DE1549467A1 - Schaltungsanordnung zur vorranggesteuerten Auswahl von Tastenfeldern innerhalb eines Datenverarbeitungssystems - Google Patents
Schaltungsanordnung zur vorranggesteuerten Auswahl von Tastenfeldern innerhalb eines DatenverarbeitungssystemsInfo
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Description
Schaltungsanordnung zur vorranggesteuerten Auswahl von Tastenfeldern
innerhalb eines Datenverarbeitungs systems.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur vorranggesteuerten
Auswahl von Tastenfeldern innerhalb eines Datenverarbeitungs systems, das eine Vielzahl Ein- und Ausgabegeräte, insbesondere Bildschirmgeräte,
aufweist, denen je ein Tastenfeld zugeordnet ist und die über Ubertragungskanäle
mit den zentralen Rechen- und Steuerwerken sowie dem zentralen Speichersystem in Verbindung stehen.
Steuer schaltungen für periphere Ein -und Ausgabegeräte von Datenverarbeitungs systemen, die zur Verbindung zwischen dem Hauptspeicher
und den peripheren Geräten entweder einen oder mehrere Datenübertragungskan&le, teilweise auch als Multiplex-Kanäle au· geführt, besitzen und nach einem vorher festgelegten Priorität»schema die Aus»
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wahl der einzelnen Ein- und Ausgabegeräte steuern, sind bekannt.
.So ist z.B. durch die DAS 1 106 533 eine Datenverarbeitungsanlage
bekannt geworden, bei der nur ein zentrales Verarbeitungsgerät
über
für eine Vielzahl verschiedener, einzeln an dieses Informationsübertragungsleitungen
anschließbare Ein- und Ausgabegeräte vorgesehen ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zur besseren Ausnutzbarkeit
der Betriebskapazität des Verarbeitungsgerätes eine elektro-
P ' nische Programmschaltung für die den einzelnen Ein- und Ausgabe-
geräten zugeordneten Programme vorgesehen ist, deren Steuerung von den Ein- und Ausgabegeräten aus jeweils bei Verbindung eines
derselben mit dem Verarbeitungsgerät erfolgt. Da bei diesen Geräten die Übertragung der Angaben im wesentlichen über eine Leitung
erfolgt und bei modernen Datenverarbeitungsanlagen die Forderung besteht, Angaben zwischen zwei peripheren Geräten zu übertragen,
kann dieser Vorgang nur von mindestens zwei Instruktionen durchgeführt werden. Die Datenverarbeitungsanlage wird gezwungen zu
warten, bis die Übertragung beendet ist, bevor sie im Rechenprogramm
weiterfahren kann. Die peripheren Geräte sind gewöhnlich durch getrennte Leitungen an das zentrale Rechengerät angeschlossen,
so daß Übertragungen zwischen "zwei peripheren Geräten nicht
stattfinden können, ohne daß die Angaben, die übertragen werden
müssen, durch das zentrale Rechengerät hindurchgehen. Um. diesen Nachteil zu beseitigen, wird gemäß der DAS 1 159 187 eine
'gemeinsame Schnellverbindung zwischen allen· Geräten vorgeschla-
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gen, wobei jedes Gerät an die Schnellverbindung mittels Eingangs gatter
angeschlossen ist, so daß Übertragungen zwischen zwei peripheren Geräten, die als Nebenleitung-Übertragungen bezeichnet
werden, stattfinden können, ohne daß die Angaben durch das Rechengerät
hindurchgeleitet werden müssen. Dadurch soll es möglich sein, eine sogenannte Nebenleitung-Übertragung durch Steuerung
mit nur einer einzigen Instruktion, die beide Adressen angibt, auszuführen. Die Instruktionen, die sich auf die Übertragung
beziehen, werden durch das zentrale Rechengerät an ein Register zur Steuerung der Übertragung geleitet. Im Falle von
Nebenleitung-Übertragungen ist das zentrale Rechengerät sofort
frei, nachdem die Instruktion in der Steuerung für die Übertragungen gespeichert wurde und kann dann das Programm wieder
aufnehmen.
Eine weitere Rechenanlage mit einem Speicher, in der mindestens ein Rechner zwecks Informationsaustausch mit dem Speicher
in Verbindung steht und mehrere verschiedene Ein- und Ausgabevorrichtungen vorgesehen sind, die mit dem Speicher
Informationen austauschen können, ist durch die DAS 1 190 704 bekannt geworden und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein von
.den einzelnen Rechnern unabhängiges Überwachungs-Steuerzentrum
für die verschiedenen Ein- und Ausgabevorrichtungen spezifische Instruktionen für den Informationsaustausch mit dem
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Speicher vorsieht und an den Speicher unmittelbar sowie an einen Rechner über eine Signalvorrichtung angeschlossen ist,
welche durch den Rechner eingestellt werden kann, nachdem dieser ein Schlüsselwort in eine gegebene Speicherstelle übertragen
hat und welche von Zeit zu Zeit durch das Steuer Zentrum überprüft wird, das auf einen Einstellzustand der Signalvorrichtung
wirksam wird, um eine Instruktion und Wortdaten aus dem ψ Speicher zu erhalten, wie sie dort in aufeinanderfolgenden Adressen
durch den Rechner untergebracht wurden.
Außerdem ist durch die DAS 1 206 183 ein datenverarbeitendes System bekannt geworden, das mindestens einen Speicher, ein Rechenorgan
und eine Informationseingabe- und/oder Ausgabevorrichtung aufweist, sowie mit einer Zuweiseschaltung, die nacheinander
das Herstellen von Verbindungen mit verschiedenen zu dem elektro· k nisehen System gehörenden Einheiten ermöglicht, ausgestattet ist,
das dadurch charakterisiert ist, daß alle zu dem System gehörenden
Einheiten einem einzigen gemeinsamen Hauptkanal parallel geschaltet
sind und die Zuweiseschaltung solange der Hauptkanal frei ist, fortwährend nacheinander alle an den Hauptkanal angeschlossenen
Einheiten des Systems durch Aussenden ihrer Anrufzeichen anruft und daß eine Einheit, die beim Empfang
ihres Anrufzeichens eine Information zu übertragen hat, nach dem Empfang des Anrufzeichens ein Besetztpotential an eine
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im Hauptkanal befindliche Besetztleitung anlegt sowie ein Indexsignal
aussendet, das ein Anruf zeichen für die Einheit oder die Einheiten darstellt, für welche die zu übertragende Information
bestimmt ist und das zudem gegebenenfalls die Öperationsart angibt und veranlaßt, daß eine solche angerufene Einheit
sich für den Empfang der Information bereitstellt und, falls nötig, ihre Programmierung der von dem Indexsignal definierten
Art der mit der Information auszuführenden Operationsart anpaßt. Dieses System ist jedoch relativ wenig flexibel und weist einen
sehr hohen technischen Aufwand an Schaltmitteln auf, obwohl
nur ein Datenübertragungskanal verwendet wird, der die Übertragungsgeschwindigkeit
des gesamten Systems wesentlich beeinträchtigt.
Gemäß der DAS 1 209 329 ist jedoch ein weiteres Datenübertragungssystem
bekannt geworden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bits in Zeilenform übertragen werden, daß das System
ein Steuernetzwerk enthält, das zwischen die Datenbits von ih rer Übertragung weitere Bits einsetzt, die Zustandsbits darstel
len und den Betriebszustand des Speichers definieren, so daß sich ein Serienbits tram von vorgegebener Impulswiederholungsfrequenz
ergibt, dftß weiterhin an den Empfänger Schaltkreise angekoppelt
sind, die die Datenzeichen von den Zustande zeichen- abtrennen,
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daß die Zustandszeichen von diesen Schaltkreisen einem weiteren • Steuernetzwerk zufuhr bar sind, das dazu dient, den Rechnern den
Betriebszustand des Speichers anzuzeigen, und daß auf Grund von Signalen dieses Rechners, die ausgelöst werden, wenn der Rechner
diese Zustandsanzeige empfangen hat, Befehls signale erzeugt, durch die das Auslesen von Daten aus dem Speicher steuerbar ist
und daß an dem zweiten Ort ein Sender vorgesehen ist, der die Befehls signale an den Speicher im ersten Ort überträgt. Dieses
System hat jedoch den Nachteil, daß die Daten nur rein seriell übertragen werden und daß somit die Übertragungsgeschwindigkeit
relativ niedrig liegt, wobei noch zu beachten ist, daß nur solche peripheren Geräte angeschlossen werden können, die eine etwa
gleiche Übertragungsgeschwindigkeit haben.
Eine weitere verbesserte programmgesteuerte elektronische Rechenanlage
ist durch die DAS 1 210 591 bekannt geworden und dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den Ein- und Ausgabe geräten und
den Datenverarbeitungseinrichtungen angeordnetes Übertragungsregister unter dem Einfluß einer Steuervorrichtung steht, die in ihrem
einen, durch das Nichtvorhandensein von Signalen des Übertragungsregisters
bestimmten stabilen Zustand eine übertragung einleitet und in ihrem anderen Zustand, der durch den Beginn
eine übertragung ausgelöst wird und solange andauert, bis die
übertragung beendet und das Übertragungeregister wieder frei
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ist, eine Übertragung verhindert, daß der nächste auszuführende
Befehl im Falle eines Ausgabebefehls vom Betriebszustand der Steuervorrichtung und im Falle eines Eingabebefehls vom Betriebszustand
des Übertragungsregisters bestimmt wird, der durch eine weitere Steuervorrichtung angezeigt wird, und daß
der Betrieb der Ein- Ausgabe-Geräte die Verarbeitung der Daten mit der normalen Arbeitsgeschwindigkeit des Rechners nicht
verzögert. Jedoch ist auch dieses Datenverarbeitungs system, insbesondere die Schaltungsanordnung zur Steuerung der Übertragungen
zwischen dem Speicher und den peripher en Geräten, nur dazu
geeignet, die peripheren Geräte mit gleicher Rangordnung zu steuern und nicht auf verschiedene Übertragungsgeschwindigkeiten
und Prioritäten bei der Übertragung Rücksicht zu nehmen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schaltungsanordnung
zur vorranggesteuerten Auswahl von Tastenfeldern innerhalb eines Datenverarbeitungs systems zu schaffen, die sowohl die den
Tastenfeldern zugeordneten Adressen als auch eine zeitliche Reihenfolge,
die variabel gestaltet sein soll, bei der vorrganggesteuerten Auswahl von Bedienung anfordernden Tastenfeldern berücksichtigt.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht nun darin, daß
jedem Tastenfeld eine bistabile Kippschaltung zur Aufnahme eines Anforderungssignals nachgeschaltet ist, die über eine Und-Schaltung
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deren zweiter Eingang von einer Sperrleittang gesteuert wird, mit jeweils einer weiteren bistabilen Kippschaltung verbunden ist, deren
anderer Eingang mit einem Adressenentschlüssler in Verbindung steht, der über einen Entschlüssler und ein Adressenregister
mit den Ausgängen der letztgenannten bistabilen Kippschaltungen gekoppelt ist, während dem die Ausgänge des Adressenentschlüsslers
über Leitungen auf die letztgenannten bistabilen Kippschaltun-™
gen rückgekoppelt sind, deren Ausgänge in Und-Schaltungen zur
Verknüpfung mit einem den zeitlichen Vorrang festlegenden Markierungsbit
, das in der einem Tastenfeld zugeordneten Verzögerungsleitung enthalten ist, mündet, und daß dem Adressenregister
eine Oder-Schaltung zugeordnet ist, die auf einer Leitung ein Signal
erzeugt, wodurch das jeweils anfordernde Tastenfeld bedient wird und alle anderen Tastenfelder niedriger Priorität durch ein
Sperrsignal auf deryLeitung solange gesperrt werden, bis das an-)
fordernde Tastenfeld bedient ist.
Der Vorteil der vorliegenden erfindungsgemäßen Schaltung besteht
darin, daß mit einem sehr geringen Aufwand an Schaltmitteln bei
der Auswahl von mehreren Bedienung anfordernden Tastenfeldern sowohl ziffernmäßig festgelegte Priorüätsmerkmale als auch zeitlich
variable Prioritätskennzeichen verknüpft werden, wodurch eine sehr schnelle und variable Auswahl der einzelnen Tastenfelder
erreicht wird.
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Die Erfindung wird nun an Hand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen beschrieben.
In den Zeichnungen bedeuten:
Fig. 1 u. 2: ein Blockschaltbild der^rfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 3: ein Zeitdiagramm der Schaltungsanordnungen nach den Fig.
1 und 2 und
Fig. 4: die Zusammenfügung der Fig. 1 und 2 zum kompletten
Schaltbild.
Bevor die eigentliche Erfindung beschrieben wird, soll erst einmal
das optische Anzeigesystem, mit welchem die vorliegende Schaltungsanordnung zur Tastenvorrangsteuerung im vorliegenden Ausführungsbeispiel
zusammenarbeitet, beschrieben werden. Eine Datenstation muß mit einem Speicher ausgerüstet sein, um die Video- und binärcodierten
Ziffern-Signale speichern zu können. Puffer spei ehe r/n
Form von Verzögerungsleitungen, deren Inhalt zyklisch umläuft, paaeen besonders gut zu Katodenstrahlröhren, weil das gespeicherte Video-Signal für die Anzeigeröhre zyklisch zur Verfügung stehen
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muß. Die Beziehungen zwischen der Länge der Verzögerungsleitung, der Wiederholungs geschwindigkeit des Umlaufpuffers und der Eigenschaften
der Leuchtschicht der Anzeigevorrichtung zur flackerfreien Anzeige von Ziffern sind hinreichend bekannt und dieser Sachverhalt
geht über die vorliegende Erfindung hinaus, so daß im folgenden nur diejenigen Details beschrieben werden, die für die vorliegende Erfindung
von Interesse sind.
Im Interesse der Klarheit wird angenommen, daß die Verzögerungsleitung
hintereinander in einem bestimmten Intervall wieder eingeschrieben wird, übereinstimmend mit dem Betrieb des Systems, um
eine flackerfreie Anzeige auf der zugehörigen Katodenstrahlröhre zu erreichen. Das Umgebungsanzeigesystem nach der vorliegenden Erfindung
erzeugt durch ausgewählte Sichtbarmachung Zeichen während einer sehr schnellen vertikalen Ablenkung und während des Durchlaufens
der Anzeigemuster für zwei Gruppen von Anzeigevorrichtungen, bezeichnet mit gerade und ungerade, einer einzigen Verzögerungsleitung.
Die Zeichen für zwei Anzeigevorrichtungen, die mit gerade und ungerade bezeichnet sind, sind ineinander verschachtelt, so daß
die vertikalen Ablenkungen für eine Anzeigevorrichtung während des Intervalls zwischen den Reihen der anderen Anzeigevorrichtung und
umgekehrt erzeugt werden. Das System beabsichtigt die Anzeige von 40 Zeichen pro Reihe auf jeder Anzeigeeinrichtung. Jedes Drücken
von einer Taste verursacht ein Abtastsignal -und das zugehörige
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Sechsbit BCD-Signal, welches das ausgewählte Zeichen repräsentiert.
In Verbindung mit den Fig. 1 und 2, in denen ein Blockschaltbild
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, wird im folgenden die vorliegende Erfindung näher erklärt. Die in diesem Schaltbild
verwendeten acht Tastenfelder sind in zwei Gruppen unterteilt, welche mit geraden und ungeraden Zahlen gekennzeichnet
sind. Es soll bemerkt werden, daß die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Anzahl begrenzt ist. Außerdem wird bemerkt,
daß im vorliegenden Schaltbild die beiden Gruppen völlig identisch sind und deshalb nur die Gruppe, die mit den geraden
Zahlen gekennzeichnet ist, eingehend beschrieben wird. Die Gruppe mit den geraden Zahlen enthält die Tastenfelder 00, 02, 04
und 06 und die Gruppe mit den ungeraden Zahlen enthält die Tastenfelder 01, 03, 05 und 0 7. Außerdem wird festgelegt, daß im
vorliegenden Ausführungsbeispiel ein positiver Impuls eine binäre Eins und ein negativer Impuls eine binäre Null darstellt.
Die hier abgebildeten Tastenfelder 21, 23, 25 und 27 sind so ausgelegt,
daß sie ein Abtastsignal auf den Leitungen 31, 33, 35 und 37 erzeugen, wenn eine Symboltaste gedrückt wird. Die Abtast-
signale werden zu den zugehörigen logischen Und-Schaltkr&sen 39,
40, 43 und 44 geleitet, deren Ausgänge mit den Abtast-Sperrschalt- ·
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kreisen 47, 49, 51 und 53 verbunden sind. Das Abtast-Sperrsignal
ist in Fig. 3b zu sehen und repräsentiert das erste Signal, welches während der ersten Prioritätsauswahl abgeleitet wurde. Eine Sperrleitung
55, deren Funktion im nachfolgenden noch näher beschrieben wird, ist mit den zweiten Eingängen der logischen Und-Schaltkreise
39, 41, 43 und 45 verbunden.
Die Oder-Schaltung 42 erzeugt ein Sperrsignal auf der Leitung 55,
wenn folgende Bedingungen vorliegen:
1. Eine Anpassungs-Auswahlbedingung, wodurch angezeigt wird, daß
eine bestimmte Ankoppeleinheit zum Rechner oder Kanal gelegt ist und nicht für die anderen Anzeigegeräte zur Verfügung steht.
2. Ein Eingang, bezeichnet mit BCD-Kolonne, ist während der Zeit,
währenddem die BCD-Information von der Verzögerungsleitung gelesen
wird, wirksam.
Die Zeit, währendder das Markierungsbit mit der BCD-Kolonne in
der Verzögerungsleitung assoziiert wurde, repräsentiert die Zeit, währenddem das Markierungsbit erkannt wurde. Die Leitung 55 ist
während sechs vertikalen Strahldurchläufen erregt, und bewirkt ein ein Verhindern einer Koinzidenz des Abtastsignals und des Markierungsbits-gefunden-Signals.
Die Tastenauswahl ist dabei während
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der BCD-Lesezeit gesperrt.
Wie beschrieben wurde, wird das Markierungsbit während der ersten Bitstelle jedes BCD-Wortes abgetastet. Wie aus Fig. 3a hervorgeht,
wird ein positives Signal beim Wechseln von einem, ungeraden zu einem geraden BCD-Wort erreicht. Die geraden Markierungsbits
würden, während des zweiten, vierten, sechsten usw. BCD-Wortes auftreten. Wenn ein Markierungsbit erkannt wird, wird
ein Markierungsbit-gefunden-Signal (siehe Fig. 3 c) erzeugt, die
Selbsthalte schaltung 89 eingeschaltet und die Und-Schaltung 91 wird
zum Einschalten der bistabilen Kippschaltung 94 erregt. Wenn die
bistabile Kippschaltung 94 anzeigt, daß ein Markierungsbit gefunden wurde, und ein Tastenfeld' ausgewählt wurde, ist es möglich,
die nicht ausgewählten Und-Schaltkreise 39, 41, 43 und 45 solange
zu sperren, bis das ausgewählte Tastenfeld bedient ist. Die bistabile Kippschaltung 94 ist nur solange eingeschaltet, wie zum
Schreiben eines Tastensymbols in die Verzögerungsleitung erforderlich
ist. Die Abtastleitung von jedem Tastenfeld ist weiterhin mit einer Umkehr-Schaltung verbunden. Z. B. ist die Leitung 31
des Tastenfeldes 21 über die Umkehr-Schaltung 32 mit der Selbsthalte schaltung 34 verbunden. Diese Selbsthalte schaltung 34 wird
durch die Und-Schaltung 36 eingeschaltet oder gesperrt, die von dem Aus gang β signal von der Selbsthalteschaltung 47 und einem
weiteren Signal gesteuert wird. Am Ende dee Taeteneintrags er- ■
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zeugt die Selbsthalteschaltung 34 auf der Leitung 38 einen Impuls,
der die Taste für den Eintrag des nächsten Zeichens freigibt. Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, hat jede Taste einen entsprechenden
Eingang für die Abtastsignale, während das Sperrsignal von der Oder-Schaltung 42 auf alle Tasten, d. h., sowohl auf die
ausgewählte Taste, als auch auf die nicht ausgewählten Tasten, gegeben wird.
Um die Erfindung zu erklären, wird angenommen, dass die Tastenfelder
21 und 23 gleichzeitig Bediejiung anfordern. Dadurch werden
die Leitungen 31 und 33 erregt, so daß auch die zugehörigen Und-Schaltkreise 39 und 41 erregt werden, weil alle Signale anliegen,
wodurch am Ausgang der beiden Schaltkreise ein Signal entsteht, das über die Leitungen 40 und 46 zu den Selbsthalteschaltkreisen
47 und 49 gegeben werden, wodurch wiederum die Und-Schaltungen
57 und 49 erregt werden. Da die vorhandenen Verzögerungsleitungen 61, 63, 65 und 67 die beschriebenen Markierungssignale enthalten,
wird der entsprechende Markierungsimpuls von der Verzögerungsleitung 61 zuerst auf die Und-Schaltung 57 gelangen, welche
durch das Aus gangs signal der Selbsthalteschaltung 47 erregt ist und dadurch auf der Leitung 69 ein Signal erzeugen, da» auf
den Oder-Schaltkreis 73 gelangt, dessen andere Eingänge von dem
Adressenentschlüssler 71 gespeist werden, der aus den Oder-Schaltkreisen 70, 72, 74, 76 und 78 bestellt. Wenn z. B. die
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de codierten Zeichen der OO-Taste 21 eine Serie von Nullen wären,
würden diese den Adressenentschlüssler 71 und das Adressregister 81 durchlaufen und zur Oder.-Schaltung 73 gelangen. Wenn das Adressenregister
81 zurückgestellt wird, wird die Adresse des Tastenfeldes
21 ausgelesen, wodurch das OO-Tastenfeld 21 identifiziert
wird.
Der Fünfbit-Adressenentschlüssler 71 ist so ausgelegt, daß er die
Adressen von bis zu 32 Anzeigegeräten entschlüsseln kann. Es soll hier bemerkt sein, daß diese Kapazität nur für die Beschreibung des Ausführungsbeispiels gewählt worden ist und auch andere
Größen möglich sind.
Das resultierende Ausgangs signal von der Oder-Schaltung 73 wird
über die Leitung 74 zurück zur Selbsthalte schaltung 89 gegeben,
welches das Sperrsignal auf Leitung 55 für alle zugehörigen Und-Schaltungen
der Tasten unwirksam macht. In dem Fall des 00-Tastenfeldes wird das Ausgangs signal von dem Adressenentschlüssler
83 auf die Leitung 85 gegeben, von wo aus es auf die Selbsthalte-Schaltung
47 gelangt. Das Ausgangs signal der Oder-Schaltung 73 zeigt nur an, daß ein Markierungsbit gefunden wurde, während
der Adressenentschlüssler und das Adressenregister das bestimmte
Tastenfeld, zu dem das Markierungsbit gehört, angibt. Das
Ausgangssignal von der Und-Schaltung 47 wird auch noch durch
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Ί b A S 4 b
die Nicht-Schaltung 68 invertiert, um auf der Leitung 75 ein Signal
zu erzeugen, das an alle Und-Schaltungen 59, 77 und 79 mit
niedriger Priorität innerhalb des Prioritätsschemas gelangt, um diese zu sperren. Wie schon erwähnt, sind die Ausgänge des
Adressenentschlüsslers 71 mit den entsprechenden Stufen des Adressregisters 81 verbunden. Das Adressregister 81 enthält
fünf Selbsthalteschaltkreise 80, 82, 84, 86 und 88, um die Binär stellen 2 , 2 , 2 , 2 und 2 darstellen zu können. Durch diesen
Aufbau hat der Adressenentschlüssler 71 die Fähigkeit, 32 Adressen,
d, h., 16 ungerade und 16 gerade, zu entschlüsseln, Im vorliegenden
Beispiel werden jedoch davon nur vier gerade Adressen benötigt. Das Ausgangs signal der Und-Schaltung 59, das das Tastenfeld
02 repräsentiert, wird über die Stufe des Adressenentschlüsslers zum Selbsthalteschaltkreis 82 des Adressenregisters 81 gleitet.
Das Aus gangs signal der Und-Schaltung 77, das das Tastenfeld 04 repräsentiert, wird über die entsprechende Stufe des Adressenentschlüsslers
71 zu der Selbsthalte schaltung 84 gegeben, während das Ausgangs signal der Und-Schaltung 79, das das Tastenfeld 06
repräsentiert, über die Oder-Schaltungen 72 und 74 zu den Selbsthalteschaltungen
82 und 84 geleitet wird.
Wenn das Tastenfeld 00 so bedient wird, wie es oben beschrieben wurde, ohne daß der Adressenentschlüssler 71 bzw. das Adressenregister
81 verwendet wird, werden nur diese Ein- und Ausgänge zu den von dem Adressenentschlüssler 71 und dem Adressregi-
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Docket 17 237
ster 81 beschrieben, die erforderlich sind, torn die Tastenfelder 02, 04 und 06 anzusteuern. Die Aus gangs signale von den Adressregisterstufen
82 und 84 werden zum Adressenentschlüssler 83 geleitet. Jeder der vier Ausgänge ist zurückverbunden, um die entsprechenden
Schaltungen für die Zeichenübertragungsperiode zu steuern. Jedes Ausgangs signal vom Adressenentschlüssler 71 ist
außerdem mit der Oder-Schaltung 73 verbunden, die auf ein Eingangssignal
zum Setzen der Selbsthalte schaltung 89 ein Sperrsignal auf der Leitung 55 erzeugt, wie es bereits beschrieben wurde.
Nachdem vom Tastenfeld 00 ein Zeichen eingetastet wurde, wird auf der Leitung 87 ein Signal erzeugt, dem ein weiteres Signal
auf der Leitung 92, das von der Steuerschaltung 69 geliefert wird,
erzeugt. Dadurch werden die Selbsthalteschaltungen, ausgenommen die für das Schlüsselfeld 00, zurückgestellt. Diese Signalfolge ist
in den Fig. 3d und 3e dargestellt. Daraus geht hervor, daß die einleitende Verschiebung des Rückstellungsadressenregister-Signals
mit dem Markierungsbit-gefunden-Signal koinzident verläuft. Das Signal auf Leitung 33 zur Und-Schaltung 41 ist unwirksam,
wenn das Tastenfeld 02 Bedienung anfordert und das Tastenfeld 00 wie oben beschrieben, bedient wurde. Wenn ein Markierungsbit
gefunden wurde, und eines der Tastenfelder ausgewählt wurde, wird dies durch ein Ausgangs signal der Oder-Schaltung 73 und
ein Ausgangs signal der Selbsthalteschaltung 81 angezeigt, die von der Und-Schaltung 91 gesteuert wird. In Übereinstimmung
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mit den vorliegenden Taktimpulsen auf der Leitung 93 von der Steuerschaltung 69 gibt die Und-Schaltung 91 ein Ausgangssignal
ab, das die bistabile Kippschaltung 94 einschaltet. Dadurch wird am Ausgang der Oder-Schaltung 42 ein Signal erzeugt, das
auf Leitung 55 ein Sperrsignal darstellt. Nachdem das Tastenfeld 21 bedient wurde, wird ein Signal (Fig. 3g) zum Vorbereiten
der Und-Schaltung 36 erzeugt, die die entsprechende Selbsthalteschaltung
veranlaßt, ein Signal auf die Leitung 40 abzugeben, um die Zeichentaste im OO-Tastenfeld 21 rückzustellen. Wenn dies
geschehen ist, stellt ein Operations-Ende-Signal, das in Fig. 3c
und 3d zu sehen ist, die entsprechenden Selbsthalteschaltkreise und das Adressenregister zurück. Der Sperrzustand auf Leitung
55 wird aufgehoben und die Und-Schaltungen 39, 41, 43 und 45 werden erregt, so daß ein Aus gangs signal der Und-Schaltung 41
die Selbsthalteschaltung 49 für das Tastenfeld 02 einschaltet. Wenn dieser Schaltkreis eingeschaltet ist und die Markierungsbits für
die^geraden Tastenfelder von der Verzögerungsleitung 63 auf die
Und-Schaltung 59 gelangen, erregt deren Ausgangs signal die Oder-Schaltung 72, die die Stelle 2 im. Adre s senentschlüs sler 71 repräsentiert.
Durch die NichtrS chaltung ' 103 wird das Ausgangs signal
von der Und-Schaltung 59 invertiert, so daß die entsprechenden Und-Schaltkreise 77 und 79 für die .Tastenfelder 04 und 06 gesperrt
werden. Das Tastenfeld 02 liefert Eingangs signale zu dem Adressenentschlüssler 71, dem Adressregister 81 und dem Adressen-
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entschlüssler 83, um auf Leitung 107 ein Signal zu erzeugen, welches
die Selbsthalte schaltung 49 für das Tastenfeld 02 solange einschaltet,
bis das Tastenfeld 02 bedient wurde. Zu dieser Zeit ist auf der Leitung 55 ein Signal, das die anderen Und-Schaltung en 39,
41, 43 und 45 während der Bedienung des Tastenfeldes 02 sperrt. Wenn eine Selbsthalteschaltung-Rückstellung vorkommt, werden alle
Selhsthalteschaltungen außer der für das Tastenfeld 02, nämlich
die Sperr schaltung 49, zurückgestellt und die Prioritäts schaltung
veranlaßt eine Bedienung außerhalb der Reihe.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der Prioritäts schaltung
beschrieben, wenn gleichzeitig zwei Tastenfelder Bedienung anfordern
und ihre geraden Markierungsbits gleichzeitig erzeugt werden. Für das vorliegende Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß die
Tastenfelder 21 und 22 gleichzeitig Bedienung anfordern, wodurch von den Und-Schaltungen 39 und 41 auf den Leitungen 40 bzw. 46
Signale abgegeben werden, um die entsprechenden Selbsthalteschaltungen 47 und 49 einzuschalten, die wiederum die Und-Schaltungen
57 und 59 vorbereiten. Wenn die geraden Markierungsbits von der Verzögerungsleitung 61 und 63 gleichzeitig kommen, wird das Ausgangssignal
von der Und-Schaltung 57 über die Nicht-Schaltung 68
invertiert, um die Und-Schaltung 59, die dem Tastenfeld 02 zugeordnet ist, zu sperren, genausogut wie die Tastenfelder 04 und 06
mit niedrigerer Priorität. Wenn ein Teil eines Impulses, der vom
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Tastenfeld 02 erzeugt wurde, über die Und-Schaltung 59 und den
Adressenentschlüssler 71 zu dem Adressenregister 81 gegeben wird, bevor die Und-Schaltung 59 durch das Aus gangs signal der
Nicht-Schaltung 68 ausgeschaltet wird, wird das Ausgangs signal
vom Adressenentschlüssler 71 in das Adressenregister 81 in
einer zeitlichen Folge geleitet, die es dem Adressenentschlüssler
71 gestattet, auszuschwingen, bevor die Übertragung zum Adressen
ein
register eingeleitet wird.
register eingeleitet wird.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird durch die vorliegende Erfindung ein Prioritätssystem, geschaffen, das
für jede vorhandene Tastenfelder getrennte Steuer schaltungen aufweist und auf Bedienungsanforderungen von den Tastenfeldern reagiert.
Unter normalen Umständen wird die erste Bedienungsanforderung sofort von der Schaltung verarbeitet. Unter den Umständen,
wo zwei Bedienungsanforderungen gleichzeitig auftreten, wird der Vorrang nach einem Markierungsbit unterschieden. In dem Fall,
wp zwei Anforderungen gleichzeitig vorliegen und die Markierungsbits ebenfalls gleich sind, wird die Priorität an Hand der Adressen
festgelegt. Es ist jedoch auch möglich, die vorliegende Erfindung zur Auswahl von Tasten nach bestimmten Prioritätskennzeichen
auf andere Teile einer Datenverarbeitungsanlage anzuwenden. Z. B. könnten an Stelle der Anzeigegeräte auch andere Ein- und Ausga-
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- 21 begeräte wie Drucker oder Lochkartengeräte treten.
Da die Anwendung der vorliegenden Erfindung bei derartigen Geräten
für den Fachmann ohne weiteres möglich ist, wird jedoch auf eine eingehende weitere Beschreibung verzichtet.
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Claims (1)
- - 22 - Böblingen, 16. 5. ©67ru-hnPATENTANSPRUCHSchaltungsanordnung zur vorranggesteuerten Auswahl von Tastenfeldern innerhalb eines Datenverarbeitungssystems, das eine Vielzahl Ein- und Ausgabegeräte, , insbesondere Bildschirmgeräte, aufweist, denen je ein Tastenfeld mit einer festen Adresse zugeordnet ist und die über Übertragungskanäle mit einem zentralen Rechen- und Steuerwerk sowie mit einem zentralen Speichersystem in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Tastenfeld (21 bis 27) eine bistabile Kippschaltung zur Aufnahme eines Anforderungssignals nachgeschaltet ist, die über eine Und-Schaltung (39 bis 45), deren zweiter Eingang von einer Sperrleitung (55) gesteuert wird, mit jeweils einer weiteren Kippschaltung (47 bis 53) verbunden ist, deren anderer Eingang mit einem Adressenentschlüssler (83) in Verbindung steht, der über einen Entschlüssler (71) und ein Adressenregister (81) mit den Ausgängen der letztgenannten bistabilen Kippschaltungen gekoppelt ist, währenddem die Ausgänge des Adressenentschlüsslers (83) über Leitungen (85, 107 bis 109) auf die letztgenannten bistabilen Kippschaltungen (47 bis 53) rückgekoppelt sind, deren Ausgänge ift Und-Schaltungen (57, 59, 77, 79) zur Verknüpfung mit einem den zeitlichen Vorrang festlegenden Markierungsbit, das in der einem Tastenfeld (21 bis109808/1588' BAD °RIGINAL.15494BV27) zugeordneten Verzögerungsleitung (61 bis 67) enthalten ist, mündet, und daß dem Adressenregister (81) eine Oder -Schaltung (73) zugeordnet ist, die auf einer Leitung (75) ein Signal (Markierungsbit gefunden) erzeugt, wodurch das jeweils anfordernde Tastenfeld bedient wird und alle anderen Tastenfelder niedriger Priorität durch ein Sperrsignal auf der Leitung (55) solange gesperrt werden, bis das anfordernde Tastenfeld bedient ist.10 9 8 08/1588Lee rseite
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US55346766A | 1966-05-27 | 1966-05-27 | |
US55346766 | 1966-05-27 | ||
DEJ0033689 | 1967-05-18 | ||
US81616769A | 1969-04-09 | 1969-04-09 |
Publications (3)
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DE1549467A1 true DE1549467A1 (de) | 1971-02-18 |
DE1549467B2 DE1549467B2 (de) | 1972-09-28 |
DE1549467C DE1549467C (de) | 1973-04-26 |
Family
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3492648A (en) | 1970-01-27 |
FR1518276A (fr) | 1968-03-22 |
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GB1157310A (en) | 1969-07-09 |
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