DE1548614A1 - Verfahren zum Messen nichtelektrischer Groessen mit einem aktiven Messglied und entsprechende Messgeraete - Google Patents
Verfahren zum Messen nichtelektrischer Groessen mit einem aktiven Messglied und entsprechende MessgeraeteInfo
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- DE1548614A1 DE1548614A1 DE1966C0039461 DEC0039461A DE1548614A1 DE 1548614 A1 DE1548614 A1 DE 1548614A1 DE 1966C0039461 DE1966C0039461 DE 1966C0039461 DE C0039461 A DEC0039461 A DE C0039461A DE 1548614 A1 DE1548614 A1 DE 1548614A1
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Description
einem aktiven Meßglied und entsprechende !'.leßgeräte
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen nichtelektrischer
Qx'oßexi mit einem aktiven Keßglied und I,;Eei3geräte zur
Uurchführun"^,· dieses Lleßverfaiirens. . ■
Im folgenden TDezeichnet der Ausdruck nI;Ie!dglied" das Organ,
welches das Anzeigegerät des Meisgerätes'betätigt, und zwar !•dt Hilfe eines von ihm ausgehenden Signalen, d£is abhängig
γόη dem zu messenden Phänomen ist« Außerdem wird das Meßglied
."aktiv." genannt, wenn es selbst durch äußere Zufuhr von Energie
kleine störungen erzeugt, durch die im IPeId des Meßgliedes
örtliche, kontrollierbare Veränderungen erzeugt werden, die ihrerseits vom zu messenden Phänomen abhängig sind. Eben diese
Veränderungen erzeugen das Meßsignal, mit dem das Anzeigegerät
durch das Meßglied betätigt wird« v '
up ist z. 13. ein !Thermo erl era ent·, ein Meßglied*, das mit einem von
ihm ausgehenden Strom ein Anzeigegalvanometer betätigt und ein
b'ignal liefert, das von einem lemporatureffekt abhängig iat,
009837/0188
BAD ORIGINAL
Brief vom Blatt 2 Dipl.-Ing. G. Schllebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
V/enn dao Thermoelement folglich durch den Joule-Iiffekt erwärmt
wird, wird es zu einem aktiven Meßglied.
Dbenoo ist ein ständig und mit konstanter Leistung elektrisch
geheizter Draht in einem ihn umgebenden Medium ein aktives
Meßglied. Seine Gleichgev/iciitsteinperatur ist ein Signal, das
beispielsweise von der Geschwindigkeit des Mediums abhängt, in dem der Draht angeordnet isto Diese Geschwindigkeit iot
dann eine Größe, die man messen will«
Die bis jetzt bekannten Meßverfahren mit aktiven Meßgliedern
sind bekanntlich mit dem schwerwiegenden linchteil eines beträchtlichen
Feldes behaftet, das um das Meßglied durch die von ihm ausgehende, wenn auch geringfügige störung geschaffen
wird.
''Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, diesen ITachteil
zu beseitigen.
Hierzu ist das erfindun^sgemäße Meßverfahren mit aktivem Meßglied
im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied einerseits durch Energiezufuhr in kurzen Impulsen eine Zustandsänderung
erfährt und andererseits mit Hilfe eines Anzeigegerätes dao von ihm als Folge der in seiner Umgebung durch die
bei jedem Impuls - verursachte Störung erzeugten und vom zu
messenden Phänomen abhängigen Änderung ausgehende Antwortsignal gemessen wird.
Bo ist es möglich, dao Ütörungsfeld deo Meß -liedes räumlich
und zeiblich zu begrenzen und folglich beträchtliche "tjcheitelwert"-Änderungen
des üignales zu beobachten, während im Mittel gleichzeitig eine sehr geringe Störenergie übertrugen wird.
BAD ORIGINAL
009837/0185
'vorteilhaft werden die Xursimpulse in regelmäßig en Zeitinter-
Yv, lien wiederholt.' i'an verfügt so schließlich über ein Ileßver
foJireiis üt,s auf den Niveau des Ue ßg Ii ede s seitlich und räum-,
lieh srbark- beschränkte ,-J to rung en zu err ei dien gestattet, oie
sich aber re^elmüßi:: wiederholen. Das !leß^lied arbeitet also
in sich vn. ed erholend en- vollständigen Ließsyklon, jeweils ausgehend
von einen auf anglichen ■ trleichijer/ichtsiaustaiiä, der
durch den Iiupuls imterbroc.ion wird und der-sich nach dem
Yers'chvrinden ciec jlntv/ortoi^nfilo v/ieder einstellt«
].Iit anderen ./ortenf für jeden 3yj:lus ^eht ans Bignal von
einen ^lullv/ert zxis und läuft asynptoticch in diesen Ilullv/ert
zurück unter eier Jjedin^une, daß c.ns mitersueilte J'elcl v/ährend
■ des Intervalles avirjclien zviel Impulsen, in füllenden -Periode
-2on.onnt? hinreichend. st£itionär bleibt» 3as ist immer dann
;,iör;licL, vrenn die ?oriod endauor ^e^QiiJibor c-er änderungsgenc]';v7incii^j:eit
der untersuchten Phänomene hin::eichend klein ict. '
"fitere KennKeichon des erfinaun^öj;eHüßen Verfahrens sind s
Hm .^le^cht- öen !Tullpunht α es diijnals auf einen Anfangspegel
ab. jJs,ö -,ioi-iverfähreo. ist so infolge der periodischen iiacli:-.-steilanc,
die aus diesem Ab^leielj resultiert, ge gen D säe G-efahr
einer Drift geschützt, aa eine solche Drift während der
sehr kleinen !feuer einer Periode vernachlassigbar ist. Außerdem
hat der iib-'jleieh des oignals su Beginn jedes Zyklus1 sur
Polge, daJi selbst dann, wenn die Änderungen des Hauptfeldes
das Heßsignal beeinflussen, da.s man auf dem Iiiveau des in Buhe
befindlichen i.ießgliedes erhält, sich keinerlei Auswirkungen
auf die Anzeige ergeben, die ausschließlich von der durch das
lüeßglied auui5e0a.ua et en ötorunt; abhängt unä nicht von den
Störungen, oic in dorn Feld schon vor dor Urre^ung vorhanden
sein können.j man V(;:-meidet no in gevrissem Ilnße die !fehler In-fol;;e
vorhf;2· γ<ύ^ίϊΰ<δο·\υν ΙΌ"! d-'radionteji. iScJiliuX.lich ermöglicht
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BAD ORlQlHAi.
der Abgleich des Signales eine große Anpassungsfähigkeit bei
der Anwendung des Verfahrens, da er gestattet, c,as LeBglied
gleichzeitig als aktives und als passives i-eßg.Lied mit einem
anderen Anzeigegerät, als es für cie vorangehende Aktiv-Messung
eingesetzt wurde, zu verwenden. So kann man z„ 1?«
ein i'hermoelenuiit einsetzen,, das die mittlere l'enperatur des
Ließgliedes (passive Arbeitsweise) anzeigt, ohne caii seine
Arbeitsweise als aktives Leßglied zur L.'es sung der '„'ame abfuhr
beeinflußt wird«
Da.s erfindunu.;sgemäße Verfahren kann natürlich bei beliebiger
Kennzeichnung des periodischen Lel3siLnals angewendet v/er el ο ηβ
oolche Kennzeichen kon .-.en s, JJ. die 371;:che der riignalkurve
über dem Ilüllnegel sein oder die maxinrle Si.gnalar.iplitue"e or,er
zusätzlich 'die üigiialanplitude zu einem bestimmten !.leitpunLt
der Pariode.
]]ntsprea.-end einer besonderen Ausführungsfonn des erfinchingogemä/ien
Verfahrens benutzt man als kennzeichnende GrÖJ.-e des
auf das Anzeigegerät übertragenen I„"<j.-signals caa ".Jnsiszeit"
gejiaiiiite Seit.intervr.il, cas zwisclien cen Durchgängen dos
ijignalGs diirch zwei bestimmte "Jjasisam-'.lit'.idou" liegt, die
durch ein vorherbestimmtes G-esets riituinaiider ν er buna en sind,
bevorzugt stellen die beiden Amplituden in konstantem Verhältnis
zueinander ο
Selbst wenn die Verstärkung .des oder der zwischen das LIei;glied
und das Anzeigegerät geschalteten Verstärker nicht vollkommen
stabil ist, bleibt in diesem Fall das Verhältnis von zwei in sehr dicht aufeinanderfolgenden Zeitpunkten ausgeführten
Liessungen konstant} außerdem erscheint das resultierende Signal
in I'orm eines Rechteckimpulses mit einer Breite gleich der-■Zeit,
die zwei IJrregungsimpulse trennt, was besonders für
Zwecke der Telemetrie angenehm ist. üchließlich muß die Erregeramplitude
nicht in vollkommener ',/eise fustgelcgt werden:
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oci ;/,e:.:.iljt, dai; einer der beicen '-gewählten 'Punkte auf der
^jiu-jo-rVsuTYe gekennzeichnet v/erden, kann, ohne da;" die
^.^lituc'e^Xiiöeruhg dieser _2arve eine extreme ,Stabilität
"boaitcen nu:3.
ife-acr ·. .nt er bricht ΐ.ιε.η vorteilhaft den IiEouln für cie Energiezufuhr,
'/elin dan ,Jignal die erate ^ev/ölilte Amplitude-erreicht
hat. . -
Ijs './urde erT.7"ij-int, er JJ neu lieincn VerGtärker mit α ehr atcbilem
¥errjt-;a"LT.ui."jrj£r&.d' benutiijt.. Infolge des v/ieüerabgleiclifj zu
'iseriici j.edeö Ji^nalü aind lc^oarae Drii'toii dioaea Verstärkern
V/eiter kann auch die durch die ICurzimpulne gelieferte Energie
lei-oht vor Und .er Ii ch nein unter der Bedingung, daß der Impiilscharf-.xter
r;treng eingehalten v/lrd, waa sich durch einen kurzen
Ana ti eg dea ilignala im Verhältnis zur Eückkehrzeit ins Olüich-
^ewieht äußert: tatsächlich v/ird jeder Impuls- automatisch in
dem i.-oment untorbroc'ien, in dem dan Signal die ernte gewählte
■Amplitude err ei ei it. . -
Der Absolutwert dieser Amplitude muß nicht a-ehr- genau aein.
Allein daa Verhältnis der zwei gewählten Amplituden raui3. unbedingt
konstant nein. ""
Zur Kontrollü des Verhältninv/ertea dieaer Amplituden benutzt
man bevorzugt ein künstliches analoges Bichaignal, deoaen Form
analo'g zum Signal den Meßgliedes ist. Dioses Eichsignal kann
vor neiner Verstärkung auf dem lTiveau des Lloßgliedea seibat
gelloi'ort werden. IiLn durch nchnelle Aufladung und langame Entladung eihea Kondensatora über Prilziajiionsv/iderständo erhaltenes
analoges Eichfjignal gestattet ao, die Arbeitsweise dea
H ei! geräte α zu überprüfen. Mit dies ein analogen Üignal kann man
nachweisen, daß daa ließergebnie nicht durch kleine Abweichungen
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. fc. - ' 15486U
beeinflußt wird, üie durch verschiedene Driften oder durch
Ungleichmäßigkoiten der Verstärkung verursacht .werden, und
ebenso wenig durch kleine .änderungen eier Ijrrejunjsiiv'jcnsität
oder der Ii'olgefrequenz der Srregerimpulse.
Bei einer ers"ten Abwand luiigsforrii des erfinduitgsgerailiieii Verfahrens
benutzt man a^s kennzeichnende lirüße das übertragenen
Iießsignals die Differenz zweier .oignalaxiplitudeii an OT/ei bes-timüiten
Bei einer v/eiteren Abwa-iidlun^sform dea erfiiidiiiijsgerUUjen Yerf
ahrens, bei clem in sich \v'iederholenden Zeit int ervc Ilen den
Ivlei3glied durch kurze liapulse iibertra^cene Y/Llrtieeiier^ie geliefert
wird, benutzt man als Kennseichen für jedes 'i'emperaturantwortaignal,
das die Auiheizung des lieJö^liode-ij entsprechend
dem zu untersuchenden Phänomen angibt, den 's7ert der Ableitung
der Amplitude dieses l'enperatursignals zum Seitminlct des Abkühlungsbeginns
sowie den gesaiaton, durch jeden Impuls erzeugten !'eiaperaturanstieg. Hierbei wird dasselbe Iue.:^lied
abv/echselnd in passiver Arbeitsweise ein^esetat und liefert
dann die momentanen Worte der üleiehgewichtsteMperatur,,
Ein v/eiterer Ü-egenstaiid der Erfindung ist ein Jieügerät sur
Durchführung des oben genannten Ließverfahrens» Dieses Iueßgerät
ist im wesentlichen gekennzeichnet durch ein aicfciv arbeitendes
iJeJJglied, einen Erregerkreis, der ilui kurze iaiergioimpulse
zuführt, und durch ein Anzeigegerät zur Messung des vom Meßglied
ausgehenden Antwortaignala.
Entsprechend weiteren Kennzeichen stellt ein l'reiuiglied
einerseits die Weiterleitung der kurzen Erre^ei'lmpiilse zum
Meßglied sicher und andererseits die Weiterleitung des Meßsignals
vom Meßglied raun Anzeigegerät.
BAD ORIGINAL
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15AB6H
l^it sprechend einer "beeotiders vortei3-lir..fteii Ausführungsform
α er ";irf indung beDitzf das ließgerät außerdem eine Zeitbasis
zur Steuerung der Erregung und zur isestianung der jürregerimpulsperiode,
und einen von der Zeitbasis gesteuerten Ab-
^7Leic]il-:reis zum Abgleichen, des vom LIei3glied kommenden und
in einem Verstärker verstärkten üignales -auf eine» "Bezugspegel
ο . .
>iin erster Kippschalter wird zu dem Zeitpunkt exisgelüst,
der der ersten liasisamplituce des Signals entsprie -t, und(
unterbricht die !-.,rre.gung, -während- ein ST/eiter Kippschalter
bei der zweiten Sosisamplitude ausgelöst ;;ird, und ein bictabiler,
mit dem ,uiizeiße perlit \^ or buna euer iCceis mißt das
&cit int ervall zwisci'-en der, durch die beiden- ICipp schalter ■ ■
ausgelösten Iiapulaeiio '
Bei einer ersten, namentlich für mit aem Peltier-Jijffekt arbeitende
l^eßglieder vorgesehenen AiwriiälaiT^sform des i.Ieß,^eri.'-tes,
bei den des aktive Hei-i^lied durch kurze, durch Unterbrechung
eines Gleichstromes erhaltene Irapulse erregt v.'irti,
besteht das o'i.;en.;ic-!a;:mto l'rGnn.jlied la v/eseiitlichen aus einem
Vibrationnrelfä-iiJ,. d;:.s d«as L.G.Uglied ab;7ecliselnä mit der G-leichutronnuelle
unö "mit dem Anzei; e,_rertlt verl3indeto
Bei dieser iJjv/f.ridxuii^sform besitct das Vilirationsrelais einen
oszillierenden A-ikor, dessen einer Arm ciiien bevfeglicheii
Kontakt tract» 6ei- elektrisch mit dem'^eSgIied verbunden ist
und sich zv/ischen zwei ]?estkontakten bewegt, die beide mit
dem Kreis verbunden sind, der die 'Jürre'_.Gi*ü.ipulse liefert; der
bev/egliche ICo strikt ist hierbei :jegeni5bc3r den Festkontakt en
nur in der Umgebung der liuhecrbellung des ODZilliereiiden Ankors
isoliert, l/an aridere -Sjicle des Ankers trügt eine bewegliche
Brücke, die sich j-rz/ischeji einen jün^m-,.1:— und einem Ausgaiigs-kontakt,
bei'1 ii'Hjt* 1/or Aur: -/,ϋ ^jl.ojjti-kt .inii ult dei.i Anzeigegerät
elel'triscj: fiox.'-i'L vorimjiduji, dai.; -,viuO-'^-iJ des grö^oren HOiIs
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15486H
einer ScJiwingungsperiode des Ankers der Erregerkreis geschlossen
ist, während der Kreis, der aas Meßglied mit den Anzeigegerät verbindet, nuj.· in einem kurzen Zeit int erva.ll
geschlossen ist, das kleiner als die Öffnungszeit des ersten Kreises ist". So wird die Übertragung der Drregerimpulse
über cas Vibratioiiörelaio ermöglicht.
Ent spree'lend clieaor gleichen Abwand lungsf orm ces 1-Ießger.Vtes
u:-ici cit'-v) rech end der Abwandlungοform des ile üv e rf ehre ns , bei
der i;iPii ,ils kennzeichnende .Größe des übertragenen lieft signals
die Differenz zweier Signc.lariplituöen su gegebenen Zeitpunkten
benutzt, besitzt das ließgerUt ein erstes Relais, das sich
zu diesen Zeitpunkten schließt, so-;;ie ein ζγ/eitea Heiais,
welches dos vom ersten Relais empfangene Üignal abwechselnd
euf zwei gegeneinandergescha.ltete Kondensatoren gibt, Tvobei
das Anaeigegerät sodann die Differenzspannuiig an den Klemaen
dieser Kondensatoren mißt.
Dos oder -die Relais können durch jedes "bekannte Schaltmittel,
z. B. elektronischer Art, ersetzt werden, welches die gleichen Funktionen hat.
Entsprechend einer zweiten abgewandelten Ausführungsforn des
Meßgerätes, bei der man als Signalkennzeichen erfindungsgemäß
den Wert der Ableitung der Signalamplitude an einem dem Abkühlbeginn
entsprechenden Zeitpunkt benutzt, ist am Ausgang des
Meßverstärkers einerseits ein erster Kreis angeordnet, der einen von der Zeitbasis gesteuerten Abgleichkreis besitzt und
an den sich ein erster Öeheitelspannungsmesser anschließt, dessen Ausgangssignal proportional zur Gesamterwärmung des
Meßgliedes ist. Andererseits ist am Meßverstärkerausgang ein
zweiter Kreis angeordnet, der das verstärkte Heßsignal auf
"einen Differenaierkreis überträgt, an den sich sin aweiter
Scheitelspannungsmesser anschließt. Die Ausgänge des ersten
und zweiten 3cheitelspannungsmeasers sind mit einem Quotienten-
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■- 3·
■ Eießgerät verbunden., das an seinein Ausgang ein die Messung " ■
kennzeichnendes Signal liefert.
i]nt sprechend der gleichen; Abwandlungsform. des erfindungsgemäßen
Ileßgeriltes gestattet ein dritter öcheitelspannungsmesser
ebenso eine gleichzeitige lies sung bei abwechselnd passiver
-Arbeitsweise des Meßgliedes und liefert so Meßwerte für die G-Ieichgewiclitstemperatur des Meßgliedes.
V/oit&re Vorteile und viinzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der folgendenife Schreibung, oie sicli auf die Zeichnung
beaioht; in dieser zeigen; ;
Pig. 1 in einem Blockschaltbild eine erste Ausführun^sform
eines eri'indungsgemLißen liei-'geriites rait einem aktiven
Leßglied, das kurze l'irregerimpulse ■ eapfängt, zur Brlii.uterung
der Grundprinzipien des erfindungsgemäßen
Y-erfahrens und
]?i'_. 2 in einem Arbeitstiiagramrn di^e Üignalformen in den
einzelnen ütufen Gen Lleiogerätes in J1Ig0 1j
Fig. 3 in vereinfachter Darstellung das Arbeitsprinzip einer
ersten abgewandelten Ausführungsform, bei der ein Relais
als Trennglied eingesetzt wird und
Fig. 4 in einem zu Fig. 2 analogen.Diagramm die Arbeitsweise
des Trenngliedös in Fig. 3;
Fig. 5 in einem BlockBohaltbild ein Meßgerät entsprechend
der Abwandlungsform in Fig. 3 unter Einsatz eines ver~
beeaerten Vibrationsrelais und
Fig. 6 in Biagrammforra achematiach die Arbeitsweise diöflea
Vibrationsrelalßj
BAD ORlQiNAL
MO. 15486H
Fig. 7 in einem Blockschaltbild ein der Abwandlungsform
des Meßverfahrens entsprechendes Meßgerät, bei der man als kennzeichnende Größe des Keßsignals die
Differenz zweier bestimmter Signalamplituden benutzt,
. unter Einsatz des Relais aus Pig. 3 als Trennglied und - ·
Fig. 8 in Diagrammform die Arbeitsweise des licßgerätes in
Figo 7;
Figo 9 in einem Blocksclia.ltbild eine zweite abgewandelte Ausführungsform
eines I,le..:gerätes zur Verwirklichung der
Verfalirens abwand lun-', bei der man im wesentlichen
als Kennzeichen des übertragenen Ließsignals die Ableitung
der Signalaiirplitude in einem gegebenen Coitpunkt
benutzt und . .
Fig» 10 in Diagrammform die Arbeitsweise des tießgercltea in
Fig. 9 ο .
Zunächst, ist festzustellen, daß je nach .art dor zu neu
physikalischen Parameter die Ausführungform der IJeüglieder,
ihre Erregung3art und die V-aiii der kennzeichnenden Größen des
Meßsignals verschieden sein können·
Üo sind im Falle einer ,'!lergiezuf uhr durch Aufheizen eines
Thermoelementes mit Hilfe des Joule-Effekten oder mit Hilfe
des Peltier-läffek-tes da3 lirregungssystem, das Treniiglied,
die Form der Üignale und ihre Verarbeitungaart unterschiedlich.
Sohließliok kommen auch Meßglieder sehr verschiedener Bauart
infrage, die ohne thermische Phänomene arbeiten, ifö kann man
ala Meßglied zur Messung von Viskositätökoeffizienten eine
parallel zu sich selbst bewegliche Wanct benutzen, die «iah
z, B» auf einem drehbaren Zylinder befindet und die in be-
BADORIGfNAL
x ./λ. 15486Η
kannter Weise aus einer Ruhe st ellung heraus plötzlich, "bewegt
7/ird, ζ-, B. mittels eines Impulses«, Der Anhalteprozeß des
bev/eglichen 'i'eiles hängt von der Viskosität des umgebenden
Kediums ab und die Erregung wird in diesem lalle in Form einer
"iev; e jung s grüße geliefert, ?nihrend das eingesetzte Meßglied
gegenüber Verschiebungen empfindlich ist. Das aufgenommene Jirncl hct C.ami einen Verlauf, der analog zu dem von thermischen
Signoleiv bei Anregung durch den Joule-Effekt ist. Auf
diese ","eise erhält man ein ballistisches Viskosimeter. In
allgemeiner T,7eise können mit dem Verfahren und den verschiedenen
erfindungsgemäßen Ausführungsformen von Meßgeräten mit
aktivem LIe^gIied alle Diffusiciisplilinomene in einer kontinuierlic-'-.en
Umgebung in gleicher Weise untersucht werden: '7;.-.rme diffus ion (\,rärmeleitparameter), Bevregungsgröße (Viskosität)
„■,TiSe, odor elektrische■ ladung usw.
'iei den l-c-'.problerneii, die keine kontinuierliche Umgebung betreffen.
i"":'hren-das erfindungsgemäße Meßverfahren und die entsprechend
e-i L'eßgeräte kleine Störungen ein, die im allgeraeinen
lineariaicrt werden können, und die Antwortsignale der physik
all och en !feige bung- o.uf ihre Err e gun.: gestattet die Bestimmung,
einiger iigeiischaften, die man immer durch die Üb.ertragungsfunlction
dieser '.'Umgebung" kennzeichnen kann. iÜinliches gilt
für alle passiven oder aktiven physikalischen Systeme, deren
Filter- oder Verstärkungseigenschaften untersucht werden.; sollen.
Die IJrfinäung gestattet beispielsweise die Analyse verallge-:
meinerter Impedanzen mit einem sehr weiten Anwendungsbereiche
Selbst die Trennung der vom Meßgerät verursachten Anregung |
vom Antwortsignal kommt infrage, wobei der Einsatz eines j
Trenngliedes nicht mehr erforderlich ist, wenncfer Erreger
vom Ileßgli.ed verBchleden wird-«,; · . :-.-.
lach diesen allgemeinen 3etraehtung.en über die Anwendungsgebiete,
der Erfindung ist noch festzustellen1 daß daa erfindungsgeinäße
Meßgerät aus einer G-rupp.e von .austa.us.chbaren Einlieiten
ge'bildet werden kann* ' ■
..i 009837/0185.-:^., BAD 0RIG1NAL.
Bei den in seinen (frundsiigen in I1Ig a 1 dargestellten l,<ej.:ger;/.t
erfolgt üie durch die Srregung erzeugte Energiezufuhr clurcli
/,uflieiaung nittels des Joule-Affektes (nit ',.CChCSeI.-! tr on, u..
den Peltier-Kffekt zu vermeiden). ".,rie Pig. 1 zeigt, ist C- j
im v;eoentlicheri durch ein eiiifac.'iea oder ijus^iimenjesetsteo
Thermoelement gebildete Keßglied CA ?iit einen l'reunglied ο
klassischer Bauart verbunden, das die vom Erregerkreis L1
könnenden Impulse von 1j.c''signal trennt, das ruf den Verst·'r'.rer
Ap gegeben v/ird. Der irrejerkreis :j v.'ird durch eine Keitbrniö
3 gesteuert, die rmf:erdem. über die _~eitung 1., den Ab.^leicb-irc-is
Al steuert, der den Pe jo !abgleich des lle^signales ei ic Ii erstellt
und sich an c'en Verst.::r3:er Ap anochlieQt; von Ab0Ic-:'.chkreis
Λ1 v/ird das üignal so et ami auf die IZl ;y->
η ehalt or B| unu
B0 gegeben. Der Aiυnnehalter B1, der ruf die orete Brsiaamplitude
dej I;c'-'signnlcs ui-agectcllt ist, hat die Auf. abe,
den Erregerkreis IJ über c-ie Leitung 1,-, abzuschalten. In der
Leitung lo befindet sich ein Unterbrecher I, der sich, rutomotisch
schließen J:an.ii oder nanuell betätigt wird.
Der Kippschalter B0 ist ruf eic zweite für das Ilei.aignrl wowählte
Basisanplitude eingestellt»
Der bistabile ließkreis BIi hat also zur Aufgabe, das Zeitintervall
Α± (Ii1Ig. 2) zu messen, das die Auslösung der Schalter B-.
und Bp trennt ρ Schließlich wird dieses Ergebnis auf das Anzeigegerät
IM übertragen, das vorteilhaft ein Integrierglied
enthält„
Das Diagramm in Figo 2 zeigt die Arbeitsweise des so beschriebenen Meßgerätes während einer Periode als Verlauf der verschiedenen,
von jedem G-.-.ied empfangenen und übertragenen Signale»
Zuerst sendet die Zeitbasis B ein Signal, n. Bo ein Rechtecksignal
aus, das mit seinem Beginn einen Abgleichinpuls in"der
Leitung I^ auslost» Die Aufgabe dieses Impulses wird weiter
/> ;- 009837/0 185 BAD
unten, untersucht» .^ußordera löst das Signal der Zeithasis bei
seinem Yorfichvrinden die l/ecliselstromschwingungen dor Erregung
IJ fms, die den Kurzimpuls MId en, der die Aufgabe hat, nach
Durchlaufen den !'rennen ο des 3 das Keßglied GA, durch den Joule
Das iirj.,Ti;eßglieä OA umgebende liediura. wird durch den Joule-2J.f''e>t
a: it .reft öl ζ t" und and ort ο einen Zustand= Dies erzeugt auf
α an -live.au den oder der l'h erm ο elemente des Meßgliedes CA ein
Mit- der Linie CA dargestelltes- Ließ signal, dessen Amplitude mit
cer Zeit zunirict. iiatur/jeiulß hän-2't diener: !»ie.'jsignal von dem zu
H';:jan Lcien Piu.',iiQf,ien ab, do.s z„ ϊ3. die ütrüraungsgeschwiriäigkeit
dorj i.cdiuLi,'} auf den Ifiveau du,·:; Ließ.'/liedeiJ α ein k-a
jj«s - i,: G-..-s i^nal erreicht nach Durchlauf en dos. !i'renngliedeü ö und
nach Yüratürkung in Ap den Abjleic: Jcreio Al. Hi nt or dioaem KreJs
int. üi'.a Signal, auf den ITu 11pcgel abgeglichen. Man erkennt, daß
■ daa Signal Al in seiner Ordinate.auf.den Pegel deo über die
Leitung.'.1- '.(commenden rjteuerimpuls.es abgeglichen wird und anschließend parallel zum Signal de3 .Meßgliedea OA verlauf10
Di-esca Ij'ignal Al löst den Kippschalter B^ aua, γ/enn os eine
oratο vorbefitiiAhite Amplitude erreichte Zu diesem ZeitpunJct
schaltet die leitung 1„ die Erregung bei Iü ab, do ho daß die
auf der Linie E dargestellte Schwingung gleichzeitig abbricht. Die Aufheizung des Lief3gl.ie.des OA wird so beendet, das Signal
OA h^rt. auf anzuwachsen und beginnt asymptotisch gegen einen
■V/ert zurückzulaufen, dor in der darauffolgenden Periode in Al
v/i cd or auf den iiullpegel abgeglichen wird.
Dor ICLp.onchälter Bp, der für eine zweite vorbootimmte, .aber
kleinoro Amplitude des Signals AL empfindlich ist, wird zu *
oinen Z'.'itfmnkt ausgelost, dessen Verschiebung gegenüber dem
VOi*f:ngc"-:angünen Auolöaezoltpunkt B1 durch das üechtecksignal
dos bliibnhllon Kreisoo BM gemessen wird»
009837/0 1 8S BAD ORIGINAL
Dieses Signal schließlich v/ird von Anzeigegerät ΠΙ nach einer
eventuellen Integration auf bekannte '.reise dargestellt o
Zur Erzeugung einer C-leichstroMerregung öurcls Sui'uhr von linerjie
in Form kurser Impulse und unter 3iiis2.t£; von Lle-üjliadern
für Position, "für Geschwindigkeit, für Ionioaticn oder für alle
anderen in elektrischen Grüßen unwandelbaren physikalischen
..Ügenschaften, wie "besonders für auf dem leltior-IiffsLt "beruhen
de· Keßglieder, kann mail, wie in Piß» 3 bis 8 geseigt, als ireiiii
glied erf inäungsgeiiiäß ein Vibrationsrolois einsetzen oder jedes
gleichwertige Schaltiaittel, das des Ließglied abv/echöeliid η it
der CJ-loiclistromnuelle und mit den Anzeigegerät verMndeta
lint spree'tend der Abwand luncsform des erfimliiiiiiDjrenii-Cen Verfahrens
benutzt man dann als kennseichiiencle G-rofJe des übertraijenen
Üignals die Differens der bijnalspaimungeii sit mvel ver-.
nohiedenen Zeitpunlcten.
In Pi,2· 3 ist das XleJS^lied GA nit dem Erregerkreis U (der hier
von einer Gleichstromquelle gebildet wird) sowie nit dem Verstärker
Ap (der vorteilhaft durch einen hohen \7iderstand R
-■;eshuntet ist) über ein Relais IiV verbunden, das ciit hoher
!Frequenz schwingt und die Holle des Trenngliedes 3 in Pig· 1
spielte
In dieser Anordnung erreicht der mit der I&nie E (!Fig» 4) dargestellte
Erreger strom das M.eOglied GA während dor Halbperioden,
die auf der lUnie j3 in stark ausgesogenen Linien .nngegeben
sind, wfLhrend der Meßstrom das Anzeigegerät v/fiiireiid der anderen
IfalbperiodüU den Vilirationsrelais erreicht, v.'ie :iiif dor Linie
IM nngegeberu Die Linie IiV gibt die iContaktwachaelperiode des
Vl brationri.rOlais an.
In .Ii1Ig0 ί'ί ist ein orrindiingagomiiUoo i,iOßger,:»t uaiv^stellt, das
mit; oinoiii vorbo»aorten Vibriii;iuui.u"t;l:i.Lo L1V r-uts.-^ruatot ist»
- 009837/0185 bad original
~ / ο t ■■■■
jjicsec Ilslais ict mit eineia oszillierenden Anker P versehen,
f. er njiocineia einen 'Jnoe einen "beweglichen Kontakt GIl
nv/ischeii zwei Festkontakt en O]? trügt. Der erste Eontakt CII
'ist mit een IJelJglieä GA über die Singajigsklenime PS verbunden,
und die beiden l^ontkontakte Gi1 sind mit dem Drregungskreis E
verbunden«. "-Der Aufbau ist iu übrigen so beschaffen, daß OH
von den beiden Kontakten O]? nur in seiner Ruhestellung isoliert ist ο
An seinem anderen Ende trägt der Anker P eine isolierte Kontaktbrücke
Pl·, die zwischen einem mit der -Klemme PE verbundenen
EinGongskontakt C>J und einem AusgancBkontakt OS schwingt, ·
der mit den Verstärker Ap verbunden ist. In Ruhestellung berührt
die Brücke lu> die beiden IZo η takte Cü und GS, aber sie
vorläßt jeweils-einen, von-ihnen, v/emi der Anker anfängt au
oszillieren*
In !Figo 6 oinö bei PlY die sinusförmig vorausgesetzten
Schwingungen des Ankers P ua seine G-leich^evri-chtslage (Achse X)
dargestellt«, vjie- Punkte 0, 1, 2; 2, 1, 0 vlsyu stellen die
jloichgev/ichtijl,-;..:e dos AnV.era, dna Abheben von einem der iZontt-'„:te
C2 oder Gu sowie das Auftreff en auf den einen der KontL.k-te-03?
dar und UD/ekehrt.
U1Ig-.■ δ zeigt deutlich, aoß- κν/iochen- zwei Punkten 2 beidseitig
eines Punkten 0 die Speisung unterbrochen ist und man also
PJrregungs int ervalle erhält, v/ie in dick ausgesogenen Strichen
auf der Linie ü dargestellte ümgekcart ermöglicht die Brücke
PIi einen otroiadurcigang nur zv/isehen zwei Punkten 1 und man
erhält Intervalle für den Durclignng des I.ießstromes, v/ie in
dick ausgezogenen Strichen auf der Idnie IM dargestellt - Somit
erhält man nach jeder Lirregung über eine Zeit von z« B. 10 ms
eine l.leßzeit in der Größenordnung von s. B. 1 ms. Auf diese
7/e-ioe. kann man mit Hilfe einer fa.eichstromo[uelle den Peltiereffekt
zur ErrC; u>i^- benutzen^
00 98 37/0 16S BAo
λ·1!;,:» 7 sc-ijt .Echlie-ilicli einen Aufbau rait einen Lc?:.; jlied OA
und einem üJrennjlied, dr.a von obiger !3;n.ir;rt β ein kann. Die
schaltung hinter dcE Verstärker Ap (nit πeinen v'xcier..;t; ,iC R.)
enthalt nacheinander in bekannter 7/eise eine De^iodulc
1Ί.Ϊ und einen Inte^rierkreis HT5 coin Aug. TMi^uui^nn.! v/ii'u i;.bc-r
ein ReIalα R., r-iit kleiner DClilieJ-^eit und über ein A~l:-iü .1,]
I 1-
ab\;ecliselnd cui zv/ei ^e^enGinander/;eücliaXteto K
O^ und Op .^C-TJciiickt. Ljn^ iiii5c::.jc;;erJ,t IH :η±.'± die ei r:':iu:', nüifl'erens
:·η den KlcLincn der beiden ^ronden^otoron..
Außerdem ocüu.ltet C\c.-s 'kc^c-Ιώ Hn ir/iiolwnw da ο ]j?.irc^un^ c-:?.t-.:ov.v.r
auf eine :'uelle 3^ (Aurjnutrrain/ 00^ ±'c Ltier-l^Cl'e'.'.itc-vi) odev rl:-
v,rec3iKolnd au:C sv/ei ^e^eji/'ecc'irltete Qu ο ILL cn J-, in:d 3. (-1V-nut::un
: den Joule-liffeiitefi).
Durch üieoeii .',.uj?bf..n 1ιγ·-{; (Inn !ji,cnrl r-ul' den I1C^eI dor; v'ei'st^r-]cern
Ap den in Pic» ü wi^ d^r 'inio Ap d;:r_-eate Liter. V'.-ΐ'λ; 'u'
(den ^rejinjlied lint in ":7ir".lic7il:eit eine :?au:-rt „■hiOi-roobciu;
]?ij. ^, und σ eine Arbeitofrenuenn; :bit nrtiirlicri voi-e'vL li.o"\
höher ρ Ic dicjeni.ve de;3 ...volais H0). Ai 1 Aucv;:iir" .uoü i:;te_;riex'--krei-"seB
IW lu-t dns gleiche oi, nnl dna Auücclien der. ::i:iie Hio
Die,'je L:.;iie atellt dna oi-.;nal v/:Uironu etv/c· einer „:.rbei'o,jperioue
von Rp drr°' jjo.g Iielaia IL hit ueim-rjoit;; ciu,.:i -.". :. ..Iv-r,
wie lei IL· rnc'e.cebenj die ^pcken entapveclieji meinen üe]ii::-oJ-;-per:ioden.
;ier;iuc reaultiert :?i'r c en ;:utv IL ru.ri;^ote.'uu::1 üiro:..
der in der Linie R'., (i.'vrj.eatei'.ltc· Vi rlnii'.
Jar t clco üolrd-π Rn einen .'r-kliii.3, v.rie in dt,r . inie
Rn dnr^eatellt (die Linie: oberhalb der L'ittellxnic entvi^riclit
der jDpeinuns von ö-, und umjekehrt)«
empfnnc'en die Kondensatoren U^ und Ü,, die ill Pi v. y
mit Ο., und 0,, dar, ontellteu iJtivr.c. LiI. nuderon V.'orten, O1
erh; Ii; rlle Inpulae, die dein Moxiuuu der jvurve III eni.!-i.i"ee*ien,
und O0 rille lMpul;.!^, oie deren Linimun catisiiruojien. Di0
009Ö37/018S BAD0R|Q|NAL
jiossun;; der lUfferenzspannung -bei IM zeigt also schließlich
el-GJi ".,"ort cior Ilnjriiaa.lariplituäe des oignals an und folglich, den
Ile.'-v/crt des mit ersucht en PhiÄnomens, und zwar unabhängig vom
j."uIl"j.iO'_el uc-r Jejjoeratursigna.le oder vom Vorhandensein einer
L/rift bei Ap um'1 unabJiKngi ^ äavoti, öl) es sich beim "benutzten
.jffekt un äe:i Joule- odor den Peltier-Uffekt hiuidelt.
Jbeiico ;:;ύη π .:■ η- ο j. η en Kouponsivfror einsetzen, der auf das Lin-
^angssignal ccri Verstilrkcra Ap einwirlct und diesem eine
^,'.animn^ aufdrüclct, v/elc}ie die cq.us' dein i,iei.isi..:nal resultierende
IJini;;eii.'jsapimnui3.r; jederzeit -j-enau. koHpeiisierto L"it diesora KombOM;.D<r-tor
kann -if-.η diejenigen .Jinflüsae aunscliaJ.ten, die aus
.Möglichon Verüti":r;:,:unganc!iu;].nlcun£;eii des Verntii.rkers Ap und aus
den li<.:r;aciien Jrii'ten herrtiiii'en. Das Aua,ia,ng0öioTial des Verntr.rkors
kfi.nn uo tatsHclilich t.uf konstanten Pe^eI gehalten
■./erden, fj.uf joden Pail vvenigstens WciJirend der Üchließzeit des
fielais IL-. Hierdurch wird die Anzeige dos 1,IeI!-erlites genau
auf ii'ull ^-eholt-eno IUo automatische "loinQtellun'j, eines solchen
ilonpensatora kann in dieseru Fall durc.i eine ITullabgieicheinrichtun;·;
verv/irklicht werden, und diese Einstellung wird dann
als r-Tr-'rebnia" der durchgeführten Messung aii'reaeigt.
1O1
Im foj.genden wird unter Bezu.;;naluae auf I1Ig. 4 und 5 eine besonders vorteilhafte Ausfiihrungsforrn dos erfindungsgemäi.ien Verfahrens
beschrieben, bei άοω ma.n zwei Arbeitsv/eiseii, nämlich
die aktive- und die passive Arbeitsweise eines gleichen Meß—
■;lifi(]üs f;)ysten.'i.tisch und prnktisch gleic-jzeitig ausnutzt.
iXLO beiden entsprechenden Inforiuationsarten werden hierbei auf
i'.vru'i. unters chi ed liehen parallelem Ileßkanrien verarbeitete
',''■>ν ".;"ioi-:<nr ei bun.;; dor oblgon Arboitnwelno und wvyßn der klareren
jf. vi) Lellun-; v/:i rü lediglich beispiolsv/e:i.r:o ein '.j'OMf)ornturriiai.igliod
vor n:! -vo;: f-bzt j 'las bovjrzugi;" kJ.oine Abwossungon ■ hat und iu ein
hc.'!';- to.; ],.i;d i.'im o:ui;;otauoht lijte
009837/01 as BAD
In diesem Beispiel befiiiäet ο ich das L'e'-^lied, ττβηη ea ;iiclit
erregt v/ird, ständig in tliermijcliem G.'loichjcv/icJit mit dem.
k'edium, dessen Temperatur sich nur lan-_:aar:i J.ndex'11 nü^e.
j)er Vorlauf der C-O-eicn^eiTi eilt s temperatur oea lleiijliedes i>jt in
Pig. 10 durch .die Kurve i1 (t) daisesteilt„ üi^ae Kurve bilüut
bei passiver Arbeitsv/eioe des ii'ieß^liedos u?u; LöJJsi^iin.lo
Bei aktivem Einsata doa I-ieiJijliedeö liefert tlaa Le?J^er.".t dem
lle^glied jjlner^iey 2. j5. in. Pom dea Joule-:,xi'e^tes (oder eventuell
in 51OrIn des Peltior-IifveJrtes, v/eiiii dar: !..eU^liod ein
-'l'lieriiioelenent ifit)e Die Zufulir von Eüerrie nit konstrmter
j .ei α tune P erfoljt \7rihreiid sy' r kleiuei' Seituauem t (ilrregungszeiten)
in V/iederlioluiien mit der Periode t_, (Inpuiai'ol^e-'3oiten)o
Im allgemeinen v/ird nan t, sehr viel größer als t a
wählen. Wi Ihr end der Erregung«ceiten t bleibt die 'W
praktisch im Lie glied lokalisiert, dessen ^ufwäx'mmg erfolgt
'linear mit der Zeit« iTomi die l/ärmekn»anltL t dee lie-glied es mit
π bezeichnet wird und π eine Momentane 'x'eiineiT.tur mit ϊ, dann
kann man se ;reibeu:
Ί1 sei die vom l'tel.igLied au linde dex* AuJjueizi;eit t erroiehto
Ο ' G
'iOmporatur oder ScJieiteltennora.tur.
JJiυ Boaiehung (1) wird damit nach-Iiitegx'atiou:
^1"' c ~ ο " q" ο *
ιΓίicid [Jnturbrechun ■: der ,/•'I'MccrrO;;;!!,! , rt-ih^t d,-i;i i.oi :;lied :ίιι
!.Hiinor (fi-oichgev/Loht..: konpur.-rtur ΐ., .".uritole, dia j ».oh r,i!.t dar
"ext t v,o Ifin.'jii.'ii ι ν i'i'ndtivh, daii uuni ''^1 ■·,'.-hfutid o.Uioi* ^cLtdauer
in dc-i· (.!rüiU;:uu'<!ii!iu von t .-itii !rontii.-r.it -"-uuoiuno:! ^
ti
9837/01 8 S BADORiGlNAL
lit -jut ei1 :7"--ier'U)iC-: ';n.nn man vorrmsfjetaen, dr,ß der 7L:rraeab±*lUiß
i3i dan ("ii.xs j.ie;-./.Iied im;; eben« e hediiim. durch Konvektion erfolgt,
d.h. ;όι*οϊ.·ΰ:τΐ5-ο^1-KTi ■'!£.-- Ϊ' (hiurbei ist Ϊ die MomentantG:.r>e:pi::tur
de.i LslsjAiedea). '"Dieser Yförraeabxlu.ü ist durch den
'.!''Xs lec-bleituncslcooiTisieirbcu }■: tleo Ilcji..Gliedes jekennscichnet P
vie '2 "":>ri :t rxicli >
von äo:i■ "-Ji-rcn^c'.irXt'en dos dan Lie'U-e
... _ . .
■jlied ujn;'oue5nle:i iieöiuLiG ;.Γο0- Ij&a Grfindtin/xo^CinüQQ, in ^iC= (i
änr./Gotullte ' :i :^;cr;/ti hat in -»fcaontliciieu die' Lenaun^: von 3c
Ui.d T. ;5ur jlii:;-"T-IiC; von niesen 3ohiin.ton a^r' Ilenaung worden
n.-"-.toi" d".:rcli '.eahrruiv: ocer cp.re.rte IJicl:iin^ c-:ic- interenoioren-',
en ^]i7: r:ii;t;?lii:ciioii Lciii:i_r"ii'eii ..ob^oleitotc Hierbei l'.anu es
oich n?i die ör"olic"ic i\:nv;err-tiir eea I.icdiiuiß handeln, w.\ die
",,:"r"-"!CJ-f;.i"ur^-.''iI>:Gi"u, τιη ΊργιοΊ-, fieGc";w
■Irv _:c'7iih"LtOM .'-eiopicl einer './,vi-Mcr-'hfulir ("iiirch Konvention, kann
ia&n i>:lr jeden IJCiIiViIm1 ;t öer fif'elrk^lir ina Gleich^ev/icht
Betreiben:
",7QiIt .-Ian Σητ can lindpuxikt der Iirre:~unj, v.'O do.n j..;ei.i<-;lied die
■/cr.ncv;:*!;1!;^ φ c^rGicJat, niüe UnI;äi.'ssci'c t - 0, no-wirei die
'•.if^iohun';, (';<) n;."cii inte r;i.tion:
(4) Ϊ -Ie - (3?c - 'J)0). G
I1 erlir.lt i.-ifMi IfGiM or-ri.ndi.in-'fsireiftt'.ßcn LIe '.'>v er fahr en "durch· die
e . . ■
paiäsive-jji'bait3*7ei.:3e den 3'ci-ViliodOfJ.. Jio V:ann z. 33. sum 2eitpunkt
- t ro5i«,siion v/erdon, der doj.i Einaetaeii ders ]3rre-jun^*f3-irnpülnoß
vornnnirjui't. 'üovurauid; jni'.it liinii 'J? über den \7ert von
G *
CG-5.
kannt int, (Ui J\t t und- η be7 ...'smite 'Jj; ι ten nind, din für dan
fi'-r (irr, \Ui' ;;t;ri:t 'ίϊΙιοΓίΊ-ΐοΓ
0098.37/0185 BAD
k wird vorteilhaft ei··.roh die Messung des Vertes ηψ zu einem
beliebigen Zeitpunkt erhalten, wobei dieser 7ert riit 'den
viert T - C zum selben Zeitpunkt verglichen wird.
J?ür das gewählte !Beispiel einer (xleichrrewichtoriickkohr
einer Lirponentialf unktion ,gilt tatsächlich:
(5) S=-(T -T)^e
κ ' dt ^c e' q
(S) (dlVdt) k
[ } T - T q
Der Ausdruck (6) ist flno für jeden, betrachteten Zeitpunkt t
konstant.
Da das Signnl· τ - ί1 sowie dessen Ableitung noch der Zeit
^e,jen linde den Abicilhlvor; ;in,.^es 'ß\^on Hull streben, wird öle
IQ deo oni.jon Verhältnisses am ^e::pueaten, mgiui
'£ - ΐ seinen j..a;iiiiialv/ort besitzt, u. Iu sun Zeitpunict t - O
su "]3e^.inn der .bki 1JiIp]I;i.se.
dr|1
Die i.^essun-reii von ϊ und -rf- aura Zeitimn-ct t = O liefern :;lso
Die i.^essun-reii von ϊ und -rf- aura Zeitimn-ct t = O liefern :;lso
"~ C (Jb
mit Hilfe des j.'lß-'-onen l,lei..,jliedes momontnn und ^leichrjoiti
kennzeichnende Angaben über die V/'orte der beiden Parameter,
auf die das LIe: jliud empfindlich ist, sei es in passiver Arbeitsweise
(Gleich^ov/ichtfitemperatur '£ ), sei es in aktiver
Arbeitsweise (T/'ri-ieabloitun^slcoeffii-nlent k) 0
In der Praxis sind die Einwirkungen der Un^ebung auf das lie·1-alied
nicht hinreichend einfach ^enuc» um durch ein Exponen-,tialgesetz
genau beschrieben werden zu können. Jedoch ist es
immer müglic'i, au α gehend von Rohmessun^en !und (gr·) zum
■gleichen ZeitpunJ:!; t - O die beiden kennzeichnenden Parameter
abzuleiten, welche die Umgebung oder das äui3ere System beschreiben,
die iiuj.' das He^lied wirken.
00.3837/0185 bad
!»as ermahnte Beispiel einer l/iJriae abfuhr durch Konvektion darfnicht
als Begrenzung ei or. L.ü/;lichkeiten .des- erfindungsgemäßen
Verfahrens verstanden v/erdeuj-" dieses Verfahren läßt sich in
'aJ-I!'auoilier ".'eise auf jedes. Phänomen anwenden, also auf ther-
-idirjohe und andere, sowie auf jedes !.[eßglied, das in der Lageist,
in ein be Ii ο "big es lautem eine Störung .geringer Amplitude
"einzubringen,, auf v/elehe eine Hi ekle ehr" ins· G-leichgewieht erfolgt,
d ereii Verlauf Und iiessung'mindestens zwei Informationen
Über c:.e ,Jigensc saften ces untorsuc .ten Systems liefert.
ICehrt man zu ö'era einfachen« 0,1s Beispiel -angegebenen und durch '
die UeZiehung- (6) dargestellten Gesetz zurück, so stellt man
fest, daß das Vorhältnis — unabhängig von der Leistung P und
der inner t der .'lirregunj sowie von der maximalen Aufheizung
oder Amplitude Q.1 - Ϊ selbst ist„ -
InFIg. 9 sind die verschiedenen Baugruppen und Stufen eines
ke-.igoräteij schematisch dargestellt, das gemliß der besonderen
Abwandlungsform des obigen Ivießverfalirons arbeitet. In dieser
"E'ig. sind die schon beschriebenen ü-rundbestandteile (Ii1Xg· 1-, 3>
5 und 7), aus denen ein erfindungsgemäßes Lleßgeriit im wesentlichen
besteht, mit den gleichen Bοzugszeichen versehen«
Zunächst benerkt man, daß bei der in ]?ig* 9 dargestellten abgewandelten
AusfUhrurigsform der Meßverstärleer Ap, der das vom
Heßglied kommende Signal verstärkt, langsame Verstlirkungsochwankungen
haben, kann, die die Messung von.Ic nicht beeinträchtigen,
sofern das Meßgerät die Differenzierung und die
Quotientenbildung genau durchführt, Andererseits atört dia
Blgendrift 4es Verstärkers nicht, da die Messung momentan erfolgt, lan erkennt alaof daß die einzigen an den Verstärker zn
Anforderungen seine Bandbreite betreffen* die■
kein "Svohlsm darstellt t. wenn man ..die am.Meß-gl-iod
atsgeiiütrisn liltexung 'beiiiloiEsiolii*igtf öerea
i ale der V
BAD ORIGINAL
V/ie bei den schon beschriebenen Ausführungsfornen. hat das
Gerät eine Zeitbasis B, welche die Zeitschritte t und t
angibt, einen von der Zeit basis besteuerten Urregerl:r3is E,
eine.li i'remilcreis S zur Beobachtung des von IJe: glied GiL während
der Lrre "unrsseiten t gelieferten Signales und einen Yerstärker
Ap.
In der in Fig. 9 dargestellten Ausfiüirungsform li-vuft das vom
Verstärker kommende Ausgangssignal parallel über zwei unterschiedliche
Kanäle.
Der Kanal s (Signal) besitzt einen Abgleichkreis Al, der
analog cu dem schon beschriebenen arbeitet. Der Abgleich wird
durch die Zeitbasis B gesteuert. Jie ermöglicht den Abgleich des Signales auf einen Bezugspegel a.m Beginn jeder Erregung«
Das abgeglichene Signal wird auf einen ocheitelapa.iü^ungsr.iesaer
VC,, übertragen, dessen Alis ;angssignal proportional su
To
Der Hoheitelspannungijmesser wird während der Zeiten t durch
die Zsitbasia B a,uf Hull zurückgesetat. Hierdurch wird
■L1 - 3?« gespeichert.
Auf dem Kanal ä (Differenzieren) wird das Ausgangssignal äes
Yeratärlcora zunächst in einem Differensierkreis ΰ und anaohließenä
durch einen Scheitelspannungameaaer YO^ verarbeitet,
der clan Maximalwert (^) ^ "^ Q dor uignnlableitiitng apeichert.
Mb Ausgänge τοη ¥ÖO und YO^ sind mit einem Quotientonmeßge-
SH ι,.
2?ä'& ö TerfeuaclQSg dessen Ausgangs signal proportional zu ~
also fe ÜLiafexpt«
BAD ORIGINAL
3 Λ»
15486U
■1'crr.illel zn ten. iLaiif.'lsii ω iinü . ü, die sich schließlich im.
QuotientoiTrie^erät vereinen, v/ird die Arbeitsweise mit
^oßrliedsur lies sung von dessen ifleichgewichts-
■ temperatur 2- ein-x-aetzt. Meoe LIossuiXj erfolgt mit Speiche- .-.
run.2' sv/icchen swei Imx>ulseii und wird vom ociic-itelspannuncsneaner
To, dtrrcligeftlbrt. Genauer ^jesp.^t, mißt der Öcheitelspannun;_;ai,iesser
die .!!!enperatur I1 . die nicii von Ϊ., nur durch
crinen Abc-tüiiG T — rf . turboraciieiclet, der konotant ist, wenn
P und t i'ect sine.. Die Anplitudo 1' - Ί1. selbst kanu vor ein-
^esteilt vferden, nie en weiter oben angegeben v/urde (automatifjclie
Arocito;7eise), und ein- Te :;eH-O];vio,rator GlT wird dann
hinter den von ill aus,gehend On nlrje^lielieiieh b'i^nal ßero,rt ein-
da·? er su desgeiligen "!-irre/juiifTQceitpüiilct einen Impuls.
zu üeia. die am Kreio PA ein^eöteilte- i'empornturdifferena
erreicht ist«. Der von G1Ii abee.'^uide Impuln beendigt sodann
automatißcli Liier- die 2e.ifbo.i3ia ':5 öie. iirrejunj-. Der Unter-,
brocher I ^estrebtet dio.''„r;;Ll »./icchen der automrtischen Ar—
b-eitsv/eist iait einen vüreiü/:eHteilten lcon,5tanten Pe^eI
Ί1 - ris oder einer etv/a.o verschiedenen .arbeitfn^eise, bei der
-die Erre.fj«i\::szeitdauer- t durch J3 feat^ele^t wird.
"Jjhg BiockscJmltMld kann notUrlicli vereinfacht werden, wenn
man über hinreichend'.stabile ^oitbnseii, Erregerkreise und
Yeratf^rlcer verfügt.. Man braucht dann an· Ausgang des Verstärkers
nur die beiden iießkanllle parallel anzuordnen, von denen der
eine über YG, tTerte 'S liefert, und der -andere über D und VG-,
(VP e ' d
"3T (zum Zeitpunkt t =-O) lief ert c Kan setzt dann voraus, 'daß
bei festen 'Jerten von t , P und der Verstärkung.'koine Un-
ti»
aicherliKit filier die Cirö'ße ϊ - Ί1 vorhanden ist und daß der
dT c e
\7ert -τψ (t = O) k mit hinreichender Creiiaui^keit bestimmt ο
UIe besondere* im vorangegangenen beschriebene -Wahl der kennzeichnend
ßK O-rößen des Ließ signal π v/eist den Vorteil auf, daß
zuia gleichen. Zeitpunkt t zwei Parameter ]·:. und -Tn bestimmt
werden, vior.-xiis 'ί_ eindeutig abr,eloifet worden kamio
009837/0185
Der Verlauf des Signals hinter den rieitpunkt t = O ]-:£·ιι:ι Ms
zur nächsten "Erregung beliebig sein»
Die zum Zeitpunkt t = O erhaltenen Ileßergebnisse sind riit
Hilfe der Sclieitelspannungsnesser gespeichert. Die 'xatscclie,
daß nan eine Seiroeratur ID miiöt, die deutlich von Ϊ unter-
i ~ C e
scheidbar ist, stellt eine "befriedigende Arbeitsweise des
öcneitelspannuiigsmessers VO.. sicher selbst in den Γ;.:11, v/o
die Gleichgewichtsteirpcra-tur des ließ Gliedes schwenkt, v,rie .
das in turbulenten Strömungen der l'all ist".
do liefert das ließgerr.-t (Pig. 9) eine Lies sung, die von Anzeigen der beiden Parameter k und T ausgeht, cie su v.äedcr—
holten Zeitpunlcten in einem gewählten Rhyliinus gleichseitig mit
HiIf e des gleichen Ileßjliodes genes sen werden.
Zwischen swei aufeinanderfolgenden Lies sung en des gleichen
.Parameters wird die Anceige gespeichert, un die Registrierung,
die !telemetrie oder die direkte j3enutcun.; der- gelieferten
Da.ten in einen Xieclmer zu erleucJitern. !Dies Iu-1 den Vorteil,
eine momentane Lies sun." von ires chwind igle ei. t und !'einperatur zu
gestatten, die gleichseitig und an der gleichen otelle erfolgt,
wobei die Ließsignale gleichseitig gespeichert v/erden, was
deren leichte Auswertung durch statistische Recheranetliodon
gestattet, die besonders die Bestimmung der Greschwindigkeits-Temperatur-Korrelation
betreffen können.
Die Erfindung läßt sich den verschiedensten Untersuchungsbedin:jungen
anpassen. liamentlich ist sie nicht auf in I-.ied.ieii
eingesetzte Temperaturmeßglieder beschräiütt, und das Ließgerät
(Figo 9) läßt sich, wie weiter oben erwähnt, für alle ^ Meßglieder
einsetsen, die in ein System eine Störung kleiner Amplituden
einbringen können, auf die eine- Rückkehr ins Gleichgewicht
folgt. , .......
0 OSt 3 7 / 01 a 5 BAD ORIGfNAL
-AS
Unter den als Beispiel zitierten Any/endungsmöglichkeiten des.·
erfiiidungs gemäß en Verfahrens kann neu Boöengeräte und Bordinstrumente
iiir Luftfahrzeuge oder üaketen aufführen, die zur
Lesaun'j sv/eier "Luft-Prrriaeter" bestimmt und mit einem Hitzdraht-;
.eljglied oder allgemeiner mit einen .beliebigen 'l'emperatiir-Lc":
glied, das einem aerodynamischen oder hydrodynamischen
btroiio.usgesetst ist, versehen sind . .'■■■■
Bo kann man mit aünnen hitzebeständi^en Drähten periodische'
^ii-7ΐιεIe in abständen t unterhalb ein^r Millisekunde erhalten,
die Zeitdauer t ^ einige llikroaekunäen- beträgt. LIan verfügt
oo pro bekunde über mehrere tausend Kei3punktpaare von
i'enperatur und V/; irme abfuhr, die auf konstantem 'i five au während
Seitdauern gespeichert v/erden, die-für das Arbeiten eines
Bordrechners geeignet sind, der di-G Ί1 und k dcrstellenden
liohsignale (riechteckirnpulse variabler Amplitude mit der Zeitdauer
t_ - t ) derart verarbeitet, daß hieraus die Temperatur
und CJ-eschv/indigkeit des bewegten liediums abgeleitet v/i'rd,
wobei der' Gesaritdruck durch ein unabhängiges Meßglied gemessen
v/ird.
o, gestattet das erfindung-sgemäße Verfahren in ruhenden
L'edien die praktisch kontinuierliche Lieusung den seitlichen
IDeiaperaturverlaufa und gleichseitig der mit der Yft'rmeabfuhr
vom Lei-iglied gekojppelten V/ärmelQitfr.hi,-keit.
Da die '7ärmeleitfähigkeit eng von der Art der Zusammensetzung
und dem Druck des umgebenden Mediums abhängt, können, wenn diese lledien in sehr kleinen !.lernen vorliogen, die vernchiedenen
Abv/and lungs form en des erfindungsgemäßen lueOgorätori y,rw
Herstellung von industriellen physikalisch-chemischen Ließgeräten
dienen. ' '-
,Ebenso sei daran erinnert, daß die Erregung, die nicht unbe- j
dingt energetischer llatur sein muß, auch in Porm von Bewegungs-i
_T^ifeu geliefert werden I:ami, v/gIcjig ov:Z i:i IlGclie.u bj-;e;;licl:e
"Jl erne nt G übertrajbar ainxl oüer ruf bev;c gliche lileuoate, eic
;Λΐ ütr".2;turen befestigt sind, ei er en Deion"irticii3_ejet2u
"intersucht v/erdeii sollen. Lian verfügt so-Ii"ber bal-iBtitjohe
Yiö'iosineter oder nanometer, v'oer C-er.-'te nur jtniicturuirberauc-iung
oder'über fcriite für rlieolo pinene ed or _Gov5liVi3:;.':r!.li-αdie
Untersueiiungen.
Liit 3lel:tro3tnti;jch, ma^netiocli ogoj G^ektro::ir^iietiec"; croeiteiiden
LeiJ^L-iedern verfügt nan über ein Verfahren nur linteraucauiv:
von i'ieitkonstrnten oder Übertrrjun^nfun^i'ionen, die
mit zahlreichen piiysikaliscli-cheraisa'.ien J-Ji^enac ,aften der su
untersuclienden Umgebung des IJe.Mgliedea oder des zu untersuchenden
Byotems verbunden sind.
008837/0185 bad original
Claims (1)
- 54861 4P.A. 3 3 Ί 6 S 3*28.6.66Pat ent aua prü eh eTc Verfahren sum Hessen nichtelektrischer .Grüßen mit einem aktiven Ileßglied, dp.durch gekennzeichnet, daß das ließglied öuroli Liier giesiif uhr in kurzen Impuls-en eine Zustand sänüe -rung erfahrt und das von ik als Polge der in seiner Ungebung durch- d.:.e "bei jedem Impuls hervor gerufene Störung erzeugten una von zu messen:.eh Phänomen Li"bhl.nr;igen Änderung ausgehende Antwortsignal gemessen wird.2v Leß verfahr en nach Ansioruch 1 , gekennzeichnet durch einen periodischen ITuIlounJcfcalr.leicfci des vom Lle.-glied kommenden Signals auf einen liezugspegel, der dem AnfaJigspegel des Signales ent .spricht. , ■3· I,Ie.':verfahren nach Anspruch 1, gekemizeichnot durch Tiieder-Ii olung der Kur ζ impulse ir. regelmäßigen Zeitintervallen.4« ließverfahren nach Ansx'-ruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß .-ils kennzeichnende (Jrciße des auf das Anzeigegerät übertragenen Lief:signals cias Zeitintervall'benutzt wird, das zwischen den Durchgängen des Signales durch zwei bestimmte, dirrch ein konstantes Verhältnis miteinander ver- : bunäene Amplitudenwerte liegte5· Ilei-'verraJrren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen IJrregungs impulse unterbrochen werden ,.Wenn das Ließsignal· den ersten gewählten Anplitxidenwert erreicht hat c . -BAD 009837/0185am- ff· *Le ίί ν erfahr en naeii Anspruch 4 und 5, dadurch jekennzeichnet, daß zur Xontrolio des Verhaltiiiswertea der beiden gewählten Amplituden ein analoges Dic?.]si..nrl benutzt wird, das eine den. vom" Leiägiied komaeudeii keßsi^iL·!-! r:inlc;;c Öignalform aufweist.Le '-ι ν erfahr en nach ,iispruch 1 bis 'j, bei fen de:- Le;. jlied i:i sich wiederholenden ;'21t int ervallen durch kurze Impulse \/c-rmeenergie zuz-exilhrt v/ird , dadurch jek.eiuiaeichnct, ■ er·; als kennzeichnende Grüße für jedes i'enperaturn.utwortoijr-rJ., das die Aufwärrauuj des Leil^licdee -entsprechend tion zu untersuchenden Phononen angibt, der viert der .s.bleiti:v.j der Amplitude dieses [i.'e::ij)eratursiw.nals nach der .'.ioit r;uv.i Zeitpunkt des .ib]di]ilbe,-j:inns sov;ie der ^esarite, o::rch c veücn ü)rre£rerinptils erzeugte Temperaturc.nritieg· benutzt und dasselbe Llefi^lied ^leic'-aeitig abwechselnd in passiver Arbeit aweise eingesetzt wird, bei der Ansahen rber die (rleiehgewichtstejaperatui- dieses ] ,eßglieces .geliefert v/erceji8. i-'eßverfrJireii nach. AnsjDruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als kennzeichnende Grüße des übertrr-,\;c:ien Le^siGiirls die Differ ens zweier bestimmter Amplitucienv,'C3:te des üijnalu zu zwei bestinmten Zeitpunkten benutzt wird.9» k.o νQVfr .reu :ioo einem oder nohreren der Ansprücho 1 bis 8, £eliounü>iichnet d^rch ^leio]i:;eiti:;e jjonutzun_.- dos ,.ieu^liedGU in. aktiver und passiver Arbeitsweise.10. r.c%-er:.i.t j-jIx ein LcUvcrffüiren imoli oen Ansprüchen 1 üis n, jekonnseiejmot durch ein 3;e: -;iied (OA), eineii M'i'tv-erf:rej-s (E)?- der iJira 3:urce liner.deinpuloe anführt, umi uu^ch iviü A".j:.?o1 ;'o.vt;r;!t (BI j ρ woiehun Jra von UoL '.Lied · iiojcJiendo ^.i-'Gwortci.:·::,.'! adi-'t (S1I^o 1) οJ ; BAD ORIGINALλ ν15486U'11. i.;ei.^erut nach Aiijjruch. Iu. 'rekenuzeichnet uur.oh ein ireimglied (S),' das einerseits die ICurzim-mlse vom u Erregerkreis (:]) .sum Lie ti glied (GA) und andererseits oca "/on !.,/oSglied kommende Signal zum Anzeigegerät (i2,i) ici-cet Ci1Ig0 I).''1k. .,c^e..:^; nr:.ch Ariayruch 1.0 Uj.ici 11, sekemizeichiiet -.iu^ch :ivie iiei-olicsis (L), die den kirre gerkreiß steuert und uic l-cricee der iCurainipulGe -ue-^t-immt, und durch einen von --S-- Zeitb;!.;jiö (}i) gesteuerten ATi/ixichkreia (Al) sun Ärj^leiclien de;j von Lleß^liGd kon: ,enden und in einem /eratLrker (Ap) verstärkten Signals rvuf einen Bezugs-' pe-jol.13o i.;e,r.;.''6_.::,t nach :Äri,-JX)rucl·, 10 bin 12, gekennzeichnet i-urcii Gj.nen. ersten Kippschalter (B-.), der su einem der ersten "vorgegebenen Araplitude 6ss Signals entsprechenden-. Zeitpunkt ausgelöst v/ii-d und dabei die Erregerimpulse 'unterbricht, sowie"durch einen zweiten Kippschalter (Bp)./der bei der zweiten vorgegebenen Amplitude des gleichen Signals ausgelöst wird, und schließlich durch einen mit dem Anzeigegerät·(IH) verbundenen bistabilen Kreis (BM), der das Zeitintervall (At) zwischen den beiden von den Kippschaltern abgegebenen Impulsen mißt.14. l.Ießgerät nach Anspruch 11 mit Erregung des Meßgliedes in Form von durch Unterbrechung1 eines Gleichstromes erhaltener Kurzimpulse, gekennzeichnet durch ein Trennglied (S), das aus mindestens einem Yibrationsrelais (RT)-besteht, dass das Meßglied (OA) abwechselnd mit der Erregerquelle (E) und mit dem Anzeigegerät (IM) (I)1Ig* 3) vorbindet. ■BAD 0098377018 S15· iießjer&t nach Anspruch 14, dadurch■ ~eksnn.sezäunet, da.'·': da.s Vibrotionsrelois (RV) einen :, .'ir^ingenden Anker (?) besitzt, dessen einer .^rm einen be; ewlif:I.i:;:i Kontakt (OM) trägt, der mit dem Ließglied (CA) elektrisch verbunden ist und eich av/i;.\..lion Peqtkontwkten (0Ϊ1) bewegt, die. beide rait den Erregerkreis (U) verbunden sind, v/obei der bewegliche Kontakt (CLI) nur in der Ltclibcrscluif t der jiulu-laje dec beweglichen Anker a (?) gegenüber den l'Oütkoivb:. kten (CP) isoliert ijt, v.Clhrslid das andere Ende deü Ankers l.iit einer be;/.glichen Kontakt brücke (PE) verbunden ist, die zwischen einen Si:; konLakt (CE) uiio einem AuG^i-n^akoiitrkt (OS) oec itelais (RV) v.'irksam iot, von denen der letatere (Oö) mit dem Anaei;,e,;,orät (Hu) derart olektriüch verbunden ist, da" der ürrege.'kreis v/äh. end des ^rojjeren i'eiles einer Schwingun^speriode des Ankers je.iolilosseii wird, während der das Iießgiied nit dem Anseigejeriit verbindende Kreis nur wiUirend eines kursen Seitint ervall ο s geschlossen wird, das kleiner als die üifnun^saeit des ersten Kreises ist.16. Heßgerät nach den Ansprüchen 14 und 15 für ein Vorführen nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein erstes Relais (Rh), da3 sich an zwei den gewählten kennzeichnenden Signalamplituden entsprechenden Zeitpunkten schließt, sowas durch ein aweites Relais (R0), daß das vom ersten Relais empfangene Signal abwechselnd" derart auf awei ge,;;eneinandergeschaltete'Kondensrtoren (C.|, O0) gibt, daß das Anzeigegerät (IM) die Differanzüpannung an den Klemmen der beiden Kondensatoren (C.|, C0) mißt.17» Meßgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 1ö, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die benutzten Relais durch geoi noto elektronische Sohaltmittel eruotzt wird.009137/0185IS. '_>-;-rs::ät nr.cii Aiiiprnc'i 10 l;ia .12 für. ein 7er.r; -ireii nach. *.;.zi/~-\c~j& 7, (φdurch .^kennzeichnet* dai: an Auagaug Ceo !.le^vcrvljurljers (Ap) Cr ei Ließkanäle liegen: - einer erster Krnal (s), in dem ein von der Zeitbrais - (^) ^e jteuerter AUvIeiclikreis (Al) und ein erster ■■ijgiiC-itel3pa-niAU:if".;-sinä3ser (YG0) liegen, dessen Anzeige vropor-tional zur G-e samt auf wärmung des LIe-glied es ist, ein aweiter Kanal (d), der das verstärkte LießsigiicLl auf einen Dii'ferenalerkrGis (D) übertrugt, an den eich ein-sy; Kit er ,jchcitel3.pf..miungsiiesser (VG1) anschließtCtund ein dritter Iianal mit einem dritten Scheitelspannungs-.ner;ser (YG,,..) ,·; Uer bei pasaiver Arbeitsweise des Ließ- : äjlxeCrC-o- Ix-^r/erte der Gleichgewichtstenperatur dieses I-Ie£^i:.ides J.:lofcrt (pi^o 9).1y. ^e/-gor Mt VL.ch, Aruiprucli 18, dadurch, geicen^z^iclinüt, drij die ;.^'^'J'.x\r:Q üos crstei· und dec; aw-iten dcJicitel- ;;4_: niiu:;.r· i'esöcrs nit einem Cuotientemae^^erilt (Q) V-C-.';,'\;i(loji sind, das ein ken·.3·ΐlehnenuc;j Signal eier ;:ur> ■;.-.""■ ..."t'ji'L Jieo ;un,:; liefert.'.:oioh: ot durch einen ^in-jte'U.krein nur Vor ein rc■·„llung..c;-,;iG ■■:.- ü.x „inen llveoukoLi'i.'rctor (OU) lsitii rutoi'.ir tischen . ■".,■ ".■ ?.tf,:i 'Or U:;:re009837/018SLeerseiteORfGJNAL INSPECTED
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