DE1548472B2 - Verfahren zur Auswertung seismischer Spuren - Google Patents

Verfahren zur Auswertung seismischer Spuren

Info

Publication number
DE1548472B2
DE1548472B2 DE1548472A DEM0071020A DE1548472B2 DE 1548472 B2 DE1548472 B2 DE 1548472B2 DE 1548472 A DE1548472 A DE 1548472A DE M0071020 A DEM0071020 A DE M0071020A DE 1548472 B2 DE1548472 B2 DE 1548472B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
point
tracks
geophones
shot
points
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1548472A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1548472A1 (de
DE1548472C3 (de
Inventor
Norris Ray Houston Tex. Harris (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ExxonMobil Oil Corp
Original Assignee
Mobil Oil Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mobil Oil Corp filed Critical Mobil Oil Corp
Publication of DE1548472A1 publication Critical patent/DE1548472A1/de
Publication of DE1548472B2 publication Critical patent/DE1548472B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1548472C3 publication Critical patent/DE1548472C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V1/00Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
    • G01V1/16Receiving elements for seismic signals; Arrangements or adaptations of receiving elements
    • G01V1/20Arrangements of receiving elements, e.g. geophone pattern
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V1/00Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V1/00Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
    • G01V1/28Processing seismic data, e.g. for interpretation or for event detection

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Auswertung seismischer Spuren, die von einer Mehrzahl von an der Erdoberfläche verteilten Geophonen für eine Mehrzahl von an bestimmten Stellen erzeugten Schüssen aufgenommen werden.
Ausgangspunkt für die Erfindung ist die Aussage auf Seite 464 der Zeitschrift »Erdöl und Kohle 1960«, wo im Zusammenhang mit Vorzügen magnetischer Registrierung in der Seismik ausgeführt wird, daß Seismogramme zu einem gemeinsamen Magnetogramm zusammengesetzt werden können, wobei so vorgegangen werden kann, daß mehrere Seismogramme magnetisch registriert werden, und zu jeder Aufnahme die Schußpunkt- oder Geophonorte in engeren Grenzen variiert werden. Der Zweck dieses Vorgehens ist, die Reflektionssignale zu verstärken, die Störschwingungen hingegen abzuschwächen. Die zusammenzusetzenden Spuren müssen zuvor hinsichtlich des Normal Move-out (NMO) korrigiert werden. Um diese Korrektur jedoch durchführen zu können, muß auf irgendeine Art und Weise die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Schallwellen ermittelt werden, damit diese der NMO-Korrektur zugrunde gelegt werden kann.
Der Erfindung liegt hingegen die Aufgabe zugrunde, eine Überprüfung der erforderlichen NMO-Korrektur an seismischen Spuren zu ermöglichen, und zwar so, daß vor dem Zusammenspielen der Spuren die richtige Geschwindigkeit für die NMO-Korrektur eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Lehre des Patentanspruchs, nämlich, indem ganz bestimmte Spuren kombiniert und zu einem Aufzeichnungsabschnitt zusammengesetzt werden, dem mit Hilfe bekannter Einrichtungen die richtige Geschwindigkeit für die noch durchzuführende NMO-Korrektur entnommen werden kann.
Bei diesen bestimmten Spuren handelt es sich um sogenannte COD-Spuren. Dies sind Spuren, die an Aufzeichnungsorten aufgenommen werden, die einen gemeinsamen Abstand zum Schußpunkt haben. Da zusammengehörige Ereignisse auf derartigen Spuren die gleiche zeitliche Versetzung haben, ist eine NMO-Korrektur vor dem Zusammenspielen nicht erforderlich. Der aus diesen zusammengesetzten bzw. zusammengespielten Spuren gebildete Aufzeichnungsabschnitt kann sodann herangezogen werden, um eine Aussage über die Geschwindigkeit zu machen, die der an allen Spuren durchzuführenden NMO-Korrektur zugrunde gelegt werden kann. Die Ermittlung der Geschwindigkeit aus dem gebildeten Aufzeichnungsabschnitt kann mit bekannten Mitteln durchgeführt werden.
Das Stapeln oder Zusammenspielen von seismischen Spuren gehört zum Stande der Technik, jedoch werden bei bekannten Verfahren zur Auswertung seismischer Spuren ausnahmlos solche Spuren gestapelt, die zuvor hinsichtlich NMO korrigiert worden sind (US-PS 27 32 906, Erdöl-Zeitschrift, 1964, Seite 396-405, Firmenschrift: »SE1SMOS«, Seismik, Gravimetrie, Geomagnetik, Geoelektrik, 1963, Seiten 6-27). Dies hat seinen Grund darin, daß das Stapeln nicht hinsichtlich NMO korrigierter Spuren zu einem Aufzeichnungsabschnitt ohne jeden Aussagewert führen würde. Erst durch die der Erfindung zugrundeliegenden Erkenntnis, daß nämlich ganz bestimmte Spuren unkorrigiert gestapelt werden können, wird eine Möglichkeit geschaffen, die notwendige NMO-Korrektur mit der richtigen Geschwindigkeit durchführen zu können.
Bei den COD-Spuren, die gruppenweise gestapelt werden, kann es sich um solche handeln, die von Geophonen aufgenommen werden, die auf einer gemeinsamen Linie liegen, andererseits können auch solche Spuren gestapelt werden, deren zugehörige Geophone auf Kreisbögen angeordnet sind, deren Zentren im Schußpunkt liegen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine schematische Darstellung der Anordnung der Geophone bzw.' Detektoren und der zugehörigen Schußpunkte.
F i g. 2 und 3 sind schematische Darstellungen der Spuren in Abhängigkeit vom Abstand von Schußpunkt zum Detektor für die vorderen bzw. hinteren Schußpunkte.
Fig.4 stellt einen Aufzeichnungsabschnitt aus gestapelten Spuren dar.
Fig.5 ist eine schematische Darstellung der Anordnung von Geophonen auf Kreisbögen um einen Schußpunkt.
In F i g. 1 sind die Schußpunkte durch die Zahlen 1 bis 8 wiedergegeben worden, die von einem auf der Spitze stehenden Dreieck umgeben sind. Die Schußpunkte 1 bis 4 sind die vorderen Schußpunkte, die Schußpunkte 5 bis 8 sind die hinteren Schußpunkte.
Die einzelnen Auslagen bzw. die Orte der Detektoren bzw. Geophone sind mit A bis H angegeben worden. Aus Gründen der Darstellung sind die einzelnen Auslagen übereinander dargestellt, obgleich die Auslagen auf einer gemeinsamen Linie auf der Oberfläche der Erde angeordnet sind.
In Fig. 1 sind nur einige Geophone bezeichnet, nämlich die Geophone 1-1, 1-24 und 8-24. Hierbei soll die erste Zahl auf die Nummer des Schusses hinweisen, während die zweite Zahl die Numerierung der Geophone darstellt, wobei das dem Schußpunkt am nächsten liegende Geophon mit 1 und das dem Schußpunkt am entferntesten liegende Geophon mit 24 bezeichnet ist.
Die einzelnen Geophone haben zueinander einen gleichen Abstand, der Abstand vom Schußpunkt zum ersten Geophon ist ebenfalls fest, die vorderen bzw. hinteren Schußpunkte sind zueinander um den doppelten Abstand zwischen den Geophonen zueinander versetzt.
Zur Erläuterung sind in Fig. 1 einige Strahlenwege gekennzeichnet, weiche vom Schußpunkt zu einer reflektierenden Schicht und von dort zurück zu einigen Geophonen führen.
Vom Schußpunkt 1 läuft eine Schallwelle auf der Linie 52 zum Punkt P47 der reflektierenden Fläche und von
dort längs des Strahles 54 zum Geophon 1-1. Entsprechend verläuft eine Schallwelle vom Schußpunkt 1 längs des Strahles 56 zum Punkt P 24 an der reflektierenden Fläche und von dort längs des Strahles 58 zum Geophon 1-24.
In Fig. 2 sind eine Reihe von Punkten der reflektierenden Fläche mit PX bis P60 auf einer geraden Linie wiedergegeben. In der Senkrechten ist der Abstand vom Schußpunkt zum Detektor in m wiedergegeben. Für den Abstand 790m ist in Fig. 1 unterhalb des nicht bezifferten Punktes P 47 ein Punkt dargestellt und mit 1-1 bezeichnet. Dieser Punkt soll die am Geophon 1 für den ersten Schuß erhaltene Spur darstellen. Entsprechend ist unterhalb dec nicht bezifferten Punktes F24 bei einem Abstand zwischen Schußpunkt und Detektor von 2300 m ein Punkt in Fig.2 wiedergegeben und mit 1-24 bezeichnet. Dieser Punkt soll die Spur repräsentieren, die am vierundzwanzigsten Geophon für den ersten Schuß erhalten wird.
Verbindet man nun den Punkt 1-1 mit dem Punkt 1-24 in Fig. 2, so erhält man die Linie 60, auf welcher alle Spuren für den ersten Schuß durch Punkte 1-1, 1-2, 1-6, dargestellt sind.
In entsprechender Weise verfährt man in F i g. 2 für die Spuren, die an den einzelnen Geophonen für den zweiten, den dritten und den vierten Schußpunkt erhalten werden.
Es werden nun diejenigen Spuren gestapelt, die im wesentlichen einen gleichen Abstand zwischen Schußpunkt und Detektor haben, d. h. diejenigen Spuren, die in Fig. 2 auf einer waagerechten Linie liegen. Mit anderen Worten werden die Spuren 1-1,2-1,3-1 und 4-1 zusammengespielt. In entsprechender Weise werden die weiteren Spuren zusammengespielt, schließlich die Spuren 1-24,2-24,3-24 und 4-24. Die gestapelten Spuren werden in Fig.2 durch eine kräftig ausgezogene Linie 66 charakterisiert.
Während sich die Fig.2 auf die Überdeckung der vorderen Schußpunkte bezieht, bezieht sich F i g. 3 in analoger Weise auf die Clberdeckung der hinteren Schußpunkte.
In Fig.4 ist ein Aufzeichnungsabschnitt gestapelter Spuren wiedergegeben. Im oberen Teil der F i g. 4 sind mit den entsprechenden Bezeichnungen die gruppenweise gestapelten Spuren im einzelnen angegeben, so wie diese aus den Fig. 2 und 3 ermittelt worden sind. Nach Vornahme der statischen Korrektur gelangen diese Spuren zu Zusammensetzeinrichtungen, von ■i denen zwei mit den Zahlen 74 und 82 bezeichnet sind. Unterhalb dieser Zusammensetzeinrichtungen ist eine schematische Darstellung der einzelnen gestapelten Spuren auf einem Aufzeichnungsabschnitt 70 wiedergegeben. Die Spur 72 ist die gestapelte Spur aus den
ίο Spuren 5-1,6-1,7-1 und 8-1. Sie zeigt bei 86 eine multiple Reflektion und primäre Reflektionen bei 88 und 90. Neben der Spur 72 liegt die gestapelte Spur 80 aus den einzelnen Spuren 5-6, 6-6, 7-6 und 8-6. Die von den hinteren Schußpunkten herrührenden Stapelspuren sind
ι, mit 76 und die von den vorderen Schußpunkten herrührenden gestapelten Spuren sind mit 78 bezeichnet.
Zu den im Aufzeichnungsabschnitt 70 gezeigten Spuren ist insgesamt festzustellen, daß störende
_><·, Reflektionen im wesentlichen beseitigt sind, während primäre und multiple Reflektionen deutlich sichtbar sind, so daß mit Hilfe irgendeines bekannten Verfahrens diesem Aufzeichnungsabschnitt 70 die richtige Geschwindigkeit für die durchzuführende NMO-Korrektur
:■-, entnommen werden kann.
Im Gegensatz zur Darstellung nach Fig. 1 zeigt Fig. 5 eine abgewandelte Aufstellung der Geophone. Der Schußpunkt liegt bei 110, wohingegen in Fig.5 jeweils 4 Geophone dargestellt sind, die auf Kreisbögen
in 112, 114 und 116 angeordnet sind, deren Zentren im Schußpunkt 110 liegen. Die vom Schußpunkt ausgehenden Schallwellen sind durch Strahlen dargestellt. Die vom Schußpunkt 110 ausgehenden Schallwellen, die zu den Geophonen auf den Kreisbogen 112 gelangen,
i, werden an Tiefenpunkten 120 reflektiert. Entsprechend sind die Reflektionspunkte für die auf dem Kreisbogen 114 angeordneten Geophone die Tiefenpunkte 122 und für die auf dem Kreisbogen 116 angeordneten Geophone sind die Tiefenpunkte 124 die Reflektions-
Ki punkte.
Es ist ersichtlich, daß die auf dem gleichen Kreisbogen liegenden Geophone einen gemeinsamen Abstand zum Schußpunkt 110 aufweisen und daher ohne NMO-Korrektur gruppenweise gestapelt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Auswertung seismischer Spuren, die von einer Mehrzahl von an der Erdoberfläche verteilten Geophonen für eine Mehrzahl von an bestimmten Stellen erzeugten Schüssen aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß COD-Spuren gruppenweise gestapelt und die gestapelten Spuren zu einem seismischen Aufzeichnungsabschnitt zusammengesetzt werden, dem die richtige Geschwindigkeit zur Durchführung der NMO-Korrektur entnommen wird.
DE1548472A 1965-09-27 1966-09-22 Verfahren zur Auswertung seismischer Spuren Expired DE1548472C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US490484A US3381266A (en) 1965-09-27 1965-09-27 Stacking of seismic traces having common offset distances

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1548472A1 DE1548472A1 (de) 1970-02-19
DE1548472B2 true DE1548472B2 (de) 1979-09-27
DE1548472C3 DE1548472C3 (de) 1980-07-24

Family

ID=23948259

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1548472A Expired DE1548472C3 (de) 1965-09-27 1966-09-22 Verfahren zur Auswertung seismischer Spuren

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3381266A (de)
DE (1) DE1548472C3 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3746122A (en) * 1971-05-21 1973-07-17 Avance Oil And Gas Co Inc Multi-directional seismic exploration methods
US4330872A (en) * 1974-09-23 1982-05-18 Mobil Oil Corporation Common-offset-distance seismic trace filtering
US4316267A (en) * 1977-01-03 1982-02-16 Chevron Research Company Method for interpreting events of seismic records to yield indications of gaseous hydrocarbons
US4316268A (en) * 1977-01-03 1982-02-16 Chevron Research Company Method for interpretation of seismic records to yield indication of gaseous hydrocarbons
US4254480A (en) * 1978-09-11 1981-03-03 Standard Oil Company (Indiana) Frequency independent directionally sensitive array in seismic surveying
US4403312A (en) * 1980-12-30 1983-09-06 Mobil Oil Corporation Three-dimensional seismic data gathering method
US4887243A (en) * 1982-12-27 1989-12-12 Mobil Oil Corporation Removal of surface multiples
US4677598A (en) * 1983-03-25 1987-06-30 Standard Oil Company (Indiana) Seismic data acquisition method
US4694438A (en) * 1985-05-02 1987-09-15 Exxon Production Research Company Time-offset-frequency-amplitude panels for seismic identification of hydrocarbons
JPS6234540A (ja) * 1985-08-09 1987-02-14 株式会社東芝 超音波診断装置
FR2854247B1 (fr) * 2003-04-28 2005-07-29 Geophysique Cie Gle Procede de traitement de cubes sismiques correspondant pour une meme zone au sol, a differentes valeurs de deports source/recepteur et/ou d'angles d'incidence
FR2980587B1 (fr) * 2011-09-28 2014-11-14 Cggveritas Services Sa Procedes et systemes d'attenuation du bruit genere a des emplacements fixes

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2331080A (en) * 1942-06-25 1943-10-05 Olive S Petty Method of seismic reflection surveying
US2732906A (en) * 1950-07-07 1956-01-31 William Harry Mayne Seismic surveying
US2759551A (en) * 1952-03-18 1956-08-21 Exxon Research Engineering Co System for seismic exploration
US3040833A (en) * 1957-01-14 1962-06-26 Phillips Petroleum Co Seismic exploration
US3096846A (en) * 1958-12-31 1963-07-09 Western Geophysical Co Method and apparatus for seismographic exploration
US3105568A (en) * 1959-12-07 1963-10-01 Jersey Prod Res Co Seismic profiling system
US3217828A (en) * 1962-01-12 1965-11-16 Phillips Petroleum Co Seismic prospecting
US3240286A (en) * 1962-03-13 1966-03-15 Socony Mobil Oil Co Inc Geophysical prospecting

Also Published As

Publication number Publication date
DE1548472A1 (de) 1970-02-19
DE1548472C3 (de) 1980-07-24
US3381266A (en) 1968-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1548472C3 (de) Verfahren zur Auswertung seismischer Spuren
DE3012995C2 (de) Anzeigevorrichtung mit matrixartig angeordneten lichtemittierenden Dioden
DE1903981C2 (de) Reflexionsseismisches Aufschlußverfahren
DE3149524A1 (de) Verfahren zum dreidimensionalen erfassen seismischer daten
DE1965221A1 (de) Verfahren zur Verminderung multipler seismischer Signale bei der Bestimmung des Einfallens in Profilrichtung und quer dazu unter Verwendung von in Querrichtung aufgezeichneten seismischen Daten
DE102011084786A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaumes
DE3144196A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufnehmen seismischer unterwassersignale
DE3043577C2 (de) Photogrammetrische Vorrichtung für Fluggeräte und Raumflugkörper zur digitalen Geländedarstellung
DE2735523A1 (de) Detektor-aufstellung bzw. verfahren und vorrichtung zur seismischen untersuchung
DE2254180A1 (de) Geophysikalische aufschlussanordnung zur seismischen untergrunderforschung durch reflexionsseismik
DE1235010B (de) Verfahren und Einrichtung zur seismischen Mutung
DE2851822C2 (de) Verfahren zur Fehlerbewertung bei auf rotierenden Informationsträgern in Spiralspuren eingespeicherten Signalen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE1965552B2 (de) Seeseismisches Verfahren
DE1623511C2 (de) Verfahren zur Ermittlung der für die NMO-Korrektur erforderlichen seismischen Geschwindigkeit
US2810444A (en) Determining optimum conditions for seismic surveying
DE2042809A1 (de) Verfahren und System zur seismi sehen Bodenerforschung
DE3528075A1 (de) Verfahren und einrichtung zur stereoakustischen trefferablagemessung von geschossen
DE3150113A1 (de) Verfahren zur seismischen untersuchung
DE2849147A1 (de) Vorrichtung zur vermessung von horizontalbohrloechern
DE1548363A1 (de) Seismisches Untersuchungsverfahren und Vorrichtung
DE1623576A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Stoerbefreiung von Signalen
AT153561B (de) Seismisches Aufnahmeverfahren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
DE2728373A1 (de) Geophysikalisches aufschlussverfahren
DE1184098B (de) Verfahren zur Verbesserung des Amplitudenverhaeltnisses von Nutzwellen zu Stoerwellen beim multiplen Schiessen in der angewandten Seismik
DE3024614C1 (de) Radar-Simulator fuer Flugziele und elektronische Stoermassnahmen (ECM)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee