DE1548366A1 - Einrichtung zur elektro-optischen Entfernungsmessung - Google Patents
Einrichtung zur elektro-optischen EntfernungsmessungInfo
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Description
8 MÜNCHEN a
ALBISWERK ZURICH A.G.. Zur i c h
Einrichtung zur elektro-optischen Entfernungsmessung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur elektro-optischen
Entfernungsmessung mit einem Sender zum Aussenden von moduliertem Licht und einem Empfänger zum Empfang des
Lichts nach erfolgter Reflexion an einem am fernen Ende der
Messstrecke liegenden Gegenstand sowie mit einer Anordnung zur Phasenmessung zwischen der Modulation des ausgesendeten
und der Modulation des empfangenen Lichts.
Die bekannten Entfernungsmessverfahren beruhen auf der Messung
der Signallaufzeit ^t über die doppelte Wegstrecke. Die Berechnung
der Wegstrecke D erfolgt mit Hilfe der Zeit-Weg-Gleichung 2D = c · £* t. Dabei wird die genaue Kenntnis der Ausbreitungsgeschwindigkeit
c der Trägerwelle im Medium bzw. in der Atmosphäre vorausgesetzt. Die Errechnung der tatsächlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit
c aus der universellen Lichtgeschwin-
OBlGiNALINSPECTED
909834/0736
digkeit im Vakuum erfolgt nach der Gleichung
wobei € die Dielektrizitätskonstante und μ die Permeabilitätskonstante der Atmosphäre ist. Für die Wellen im Lichtspektrum
ist der Ausdruck ^I μ"1 gleich gross wie der Brechungsindex η
der Luft. Die Gleichung 1.) geht über ins
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Lichtwellen in der Atmosphäre ist frequenzabhängig (Dispersionseffekt); ausserdem ist
die verwendete Welle keine mathematische Einzelschwingung, sondern besteht immer aus einem Frequenzband. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist daher immer gleich der Gruppengeschwindigkeit
einer derartigen Frequenzgruppe. Für die Bestimmung der Gruppengeschwindigkeit c_ ist die Kenntnis des Gruppenbre—
chungsindexes n_ notwendig. Die Gleichung 2) geht damit über
in: c
CGr - "ST 3>
Gr
Für die Berechnung des Gruppenbre chungsindexes n„ für Normalverhältnisse
bei Verwendung von Lichtwellen gilt die Formel von EdIin:
(nGr - 1)1O7 = 2875.69 + 3 ^f§* * 5 ^ψ 4)
λ λ
Für die Reduktion der Normalverhältnisse auf die herrschenden atmosphärischen Verhältnisse gilt:
ι nGr - 1 P 5,5 · tö~8 β _v
nL = 1 + TTTi 7SÖ - 1 + at e 5)
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Dabei bedeuten: η = Brechungsindex bei wirklichen Verhältnissen,
t β Lufttemperatur in °C, ρ » Luftdruck in mm Hg, α = Ausdehnungskoeffizient
der Gase = OtOOj66l und e = Partialdruck
des Wasserdampf ec in nun Hg.
Aus der Formel 5) ergibt eich beispielsweise für eine Lichtvolle
mit der Wellenlänge \ = O,5** um (gelbgrün)
für At = - 1°C in den Bereichen O0C *· t ~ +20 C, 76Ο mm Hg ρ
* 680 mm Hg, 0 mm - e * IO mm Hg ein Mittel für
^ + 1 · 10 ;
für Ap == i 1 mm Hg im Bereich 0°e ^t- +200C
ist AnL(t)'v - 0,4 · 10 und
für Ae = ί 1 mm Hg im Bereich O0C ^t- +200C
ist An.(tj^+ 5,3
Ein Vergleich dieser Einflüsse zeigt, dass die Einflüsse von Temperaturänderungen und Druckänderungen in der gleichen Grössenordnung
liegen, während der Einfluss der Luftfeuchtigkeit bedeutend kleiner ist.
In bekannten Entfernungsmessgeräten auf elektro-optischer
Grundlage wurde dieser Tatsache Rechnung getragen, indem die
zur Modulation der Lichtwelle (effektive Messwelle) benötigte elektrische Schwingfrequenz durch einen mit trockener Luft
gefüllten Hohlraumresonator kontrolliert wird, wobei sich der Druck tmd die Temperatur den Umwelteinflüssen anpassen kann.
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Wie weiter oben zu Formel 3) gesagt wurde, ist die Gruppengeschwindigkeit
für den tatsächlichen Brechungsindex massgebend und nicht die Geschwindigkeiten der einzelnen Komponenten.
Zum Vergleich wird nachfolgend die Berechnung für die Modulationsfrequenz selbst, vorzugsweise im Mikrowellengebiet, unter
Verwendung der Formel nach Essen und Froome angegeben:
β)tO"6 6)
T ist dabei die absolute Temperatur in °K, ρ und β sind in mm
einzusetzen. Für die gleichen Aenderungen in Temperatur, Druck und Feuchtigkeit ergeben sich:
+ 1,4 · 1O"6
.-6
ΔηΜ(ρ) ~ i 0,4 · 10
ΔηΜ(β> λ/ ί 6,2 · 10"6
ΔηΜ(β> λ/ ί 6,2 · 10"6
Im Vergleich mit den Werten für Lichtwellen ist ersichtlich, dass die Werte in Abhängigkeit der Temperatur und des Drucks
in der gleichen Grössenordnung liegen, bei Mikrowellen überwiegt
jedoch der Einfluss der Luftfeuchtigkeit.
In der früher vorgeschlagenen Lösung wird die Wellenlänge der Modulationswelle den meteorologischen Verhältnissen angepasst.
Für die Entfernungsmessung selbst wird diese Modulationswelle
auf eine Trägerwelle moduliert, wodurch sie entsprechend der Gruppengeschwindigkeit beeinflusst wird. Ist diese Trägerwelle
eine Lichtwelle, so ist deren Gruppengeschwindigkeit gemäss Formel 4) beeinflusst, während die Geschwindigkeit der Modula-
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- V-
tionswelle gemäss Formel 6) korrigiert wurde. Die Modulation
erfährt damit eine Beeinflussung von der gleichen Gröaaanordnung
wie im vorgesehenen Resonator. Um diese Einflüsse zu beseitigen,
muss eine exakte Bestimmung der Frequenzen durchgeführt und die meteorologischen Einflüssse nachträglich ausgemerzt
werden.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer eingangs beschriebenen Einrichtung zur Entfernungsmessung,
bei der alle meteorologischen Einflüsse direkt kompensierbar
sind und eine genaue Kenntnis der Frequenzen nicht notwendig ist, Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht,
dass eine anstelle des Messpfades einschaltbare, in der Umgebungsluft
liegende Lichtschleife mit fester Länge angebracht ist und dass ein Oszillator mit veränderbarer Frequenz zur
Abgleichung der Wellenlänge der Modulation auf die Länge der Lichtachleife vorgesehen 1st.
An Hand der beigelegten Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert;
In der Zeichnung ist eine Einrichtung zur elektro-optischen
Entfernungsmessung, schematisch dargestellt.
Der Sender besteht aus einer Lichtquelle 1, einem Modulator 2
und einem Messoszillator 3, dessen Schwingfrequenz einstellbar ist. Der Empfänger besteht seinerseits aus einem Demodulator 7
und einem Phasenindikator 8.
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Der Sender- und der Empfängereingang ist je mit einer Strahlaufspalteinrichtung k bzw. 6 versehen, wodurch wahlweise die
Strahlen A und C bzw. C und D ausgesendet und entsprechend die
Strahlen B und G bzw. C und D empfangen werden.
Am fernen Ende der Entfernung ist ein reflektierender Gegenstand 5t beispielsweise ein Spiegel, aufgestellt. Zur Messung
des Phasenwinkels zwischen dem ausgesendeten Strahl C und dem empfangenen Strahl B ist eine verstellbare Lichtschleife 10
mit einer Vorrichtung 11 zur Bestimmung der Verstellung vorgesehen.
Der Strahl D ist über eine zweite Lichtschleife 9 geleitet.
Diese letztere Lichtschleife ist mit fester SchleifenlMnge gebaut und liegt in der Umgebungsluft.
Die Messung der Entfernung zwischen dem Sender und dem reflektierenden Gegenstand 5 geschieht nach bekannter Weise, indem
ein Lichtstrahl aus der Lichtquelle 1 im Modulator 2 mit einer Schwingung aus dem Oszillator 3 moduliert und als Strahl A
ausgestrahlt wird. Dieser Strahl A wird im fernen Ende der Strecke reflektiert und gelangt als Strahl B über die verstellbare Lichtschleife 10 zusammen mit dem Strahl C auf den
Demodulator 7 und erzeugt durch die entstehende Interferenz im Phasenindikätor β ein von der gegenseitigen Phasenlage der
Strahlen B und C abhängiges Signal. Durch Verändern der verstellbaren Lichtschleife 1O ändert sich das Signal Im Phasenindikator 8.
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Wird nun vorgSngig der Messung eine Eiehmessung mit der bekannten
Distanz (vorzugsweise der Distanz θ) ausgeführt! so ist die
Verstellung der verstellbaren Lichtschleife 10 ein Mass für
die gemessene Entfernung. Mit einer Vorrichtung 11 , die zur
Hauptsache aus Zeigern und Skalen besteht, kann die Verstellung erfasst werden.
Diese Distanz ist durch die meteorologischen Verhältnisse verfälscht
und muss durch Korrekturen gemäss den in der Einleitung
angegebenen Formeln verbessert werden.
Mit der erfindungs gemäss en Einrichtung kann eine Eichung mit einer festgelegten Distanz vorgenommen werden« Indem die
Strahlaufspaltungen h und 6 derart gestellt sind, dass die Strahlen C und D auf den Demodulator 7 gelangen, entsteht
eine Interferenz, die am Phasenindikator 8 ein Signal bewirkt.
Wird anschliessend die Schwingfrequenz des Oszillators
3 geändertx bis beispielsweise die- Interferenz das Signal Null
ergibt, so ist die Wellenlänge der Modulation, bezogen auf
die Gruppengeschwindigkeit des modulierten, Lichtstrahles, auf die Länge dea? festen. Licht schleif e 9 abgestimmt. Selbstverständlich
muss dabei der Weg des Strahles C zwischen den zwei
Strahläuf Spaltungen Λ und 6 berücksichtigt werden, indem beispielsweise diese Strecke in der verstellbaren Lichtschleife
berücksichtigt ist. ·......
Wird die Entfernung anschliessend an eine derartige Eichung gemessen, so ist praktisch als Massstab nicht die Frequenz der
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Modulation als solche massgebend, sondern die Länge der festen
Lichtschleife. Dies ist so zu verstehen, dass die Länge
der Lichtschleife beispielsweise derart gewählt werden kann,
dass sie gerade einer Einheit in einem Masssystem entspricht.
Damit wird die Entfernung als Anzahl Längen dieser festen Lichtschleife gemessen.
24.11.1965
Wh/Luh
Wh/Luh
909834/0736
Claims (1)
- -. 9 - ■■Patentanspruch.Einrichtung zur 'elektro-optischen Entfernungsmessung mit einem Sender zum Aussenden von moduliertem"Licht und einem Empfänger zum Empfang des Lichts nach erfolgter Reflexion an einem am fernen Ende der Messstrecke liegenden Gegenstand sowie mit einer Anordnung zur Phasenmessung zwischen der Modulation des ausgesendeten und der Modulation des empfangenen Lichts, dadurch gekennzeichnet, dass eine anstelle des Messpfades einschaltbare,
in der Umgebungsluft liegende Lichtschleife (9) mit fester Länge angebracht ist und dass ein Oszillator (3)
mit veränderbarer Frequenz zur Abgleichung der Wellenlänge der Modulation auf die Länge der Lichtschleife (9) vorgesehen ist.909834/0736LeerseiteORIGINAL INSPECTED
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