, wobei der Wider-F i g. 10 von links nach rechts, (Ve+ 3V) bis stand 224 mit einem weiteren Summierwiderstand 228 (Ve — 3V). im Eingangskreis eines Verstärkers 230 verbunden ist Die F i g. 11 und 12 zeigen Flankentrennschaltun- und der Widerstand 226 mit einem Summierwidergen, bei welchen Dioden an Stelle von Widerständen 65 stand 232 im Eingang eines Verstärkers 234 verbunverwcndct werden. I·' i g. 11 zeigt eine Schaltung mit den ist. Die Ausgangsspannung des Verstärkers 230 sechs Zenerdioden 152 bis 162, welche in Reihe wird auf den vertikalen oder K-Ablcnkmechanismus zwischen den Verstärker 130 und die Konstantslrom- der Kathodenstrahlröhre gegeben und die Ausgangs-
spannung des Verstärkers 234 wird auf die horizontale oder ^-Ablenkschaltung der Kathodenstrahlröhre gegeben. Das Gatter 204 ist gleichermaßen mit Summierwiderständen 236 und 238 versehen, welche jeweils mit den Widerständen 228 und 232 verbunden sind. In gleicher Weise ist das Gatter 206 mit Summierwiderständen 240 und 242 versehen, welche jeweils mit den Verstärkereingangswiderständen 228 und 232 verbunden sind.
Ein umgekehrtes Flankensignal wird auch auf die Summierverstärker 230 und 234 über Widerstände 244 bzw. 246 gegeben, was dem Generator einen zusätzlichen Spielraum gibt.
Bei der besonderen in F i g. 13 dargestellten Ausführungsform weist die erzeugte Wellenform mindestens drei Flanken mit unterschiedlichen Neigungen und Gesamthöhen auf. Es wird bemerkt, daß bei einer praktischen Ausführungsform des Schriftzeichengenerators jede erforderliche Anzahl von Gattern zur Erzeugung eines gewünschten Schriftzeichens oder Zeichens verwendet werden kann. Wenn in einem solchen Generator zwei aufeinanderfolgende Flanken sich nicht schneiden, werden sie durch eine konstante Funktion miteinander verbunden. Im Fall der Überlappung zweier aufeinanderfolgender Flanken wird as eine dritte Flanke im Bereich der Überlappung erzeugt, deren Neigung gleich der Summe der Neigungen der überlappenden Flanken ist. Gewöhnlich ist jedoch der Generator so ausgebildet, daß eine Flanke an dem Punkt beginnt, an dem eine vorangehende Flanke sich abflacht, wenn nicht ein vertikales oder horizontales Ausgangssignal in einem bestimmten Zeitintervall gewünscht wird.

Claims (13)

Patentansprüche: 35
1. Elektronischer Generator zur Erzeugung von Zeichen und Schriftzeichen aus einer Mehrzahl von geraden Linien mit verschiedenen Neigungen, mit einer durch Ablenkspannungen gesteuerten Darstellungseinrichtung, z. B. einer Kathodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch einen Flankensignalgenerator zur Erzeugung eines linearen Flankenspannungs-Signals mit einer vorbestimmten Neigung, mindestens ein Flankentrennnetzwerk, welches so angeschlossen ist, daß es das Flankenspannungssignal aufnimmt, um eine Mehrzahl von sekundären linearen Flankensignalen mit der gleichen Neigung wie das Flankenspannungssignal zu erzeugen, welche jedoch in verschiedenen Zeitpunkten durch eine Nullspannungs-Bezugslinie gehen, mindestens eine Schriftzeichen/Zeichen- und Gatterschaltung, welche so angeschlossen ist, daß sie mindestens einen Teil der sekundären Flankensignale aufnimmt, wobei die Schriftzeichen/Zeichen- und Gatterschaltung in Neigung und Zeitdauer voneinander unterschiedliche Ausgangsflankensignale erzeugt, sowie durch Einrichtungen zur Summierung der Ausgangsflankensignale der Schriftzeichen/Zeichen- und Gatterschaltung, um ein ein Schriftzeichen oder Zeichen darstellendes Signal zu erhalten.
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichen/Zeichen- und Gatterschaltung eine erste und eine zweite Diode aufweist, die Anoden der Dioden miteinander und über einen ersten Widerstand mit einer Bezugsspannungsquelle verbunden sind, die Kathode der ersten Diode so angeschlossen ist, daß sie eines der sekundären Flankensignale aufnimmt, und daß die Kathode der zweiten Diode mit einem Summierwiderstand verbunden ist.
3. Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode der ersten Diode so angeschlossen ist, daß sie das Flankenspannungssignal über einen dritten Widerstand erhält.
4. Generator nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Summierverstärker, welcher mit dem Summierwiderstand verbunden ist.
5. Generator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Summierverstärker, welcher mit allen Summierwiderständen der Schriftzeichen/Zeichen- und Gatterschaltungen verbunden ist.
6. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode der zweiten Diode mit einer Mehrzahl von Summierwiderständen verbunden ist.
7. Generator nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Summierwiderständen, welche selektiv mit verschiedenen der Summierwiderstände der Schriftzeichen/Zeichen- und Gatterschaltungen verbunden sind.
8. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flankentrennetzwerk eine Mehrzahl von Impedanzen aufweist, welche in Reihe geschaltet sind, so daß sie das Flankenspannungssignal aufnehmen undanihnendiesekundären Flankenspannungssignale abgreif bar sind.
9. Generator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Flankentrennetzwerk das Flankenspannungssignal an einem Ende der Reihe erhält.
10. Generator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Flankentrennetzwerk zwischen zwei Bezugsspannungen geschaltet ist und das Flankenspannungssignal im wesentlichen im Mittelpunkt der Reihe erhält.
11. Generator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzen Widerstände sind.
12. Generator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzen Dioden sind.
13. Generator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzen Zenerdioden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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