DE1549075A1 - Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden oder wahlweisen Wiedergabe von auf bandfoermigen,in einer Reihe von Kassetten gespeicherten Informationstraegern aufgezeichneten Informationen,insbesondere Schallinformationen - Google Patents

Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden oder wahlweisen Wiedergabe von auf bandfoermigen,in einer Reihe von Kassetten gespeicherten Informationstraegern aufgezeichneten Informationen,insbesondere Schallinformationen

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DE1549075A1 DE1967ST027495 DEST027495A DE1549075A1 DE 1549075 A1 DE1549075 A1 DE 1549075A1 DE 1967ST027495 DE1967ST027495 DE 1967ST027495 DE ST027495 A DEST027495 A DE ST027495A DE 1549075 A1 DE1549075 A1 DE 1549075A1
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/68Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements
    • G11B15/6805Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements with linearly moving rectangular box shaped magazines
    • G11B15/6815Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements with linearly moving rectangular box shaped magazines in horizontal direction

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  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)

Description

STAAR Soeiete Anonyme in Brüssel / Belgien
Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden oder wahlweisen Wiedergabe von auf bandförmigen, in einer Reihe von Kassetten gespeicherten Informationsträgern aufgezeichneten Informationen, insbesondere
Schallinformationen
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Aufnahme oder Wiedergabe von Informationen auf bzw. von einem in einer Kassette gespeicherten Band und insbesondere auf Vorrichtungen zur wahlweisen oder aufeinanderfolgenden Wiedergabe von Schallinformationen, die auf zu diesem Zweck in einer Reihe von Kassetten gespeicherten Tonbändern aufgezeichnet sind.
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Es sind bereits Kassettenwechsler bekannt, die einen komplizierten Mechanismus besitzen oder schwierig mit Kassetten zu bestücken sind, da beim Einführen einer Kassette in Arbeitsstellung mehrere Kassettenelemente mit Peststelleinrichtungen, Antriebs-, Aufnahme- und Wiedergabeorganen, die in verschiedenen Ebenen der Kassette genähert werden müssen, in genauen Eingriff gebracht werden muss.
Ein komplizierter Aufbau des Mechanismus hat eine unsichere Arbeitsweise oder anderenfalls einen hohen Herstellungspreis zur Folge.
Die Vielzahl und die Umständlichkeit der zum Einführen der Kassetten In das Gerät erforderlichen Handgriffe beeinträchtigt erheblich die Vorteile derartiger automatischer Vorrichtungen für den Benutzer.
Ziel der Erfindung 1st es, eine Vorrichtung zur wahlweisen oder aufeinanderfolgenden Wiedergabe von auf bandförmigen,zu diesem Zweck in einer Reihe von Kassetten gespeicherten Informationsträgern aufgezeichneten Schallinformationen zu schaffen, die einen einfachen Mechanismus besitzt, sicher arbeitet und deren Herstellungskosten eine Produktion in großem Umfang erlauben.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Kassettenwechsler zu schaffen, der durch einfaches Einsetzen der Kassetten in zu jedem Zeitpunkt leicht zugängliche Kammern mit Kassetten bestückt werden kann.
Ein drittes Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Kassette mittels sanft und allmählich auf diese einwirkender Einrichtungen aus der Speicherstellung in Arbeitsstellung bringt und umgekehrt.
Ein viertes Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei falschem Einsetzen einer Kassette in den Speicher Beschädigungen der Kassette oder des Mechanismus verhindert und unmittelbar den Rücktransport der Kassette in den Speicher bewirkt.
Ein fünftes Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei nur teilweise mit Kassetten bestücktem Speicher diesen verschiebt, bis eine Kassette oder eine allgemeine ( Abschaltinformation in Arbeitsstellung gelangt.
Ein sechstes Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die zu jedem Zeitpunkt so eingestellt werden kann, daß sie am Ende des Arbeitszyklus, bei dem die in Arbeitsstellung befindliche Kassette in Speicherstellung zurückgelangt, abschaltet.
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Ein siebentes Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der der Speicher am Ende des die Wiedergabe einer der im Speicher befindlichen Kassetten betreffenden Arbeitszyklus in die Stellung gelangt, in der die folgende Kassette die Gebrauchsstellung einnimmt, so daß bei Unterbrechung des Betriebs der Vorrichtung zwischen zwei Zyklen sich die Kassette im Speicher in Gebrauchsstellung befindet, die bei Wiederinbetriebnahme der Vorrichtung in Arbeitsstellung gelangt.
Ein achtes Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die, wenn die in der letzten Kammer des Speichers befindliche Kassette in Gebrauchsstellung gebracht ist, das Steuerorgan, das nach Beendigung des folgenden Arbeitsiklus alle Arbeitsgänge unterbricht, automatisch in Abschaltstellung bringt.
Ein neuntes Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die bequem der Verwendung von Speichern mit unterschiedlichem Fassungsvermögen oder sogar von Speichern unterschiedlicher Form angepaßt werden kann.
Ein zehntes Ziel der Erfindung besteht darin, einen Kassettenwechsler zu schaffen, der Einrichtungen besitzt, mittels welcher die Wiedergabe der in Arbeitsstellung befindlichen Kassette unmittelbar unterbrochen werden kann, wobei anschließend entweder die Wiedergabe der folgenden Kassette durchgeführt oder die Vorrichtung abgeschaltet werden kann.
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Ein elftes Ziel der Erfindung besteht darin, einen Kassettenwechsler zu schaffen, dessen Speicher frei von Hand bewegbar ist, wenn der Steuermechanismus abgeschaltet ist, der ferner Ein- . · ■richtungen besitzt, mittels welcher der Speicher nach Beendigung Jeder seiner Bewegungen in eine bestimmte Lage gebracht ist, bei der sich eine seiner Kassettenkammern genau in der Ebene befindet, in der die Kassette zum Einführen in Arbeitsstellung angeordnet sein muß, und bei dem außerdem Einrichtungen vorgesehen sind, welche jede unzeitige Bewegung des Speichers verhindern, solange eine Kassette bewegt oder ihr Inhalt wiedergegeben wird.
Ein aölftes Ziel der Erfindung besteht darin, bei versehentlichem Einsetzen einer Kassette in die Kammer, der die soeben wiedergegebene Kassette entnommen wurde, jegliche schädliche Störung zu vermeiden.
Um diese Ziele zu erreichen, ist diese Vorrichtung erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie aus ( einem waagerecht verschiebbaren Speicher ohne Boden mit nebeneinander angeordneten Kammern, in jede derer eine Kassette mit einer ihrer Schmalseiten nach unten einsetzbar ist, und aus einer unter diesem Speicher senkrecht angeordneten Vorrichtung zum Abtasten eines in einer Kassette gespeicherten Bandes besteht, daß senkrechte Führungen vorgesehen sind, in welchen sich die Kassette zum Einnehmen der Wiedergabe- bzw. Arbeitsstellung in
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der Abtastvorrichtung nach unten bewegt und mit denen jede der Kammern des Speichers durch waagerechte Verschiebung dieses Speichers zum Fluchten gebracht werden kann, und daß die Abwärtsbewegung der Kassette nach Freigabe durch die diese Kassette in dem ■ Speicher zurückhaltenden Elemente zunächst ausschließlich durch Schwerkraft und anschliessend durch Organe bewirkt ist, die im Lauf der ausschließlich durch Schwerkraft bewirkten Abwärtsbewegung allmählich in Tätigkeit treten, mit der Kassette zusammenarbeiten und sie schließlich in Arbeitsstellung festhalten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der foulenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Auf diesen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung.
Fig. 1A einen waagerechten Schnitt durch den Aufnahme-" oder Wiedergabemechanismus.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Speicher.
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Einzelheit der Vorrieh· tung.
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Pig. 5 einen Querschnitt V-V gemäß Pig. 1, wobei sich die Vorrichtung in Ruhestellung und eine Kassette in Gebrauchsstellung befindet.
Fig. 6 einen Querschnitt durch den auf Schienen aufliegenden Speicher.
Fig. 7 einen Querschnitt VII-VII gemäß Fig. 1, wobei sieh der Mechanismus dieselbe Stellung einnimmt wie auf Fig. 5· Fig. 7A eine Einzelheit von Fig. 7 in vergrößertem Maßstab. Fig. 7B und 7C Einzelheiten.
Fig. 8 einen Schnitt VIII-VIII gemäß Fig. 7 durch eine Einzelheit.
Fig. 9 eine Einzelheit.
Fig. 10 schematische Darstellung der Antriebszahnräder.
Fig. 11 einen Schnitt XI-XI gemäß Fig. 7A.
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Pig. 11A eine Einzelheit.
Pig. 12 eine Darstellung des zur Blockierung der Kassette im Speicher dienenden Organs in Preigabestellung der auf dem Schieber aufliegenden Kassette.
Fig. 13 eine Darstellung des Mechanismus mit einer in Wiedergabestellung befindlichen Kassette.
Fig. 1J5A eine Einzelheit von Fig. 13 in-vergrößertem Maßstab.
Pig. 13B eine Darstellung der Vorrichtung zum Verriegeln der Kassette in Arbeitsstellung.
Fig. 14 eine Darstellung des Mechanismus bei Erreichen des Bandendes.
Fig. !te eine Darstellung der Vorrichtung zum Verriegeln der Kassette in Preigabestellung.
Fig. 15* 15A, 15B, 16, i6A und 16B die Vorrichtung zum Speichervorschub in Vorschubstellung bzw. Rücklaufsteilung,
Fig. 17, 18 und 19 die automatische Abschaltvorrichtung für die letzte Kassette bei Ruhestellung und Wiedergabestellung der Vorrichtung.
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Pig. 18a und 19A Einzelheiten der Pig. 18 und 19 in vergrö ßertem Maßstab.
Pig. 18b und 20 Einzelheiten,
Pig. 21 ein Diagramm der einzelnen Stufen des gesamten Arbeitszyklus.
Pig. 22 bis 29 sehematisohe Darstellungen der elektrischen Schaltungen während der einzelnen Stufen des gesamten Arbeitszyklus.
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§098 4 8/08Si
Das waagerechte Gehäuse 1 besteht aus einer von einem Rahmen 5 umgebenen rechteckigen Tragplatte 4. An den senkrechten Innenflächen der großen Seiten dieses Rahmens 3 sind waagerecht verlaufende Nuten 5 (Pig. 3, 5 und 6) vorgesehen, die mittels Leisten 7-7 einen Speicher 6 in waagerechter Bewegung führen. Der Speicher 6 besitzt senkrechte Trennwände 8, die nebeneinanderliegende Kammern 9 abgrenzen, deren jede eine Kassette 10 aufnehmen kann, wobei die aktive Schmalseite der Kassette, an der das Band freiliegt, nach unten gerichtet ist.
Der Speicher 6 besitzt keinen Boden. Die darin befindlichen Kassetten liegen normalerweise auf zwei parallelen, auf der Tragplatte 4 (Fig. 1 und 6) befestigten Schienen 11 auf,die ungefähr in der Mitte an der Stelle eines in der Tragplatte 4 vorgesehenen Querschlitzes 12, in dem die Kassette durch diese Platte hindurchtreten kann, unterbrochen sind. Unter dem Speicher ist an einer seiner Seiten eine parallel zu den Schienen 11 verlaufende, waagerechte Stange 15 (Fig. 2) vorgesehen, deren Enden um 90° nach oben abgewinkelt sind und außerhalb des Speichers angeordnete Schenkel 14 bilden. Die Enden 15 dieser Schenkel sind wiederum um 90° abgewinkelt und greifen parallel zur Stange 13 in die an jeder zu den Schienen 11 senkrechten Seite des Speichers vorgesehenen Buchsen 16 ein.
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Die Stange 13 dient dazu, die über dem Querschlitz 12 (Pig. 5und 7) befindliche Kassette 10 in Höhe der Schienen 11 zu halten.
Wenn diese Stange 13 unter der Einwirkung sp-äter noch ausführlich beschriebener Organe durch Verschwenken der in den Buchsen 16 sitzenden abgewinkelten Enden 15 aus dem Speicher herausbewegt wird, wird die über dem Querschlitz 12 befindliche Kassette freigegeben und kann sich durch Schwerkraft durch diesen Querschlitz in die unter dem Gehäuse 1 befindliche Abtastvorrichtung herabbewegen (Fig. 1). "
Diese Abtastvorrichtung ist wie die in der belgischen Patentschrift 671 7^9 vom 3· November 1965 ausgebildet und besitzt ein unter dem Gehäuse 1 senkrecht angeordnetes, feststehendes Gehäuse Ιοί (Fig. 1 und 1A), an dem Führungen 170 angebracht sind, in welchen die Kassette mit der aktiven Schmalseite nach unten zum Einnehmen ihrer Arbeitsstellung zu verschieben ist.
Bei dieserArbeitsstellung der Kassette 1o (Fig. 13) ist λ einerseits das an der aktiven Schmalseite einer Kassette 1o frelliegendeBand mit an dem feststehenden Gehäuse Ιοί in der Bewegungsbebene der Kassette angeordneten Abtastorganen und Antriebsorganen (Leskopf 188 auf Fig. 1 und 13 und Druckrolle I83 auf Fig. 5 und 13) in Kontakt und greifen andererseits verschiedene auf
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einer beweglichen Platte 1o2 befestigte Elemente (Antriebsdorn 112 , Spulenantriebsachsen 123-194, Pig. 1A) durch eine der Hauptseiten der Kassette"in diese ein. Diese bewegliche Platte 1.o2 bewegt sich parallel zur Kassette in Übereinstimmung mit dieser und nähert sich gleichzeitig infolge ihre r Verbindung mit dem feststehendenGehäuse 1o1 durch ein verformbares Parallelogramm (Schwenkarme 128) der Bewegungsebene der Kassette,so daß die auf der beweglichen Platte vorgesehenen Elemente allmählich auf die Kassette einwirken oder durch ihre Hauptseite in sie eintreten.
Wenn infolge der obenbeschriebenen Verschiebung des Speichers 6 eine Kassette über den Querschlitz 12 gelangt, liegt sie in der Unterbrechung der Schienen 11 an einer Seite ihrer unteren Schmalseite auf der Stange 15 (Fig. 5) auf und wird leicht yerschwenkt, so daß ihre der Schmalseite 1o ent-
gegengesetzte senkrechte Schmalseite 1o gegen die an ihr anliegende senkrechte Seitenwand des Speichers verklemmt wird ) (Fig. 5 und 7). Dies hat zur Folge, daß die Kassette oberhalb der Tragplatte 4 gehalten wird. Die Kassette behält diese Stellung solange bei, bis die Stange 13 durch den Steuermechanismus weggeschoben wird und die Abwärtsbewegung der Kassette durch den Querschlitz 12 und in den Führungen 17o des feststehenden Gehäuses 1o1 ermöglicht. Bei dieser Abwärtsbewegung stößt die
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Kassette zunächst an einem Lappen 17 (Pig. 12) an, der auf einem senkrechten Schieber 18 vorgesehen ist, welcher durch denselben Steuermechanismus nach unten bewegt wird. Die auf diesem Lappen 17 (Fig. 12) aufliegende Kassette folgt durch Schwerkraft der Abwärtsbewegung dieses Schiebers 18, bis sie an zwei Röhrchen 178 anstößt, in welchen an der beweglichen Platte 1o2 (Pig. 1) befestigte Stifte 177 sitzen. Bei Weiterbewegung des senkrechten Schiebers 18 liegt die Kassette nunmehr auf den beiden Röhrchen 178 auf und folgt durch Schwerkraft deren Abwärtsbewegung, die sich aus der Abwärtsbewegung der beweglichen Platte 1o2 ergibt, welche dieser durch den Steuermechanismus ermöglicht oder von ihm bewirkt wird.
Durch die Bewegung der Schwenkarme 128 nähert sich die bewegliche Platte 1o2 hierbei gleichzeitig mit ihrer zur senkrechten Bewegungsebene der Kassette parallelen Abwärtsbewegung derBswegungsebene der Kassette.
Durch diese Bewegung werden der Bandantriebsdsn 112 und die Antriebsachsen 125 und 194 durch die Hauptseite der Kassette 1o in diese eingeführt und zwar hinter das Band und in die Naben der» Bandaufrollspule und der Bandabrollspule. Außerdem rastet bei dieser Bewegung die Nase I06 der Lamelle 1o4 (Wig. I)5 welche die Kassette gegen die Röhrchen 178" angedrückt hält.» allmählich hinter dem auf jeder Kassefctenhauptseite vorgesehene» Absatz 1o7
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ein. Die Nase 1οβ wirkt infolge der Elastizität der Lamelle 1o4 auf den Absatz 1o7 so ein, daß die Kassette von dieser Nase entgegen der durch gewisse elastische Elemente ausgeübten Kraft,die im letzten Abschnitt des Einführens der Kassette in Arbeitsstellung den entsprechenden Kontakt des Bandes bewirken, mitgenommen wird.
Die verschiedenen Bewegungen des Mechanismus werden auf folgende Weise bewirkt:
Auf der Welle 19 eines Elektromotors 2o, der auf einer parallel zum Gehäuse 1o1 angebrachten Platte 21 (Fig. 1 und 1o)montiert ist, ist ein Ritzel 22 befestigt, welches ein mit einem Ritzel 24 fest verbundenes Zahnrad 25 antreibt. Das Ritzel 24 ist mit einem Zahnrad 25 in Eingriff, das seinerseits mit einem Zahnrad desselben Durchmessers in Eingriff ist (Fig. 1o und 22 bis 29).
Das Zahnrad 26 trägt zwei Kurvenscheiben 27, 28 (Fig. 7).
eine Die Kurvenscheibe 27 ist mit einer Nut versehen, in welche/auf
einer Achse 50 sitzende Rolle eingreift. Die Achse J5o ist am Ende eines um eine feststehende Achse 52 schwenkbaren Hebels 51 vorgesehen, an welchem ein kreissektorförtniges Element 55 befestigt ist.
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Der obere Rand 33 (Fig. 7 und 8) des kreissektorformigen Elements 33 ist abgewinkelt und mit Aussparungen versehen, durch weiche die beiden Schenkel 34 einer um eine am Element 35 befestigte Achse 35 gerollten, spangenförmigen Feder hindurchtreten.
Zwischen den freien Enden dieser Schenkel 34 und außerhalb des abgewinkelten Randes 33 des Elements 33 sitzt ein auf einem Hebel 37 befestigter Dorn 36. Der Hebel 37 ist um die Achse 32 schwenkbaren sein freies gabelförmiges Ende 38 greift die Stange " 13 ein.
Bei Drehung der Kurvenscheibe 27 wird die Stange durch die Glieder 31-33 bis 38 aus dem Speicher 6 in die auf Fig. 12 dargestellte Stellung herausbewegt, bei der sie die Kassette freigibt und diese sich durch Schwerkraft auf dem Lappen 17 nach unten bewegt.
Der senkrechte Schieber 18 (Fig. 1-3 und 12) wird durch * seine Backen 18 und 18 (Fig. 1A) seitlich geführt und bewegt sich durch Einwirkung der Gabel 42 eines Hebels 43 auf einen an ihm angebrachten Bolzen 41 in einem in einer zum Gehäuse Ιοί parallelen Platte 4o vojgesehenen Schlitz 39· Der Hebel 43 ist durch Einwirkung der Kurvenscheibe 28 auf eine an ihm befestigte Rolle 45 um eine Achse 44 schwenkbar.
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Bei einer vollständigen Drehung des Zahnrades 26, an welchem die Kurvenscheibe 28 befestigt ist (Fig. 21), führt der Schieber 18 eine Aufwärts- und eine Abwärtsbewegung aus. Dieser Zyklus wird später noch ausführlich erläutert werden.
Am Zahnrad 25 ist eine Kurvenscheibe 46 befestigt (Fig. 7), welche eine Nut besitzt, in die eine auf einem an einem Hebel 49 befestigten Zapfen 48 sitzende Rolle 47 eingreift.. Der Hebel wird von einer Feder 491 betätigt und ist um eine feststehende Achse 5o schwenkbar.
An dem freien Ende dieses Hebels 49 sitzt ein Bolzen 51 * der sich in einem auf einem Hebel 55 vorgesehenen Langloch 52 (Fig. 7 und 7A) bewegen kann. Der Hebel 53 ist an einem der Stifte 177 der beweglichen Platte 1o2 aufgehängt und ist an seinem unteren Teil mit einem Zapfen 54 versehen, an welchem ein Hebel 55 angelenkt ist. Eine auf diesem Hebel 55 vorgesehene Nase 56 greift in eine in der Platte 4o vorgesehene Aussparung
ein, deren oberer Abschnitt 57 verhältnismäßig schmal ist und die sich mit einer in der Mitte einer ihrer senkrechten Ränder
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vorgesehenen Schrägkante 57 zu einem breiteren Abschnitt 57 ausweitet.
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Äuf dem Zapfen 54 ist eine Feder 58 mit zwei Schenkeln aufgewickelt, von denen einer an dem Hebel 53 und der andere an dem Hebel 55 anliegt. Diese Feder dient dazu, die Nase 56 gegen die senkrechte Seite der Aussparung 57 zu drücken, an welcher die Schrägkante 57 vorgesehen ist.
Am oberen Teil des Hebels 53 (Fig. 7A) ist ein vorspringendes Teil 6o mit einem waagerechten Daumen 61 und einer Nase g
62 vorgesehen, die in ein in einem HeM 64 vorgesehenes Langloch
63 eingreift. Auf diesen Hebel 64 wirkt eine Feder 66 ein. Sein oberes Ende 65 ist abgewinkelt.
An einer der Kanten 64 dieses Hebels 64 liegt eine Nase 67 an, die an einem im wesentlichen dreieckigen, um eine an der Wand 4o angebrachte, feststehende Achse 69 schwenkbaren Hebel 68 angebracht ist.
Im oberen Teil dieses dreieckigen Hebels 68 (Fig. 7A, 11, i 13A und Jo) ist ein waagerecht abgewinkelter Lappen 7° vorgesehen. Ferner greift in diesen Hebel 68 ein am oberen Ende eines Hebels 72 befestigter Bolzen 7I ein. Am unteren Ende dtees Hebels 72 ist ein Langloch 73 vorgesehen, in welches eine an einem Hebel 75 angebrachte Achse 74 eingreift. Der Hebel 75 ist um eine feststehende, an der Platte 4o befestigte Achse 76 schwenkbar und unterliegt der Einwirkung einer Feder 77.
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Auf dem Hebel 72 ist ferner ein Bolzen 78 vorgesehen (Fig. 11, 11A), der auf das obere Ende eines Schiebers 79 einwirken kann. Der Schieber 79 ist mit zwei in seiner Längsachse verlaufenden Langlöchern 80 und 81 versehen, mittels welchen er sich auf der Achse 7^ und auf einer anderen am Hebel 75 befestigten Achse 82 in Längsrichtung bewegen kann. Um die Achse 82 ist eine Druckfeder 82 gewickelt, welche den Schieber 79 elastisch gegen die Platte 4o drückt.
Der Schieber 79 wird durch eine Feder 83 (Fig. 7A und 11), die an einem an ihm vorgesehenen Vorsprung 85 und einem am Hebel 75 vorgesehenen Vorsprung 84 eingehängt ist, in seine obere Stellung gedrängt.
An der Oberkante des Schiebers 79 (Fig. 7A und 11) ist ein waagerecht abgewinkelter Lappen 86 mit einer schrägen Kante 87 (Fig. 7C) vorgesehen.
Zum Vorschub und zum Feststellen des Speichers (Fig. 3) ist eine seiner Leisten 7 mit einer Zahnstange 88 versehen, in die ein am oberen Ende einer senkrecht stehenden Welle 90 (Fig. 5) befestigtes Ritzel 89 eingreift. Am unteren Ende dieser Welle ist ein Teil 91 von der Form eines gleichschenkeligen Dreiecks befestigt (Fig. 7A, 7B und 11).
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Auf der Unterseite dieses dreieckigen Teils 91 sind drei senkrechte Bolzen 92 vorgesehen, welche mit einer Kante 86 des am Schieber 79 vorgesehenen, waagerechten, abgewinkelten Lappens 79 zusammenwirken (Fig. 7A, 7B, 7C und 11).
An jeder Ecke des dreieckigen Teils 91 ist eine Rolle 93 vorgesehen (Fig. 7B). Diese Rollen wirken mit einer durch ScVauben 95 an einem abgewinkelten Teil 4O1 der Platte 4o befestigten Blatt feder 94 zusammen (Fig. 5, 7A, 7B und 11).
Die senkrecht stehende Welle 9° (Fig. 5) ist in Bohrungen im Gehäuse 1 und in einem waagerechten Lappen" des abgewinkelten Teils 40 der senkrechten Wand 4o frei drehbar. Ihr Abstand von dem abgewinkelten Teil 40 ist so gewählt, daß eine Seite des dreieckigen Teils 91 mit diesem abgewinkelten Teil 4o im wesentlichen bündig ist, wenn diese Seite zu ihm parallel ausgerichtet ist (Fig. 7B).
Das Ritzel 89 unddis dreieckige Teil 91 sind an den beiden Enden der senkrecht stehenden Welle 9o winkelmäßig so zueinander angeordnet, daß eine der Kammern 9 des Speichers 6 die in ihr enthaltene Kassette 1o genau über den Schlitz 12 und in die durch die Führungen 170 des senkrechten Gehäuses Ιοί bestimmte
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senkrechte Bewegungsebene der Kassette bringt, wenn eine der Seiten des dreieckigen Teils 91 zu dem abgewinkelten Teil 4o der Platte 4o parallel angeordnet ist.
Das freie Ende der bei 95 an dem abgewinkelten Teil/der Platte 4o senkrecht befestigten Blattfeder 94 wirkt auf die an den Ecken des dreieckigen Teils 91 befestigten Rollen 93 so ein, daß das Teil 91 stets in eine Stellung gebracht wird, in der eine seiner Seiten zu der Blattfeder und zum abgewinkelten Teil 4o der Platte 4o parallel ist und daß jede Drehung des Teils 91, bei der eine seiner Ecken über den Totpunkt, bei dem die Welle 9o, eine Ecke des Teils 91 und die Richtung der Federkraft in einer Linie liegen, hinaus bewegt wird, in dieser Weise vervollständigt wird.
Ohne äußere Einwirkung nimmt also der Speicher 6 stets eine Stellung ein, in der eine seiner Kammern die in ihr befindliche Kassette genau über dem Schlitz 12 zum Stehen bringt. Ferner v/ird durch diese Anordnung erreicht, daß jede Drehung der Welle 90 um mehr als 6o° aus einer Ihrer drei Ruhestellungen heraus, bei denen eine Seite des dreieckigen Teils 91 zum afcgewinkelten Teil 4o parallel ist, eine Gesamtdrehung der Welle von 120° bewirkt, so daß der Speicher genau um einen dem Mittenabstand zweier Kammern entsprechenden Schritt weiterbefördert wird.
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Auf dem abgewinkelten Teil 401 der Platte 40 (Fig. 11 und 20) kann ein flaches Teil 97 senkrecht gleiten, das durch Bolzen 99, die in ein in diesem abgewinkelten Teil 40 vorgesehenes Langloch 9β eingreifen, geführt wird. Auf einen an diesem flachen Teil 97 vorgesehenen Vorsprung 96 (Fig. 7 A und 11) kann der waagrechte Daumen 61 des vorspringenden Teils 60 des Hebels 53 einwirken und das Teil 97 entgegen der Einwirkung der Feder 97 anheben, welche dieses Teil 97 in seine untere Stellung drängt, in der es sich in Höhe des dreieckigen Teils 91 befindet und dessen Drehung blockiert.
An der Unterseite des Speichers 6 (Fig. 17, 18 und 18A, und 19A) ist an einer Seite ein abgeschrägter Vorsprung vorgesehen, welcher auf das obere Ende 201 einer senkrecht stehenden Stange 202 (Fig. 17) einwirken kann. Diese Stange ist an einer Blattfeder 203 befestigt, welche sich längs der Platte 4 erstreckt und an ihrem Ende mit Nieten 20^ an dieser befestigt ist.
Das untere Ende 205 (Fig. 18A und 19A) dieser Stange 202 kann auf den abgewinkelten Lappen 70 des dreieckigen Hebels 68 einwirken.
Auf den elektrischen SchaltSchemen gemäß Fig. 22 bis 29 stellen 206 und 207 die Stromzuleitungen dar, deren eine (207) zum Antriebsmotor 20 führt; in der Leitung 2θ6 ist
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ein Schalter 2o8 vorgesehen, der durch zwei Druckknöpfe 2o9-21o betätigt wird. Die Stangen 2o9 und 21 ο (Fig. 2o) dieser Druckknöpfe sind durch einen um eine Achse 212 verschwenkbaren Schwenkhebel 211 miteinander verbunden, so daß bei Eindrücken des einen Druckknopfes der andere automatisch angehoben wird. Die beiden Druckknöpfe werden durch eine Feder 213 in der jeweiligen Stellung gehalten.
Die Stange 21o1 (Fig. 19A, 22 bis 29) wirkt auf die Lamelle
214 des Schalters 2o8 so ein, daß dieser geöffnet ist, wenn der Druckknopf 21 ο eingedrückt ist.
Ein dritter Druckknopf 215 (Fig. 2o) wirkt über seine Stange 215 auf einen Schalter 216 ein, der mit einem Elektromagnet 155 (Fig· 13B und 14b) elektrisch verbunden ist. Die Stange
1 2
215 ist mit einem Vorsprung 215 versehen, an welchem eine Feder
217 eingehängt ist, die den Druckknopf 215 und seine Stange in ihre obere Stellung drängt.
Von der Leitung 2o6 zweigt eine Leitung 218 ab, welche zu dem Kontakt 219 eines Schalters 219 führt, der durch einen am Zahnrad 25 befestigten Stift 22o geöffnet werden kann. Der andere
ρ
Kontakt 219 dieses Schalters ist über ei]
Kontakt 2o8 des Schalters 2o8 verbunden.
Kontakt 219 dieses Schalters ist über eine Leitung 221 mit dem
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Leitung 221 ist einerseits mit einer Leitung 222, die zu einem Schalter 223 führt, welcher durch einen am Zahnrad 26 befestigten Stift 224 'geöffnet werden kann, und andererseits mit einer Leitung 225 verbunden,welehe zu einem Schalter 226 führt, der durch den Hebel 49 geöffnet werden kann.
Eine elektrische Leitung 227 verbindet den Kontakt 226 des
Schalters 226 mit dem Kontakt 223^ des Schalters 223.
Ferner verbindet eine Leitung 228 die Leitung 227 mit dem anderen Anschluß des Antriebsmotors 2o»
Arbeitsweise der Vorrichtung;
Wenn das Gerät ausgeschaltet ist und der mit Kassetten bestückte Speieher sich in einer Stellung (Fig. 1) befindet, bei der die erste Kassette über den Schlitz 12 -{Flg.. 1# 7 uaä -.22) gebracht ist und wenn der Druckknopf 2o9 {Einsehaltknopf) eingedrückt wird (Fig. 23), so schließt sieh der Schalte r 2o8 und der Motor 2o des Steuermechanismus wird unter Spannung gesetzt, so daß die Zahnräder 25 und 26 über die Ritzel und Zahnräder 22, 23, 24 (Fig, 21) angetrieben werden»
-24-
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-24-Stufe A (Fig. 21) Freigabe einer Kassette aus dem Speicher;
Unmittelbar nach dem Einschalten des Motors wird der Schalter 219 infolge der Drehung des Zahnrades 25 geschlossen. Der Stromkreis des Motors ist nunmehr wie auf Fig. 24 geschaltet.
Durch die Kurvenscheibe 27 (Fig. 12) werden die Glieder 31-38 über dieRolle 29* die sich längs des Profils dieser Kurvenscheibe bewegt, um die Achse J52 verschwenkt, so daß die Gabel 38 die Stange 13 in eine Stellung bringt, in der die über dem Schlitz 12 befindliche Kassette 1o nicht mehr blockiert ist und sich durch Schwerkraft nach unten bewegt, bis sie auf der Oberseite 17 des Schiebers 18 zum Aufliegen kommt.
Stufe B und B (Fig. 21) Abwärtsbewegung des Schiebers mit und ohne
Kassette:
Gegen Ende der Schwenkbewegung der Stange 13 (Fig. 12) aus
dem Speicher heraus beginnt der Schieber 18 unter der Einwirkung des Hebels 43, der durch die Kurvenscheibe 28 allmählich zur Betätigung durch die Zugfeder 43 freigegeben wird, sich nach unten zu bewegen und nimmt die durch Schwerkraft auf seinem Lappen 17 aufliegende Kassette mit, bis sie an den Röhrchen 178 anstößt. Dann bewegt sich der Schieber 18 ohne Kassette weiter nach unten.
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Stufe C (Pig. 21) Abwärtsbewegung der Kassette und ihre Einführung in die Arbeitsstellung. Blockierung des Speichers;
Während dieser Stufe wird die Kassette in Arbeitsstellung ' gebracht und rastet die Nase 1o6, die schließlich die Kassette mitnimmt und in Arbeitsstellung hält, allmählich in sie ein.
Die Kassette v/ird dadurch in Arbeitsstellung gebracht, daß die bewegliche Platte 1o2 (Fig. 7 und 7A) durch die Kurvenscheibe | 46, welche über die Rolle 47, den Hebel 49, den Hebel 55 und den Hebel 53 auf den diesen Hebel 53 durchquerenden Stift 177 einwirkt, nach unten bewegt wird«
Zu Beginn dieser Stufe bewegt die Kurvenscheibe 46 den Hebel 49 nach unten. Die bewegliche Platte 1o2, die von dem Hebel 49 über den Bolzen 51 dieses Hebels, den Hebel 53 und den Stift 177 in ihrer oberen Stellung (Fig. 7A) gehalten wurde, macht nunmehr durch Schwerkraft die Abwärtsbewegung dieses Hebels 49 mit, wobei das obere Ende des im Hebel 53 vorgesehenen Langloches 52 auf dem Bolzen 51 des Hebels 49 aufliegt. Der Hebel 53 nimmt bei seiner Abwärtsbewegung über seine Achse 54 den Hebel 55 mit, dessen Nase 56 sich unter der Einwirkung der Feder 58, 59 längs des Profils der Kante 572 und 57^ der in der senkrechten Platte 4o vorgesehenen Aussparung 57 bewegt..
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Die Scnrägkante 57^ dieser Kante ermöglicht dem oberen Ende 55 des Hebels 55* unter dem Bolzen 51 des Hebels 49 einzurasten und damit die durch die Kurvenscheibe 46 (Fig. 13 und 13A) bewirkte Abwärt sbevjegung auf die Hebel 55 und 53 und auf die bewegliche Platte 1o2 zu übertragen. Wenn die Kassette nach ihrerAbwärtsbewegung in den Führungen 17o auf den Röhrchen 178, in welchen die Stifte 177 sitzen, aufliegt, befinden sich die in den Kassettenhauptseiten vorgesehenen öffnungen, durch welche auf der bewegli-
™ chen Platte 1o2 befestigte Organe, wie Bandantriebsdorn 112 und Antriebsachsen 123 und 194, „zum Einnehmen ihrer Arbeitsstellung in der Kassette einzuführen sind, gegenüber diesen Organen, so daß die Annäherung der beweglichen Platte an die Bewegungsebene der Kassette, die sich gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung der beweglichen Platte vollzieht, durch nichts behindert ist» Diese Abwärtsbewegung der beweglichen Platte geht zunächst lediglich durch Schwerkraft vor sich, wobei das Ende des im Hebel 53 vorgesehenen Langlochs auf dem Bolzen 51 des Hebels 49 aufliegt, und wird anschließend
fe positiv durch die Abwärtsbewegung des Bolzens 51 bewirkt, die auf das obere Ende 55 des Hebels 55 übertragen wird, wenn es, wie oben beschrieben wurde, unter Einwirkung der Feder 58-59 unter diesem Bolzen 51 einrastet.
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Die Kassette liegt hierbei auf den Röhrchen 178 auf, in welchen die an der beweglichen Platte 1o2 befestigten Stifte 177 sitzen, und folgt durch Schwerkraft der Abwärtsbewegung dieser beweglichen Platte. Durch die Abwärtsbewegung dieser beweglichen Platte 1o2 wird diese gleichzeitig der Bewegungsebene der Kassette genähert, so daß die auf der beweglichen Platte befestigten Organe, die in der Kassette oder an ihrer Hauptseite aktiv werden sollen, allmählich durch eine zur Kassettenhauptseite senkrechte Bewegung in Arbeitsstellung gebracht werden. "
Dies tiifft insbesondere für die Nase I06 der Lamelle ^ok zu, die im Lauf dieser Abwärtsbewegung hinter dem auf der Kassetten^auptseite vorges-j-ehenen Absatz I07 einrastet und die Kassette während des letzten Abschnitts ihrer Abwärtsbewegung zum Einnehmen der Arbeitsstellung entgegen der Einwirkung elastischer Organe, welche das Band in Arbeitsstellung an die Antriebs-, Aufnahme- oder Wiedergabeorgane entsprechend andrücken, positiv micnimmt.
Eine Sicherheitsvorrichtung verhindert Blockierungen und Beschädigungen des Mechanismus, wenn die in den Hauptelementen der Kassette vorgesehenen Öffnungen während des ersten Abschnitts dieser Stufe der Abwärtsbewegung der Kassette nicht gegenüber den auf der beweglichen Platte 1o2 befestigten Organen, die in diese Öffnung einzuführen sind, angeordnet sind. Dies kann insbesondere
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dann der Pall sein, wenn die Kassette in den Speicher 6 infolge Unachtsamkeit falsch, beispielsweise mit der aktiven Schmalseite nach oben, eingesetzt wurde oder wenn die Kassette durch irgendein Hindernis daran gehindert wird, die Abwärtsbewegung der beweglichen Platte durch Schwerkraft harmonisch mitzumachen.
Bei unrichtiger Lage dieser öffnungen wird die Annäherungsbewegung der beweglichen Platte 1o2 auf die Bewegungsebene der Kas- ψ sette zu, sobald eines der in die Kassette einzuführenden Organe an der Kassetten-hauptseite anstößt, d.h. sehr schnell, unterbrochen.
Da die Annäherungsbewegung der beweglichen Platte mit der Abwärtsbewegung der Kassette auch in umgekehrter Richtung gekoppelt ist, bewirkt die Unterbrechung der einen Bewegung die der anderen.
Da dieser erste Abschnitt der Abwärtsbewegung, wie bereits beschrieben wurde, durch Schwerkraft vor sich geht, verläßt der Bolzen 51 des Hebels 49 bei Unterbrechung dieser Bewegung sehr schnell seine Anschiagstellung im oberen Ende des Langloches 52 und der Hebel 49 bewegt sich weiterhin ohne den Hebel 53 nach unten. Der Hebel 55 führt hierbei nicht die Abvjärtsbewegung durch, die notwendig wäre, um sein oberes Ende 55 unter den Bolzen 51 des Hebels 49 zu schieben (Pig. J5o), so daß dieser Bolzen 51 sich
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in dem Langloch 52 des Hebels 53 ungehindert weiterbewegen kann, ohne auf diesen Hebel oder auf die bewegliche Platte 1o2 einzuwirken. Auf diese Weise kann der Mechanismus ohne Unterbrechen seinen Arbeitszyklus weiter durchlaufen und die Kassette, durch welche diese Betriebsunterbrechung verursacht wurde, in den Speicher 6 zurückführen.
Von Beginn der Abwärtsbewegung des Hebels 53 (Pig· 7A-11) an gibt der waagerechte Daumen 61 dieses Hebels 53 das flache Teil 97* das von diesem Daumen über seinen Vorsprung 96 in seiner oberen Stellung gehalten wird, zur Betätigung durch die Feder 97 frei, durch welche es in seine untere Stellung (Pig. 13A) gezogen wird. Diese Stellung ist erreicht, wenn der an dem flachen Teil 97 vorgesehene untere Bolzen 99 am Ende eines in dem abgewinkelten Teil 4o der Platte 4o vorgesehenen Langloches 98 anstößt und der untere Abschnitt dieses flachen Teils 97 an einer der Seiten des dreieckigen Teils 91 anliegt und jegliche Drehung dieses Teils und damit jegliche Bewegung des Speicher-s 6 verhindert. f
Da der Abstand zwischen der oberen Stellung dieses flachen Teils 97 und seiner Sperrstellung, in der es die Drehung des dreieckigen Teils 91 verhindert, nur einig Millimeter beträgt, genügt die begrenzte Abwärtsbewegung des Hebels 53» die dieser bei Behinderung der normalen Abwärtsbewegung (Fig. 3o) der beweglichen Platte 1o2 ausführt, um das flache Teil 97 in seine Sperrstellung zu bringen, in der das dreieckige Teil 91 und damit der Speicher 6 blockiert ist. 909846/0 8 89
-3o-
-3ο-
Diese Blockierung bleibt bestehen, bis djr lebel 53 am Ende flor Stufe C das flache Teil 97 im letzten Abschnitt seiner Aufwärts« bewegung mitnimmt.
Diese Sicherheitsvorrichtung tritt ebenfalls Ln Tätigkeit, wenn sich in einer oder mehreren Kammern des Speichern keine Kassette befindet. Hierbei durchläuft der Kecnanisr:ius einen Leerlaufzyklüs, wobei er den Speicher solange weiterbew-jgt, bis eine Kassette in Arbeitsstellung gelangt.
Stufe D (Pig. 21)(überdeckt sich mit dem Ende von .;t-ufo C) Rüekführung der Stange 13:
Kurz vor dem Ende der Abwärtsbewegung der beweglichen Platte Iü2 mit der Kassette 1o werden die Glieder 31 bis 38 durca Einwirkung der Kurvenscheibe 27 so verschwenkt, daß Jie vor. aar Gabel j>Q betätigte Stange 13 in ihre Blockierstellung (Fig. 13) zurückgebracht wird, so daß sie ein unzeitiges Einschieben -^irtar anderen Kassette in die Führung 170 verhindert.
Stufe E (Fig. 21) Verriegelung der beweglichen Platte und Bandwiedergabe:
Kurz bevor die bewegliche Platte 1o2 ihre unterste Stellung erreicht, nachdem der auf der beweglichen Platte befestigte Bolzen l4o (Fig. I3B) jedoch schon hinter der auf dem Gehäuse Ιοί befe-
2 1
stigten und von einer Feder I32 betätigten Sperrklinke 132 eingerastet ist, öffnet sieh der Hebel 49 den Schalter 226 (Fig. 25)
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ui:ü kurz darauf öffnet der auf dem Zahnrad 26 befestigte Stift 224 den Hciialtor 223 (Fig. 26). Dadurch wird die Stromzufuhr zum Motor 2o des Steuermechanismus unterbrochen, so daß jegliche Beuegurvj den Kechar. Ismus in einer Stellung gestoppt ist, in der der xlebei 4y, nachdem er durch eine am Gehäuse 1o1 befestigte und die bewegliche Platte 1o2 nach oben drängende Feder 229 und durch die in derselben Hicatung auf den Hebel 49 einwirkende Feder 49 um ein ulüinnn Stück nach oben bewegt wurde, entgegen der Einwirkung diesel- Feder nicht mehr durch die Kurvenscheibe 46, deren Profil Λ die Helle A'J freigegeben hat, sondern durch die Sperrklinke 132 über den Bolzen i4o, die bewegliche Platte 1o2, den Stift 177, den Hebel 53, das obere Ende des Langloches 52 und den am Hebel 49 befestigten Bolzen 51 in seiner unteren Stellung gehalten wird.
Die Kassette 1o befindet sich nunmehr, ebenso wie der gesamte VJiedergabemechanisrauSj in Arbeitsstellung. Hierbei wird sein zum Bandantrieb dienender Motor (nicht dargestell«:) u'irch einen Stromkreis gespeist, der durch einen Schalter (nicht dargestellt) geschlossen wird, wenn sieh der Schalter 226 öffnet, und der ™ gleichzeitig die elektronischen Wiedergabeorgane, wie Vorverstärker, Verstärkern.'5W., speist. Der Mechanismus, der das Tonband antreibt, bleibt sclange in Betrieb, bis das Bandende erreicht ist.
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Stufe E - Wiedereinschalten des Steuermechanismus zur Durchführung des zweiten Teils des Arbeitszyklus:
Wenn das Ende des in der Kassette 1o befindlichen Bandes erreicht ist, wird die Abrollspule, an der das Band befestigt ist, nicht mehr angetrieben und unterbricht ihre Drehung. Dadurch wird der Antrieb der Achse 194, die in Arbeitsstellung die Drehung dieser Spule mitmacht, unterbrochen. Die Drehbewegung dieser Achse wird durch eine Vorrichtung zum Überwachen der Drehbewegung abgetastet, die vorzugsweise wie die aus der belg. Patentschrift Nr. 672 551 vom 16. November 19^5 bekannte Vorrichtung ausgebildet ist und bei Unterbrechung der Drehung der Achse 194 die Schließung eines Stromkreises bewirkt.
Diese Vorrichtung schließt im gegebenen Fall den Stromkreis eines Elektromagneten 155 (Fig. 14B), der unter Spannung seinen Kern 156 anzieht, welcher die Sperrklinke 152 in eine Stellung bringt, in der der an der beweglichen Platte 1o2 befestigte Bolzen i4o freigegeben ist. Die bewegliche Platte bewegt sich nun unter Einwirkung der Feder 229 nach oben in eine Stellung, in der die Rolle 47 des von der beweglichen Platte mitgenommenen Hebels 49 wieder am Boden der auf der Kurvenscheibe 46 vorgesehenen Nut anstößt (Fig. 14).
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Ί b 4 y ü 7 5
Durch diese kurze Aufwärtsbewegung des Hebels 49 wird der Schalter 226 geschlossen (Fig. 14 und 27)> so daß der Motor 2o unter Spannung steht und den Steuermechanismus wieder in Bewegung setzt.
Ferner bewirkt diese Vorrichtung auf diese //eise unmittelbar die Wiedereinschaltung des Steuermechanismus zur Durchführung des zweiten Teils des Arbeitszyklus, wenn im ersten Teil dieses Zyklus (Stufen A-B-C-D-E) keine Kassette nach unten in den Wieder- \ gabemeehanismus eingeführt wurde, beispielsweise weil die über den Schlitz 12 gebrachte Kammer des Speichers 6 keine Kassette enthielt oder wenn in diesem ersten Teil des Arbeitszyklus eine Kassette eingeführt wurde, in der bereits das Bandende erreicht war.
Dadurch wird erreicht,daß der Mechanismus zweckmäßigerweise nicht in einer unnötigen Stellung stehenbleibt, sondern zu den nachfolgenden Arbeitsgängen übergeht.
Stufe F (Fig. 2I)AuSrIiCkBn der Stange 13*
Die Wiedereinschaltung des Mechanismus bewirkt zunächst, daß die Kurvenscheibe 27 (Fig. 12O die Glieder 31-38 so verschwenkt,daß die Stange 13, welche die Kassette im Speicher blockiert, durch die Gabel 38 aus dem Speicher heraus in eine Stellung geschoben wird (Fig. 12), in der sie die senkrechte Bewegung der Kassette nicht blockiert.
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BAD
S.tufe G (Fig. 21) (überdeckt sich teilweise mit itufe F) Frolgabe und Rückbewegung der Kassette nach oben:
Durch die Drehung des Zahnrades 2o und aarr.it der Kurvenscheibe l\6, der die Rolle 47 des Hebels 49, auf den die Feder 491 einwirkt, folgt, verschwenkt sich dieser Hebel um seine Achse 5o und nimmt über seinen Bolzen 51 den Hebel 53 in seiner Aufwärtsbewegung mit. Der Hebel 53 seinerseits nimmt über die Stifte 177 die bewegliche Platte nach oben mit, so daß diese sich gleichzeitig von der Bewegungsebene der Kassette entfernt. Dadurch weruen die auf der beweglichen Platte 1o2 befestigten Organe mit Ausnahme der stifte 177* auf welchen die Kassette frei aufliegt, altrnähllch aus ihrer Stellung gebracht, in der sie mit der Kassette zusammenarbeiten.
Während der Aufwärtsbewegung des Hebels 53 stößt sein Daumen 01 an dem Vorsprung S)6 des flachen Teils 97 an und hobt dieses entgegen der Einwirkung der Feder 97 in eine Stellung, in der sein unteres Teil die Drehung des dreieckigen Teils 97 nicht mehr blokklert.
Stufe H (Fig. 21) (überdeckt sich teilweise mit Stufe G) Rückführung der Kassette in den Speicher:
Im Lauf der vorhergehenden Stufe G wurde der Schieber 18 durch den Hebel 43, auf den über die Rolle 45 die Kurvenscheibe
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28 einwirkt, nacn oben geschoben. Infolgedessen stößt die Oberseite 17 dieses Schiebers, kurz nachdem die bewegliche Platte 1o2 am Ende dor Stufe G in ihre obere Stellung gebracht wurde, an der Unterseite aer Kassette an.
Bei seiner weiteren Aufwärtsbewegung hebt der Schieber 1-8 die Meier auf den stiften 177 aufliegende Kassette hoch,schiebt sie aus αcn Führungen 17c heraus und hebt sie durch den Schlitz 12 in den Speicher 6 und sv;ar etwas über die Ebene,in der sieh die Stange 13 in Blockierstellung befindet.
Stufe I - Blockierung der Kassette itn Speicher:_
Unter der Einwirkung der Kurvenscheibe 27, die kurz vor Ende der vorhergehenden Stufe beginnt, gelangt die Stange 1J in ihre Blockierstellung unterhalb des Speichers -S*
Stufe J - Abwärtsbewegung des Schiebers bis unter die Ebene der Unterseite des Speichers1
Die Stange Yj befindet sich in der Stellung, in der sie die Kassetten im Speicher 6 blockiert. Des Profil der Kurvenscheibe 28 gibt nun den :Jebel 4"ß wieder zur Betätigung durch die Feder 4j5 frei, so daß sich der Schieber 1c, dessen oberes Ende während der vorhergehenden Stufe ins Innere des Speichers 6 eingeführt wurde,
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bls etwas unter die Höhe, in der sich eine von der Stange 13 oberhalb des Schlitzes 12. zurückgehaltene Kassette 1o befindet (Fig. 5 und 7)# nach unten bewegt.
Stufe K (Fig. 21) Verschiebung des Speichers:
Bei Weiterdrehung des Zahnrades 25 (Fig. 15# 16, 15B, 16b) wirkt die an ihm vorgesehene Rolle 3©1 auf die Kante 75 des Hebels 75 ein und verschwenkt ihn entgegen der Einwirkung der Feder 77* die diesen Hebel 75 gegen den an der Platte 4o angenieteten Anschlag 3o2 andrückt, um die Achse 76.
Bei seiner Schwenkbewegung verschiebt der Hebel 75 über seine Achsen 74 und 82 den Schieber 79 in seitlicher Richtung, welcher durch die Feder 83 in oberer Stellung gehalten ist und durch die Feder 82 gegen die Platte 4o in eine Stellung gedrückt wird, in der der waagerecht abgewinkelte Lappen 86 (Fig. 15* 15B) an die Bolzen 92 des an der zum Antrieb des Speichers dienenden senkrechten Welle 90 befestigten dreieckigen Teils 91 anstößt.
Dieses dreieckige Teil 91 wird nun durch Einwirkung der Kante 86 des am Schieber 79 vorgesehenen,waagerecht abgewinkelten Lappens 86 auf den mit dieser Kante zusammenarbeitenden Zapfen 92 mitgenommen. Dadurch dreht es sich zusammen mit der Welle 9o entgegen der Einwirkung der Blattfeder 94, die während des er-
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sten Abschnitts dieser Drehung (Fig. 15 und 15A) von einer der an den drei Ecken des dreieckigen Teils vorgesehenen Rollen 93 gespannt wird und, sobald die Achse dieser Rolle den Totpunkt, bei dem sie mit der Richtung der Federkraft und der Welle 9o in einer Linie liegt, überschritten hat, unterstützt diese Feder 9k allmählich die Drehbewegung des dreieckigen Teils 91 und verlängert sie zu einer 120°-Drehung aus der Ausgangsstellung heraus. Dies entspricht genau einer Verschiebung des Speichers um den Abstand zweier seiner Kammern.
Während dieser Verschiebung des Speichers bewegt sich die
soeben zurückgehobene Kassette mit dem Speicher, gleitet über die an den Schienen 11 vorgesehenen Abschrägungen 11 und wird auf die Oberseite dieser Schienen geschoben (Fig. 1).
Stufe L (Fig. 21) Einnahme der Ruhestellung des zur Speicherverschiebung dienenden Mechanismus
Inzwischen hat die Rolle 3o1 des Zahnrades 25 das Ende sei- ä nes Weges längs der Seitenkanten 75 des Hebels 75, auf die sie einwirkte, erreicht, kommt mit der am oberen Ende dieses Hebels vorgesehenen schrägen Kante 75 in Kontakt und gibt den Hebel sehr schnell zur Betätigung durch die Feder 77 frei, die ihn bis zum Anschlag 3o2 zurUckbewegt.
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INSPECTED
DIe Rückkehr des Hebels 75 in Ruhestellung wird durch den Bolzen 92, der infolge der Drehung des dreieckigen Teils 93 in eine Stellung gelangt ist, in der er mit dem waagerecht abgewinkelten Lappen 86 des Schiebers 79 zusammenarbeitet, nicht behindert. Die am Ende dieses waagerecht abgewinkelten Lappens 86 vor<gesehene Schrägkante 87 stößt nämlich im Lauf dieser Bewegung an diesem Bolzen 92 (Fig. 16b) an und verschiebt allmählich den Schieber 79 auf den diesen durchquerenden Achsen 7^ und 82 entgegen der Einwirkung der Feder 82 , die den Schieber an die Platte 4o andrückt und ihn nach Passieren des Bolzens 92 sogleich wieder in diese Stellung zurückbringt.
Der auf dem Zahnrad 25 befestigte Stift 22o betätigt nun den in der Zuleitung zum Motor 2o befindlichen Schalter 219 (Fig· 22 und 23) und öffnet ihn, wodurch der Mechanismus vollständig abgeschaltet wird, wenn der Druckknopf 21o, der die Abschaltung des Mechanismus bei Erreichen seiner Ruhestellung am Ende des Arbeitszyklus bewirkt, zu diesem Zeitpunkt eingedrückt und sein Schalter 2o8 geöffnet ist (Fig. 22).
Die öffnung des Schalters 219 durch den Stift 22o des Zahnrades 25 hat jedoch keine Folgen, wenn der Drudfenopf 21ο zu diesem Zeitpunkt nicht eingedrückt ist (Fig. 23), da der von diesem Druckknopf gesteuerte Schalter 2o8 mit dem Schalter 219
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...... ........ . ORIGINAL INSPECTED
parallelgeschaltet ist. Jn diesem Pail führt der Hechanismus ohne Unterbrechung für die über den Schlitz 12 gebrachte Kassette die Stufe A durch.
Automatisches Abschalten nach Rückführung der letzten Kassette:
Wie oben beschrieben wurde, unterbricht der Steuermechanismus die Stromzufuhr zu seinem Motor 2o, wenn der durch den Druckknopf 21 ο gesteuerte Schalter 2o8 bei Ende des Arbeitszyklus offen ist.
Um nun die vollständige Abschaltung der Vorrichtung nach Rückführung der letzten Kassette in den Speicher zu bewirken, genügt es, wenn dieser Schalter 2o8 vor öffnung des Schalters 219 bei Beendigung dieses Arbeitszyklus in diese offene Stellung gebracht wird.
Das automatische Eindrücken des Druckknopfes 21 ο und damit das öffnen des Schalters 2o8 wird folgendermaßen erreicht:
Zu dem Zeitpunkt, an dem der Speicher manuell oder im Lauf der oben beschriebenen Stufe K so verschoben wird, daß die Kassette, die sich in der in bezug auf die Bewegungsrichtung des Speichers letzten Kammer dieses Speichers befindet, über den Schlitz 12 gebracht wird, wirkt der abgeschrägte Vorsprung 2oo (Fig. 9, 17# 18,
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ORIGINAL INSPECTED
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19), der an einer Seite des Speichers an seiner Unterseite vorgesehen ist, auf das obere Ende 2o1 einer senkrechten Stange 2o2 ein, die an einer längs der Platte 4 verlaufenden ELattfeder 2o3 befestigt ist. Im Lauf der Verschiebung des Speichers wirkt dadurch das untere Ende 2o5 (Pig.i8) dieser senkrechten Stange auf den abgewinkelten Lappen 7o des dreieckigen Hebels 68 ein und verschwenkt diesen um seine Achse 69. Dadurch wird einerseits der Hebel 64 durch die Nase 67 so verschoben, daß der an seinem oberen Ende vorgesehene waagerecht abgewinkelte Lappen 65 entgegen der Einwirkung der Feder 66 über einen an der Stange 21 ο des Druckknopfes 21 ο vorgesehenen
waagerecht abgewinkelten Lappen 21 ο eingreift, andererseits wird der Hebel 72 durch Einwirkung des dreieckigen Hebels 68 auf den am Hebel 72 befestigten Bolzen 71 nach unten bewegt.
Damit wird eine Vorrichtung geschaffen, die, wenn die in der letzten Kammer befindliche Kassette in Gebrauchsstellung gelangt, das Steuerorgan, das bei Beendigung des folgenden Arbeitszyklus den gesamten Mechanismus abschaltet, automatisch in Abschaltstellung bringt.
Der Hebel 72 (Pig. 11 und 18) bewegt sich ohne Behinderung auf der sein Langloch 73 durchquerenden Achse 74 nach unten.
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* . Bel dieser Abwärtsbewegung des Hebels 72 (Fig. 11) nimmt sein auf dem waagerecht abgewinkelten Lappen 86 des Schiebers 79 aufliegender Bolzen 78 diesen Lappen aus seiner oberen Stellung !
(Fig. 11) in die auf Fig. 18 und 18A dargestellte Stellung mit, in der er sich unterhalb der Ebene befindet, in welcher er mit den Bolzen 92 des dreieckigen Teils 91 zusammenarbeiten kann.
Durch diese Anordnung stößt die am waagerechten Teil des j Hebels 53 vorgesehene Nase 62 während der Stufe C des Arbeitszyklus, in der die letzte Kassette des Speichers in Arbeitsstellung gebracht wird (Fig. 19 und 19A), am Ende des im Hebel 64 vorgesehenen Langloches 63 an. Der am oberen Ende dieses Hebels 64 vorgesehene, waagerecht abgewinkelte Lappen 65 bringt nun mittels des
2 1
waagerecht abgewinkelten Lappens 21 ο - die Stange 21 ο der zum Abschalten dienenden Drucktaste 21 ο in eine Stellung, in der nach Betätigung der spangenförmigen Feder 213, die die Stangen 2o9 und 21 ο in einer ihrer Stellungen außerhalb des Totpunkts hält, durch den diese Stangen miteinander verbindenden Schwenk-hebel " 211 (vgl. Fig. 20) die Stange 21 ο ihre untere Stellung einnimmt, in der der Schalter 2o8 am Ende des Arbeitszyklus die vollständige Abschaltung des Mechanismus bewirkt.
Andererseits tritt der Schieber 79 durch den in oben beschriebener Weise auf ihn einwirkenden Hebel 72 während der zur Verschiebung des Speichers dienenden Stufe L des Arbeitszyklus nicht in Tätigkeit, wenn sich der Speicher bereits in der Endstellung befindet, bei der seine letzte Kammer über dem Schlitz 12 angeordnet ist,
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Sobald der Speicher in eine Stellung verschoben wird, in der der abgeschrägte Vorsprung 2oo nicht mehr auf die Stange 2o2 einwirkt, wirkt der waagerecht abgewinkelte Lappen 86 des Schiebers 79 unter der Einwirkung der diesen Schieber in seine obere Stellung drängenden Feder 83 auf den Hebel 72 und über den Bolzen 71 auf den dreieckigen Hebel 68 ein und verschwenkt diesen seine Achse 69 in seine Normalstellung (Fig.
Der Hebel 64 gelangt unter Einwirkung seiner Feder 66 ebenfalls wieder in seine Normalstellung (Fig. 12A), so daß sein waagerecht abgewinkelter Lappen 65 bei den Arbeitszyklen, die für alle Kassetten, außer der, die sich in der letzten Kammer des Speichers 6 befindet, wie oben beschrieben durchgeführt werden, nicht mehr auf den an der Stange 21 ο befestigten, waagerechten,
2 ' " ■ ■" abgewinkelten Lappen 21 ο einwirken kann.
^ Auf den Fig. 31 und 32 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der der Speicher 6 kreisrunde Form besitzt und aus radial nebeneinander angeordneten Kammern 9 besteht.
Im übrigen sind, abgesehen davon, daß die verschwenkbare
Stange 13 durch ein verschiebbares Teil 13 ersetzt ist, die mechanischen und elektrischen Anordnungen dieselben.
- Patentansprüche 909846/0889

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden oder wahlwa.sen wiedergabe von auf bandförmigen, in einer lieihe von Kassetten gespeicherten Informationsträgern aufgezeichneten Informationen, insbesondere Schallinformationen, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem waagrecht verschiebbaren Speicher (6) ohne Boden mit nebeneinander angeordneten Kammern (9), in jede derer eine Kassette (10) mit einer ihrer Schmalseiten nach unten einsetzbar ist, und aus einer unter diesem % Speicher senkrecht angeordneten Vorrichtung zum Abtasten eines in einer Kassette gespeicherten Bandes besteht, daß senkrechte Führungen (170) vorgesehen sind, in welchen sich die Kassette (10) zum Einnehmen der Wiedergabe- bzw. Arbeitsstellung in der Abtastvorrichtung nach unten bewegt und mit denen jede der Kammern (9) des Speichers (6) durch waagrechte Verschiebung dieses Speichers zum Fluchten gebracht werden kann, und daß die Abwärtsbewegung der Kassette (10) nach Freigabe durch die diese Kassette in dem Speicher (6) zurückhaltenden Elemente (13) zunächst ausschließlich durch Schwerkraft und anschließend durch Organe bewirkt ist, die iaa Laufe der ausschließlich durch Schwerkraft bewirkten Abwärtsbewegung allmählich in Tätigkeit treten, mit der Kassette zusammenarbeiten und sie schließlich in Arbeitsstellung festhalten.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verschiebung der Kassette (10) dienenden senkrechten Führungen (170) an einem senkrecht angeordneten, feststehenden Gehäuse (101) befestigt sind und daß bei Arbeitsstellung der Kassette einerseits verschiedene auf diesem feststehenden Gehäuse (lOl) in der Bewegungsebene der Kassette befestigte Antriebs- und Abtastorgane, wie beispielsweise Leskopf (188) und Druckrolle (I83), mit der Kassette in Kontakt kommen und andrerseits durch eine Kasssttenhauptseite in die Kassette verschiedene Organe, wie beispielsweise Bandantriebsdora (112 ) und Spulenantriebsachsen {i23, ISh) eingreifen, die an einer beweglichen Platte (102) befestigt sind, welche sich parallel zur Kassette und in Übereinstimmung mit dieser bewegt und sich gleichzeitig im allgemeinen infolge ihrer Verbindung mit dem feststehenden Gehäuse (101) durch ein verformbares Parallelogramm (Schwenkarme 128) der Bewegungsebene um? -Kassette nähert und allmählich die auf ihr befestigten Organe (112 , 123, 19^) auf eine JSassettenhauptseite einwirken
    |l oder durch diese hiadurchtre.ten läßt.
    .3. Verrichtung nacii Ansppoefc 1, dadurch g e te e η η -
    ζ e X c h η e. t , daß Einrietetungen {%> bis 38.) vorgesehen iSiral, we3iGim das Aasri&iken eines zum Blockieren der Kasset&e (10) etoaj^aib der zur Ätos^rfcsbae^^gaaag öteser Kassette äienen-
    Führungen C^
    original inspected-
    nach unten bewegt und auf einem senkrechten Schieber (18) zum Aufliegen kommt, der sich zunächst mit der Kassette und anschließend ohne diese nach unten bewegt.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kassetten (IQ) in dem Speicher (6) auf zwei feststehenden, zueinander parallelen Schienen (11) aufliegen, die an der Stelle, an der in einer Tragplatte (4) ein zum.Durchfühlen einer Kassette bestimmter Querschlitz (12) vorgesehen ist, unterbrochen sind, und daß sich unterhalb des Speichers (6) längs einer seiner Seiten eine parallel oder tangential zu den Schienen (11) angeordnete wegschwenkbare Stange (13) in waagrechter Hichtung erstreckt, die die jeweils über dem Querschlitz (12) befindliche Kassette in Höhe der Schienen hält.
    5. Vorrichtung nach Anspruch ^, dadurch g e k β η η - ζ e i ο h η et , daß eine über dem Querschlitz (12) befindliche Kassette (10) an einem Ende ihrer unteren Schmalseite auf der verschwenkbaren Stange (13) aufliegt und mit einer ihrer senkrechten Schmalseiten.(10 ) infolge eines leichten Ver-
    aenkreohte
    sohwenkens gegen die/Wand des Speichers geklemmt ist, die der der Stange (13) benachbarten Speicherwand entgegengesetzt angeordnet ist, welche in einem solchen Abstand von dieser Stange angeordnet ist, daß die Kassette oberhalb der Tragplatte (k) blockiert ist, und d&ä die !Cassette solange in dieser Stellung bleibt, bis Steuerelemente (30 bis 38) diese Stange
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    (13) wegschieben und dadurch die Kassette zur Abwärtsbewegung in den feststehenden Führungen (170) freigeben.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem senkrechten Schieber (ib) ein Lappen (17) vorgesehen ist, an welchem die Kassette (lü) während ihrer Abwärtsbewegung anstößt, daß die Kassette der Abwärtsbewegung des Schiebers (18) durch Schwerkraft folgt, bis sie an auf der beweglichen Platte (102) vorgesehenden Elementen (177, 178) anstößt, und daß die Kassette bei Weiterbewegung des senkrechten Schiebers (18) durch Schwerkraft der Abwärtsbewegung dieser Elemente (177, 178) folgt, die sich aus der durch Antriebsorgane zugelassenen oder auferlegten Abwärtsbewegung der beweglichen Platte (102) ergibt, welche sich gleichzeitig mit ihrer zur Bewegungsebene der Kassette parallelen Abwärtsbewegung auf bekannte Weise der Bewegungsebene dieser Kassette nähert.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine im allgemeinen unter der Einwirkung eines elastischen Organs (104} stehende Nase (106) oder ein ahnliehes Organ infolge der doppelten Bewegung der beweglichen Platte (102) allmählich hinter einem auf der Kassette ClO) vorgesehenen Absatz (107) oder in eine in dieser Kassette vorgesehene Öffnung einrastet, die Kassette gegen die Anschläge (177, 178) angedrückt hält und sie im letzten Abschnitt ihrer Bewegung zur Einnahme der Arbeitsstellung entgegen der Einwirkung
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    -y-
    elastischer Organe, welche in Arbeitsstellung den Kontakt des jronbandes mit den Antriebs- und Ableseorganen (1121, l88) aufrechterhalten, nach unten bewegen.
    'ά. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, p;e kennzeichnet durch eine im allgemeinen mit Kurvenseheiben (27, 46) versehene Steuervorrichtung, welche eine erste uruppe mechanischer Glieder (27, 30 bis 38, 4l bis 44), axe im ersten Teil des Arbeitszyklus die zum Blockieren der cassette (iO) in uebrauehsstellung im Speicher (6) bestimmte J Stanfre (±3) wegschieben und die Abwärtsbewegung des Schiebers (lS) bewjiirken und im zweiten Teil des Arbeitszyklus dteen Schieber (18) mit der Kassette (10) nach oben zurückbewegen und die Stange (13) in Buhestellung zurückschwenken, und eine zweite <>ruppe mechanischer Glieder (46, 49 bis 59) besitzt, welche bei Auflage der Kassette (10) auf den an der beweglichen Platte (.102) befestigen Ansehlagen (.177-178) im Laufe des ersten IEeIIs des Arbeitszyklus die Abwärtsbewegung dieser beweglichen -Irlatte (.102) steuern und anschließend bewirken und im zweiten Teil des Arbeitszyklus die bewegliche Platte (102) mit der kassette "(.1Q) nach oben bewegen und allmählich die Freigabe aer isassette bewirken.
    nach Anspruefa 8, dadurch g e k e η u ζ β ich η e t , daß bei der zweitem öruppe weGiiaxiimto&T , 49-59) eine KurvercsGlieibe (46) Q«ier ein abnli-
    -6 BAD O
    ches Organ vorgesehen ist, das auf einen schwenkbaren Hebel (-4-9) einwirkt, welcher mit einem.an einer an der beweglichen Hatte (102) befestigten Achse (177) aufgehängten Hebel (53) · zusammenarbeitet.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e nn ζ e i c h η e t , daß die erste Stufe (A) des Arbeitszyklus der Steuervorrichtung, wenn sich die Vorrichtung in Ruhestellung befindet und der mit Kassetten
    (10) bestückte Speicher (6) eine Stellung einnimmt, in der sich
    eine Kassette über dem die die Kassetten tragenden Schienen
    (12)
    (11) unterbrechenden Querschlitz/befindet, durch Wegschieben.
    der zur Blockierung dienenden: Stange (13) die Freigabe der KassBit.te (IQ)/ aus dem Speicher (6): bewirkt, wodurch UAm über diesem Huersßhtiliz (12) befindliche Kassette sich durch Schwear-kraf t, nach, untg» bewegt- und auf der Oberseite; (17) des Sc.hie>* bear κ 0i8):· zum: Auilliegen koinm-t, und di§ zweite. Stufe (B). dia : d©:s·- Sfehiebe^rs; (IS)/ mit der Kassette usd aaa.™
    (stufe; JL.I o3mm
    sm? deit «si: djejT bÄMfig^toüteiJ Blatte? (:lß2:) b@f es*bi.gt@a Oi sagtiiofte isrt
    BAD NAL
    in die Arbeitsstellung und zweitens die Blockierung des Speichers ((S) bewirkt. -
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Sicherheitsvorrichtung zur Vermeidung von Blockierungen oder Beschädigungen der Kassette (10) oder des Mechanismus, die die Einwirkung des Steuermechanismus auf die die Kassette (iO) zum Einnehmen ihrer Arbeitsstellung nach unten bewegenden Organe unterbricht, wenn, beispielsweise infolge falschen Einsetzens dieser Kassette in den Speicher, während des ersten Teils der Stufe C (Abwärtsbewegung der beweglichen Platte (102) mit der Kassette) die Anordnung der:in den Kassettenwänden vorgesehenen Öffnungen nicht mit der Anordnung der auf der beweglichen Platte (102) vorgesehenen und in diese Offnungenceinzuführenden Elementen übereinstimmt.:
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge ken n zeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung ferner die Weiterverfolgung des Arbeitszyklus des Steuermechanismus zur sofortigen Rückführung der die. Betriebsstörung bewirkenden Kassette (10) in den Speicher hinauf bewirkt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Blockieren des Speichers (6) auf einem an .einer an der beweglichen Platte (102) befestigten - : Achse (i?7) aufgehängter Hebel (53), der die vWÄ
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    so
    der beweglichen blatte mitmacht und bewirkt, ein Daumen (6i) vorgesehen ist, der im Laufe der Abwärtsbewegung dieses Hebels (53) ein von ihm in seiner oberen Stellung gehaltenes flaches Teil (97) zur Betätigung durch eine Feder (97 ) freigibt, die dieses Teil in eine untere Stellung zieht, in der sein unteres Ende an einer Seite eines dreieckigen Teils (91) anliegt, äas an einer senkrechten Welle (90) befestigt ist, auf der ein mit einer am Speicher (6) zu dessen Antrieb und Blockierung vorgesehenen Zahnstange (88) in Eingriff stehendes Ritzel (89) sitzt, und damit die Drehung dieses Teils (91) verhindert.
    15. vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Ende der dritten Stufe ((J) zusammenfallende vierte Stufe (D) das Wiedereinrücken der zum Blockieren der Kassette dienenden Stange (13) in den Speicher bewiiirkt und damit zu diesem Zeitpunkt des Arbeitszyklus ein unzeitiges Einführen einer Kassette in die Führungen (170), in welchen sich die Kassette zum Einnehmen ihrer Arbeitsstellung nach unten bewegt, verhindert..
    16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß bei der fünf ten "Stuf e (E) des Arbeite- , zyklus des Steuermechanismus durch Unterbrechung der Einwir~
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    Sk
    kung des Profils der ivurvenscheibe (46) auf die Holle (47) des riebeis (49) dieser hebel (49) und die am Ende der Stufe U in ihre unterste Stellung gelangte bewegliche Hatte (102) freigegeben ist, deren Bolzen (l40) ein auf dem feststehenden Gehöuse (101) befestigtes und der Einwirkung einer i'eder (132 ) unterliegendes Organ oder eine Sperrklinke (132 ) um ein kleines Stück passiert hat und die dadurch von diesem Organ (132 ) entgegen der sie nach oben drängenden Feder (229) in. einer der Arbeitsstellung der Kassette (10) entsprechenden Stellung blockiert ist, in der der zum Antrieb des in der Kassette (10) gespeicherten Bandes dienende hotor unter Spannung steht und der nebel (49) den bei Einschieben der beweglichen Platte (102) durch- den hebel (49) in ihre unterste Stellung am Ende der Stufe 0 geöffneten. Schalter (226), der die Abschaltung desr&um Antrieb des Steuermechamsmus dienenden Mechanismus: bewirkt:■,. nicht schließt.
    17. : Varri'cJitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g.e Ic e. ιέ η z, e £ c h η e tr dujrah. eine; Vorrichtung zum überwachen- des Bandatoilauvf'es,. weiche: bei UnterterBctang d eätaen
    IM.. Vww'wmfiipimE *Jae*L A^ipruehv ltft} daduipch g^ e- k. e n; a -
    sr e Z Q Ία, η et, daft <L$m Vt^täuitfmxg zum Ü hmäßfeiimi'es wie m~m im dm?
    wenn l&. U
    äxe einen Stromkreis schließt, sobald die Drehung der mit ci.er Bandaufrollsj-ule oder der .:;andabrollspule zusammenwirkend en h c Ii s e {L9L\) un t e rb r ο ο he η ist.
    iy. Vorrichtung: nach einem der Ansprüche 17 oder 18, da-
    üui'cii g e 1: e η η seich net , daß die Vorrichtung!; zum überwachen des iJa nc ab lauf er, in der folgenden Stufe E..
    wiedereinschaltung des ,iteuermechanismus und Durchführung des zwejfcen leils seines Arbeitszyklus bei Erreichen des Endes dec iii der Kassette befindlichen Bandes einen Elektromagneten (i55) unter Spannung setzt, der auf die Sperrklinke [LJZ ) einwirkt, dadurch den auf der beweglichen Hatte (102) befestigter .soIzen (l4o) freigibt, und die Aufwärtsbewegung die ner i-latte durch Einwirkung der Feder (229) in eine Stellung eriEÖi-licht, in der die liolle (4-7) des d.urch die bewegliche i-latte nach oben mitgenommenen Hebels {&)) wieder am Profil der kurvenscheibe (46) anstößt und der Hebel (^9) wieder die Schlieiaung des in der Stromzuleitung zum riotor des Steuermechsnismus befindlichen Schalters (229) bewirkt.
    2G. Vorrichtung nach Anspruch i9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus, wenn im ersten Teil seines Arbeitszyklus keine Kassette (10) in d.en Viiedergebemechanismus eingeführt wurde, infolge der Schließung der Stromzuleitung zum Elektromagnet (155) durch eine Vorrichtung
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    zum Oberwachen des Bandablaufes zur Durchführung des zweiten Teils seines Arbeitszyklus wieder in 'x'ätiglelt tritt.
    '21. vorrichtung mich Anspruch lr/, dadurch gekennzeichnet, daß im weiteren Verlauf des Arbeitszyklus folgende Arbeitsgänge durchgeführt sind: Ausrücken der zum Blokkieren der Kassetten'(10) im Speicher (6) dienenden Stange (x3) in eine Stellung, in der sie die senkrechte Bewegung der Kassette nicht behindert (Stufe l·') , Aufwärtsbewegung der beweglichen .flutte (102) mit der Kassette und gleichzeitig damit allmähliches Ausrücken der Kassette (10) sowie Freigabe des Speichers (b)-(Stufe Ct), Aufwärtsbewegung der Kassette in den Speicher mittels des Schiebers (Ib) bis etwas über die Stelle, an der die Stange (13) einwirkt (Stufe H), Einführen der Stange (13) unter den Speicher (6) in Blockierstellung (Stufe L) und Abwärtsbewegung des Schiebers (IB) bis unter die Ebene der waagrechten Tragplatte (Λ) und Blockierung der Kassette (10) durch die Stange (13).
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die folgenden Stufen des Arbeitszyklus des Steuermechanismus die Verschiebung des Speichers (6) zum Einführen der folgenden Kammer in die Ebene, in der sich die Kassette zum Einnehmen der Arbeitsstellung bewegt (Stufe K) und das Einnehmen der Ruhestellung der zur Verschiebung des Speichers dienenden Organe (Stufe L) bewirken.
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    .'.j. .oi'richtunf; nach einem der1 vorhergehenden nnsprücne, ot,-üurc h g e kennzeichne t , daß tier* äteuermechanismus die .stromzufuhr zum wotor {'do) unterorieht, wenn α in durch 3inen ^um Abschalten dienenden Druckknopf (2iu,/ -Osteue ter Schalter (2u_8) am Ende cios Arbeitszyklus gtiörfnet ist, und daiö aer gesamte Mechanismus nach uücKi'ufti'un- uer letzten cassette (10) in den Spuiclier (ö) sich automatisch abschalten kann, wenn dieser Schalter (^O 0 '-:eörrnet ist, bevor ein Zahnrad (25) des Hechanismus infolge seiner Lreiiuii;· am ünc.ü des Arbeitszyklus, bei dem die in Arbeitsstellung bei'indliche r.assette in den Speicher (6) zuruckfjelaru-rt, einen anderen Schalter (2i9) öffnet.
    Z^, vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Abschalten tlienenae druckknopf (2j.O) im .'oiauf des Arosjits^anges, bei dem die in der letzten kammer des Speichers (ό) befindliche Kassette {ιό) in Arbeitsstellung gelangt, durch Jini·,irkun·;, eines im unteren
    einer
    Teil/oeite des Speichers (6) vorgesehenen, abgeschrägten /or-
    ^ (200) automatisch in die Stellung; gebracht werden kann, in der der Schalter (20c) geöffnet ist, welcher "vorsprung (200) auf den Steuermechanismus einwirkt, wenn durch manuelle oder mechanische Verschiebung des Speichers (Stufe K) die in der letzten Kammer befindliche Kassette über den riuerschlitz (12) und senkrecht über die Führungen (170) gebracht ist.
    _ ψ£} JDRlGiNAL 909846/0889
    549075
    25. vorrichtung nach Anspruch 2J, dadurch- {■: e k e η η -
    ζ e- i c h η e t , da is -eier Speicher (υ; am iSnde des axe uieder^abe «ine» der im Speicher befindlichen Kassetten betreffenden Arooitszyklus in öle stellung- pelangt, in der aio folgende Kassette die «iebrauchsstollung einnimmt, so dab bei unterbrechung des "ietrie-hs der Vorrichtun■.; zwischen zwei*yklon siel·, die . .as set te lsi Speicher in '-.obrauchs-stellunr uel'inciet, die oei .-,iederiiicetriebnahme u.er vorrichtung in Arbeitsstellun.T rolan/rt.
    -ü. νorrichtun/r nach Ansprucii 23, uadurch ;;· e k e 11 11 -
    zeichnet, uais, wenn die in der letzten l.anr.ner des 3i>eicnors (υ) cefiKGlielie cassette in Liebrauchsstellu>i;r ;',elmi;,t ist, die zum Abschreiten der vorrichtung am Luce des fol- ^(?nuen Arbeitszyklus tiieilenden ür.'.ane aiitoiuatiscli in 'rätigkeit treten.
    27. Vorrichtunr, nach Anspruch 1'λ, daä.urah ^ e k e η η -
    ζ e i c h net, Ir6 der auf die die beweisliche Hatte (IC2} in Arbeitsstellmv: i^erriopalnde Sperrklinke (132^) einwirkende rllektroraagnet jederzeit mittels eines einen Schalter (2x6.) schließenden !.ηίοΙίΙαιορΓβΰ (Zi^ einschaltbar ist, so dal: der oteueriiieclianisnius uieäer in 'i'ätijTkeit tritt und die ivassette viälirend d.er wiedergabe nach oben bewegt und die Vorrichtung wieder ihren nc malen iietrieb aufnimmt.
    A -BAD ORIGINAL
    26. vorrichtung nach Anspruch i, dauurch gekennzeichnet , daß ß.er Speicher (6 ) kreisrunde ji'orrn besitzt und raaiiil nebeneinander ungeordnete nainmern (91) aufweist, wobei aie mechanischen und elektrischen Organe, mit Ausnahme u.oi' κ um blockieren der i\assetten über dem ^uerschlitz '{ic) dicnenaen Stanzte (±3X), die in diesem x-all nicht am öpeicher, sonu.ern t,.n dein gehäuse des riechanisinus angeordnet ist, SUi dieselbe weise wie bei eine.n ^e rti d.i. in igen Speicher ausgebildet sind.
    BAD 9098A6/0889
    Leerseite
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