DE1548923A1 - Verfahren zum Durchmessen von fluessigen Medien und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Durchmessen von fluessigen Medien und Einrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
\Ue. (ZoeeittietL i/Cac&tcdt \ 548923
16, 3. 1970 Anw.-Akte: 75. 26
"Verfahren zum Durchmessen von flüssigen Medien und Einrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens"
Es ist bekannt, daß beim Transport von Flüssigkeiten aller Art durch kapillare Leitungen, d. h. allgemein durch Leitungen mit
kleinem Querschnitt, die gegenseitige Durchmischung verschiedener Teile der Flüssigkeitssäule dadurch verringert werden kann, daß
die ganze Flüssigkeitssäule in der Leitung durch Kolben einer mit dem Medium nicht mischbaren Flüssigkeit in Abschnitten, in denen
sich die Medien abwechseln, aufgeteilt wird. Wenn auch in der Regel durch dieses Verfahren keine vollkommene Isolierung der
einzelnen Abschnitte voneinander beim Transport durch die Leitung erreicht und auch eine gegenseitige Durchmischung nicht völlig verhindert
werden kann, da ein bestimmter Teil der Flüssigkeit an den
Wänden haftet und in den nachfolgenden Abschnitt Über den Nachbarabschnitt
der Flüssigkeit übergeht, bringt das angeführte Verfahren doch viele Vorteile, derentwegen es insbesondere in den bekannten
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analytischen Einrichtungen und Automaten verwendet wird, bei denen
es sich meistens um das Analysieren einer nacheinander aufgenommenen größeren Zahl von FlUssigkeitsproben handelt, die bei der weiteren
Arbeit nicht vermischt, sondern im Gegenteil einzeln analysiert werden sollen, zum Beispiel kolorimetrisch, unter maximal möglicher
Vermeidung einer Durchmischung von benachbarten Proben mit der gemessenen Probe. Der Transport einer Flüssigkeit durch lange und
enge Leitungen ermöglicht unter den angeführten Umständen zum Beispiel die Vornahme einer reaktiven Erwärmung, einer Dialyse und
ähnlichem, wobei das Durchmessen des einzelnen Musters dem Durchgang mehrerer, zum Beispiel 5 bis 20 einzelner Abschnitte durch die
eigentliche Messeinrichtung entspricht. Hierbei sind gewöhnlich die Abschnitte der Proben durch benachbarte Probenabschnitte minimal
oder vernachlässigbar verunreinigt, während in den Teilen, wo beide Proben benachbart sind, gerade aus den angeführten Gründen ihre
Vermischung eintritt, was jedoch kein Nachteil ist, da der mittlere Teil, der den eigentlichen Meßwert angibt, genügend rein bleibt.
Bei einigen modernen Einrichtungen, zum Beispiel besonders bei auto-
k matischen Analysatoren für Aminosäuren mit hoher Effektivität, werden
wesentlich erhöhte Anforderungen an die Trennung der Flüssigkeitssäule auf die einzelnen Abschnitte und an eine maximale Unterdrückung
der benachbarten Abschnitte gestellt und dies nicht nur in den Leitungen
und der Reaktionskapillare, sondern vor allem auch in der eigentlichen Auswerteeinrichtung, zum Beispiel im Kapillarphotometer,
Es sind Einrichtungen bekannt, bei deeen der Strom der gemessenen
Flüssigkeiten, die zum Beispiel durch Kolben getrennt sind, von diesen Bläschenkolben in einem besonderen Gefäß befreit werden, welches der
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eigentlichen MeßkUvette vorausgeht, oder es werden die Bläschenkolben
durch eine Zweigausgleitung vor dem Eintritt in das Photometer abgesaugt« In diesen beiden Fällen bleibt allerdings noch
der unerwünschte Nischeffekt dadurch erhalten, daß es in der eigentlichen
Meßeinrichtung zum Durchmischen des Inhaltes mehrerer Abschnitte kommt, die nicht mehr durch Bläschenkolben getrennt sind.
Es muß hier auch noch in Erwägung gezogen werden, daß die Bewegung der einzelnen Schichten der Flüssigkeit in der Leitung, in der schon
keine Trennkolben vorhanden sind, gemäß paraboloiden Wellenflächen
vor sieht geht, wie dies der laminaren Strömung gemäß dem Poiseuilleschem
Gesetz entspricht· Zu einer solchen unerwünschten Mischung kommt es bei den bekannten Einrichtungen auch schon im Gefäß für das
Ausscheiden der Blasenkolben und in der Leitung zwischen dem Ort der Ausscheidung und der eigentlichen Küvette. Bei modernen Analysatoren
sind die aus einem solchen Vermischen entstandenen Fehler schwerwiegend, wenn nicht die sich ergebende Trennfähigkeit der analytischen
Einrichtung in wesentlichem Maße herab|etrtzt werden soll. In ähnlichen
Fällen muß zur Erreichung der maximalen Trennfähigkeit gefordert werden, daß die fortlaufend gemessene Flüssigkeit in den einzelnen
Abschnitten auch in der Meßzeit getrennt bleibt, gegebenenfalls auch bein Durchgang durch die Küvette des Durchflußphotometers.
Hierbei bleibt als weitere Bedingung, daß der Rythmus des Messens der einzelnen Abschnitte völlig gleichmäßig und vorher programmiert
ist« Dadurch wiederum ergibt sich das Problem, wie festzustellen ist,
daß im Meßraum, zum Beispiel im Meßinhalt der Küvette, sich immer
nur ein Abschnitt befindet, wobei die trennenden Kolben der Flüssigkeit,
die sich mit der gemessenen Flüssigkeit nicht mischen, fUr die Dauer der Messung außerhalb des KUvettenraumes bleiben. Außerdem
muß bei modernen Einrichtungen eine weitere Forderung gestellt werden,
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besonders in Fällen, bei denen eine maximale Mengenempfindlichkeit
erreicht werden soll, daß für das eigentliche, zum Beispiel photometrische Messen, der Überwiegende Teil des Abschnittes zur Verfugung
steht, oder besser praktisch der ganze FlUssigkeitsabschnitt zwischen den Trennkolben,
Das Verfahren und die Einrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht das Messen von Flüssigkeiten, zum Beispiel im kapillaren Durchflußphotometer
unter Erfüllung aller oben angeführten Bedingungen· " Man erreicht im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren und Einrichtungen
eine maximale Ausnutzung des Inhaltes der gemessenen Flüssigkeit unter extrem erreichbarer Trennung der einzelnen Abschnitte
voneinander, in welche der Flüssigkeitsstrom durch Trennkolben aufgeteilt war, und dies auch an der eigentlichen Meßstelle·
Der Isolier- und Reinigungseffekt der Blasen- oder anderer Trennkolben
wird also gemäß der Erfindung nicht nur in den Leitungen und in den Reaktionsräumen ausgenutzt, sondern auch in der eigentlichen
Meßeinrichtung. Hierbei kann ein genauer, vorher programmierter ι Rythmus der einzelnen, einander folgenden Messungen eingehalten
werden. Es werden dabei die Abweichungen kompensiert, die aus praktisch nicht beseitigbaren GrUnden sich immer bei längeren kapillaren
Leitungen in den relativen Stellungen der einzelnen Trennkolben gegen die Leitung im Gegensatz zu normalen Fällen zeigen, wo die Trennkolben
das Ende der Leitung in einem genau gleichen Rythmus durchfließen, in welchen sie vom Beginn eingebracht wurden·
Die Erfindung betrifft genauer die Verwendung des Stromes der Flüssigkeit,
der soweit als möglich genau gleichmäßig durch die eingebrachten
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Trennkolben aufgeteilt wurde, jedoch nicht die Fälle, bei denen die einzelnen Bläschen oder allgemein flüssige Kolben im ganzen
zufällig in den Flüssigkeitsstrom eingedruckt wurden, zum Beispiel
durch die Wirkung eines dauernd eingedruckten Gasstromes, der durch die kapillare Wirkung an der Stelle, wo die Flüssigkeit
eintritt, Gaskolben mehr oder weniger unregelmäßig bildet. Das gilt sowohl der Größe als auch des Abstandes voneinander und hierdurch
auch der Länge der Abschnitte, durch die der Flüssigkeitsstrom geteilt ist.
Wenn auch in dieser Beschreibung von den Abschnitten der gemessenen
Flüssigkeit gesprochen wird, die durch Flüssigkeitskolben getrennt
sind, das ist durch Gas oder Flüssigkeiten, die mit der gemessenen
Flüssigkeit nicht mehr mischbar sind, fällt in den Bereich der Erfindung mutatis mutandis auch der Fall, wo es sich um das Durchmessen
von Abschnitten handelt, also von Gas oder Flüssigkeiten,
wie öle, die von mit der gemessenen Flüssigkeit nicht mischbaren
Flüssigkeitskolben getrennt sind.
Das Wesen der Erfindung beruht darin, daß die den Transport der Flüssigkeit steuernde Einrichtung in der Leitung durch Signale
eines Fühlers zur Feststellung der Lage der Abschnitte der gemessenen
Flüssigkeit im Funktionsgebiet der Meßeinrichtung beeinflußt wird,
wobei die ungefähr Übereinstimmenden Abschnitte des strömenden
flüssigen Mediums wenigstens so groß sind, daß sie im Funktionsgebiet
der Einrichtung platz finden. Mit Vorteil wird die den Transport der Flüssigkeit steuernde Einrichtung in der Leitung durch Signale
eines FUhlers so beeinflußt, daß sie die fcage der Abschnitte der
gemessenen Flüssigkeit im Funktionsgebiet der Meßeinrichtung so
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korrigiert, daß in den Zeitabschnitten des Messens die Lage der Abschnitte in diesem Funktionsgebiet Ubereinstimaen und die
Volumsleistung der den Transport der Flüssigkeit steuernden Einrichtung in der Leitung sich bei einer Verspätung des Durchganges
der Trennkolben vergrößert und bei einer Beschleunigung verkleinert.
Die Einrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens gemäß der Erfindung
beruht darin, daß sich im Gebiet der Strahlen der Lichtquelle und der nebeneinander angeordneten Photoelemente eine dünne, durchsich-
" tige Leitung befindet, die fUr die Feststellung der relativen Lagen
der Flüssigkeitsabschnitte und der Trennkolben gegen diese durchsichtige Leitung und Photoelemente bestimmt ist, wobei i« Falle,
daß der Trennkolben in einer Lage Über einem der Photoelemente ist,
der von einer Quelle in der einen oder anderen Richtung hervorgerufene Strom Über einen Motor geschlossen oder ausgeschaltet wird.
Dadurch wird der Gang der Pumpe beeinfluß, welche die Flüssigkeit durch Leitungen oder die Meßeinrichtung fördert,, wobei in Fall, daß
der Trennkolben zwischen dem Tätigkeitsfeld der Photoeleeente steht,
der Strom Über ein Relais und Kontakte ausgeschaltet oder gegebenen-
. falls geschlossen werden kann.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Anordnung der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
und
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Die kapillare Leitung 1, durch welche die Flüssigkeit, die zum
Beispiel mit Argon-Slasenkolben aufgeteilt ist, zu den einzelnen
Abschnitten strömt, geht in die Leitung 2 Über, welche fUr
die Feststellung der relativen Lagen der BlasenkolbenTund der FlUssigkeitsabschnitte 4 gegen diese Leitung und gegen das Indikationssystem
bestimmt ist. Dieses besteht aus zwei Photoelementen 5, 6, auf die das Licht in der dusch die Pfeile 7 angezeigte Richtung
füllt. Wenn der Mittlere Pfeil 3' sich in der Mitte zwischen dem Wirkungsgebiet der beiden Photoelemente 5 und 6 befindet, entsteht
in der Zeit des Aufenthaltes der Kolben 3' zwischen den zwei Photoelementen 5 und 6 kein Signal. Wenn jedoch in der Zeit der
Nessung, die der Zeit des Einschaltens des einen oder beider Schalter
8 und 9 entspricht, der Kolben 3* sich über einem der beiden
Photoelemente 5 und 6 befindet, dann schließt das polarisierte
Relais durch die Wicklungen 10, bzw. 11, und durch den Kontakt 12 bzw. 13 den von der Quelle 14 oder 14* hervorgerufenen Strom entweder
in der einen oder in der anderen Richtung Über den Motor 15,
der sich nach der entsprechenden Zeit in der einen oder anderen Richtung bewegt. Diese Drehung ruft eine Änderung in der Pumpe 16
hervor, wobei diese die Bewegung der Flüssigkeit, insbesonderein den
Endteilen der kapillaren Leitung 20 beeinflußt, die in die kapillare
Küvette 17 Übergeht und aus dieser mit dem Teil 18 in die Pumpe
und nach diese« durch die Leitung 19 in den freien Raum. Die inneren
Ausmaße der Leitung 20 zwischen der Leitung 2 und der Küvette 17 mUssen so gewählt werden, daß sich bei der Stellung der Blasen 3*
zwischen den beiden Photozellen 5 und 6 weitere Blasenkolben 3 einerseits
an der Stelle 21 vor der Küvette 17 und andererseits an der Stelle 22 hinter der Küvette 17 befinden, so daß der ganze Raum der
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Küvette 17 lediglich mit einem Abschnitt der Flüssigkeit, der
nicbt durch Blasenkolben unterbrochen wird, ausgefüllt ist. Zur Kapillarleitung, am besten im Teil 18 zwischen der Küvette
17 und der Pumpe 16, ist mittels der Verbindungsleitung 24 das Manometer 23 angebracht· Das Manometer 23 kann nicht nur zur
Indikation des Druckes in der Leitung 18, der ungefähr mit dem Druck im ganzen System Übereinstimmt dienen, sondern auch zur
zusätzlichen Regulierung einer der Pumpen 26, welche das Medium in die Leitung 1 drucken oder eventuell zur Regulierung der Pumpe
16, die das Medium absaugt, bzw. dessen Ablassen aus der Leitung reguliert. Besondere Wichtigkeit kann die Regulierung dieser Art
in einem solchen Fall erlangen, bei dem alle Medien in der Leitung nicht zusammendrückbar sind und die Leitung selbst unelastisch ist.
Dann hat das Manometer 23 nicht nur die Funktion eines Indikators der Drücke, sondern auch die eines Elements, das der ganzen Leitung
eine bestimmte Elastizität gibt und schließlich auch die eines Organs, das zum Beispiel in Fällen, bei denen der Druck in der Leitung
18 die erlaubte Toleranz Überschreitet, Impulse aussendet, auf deren Grundlage eine von den Pumpen 16 und/oder 26 seine Leistung
so einstellt, daß der Druck wieder in den zugehörigen, tolerierten Grenzen bleibt. Ein anderer Fall besonderer Wichtigkeit der Regulierung
aufgrund des Druckes in der Leitung 18 entsteht in dem Falle, wenn eines der Medien ein Gas ist, das wohl dem ganzen System
eine bedeutende Elastizität gibt, wobei es jedoch,zu Druckabweichungen
in den Toleranzgrenzen kommt, sei es auf Grundlage von Leistungsschwankungen einer der Pumpen 16 oder 26 aus irgendwelchen
GrUnden, oder zum Beispiel aus dem Grunde, daß sich der Partialdruck
der Gase ändert, die aus der flüssigen Phase in die gasförmige Phase eintreten, sei es auch, daß der Grund fUr diese Änderungen
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zum Beispiel Temperaturänderungen oder die Änderung der Zusammensetzung
einer der Phasen sind« In allen angeführten Fällen ge-
schiebt die Regulierung durch eine nicht eingezeichnete Kopplung des Manometers 23 mit der Pumpe 16 oder/und 26, wobei das Manometer
23 der Sender fUr das zugehörige Signal ist.
Wenn die Trennkolben 3 Gase sind, ergibt der ganze Gasinhalt der
Leitung eine genügende Elastizität des ganzen Systems in der Weise,
daß die Bewegungen in den Endteilen der kapillaren Leitung vor allem durch die Funktion der Pumpe 16 bestimmt sind. Bei deren
periodischer Funktion wird leicht erreicht, daß der Inhalt der Küvette 17 für einen längeren Teil der Periode unbeweglich bleibt
und der Austausch fUr einen weiteren Abschnitt der Flüssigkeit eventuell
auch in einem kleinen Teil des ganzen Zyklus vor sich geht. Hierbei kann der Einlauf in die kapillare Leitung 1 gleichmäßig
oder pulsierend, im Ganzen unabhängig von der Arbeitsphase der periodisch wirkenden Pumpe 16 sein.
Wenn hingegen als Trennkolben 3 ein nicht zusammendrückbares Medium,
zum Beispiel ein Öl oder Quecksilber verwendet wird, dann macht sich keine Elastizität der Flüssigkeiten, die den ganzen Inhalt der kapillaren
Leitung bilden, geltend und es muß damit gerechnet werden, daß die Bewegungen in der ganzen Länge der Leitung von der Pumpe,
welche die einzelnen Flüssigkeiten in die Leitung 1 eindruckt, bestimmt
werden. Die Mündung des Endes der Leitung in die freie Atmosphäre oder die Sicherung des notwendigen Überdruckes, eventuell
von mehreren Atmosphären, kann durch Anschluß des Endes der Leitung 19 an ein nicht dargestelltes Reservoir, eine Drosselvorrichtung
oder eine ähnliche Anordnung, die den Druck im Endteil der Leitung
. -BAD GFUQmA
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sicherstellt, geschehen, wobei dann die Pumpe 16 entfällt. Bei dieser Ausfuhrung wird mit Hilfe der gestrichelt dargestellten
Verbindung 25 das System durch die ebenfalls gestrichelt dargestellten Pumpen 26 gesteuert, welche den Durchlauf durch die
kapillare Leitung an ihrem Anfang sicherstellt.
Die Figur 2 stellt eine schenatische Darstellung einer beispielsweisen
AusfUhong eines Teiles einer Einrichtung gemäß der Figur 1
dar, durch welche die Veränderung des bei einem Arbeitszyklus der Kolbenpumpe 16 gepumpten oder durchgelassener Änderung des Inhaltes
realisiert wird. Der Reguliermotot 15 dreht die Schnecke 27, die in das Schneckenrad 28 auf der Welle 29 eingreift, auf der die
Nocke 30 der dargestellten Form befestigt ist. Auf der Nocke 30 liegt die Rolle 31, die am Ende des Hebels 32 befestigt ist, der
um den festen Bolzen 33 schwingt, in gleicher Weise wie der weitere Hebel 34, der in der Richtung 35 durch die Feder 36 gegen die Regulierschraube
37 gedruckt wird, deren Gewinde im.Hebel 32 liegt. Am
anderen Ende trägt der Hebel 34 den Anschlagsbolzen 38, auf den das
Ende des Pleuels 39 liegt, der an die nicht gezeichnete Kolbenstange
^ des Pumpenkolbens 16 angelenkt ist. Das Hubvolumen der Pumpe 16 wird
durch die Beschränkung des Hubs durch Anschlag des unteren Endes des Pleuels 39 an den Regulieranschlag 36 beeinflußt. Bei einer mittleren
Lage der Nocke 30, wie es in der Figur 2 dargestellt ist, kann das gewünschte Hubvolumen der Pumpe 16 durch Einstellen der Regulierschraube
37 geregelt werden. Wenn es jedoch, entgegen diesen normalen Falle aufgrund des FUhlersignals eventuell nötig ist, die Größe des
Hubs der Pumpe 16 zu erhöhen und damit im gegebenen Augenblick die Lage der Blase 31 zu ändern, dann geschieht dies automatisch dadurch,
daß der Motor 15 die Nocke 30 dreht, wodurch das Hubvolumen der
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Pumpe 15 so geändert wird, daß es, eventuell nach einigen Zyklen,
zu einer Kompensation der Lage der Blase 3* kommt.
Es kann auch der Fall eintreten, daß die Abweichung der Blase 3'
von der normalen Lage so groß ist, daß die Nocke 30 sich fast um die Hälfte ihres Umfanges weiterdreht. Da bei einer so um fast die
Hälfte oder mehr gedrehten Lage des Umfanges die Funktion der Nocke nicht dem gegebenen Zweck entsprechen wUrde, muß die Nooke ungefähr
in die mittlere Lage zurückgestellt werden. Dieses geschieht dadurch,
daß bei einer Abweichung, wie sie in der Figur 2 durch den Doppelpfeil 40 dargestellt ist, der Bolzen 41 der sich in der gestrichelt
gezeichneten Lage 42 befindet, an das elastische KontaktbUndel 43 anstäßt, wodurch bewirkt wird, daß der nicht eingezeichnete Kippkreis
in eine Lage versetzt wird, die ein Drehen des Motors 15 in einer Richtung bedingt, durch welche die Nocke 30 in die mittlere
Lage zurückgeht. Dieses Drehen dauert so lange, bis der zweite
Zapfen 44 von der anderen Seite an den herausragenden Teil des KontaktbUndels
43 anstößt und ein Kippen des Kippkreises in die ursprüngliche
Lage bewirkt. Ein anderes nicht eingezeichnetes Bolzenpaar, welches in das nicht eingezeichnete KontaktbUndel, das dem Kontaktbündel
43 ähnlich ist, eingreift, bewirkt ein Umdrehen in die normale Lage dann, wenn die Nocke 30 auf die andere Seite zu weit abgewichen
ist.
Zu de* beschriebenen extremen Ausschlag in der einen oder anderen Richtung, wodurch der eine oder andere Kippkreis in Funktion gesetzt
wird, koMtt es vor allem dann, wenn die Blase 3" aus irgendwelchen
Gründen in eine Lage kommt, wo der photoelektrische oder funktionsähnliche
Fühler 5 und 6 versagt. Nach Rückführen der Nocke 30 in die
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mittlere Lage kann die ganze Einrichtung auf die Lage einer anderen
Blase, als dies vorher programmiert war, eingestellt werden, das heißt, auf eine Blase, zwischen der und dem Beginn der Leitung
eine um eine Einheit größere oder kleinere Anzahl von Blasen oder anderer Trennkolben ist. Eine solche Änderung kann sich im Resultat
zum Beispiel in einem anderen Grad auswirken, zu dem der Reaktionsprozeß im kapillaren Reaktor 1 oder ähnl. gelangt ist. Es ist zweckmäßig,
daß eine solche Änderung, eventuell zeitweilig, indiziert wird, am besten durch Registrierung auf dem Endchromatogramm oder
ähnlichen. Dies läßt sich mit Vorteil zum Beispiel dadurch erwirken, daß bei jedem Einschalten des Kippkreises, das bei dem beschriebenen
extremen Ausschlag der Nocke 30 eintritt, eine Einrichtung eingeschaltet
wird, die auf einen solchen durch den Eingriff des Bolzens 45 mit dem FederbUndel 46 hervorgerufenen Impuls einen Schritt des
Schrittwählers oder einer ähnlichen Einrichtung ausfuhrt, welche die Zahl der beschriebenen extremen Auschläge in einem oder im anderen
Sinn zählt und indiziert. Eine ähnliche Einrichtung zählt die extremen
Ausschläge der Nocke 30 im umgekehrten Sinn. Durch eine Differentialverbindung dieser beiden Einrichtungen kann durch Drehen der zugehörigen
Scheibe oder eines ähnlichen Elements eine Angabe gewonnen werden, die der arithmetischen Summe der beiden einzelnen Schritte
entspricht.
Wenn mit einer solchen Scheibe zum Beispiel ein Potentiometer verbunden
ist, das die auf dem Registrierband oder ähnlichem indizierte -Abweichung beeinflußt, kann eine Aufzeichnung gewonnen werden, die
registriert, in welchem Teile des Chromatogramms die Auswertung mit
einem Reaktor durchgeführt wurde, der eine vergrößerte oder verkleinerte Zahl von Abschnitten gegen die Normale enthält und dadurch
auch die Angabe, ob die Reaktion im Reaktor mehr oder weniger gegen den normalen Stand fortgeschritten war.
ORIGINAL
0 0 9 8 3 2/0187 . ]z _
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:1. Verfahren zum Durchmessen von flüssigen Medien, die in der Zuführungsleitung in Abschnitte durch Kolben eines flüssigen Milieus, das praktisch mit dem flüssigen Medium nicht mischbar ist, aufgeteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Transport der Flüssigkeit in der Leitung steuernde Einrichtung durch Signale eines Fühlers zur Sicherstellung der Lage der Abschnitte der gemessenen Flüssigkeit im Funktionsgebiet der Meßeinrichtung beeinfluß wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ungefähr übereinstimmenden Abschnitte de« strömenden flüssigen Mediums wenigstens so groß sind, daß sie sich im Funktionsgebiet der Meßeinrichtung befinden.3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Transport der Flüssigkeit in der Leitung steuernde Einrichtung durch Signale des Fühlers so beeinflußt wird, daß dieser die Lage der Abschnitte der gemessenen Flüssigkeit in dem Funktionsgebiet der Meßeinrichtung so korrigiert, daß in den Zeitabschnitten des Messens die Lagen der Abschnitte in diesem Funktionsgebiet übereinstimmen.4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzei ohne t , daß die Volumsleistung der den Transport der Flüssigkeit in der Leitung steuanden Einrichtung sich bei einer Verspätung des Durchganges des Trennkolbens vergrößert und bei einer Beschleunigung des Durchganges verkleinert. ■ - ~BAD ORIGINAL0 0 9 8 3 2/0187 " M "5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichne t , daß bei einer Umstellung der Leistung der den Transport steuernden Einrichtung auf einen Stand, der vom programmierten Stand über die tolerierte Grenze abweicht, eine Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, welche die Rückkehr der Leistung in den programmierten Stand bewirkt.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich-. net, daß einerseits jeder Rückgang und andererseits die algebraische Summe aller dieser Rückgänge registriert wird, wobei in dieser Summe die Rückgänge von der einen Seite als positive Größen und von der anderen Seite als negative Größen figurieren.7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß überwiegend der Endteil des Stromes in der Leitung, die der Meßeinrichtung vorangeht, gesteuert, gegebenenfalls korrigiert, wird, wobei die Regulierung durch Änderung des Hubvolums der periodisch wirkenden Kolbenpumpe,} die am Ende der Leitung, mit Vorteil nach der Meßeinrichtung angeordnet ist, durchgeführt wird.8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß sich im Gebiete der Strahlen (7) der Lichtquelle und der nebeneinander angeordneten Photoelemente (5, 6) eine durchsichtige Leitung (2) befindet, die für die Feststellung der relativen Lagen der flüssigen Abschnitte (4) und der Trennkolben (3) gegen diese durchsichtige Leitung (2) und die Photoelemente (5, 6) bestimmt- 15 -009832/0187ist, wobei in dem Falle, daß sich der Trennkolben (3') in einer Lage Über einem der Photoelemente (5, 6) befindet, der von der Quelle (10, 11) in der einen oder anderen Richtung geführte Strom Über den Motor (15), der den Gang der Pumpe (16, 26), welche die Flüssigkeit durch die Leitung (1, 2, 20) und die Meßeinrichtung (17) befördert, beeinflußt, entweder geschlossen oder ausgeschaltet wird, während im Falle, daß der Trennkolben (3*) zwischen den Tätigkeitsfeldern der Photoelemente (5, 6) steht, der Strom Über das Relais (10, 11) und die Kontakte (12, 13) ausgeschaltet oder geschlossen wird.9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Ausmaße der Leitung (20), welche die durchsichtige Leitung mit der Meßeinrichtung (17) verbindet, so beschaffen sind, daß sich bei einer Stellung der Trennkolben (31) zwischen den beiden Photoelementen (5, 6) die Übrigen Blaeenkoiben (3) einerseits vor und andererseits nach dem wirksamen Raum der Meßeinrichtung (17) befinden.10. Einrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichn e t , daß nach dem System der durchsichtigen Leitung (2), eventuell der Photoelemente, der Relais (10, 11), der Kontakte (12, 13) und der Meßeinrichtung (17) die Pumpe (16) mit ihrer Saugseite (26) oder/und vor diesem System die Pumpe (26) mit ihrer Druckseite angeschlossen ist, wobei die Leitung aus dem angeführten System entweder in die freie Atmosphäre oder in eine Vorrichtung mit überdruck mündet.16 00 9 832/0 187_ 16 -ν ν/Π, Einrichtung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch g e k e η η zeichnet, daß an die Leitung (18) ein Manometer (23) angeschlossen ist, das durch Sendung entsprechender Signale die Förderpumpe (16, 26) zusätzlich reguliert,12. Einrichtung nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Änderung des von der an den Motor (15) angeschlossenen Pumpe (16) in einem Zyklus geforderten Verhältnis das Getriebe (27, 28), welches die Welle (29) dreht, enthält, auf der die Nocke (30) befestigt ist, an welche das eine Ende des Hebels (32) angedruckt wird, welcher um den festen Bolzen (33) schwingt, auf dem schwingbar der zweiarmige Hebel (34) liegt, der an einem seiner Enden durch die Feder (36) gegen die Regulierschraube (37) gedrückt wird, während auf dem anderen Ende des zweiarmigen Hebels (34) das Ende des Pleuels (39), das an die Kolbenstange der Pumpe (16, 26) angelenkt ist, aufliegt.13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Welle (29) befestigte Scheibe die Bolzen (41, 44) trägt, die in das Kontaktbündel der Kippkreise eingreifen können.14. Einrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Welle (29) sitzende Scheibe einen Vorsprung (45) trägt, der in das Kontaktbündel (46) eingreift, das an die Einrichtung zur Feststellung und Zählung der extremen Ausschläge angeschlossen ist.PATENTANWALT009832/0187ORIGINAL IHSPECTED
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