DE1928095A1 - Refraktometer - Google Patents
RefraktometerInfo
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Description
Dipl.-Ing.H.Strohschänk ' ■ . .■ .
H 8 München 60 3.6.1969-S/Sp/Rü(4)
Musäusstraße 5 190-7HP
Refraktometer
Die Erfindung bezieht sich auf ein Refraktometer zur
Messung der Refraktion längs eines Lichtweges.
Bei einer Abstandsmessung durch elektromagnetische Wellen, beispielsweise Licht, welches den zu mess'enden
Abstand durchsetzt, ist es wichtig, die Refraktion längs des Weges zu kennen«, Gemäss dem Artikel "The Use of
Atmospheric Dispersion for the Refractive Index Correction of Optical Distance Measurements" von M.G. Thompson and
L.E. Wood, Seite 165 ff. in der Druckchrift "Electromagnetic
Distance-Measurement" von Hilger und Watts Ltd., London,ist bekannt, den Durchschnittswert der Refraktion
durch Messung der Differenz der Phasenverzögerung über den Weg für zwei Signale von unterschiedlichen Farben zu messen.
Aufgabe der Erfindung ist eine Empfindlichkeitssteigerung
bei Refraktometern der erwähnten Art.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch folgende
Merkmale im Geräteaufbau gelöst: Einen ersten Emitter zur Abstrahlung eines ersten Lichtsignals einer ersten Farbe
längs dieses Weges mit einem Modulationseingangsanschluss zur Intensitatsmodulation des ersten Signals, einen zweiten
Emitter zur Aussendung eines zweiten Lichtsignars einer zweiten Farbe längs dieses Weges mit einem Modulationseingangsanschluss
zur Intensitätsmodulation des zweiten Signals
'909850/08 8 8
fg> -
einen ersten Generator zur Erzeugung einer ersten Welle '}
mit einer ersten Frequenz, einen zweiten Generator zur Erzeugung einer zweiten Welle mit einer zweiten Frequenz,
einen Schalter zur Verbindung der Modulationseingangsanschlüsse des ersten und zweiten Emitters in dessen erster
Stellung mit dem ersten und zweiten Generator bzw. in dessen zweiter Stellung mit dem zweiten und ersten Generator,
einen Empfänger zur Aufnahme des ersten und zweiten
Lichtsignals an dem anderen Ende des Weges und einen Phasendetektor in dem Empfänger, welcher auf die Phasendifferenz
zwischen dem ersten und zweiten Signal anspricht.
Es werden demnach zwei Signale verschiedener Farben mit unterschiedlichen Modulationsfrequenzen moduliert und
die dazwischen vorliegende Phasendifferenz empfangsseitig
gemessen, Jede Farbe wird wechselnd mit der einen oder anderen Modulationsfrequenz moduliert, und die entsprechenden
Antwortgrössen weisen an der Empfangsseite unterschiedliche Polung auf, wobei eine Verdoppelung der Empfindlichkeit
erzielt wird.
Ausgestaltungen betreffen weitere konstruktive Einzelheiten des erfindungsgemässen Gerätes.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Blockschaltbildern
veranschaulicht. Es zeigenj
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Refraktometers mit einem Sender sowie einem
Empfänger zur Aussendung bzw. zum Empfang eines Lichtsignals, welches an dem entfernten Ende
eines untersuchten Weges reflektiert wird,
Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines in einem erfindungsgemässen Refraktometer enthaltenen
Empfängers,
Fig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines in '"^
einem erfindungsgemässen Refraktometer enthaltenen Senders.
903850/0888
·· 3 —
GemäBS Fig. 1 umfasst ein Sender TR einen ersten modulierbaren
Emitter E zur Abstrahlung eines ersten Lichtsignals R in rotem Licht mit einem Modulationseingangsanschluss M,
dem ein Modulationssignal zur Modulation der Strahlintensität zugeführt werden kann. Ein ähnlicher zweiter Emitter
E* dient zur Abstrahlung eines zweiten Lichtsignals B in blauem Licht und weist einen Modulationseingangsanschluss
M* auf. Die beiden Lichtsignale R, B werden zu einem Lichtsignal
gebündelt, welches gegen das entfernte Ende des Signalweges hin Übertragen wird, wo ein (nicht gezeigter)
Reflektor zur Reflexion des Signals gegen einen Empfänger hin vorgesehen ist.
In dem Sender TR sind ein erster Generator GE1 für eine
Frequenz f1 und ein zweiter Generator GE2 für eine Frequenz f2 vorgesehen. Zwischen den Generatoren und den Emittern
befindet sich ein zweistufiger doppelpoliger Schalter SW, in dessen erster Stellung I der Generator GE1 mit dem Anschluss
M und der Generator GE2 mit dem Anschluss M1 verbunden sind,
wogegen in der anderen Stellung II der Generator GE1 mit dem Anschluss M1 und der Generator GE2 mit dem Anschluss M
verbunden sind. Der Schalter wird periodisch durch eine Steuereinheit CU betätigt, so dass jeder Emitter abwechselnd
durch die eine oder andere Modulationsfrequenz moduliert wird. Die Steuereinheit CU kann bei einer verhältnismässig
niedrigen Frequenz arbeiten, beispielsweise mit 10 Hz. Die Frequenzen f1, f2 sind in der Grössenordnung von 30 MHz.
Eine justierbare Verzögerungseinrichtung DL ist über einen gestrichelt dargestellten Weg mit der Ausgangsseite des
Emitters E1 zur Verzögerung des zweiten Signals verbunden.
Der Empfänger RE umfasst einen Photomultiplier PM, welcher
die Signale R des roten Lichtes und die Signale B des
blauen Lichtes an seiner Photokathode aufnimmt und in bekannter
Weise verstärkt. Wegen der Nichtlinearität des Multipliers PM erfolgt eine Überlagerung, welche die
909850/0888
Erzeugung einer Differenzfrequenz f1-f2 zur Folge hat, die
-durch ein Filter F getrennt und einem Phasendetektor PS zugeführt wird. Der Überlagerungsvorgang ergibt eine Frequenzkomponente f1-f2 mit einer Phase von ψ 1- <ip2, wobei
<p1 und ψ 2 die Phasen der aufgenommenen Signale der
Frequenz f1 bzw. f2 sind. Die Grosse </H- Cp2 stellt die
Phaeenverzögerungsdifferenz für die beiden Farben über den
Signalweg dar und wird durch den Phasendetelctor PD bestimmt,
welcher in bekannter Weise aufgebaut sein kann, beispielsweise als Foster-Seeley-Phasendiskriminator.
Eine Betätigung des Schalters SW bewirkt, dass die an dea Photomultiplier PH ankommenden Frequenzen entgegengesetzte Farben aufweisen. Die entsprechende Phasendifferenz, >
welche als CfM «-(f 2l bezeichnet ist, wirkt somit auf den
Phasendetektor PD im entgegengesetzten Sinn zu ^1- ψ2\
wodurch das Ausgangesignal des Phasendetektors PD die in Fig. 1 veranschaulichte Rechteckform aufweist. Die Amplitude
dieser Hechteckwelle RW stellt die Differenz zwischen der ersten Phasendifferenz <p1- ψ2 entsprechend der Stellung I
des Schalters SW und der zweiten Phasendifferenz ψλ%- ψ 2 *
entsprechend der Stellung II des Schalters SW dar. Ein Messk instrument MI dient zur Anzeige der Amplitude der Rechteckwelle RW.
Aus dem eingangs erwähnten Artikel von Thompson und Wood
ergibt sich eine Methode zur Sicherstellung der durchschnittlichen Refraktion über den durchlaufenen Weg aus
der Bestimmung der Differenz der Refraktion für zwei verschiedene Farben.
Die Refraktion wird durch den Ausdruck 1+ίΓ wiedergegeben,
wobei N ein Korrekturglied in der Grössenordnung von 3x10"^
darstellt und von der Temperatur sowie dem Atmosphärendruck längs des Signalweges abhängt. Die Werte von N für die beiden Farben werden mit N1, N2 bzeichnet. Die Geschwindigkeit
9 0 9850/0888
beträgt CQ/(1+N). Man erhält die folgenden Ausdrücke für
die Phasenverzögerungen sowie für die beiden Frequenzen f1, f2 über den Abstand D:
f ζ (1)
2 ti P
<j>2 = "C^" . f2 (1+N2) (2)
<j>2 = "C^" . f2 (1+N2) (2)
Die Überlagerung der Frequenzen f1, f2 an dem Smpfänger
ergibt ein Signal der Differenzfrequenz f1-f2 mit der Phase
2TtD
<fi-^2 = "B^" . (f1-f2+f1N1-f2N2) (3)
<fi-^2 = "B^" . (f1-f2+f1N1-f2N2) (3)
Die Umschaltung des Schalters SW in die andere Stellung i3t äquivalent einer Farbänderung für die beiden Signale
der Frequenzen f1, f2, was bedeutet, dass der neue Wert ψ 1 f_ ^f2· der Phasendifferenz aus der Gleichung (3) durch
Vertauschung von N1, N2 erhalten wird:
2t<D
<{M«-^2« = "TJ^" . (f1-f2+f1N2-f2in) (4)
<{M«-^2« = "TJ^" . (f1-f2+f1N2-f2in) (4)
Wenn der Schalter SW aus der Stellung I in die Stellung II
gebracht wird, ergibt der Phasendetektor PD eine Änderung der Ausgangsgrösse, welche der Differenz zwischen den beiden
Werten der Gleichungen (3) und (4) bzw. folgendem Wert entspricht:
2TtD
(fi_cp2-( Cf1I-If2') = T^" . (fi+f2).(N1-N2) . <5)
(fi_cp2-( Cf1I-If2') = T^" . (fi+f2).(N1-N2) . <5)
Wenn der Schalter SW periodisch betätigt wird, schwankt
die Ausgangsgrösse des Phasendetektors PD zwischen dem
einen und dem anderen Wert von einer Periode zur nächsten Periode, so dass die Rechteckwelle RW entsteht, deren
Amplitude die Differenz gemäss der Gleichung (5) darstellt 'und an einem Messinstrument MI sichtbar gemacht wird. Gemäss
der Gleichung (5)-ist dieser Wert proportional N1-N2.
,..-■>*■" .. ." .
= V- ' 909850/08 8 8
Wie vorangehend festgestellt wurde, ist H eine Funktion des Druckes und der Temperatur gemäss folgender Gleichung:
N = N0 . oc (6)
hierbei stellt OC einen druck- und temperaturabhängigen Paktor dar, und NQ ist der Wert von N bei genormten Druck-
und Temperaturbedingungen. Bezeichnet man die Werte von NQ
für die beiden Farben mit NI und N 2, so erhält man:
N1-H2 = (N01-NQ2) . <X (7)
Hierbei kann oc bestimmt werden, während N1-N2 bekannt ist.
Die Gleichung (5) zeigt die Verdoppelung des Messwertes, welcher auf Grund des Schaltvorganges erhalten wird. Ohne
einen solchen Schaltvorgang, lediglich bei Verwendung einer
Modulationsfrequenz f[ , erhielte man eine Farbendifferenz
φ 1"_ ^2" entsprechend f1=f2=f in der Gleichung (3):
2TtD
<p1»-ip2» = "TJ0" . (N1-N2).f (8)
<p1»-ip2» = "TJ0" . (N1-N2).f (8)
Eine weitere Verbesserung wird durch die Einfügung der
Verzögerungseinrichtung DL erzielt. Wenn diese so justiert ist, dass die Verzögerungsdifferenz zwischen den beiden
Farben kompensiert wird, haben beide Signale die gleiche Phase, wenn sie an dem Empfänger ankommen. Dies bedeutet,
dass die Verzögerungseinrichtung DL so lange justiert wird, bis die Amplitude der Rechteckwelle RW Null ist. Das Messinstrument
MI wird lediglich als Nullinstrument verwendet.
Fig. 2 zeigt in Einzelheiten ein Ausführungsbeispiel des Smpfängers, bei dem eine Verzögerungseinrichtung DL 1
zum Ausgleich der Verzögerung für die beiden Farben vorgesehen ist« Der Empfänger umfasst ein optisches System OS,
9098 50/088 8
welches in bekannter Weise ausgebildet sein kann und schematisch dargestellt ist. Sas System OS teilt das empfangene
Lichtsignal in zwei Strahlen auf, welche durch blaue und rote Filter BF, RF geführt werden, um einfarbige Lichtsignale B, R zu bilden, die dem Photomultiplier FM zugeführt
werden. Sie diese Signale modulierenden Frequenzen sollen annahmegemäss 30 000 und 30 001 KHz entsprechen. Sie Ausgangsgrösse des Fhot©multipliers FM wird einem Filter F
zugeführt, welches lediglich die gewünschte Überlagerungsfrequenz von 1 KHz durchlässt, die dem Fhasendetektor FS
zugeführt wird. Sie Ausgangsgröße des Phasendetektors FS
liegt an eine» Tiefpass LF. Ser den Tiefpass durchlaufende
Qleichstromanteil steuert einen Hilfsoszillator Au, welcher
dem Detektor eine Bezügeschwingung zuführt« Sie Ausgangsgröeee des Fhasendetektors PS wird auch einem auf 10 Hz
abgestimmten Bandpassfilter BF zugeführt, dessen Abstimmfrequenz annahmegemäss gleich der Frequenz sein soll, bei
welcher der Schalter SW an dem Sender betätigt wird. Sie Ausgangsgröße des Bandpassfilters BF liegt an dem Messinstrument MI.
Sie Wirkungsweise der Torrichtung nach Fig. 2 ergibt
sich auf Grund der obigen Beschreibung. Sie Verzögerungseinrichtung SL1 wird justiert, bis das Messinstrument MI
den Wert Null anzeigt, was bedeutet, dass das rote und blaue
Signal die gleiche Phase besitzen, wenn sie an dem Empfänger
ankommen. Sie Verzögerung der Verzögerungseinrichtung SL1
stellt somit die Phasendifferenz zwischen den beiden Farben über den durchlaufenen Weg dar. Ser Empfänger gernäss Fig.
kann in die gleiche Baueinheit wie der Sender eingebaut werden oder eine besondere Baueinheit bilden, die an dem
entfernten Ende des Signalweges angeordnet ist.
90985 0/08 8 8
Die Hauptbestandteile des abgewandelten Ausführungsbeispiels des Senders gemäss Fig. 3 entsprechen dem in dem
Refraktometer nach Fig. 1 vorgesehenen Sender und sind mit entsprechenden Bezugsbezeichnungen versehen.
' Der Emitter E umfasst eine Lichtquelle LS zu Erzeugung eines Strahls roten Lichtes, welches durch einen Lichtmodulator
LH geführt wird, an dem ein Modulationssignal von einem Verstärker A liegt. Ein optisches System OS2 ist
lediglich schematisch dargestellt und kann eine bekannte
Konstruktion sein. Der rote Lichtstrahl wird in zwei Teile aufgespalten, deren einer ausgesendet und deren andtrer
auf eine Photoröhre FT übertragen wird. Ein Emitter E* umfasst
in ähnlicher Weise eine Lichtquelle LS1, einen Lichtmodulator
LMf und einen Verstärker A1 und erzeugt einen
blauen Lichtstrahl, welcher in einen ausgesendeten Teil und einen zweiten Teil aufgespalten wird, welcher über eine Verzögerungseinrichtung DL2 auf die Photoröhre PT verläuft. Die
Ausgangsgrösse der Photoröhre PT wird einem Eingang eines Phasendetektors PD* zugeführt, dessen Ausgangsgrösse einem
Messinstrument MI1 zugeführt wird. Der zweite Eingang des
Phasendetektors PD' liegt an dem Ausgang einer Mischetufe M
mit zwei Eingängen, die an die Ausgänge der Generatoren GE1,
GE2 angeschlossen sind.
Der Schalter oW und die Steuereinheit CU arbeiten wie in
Verbindung mit Fig. 1 beschrieben.
Im Betrieb entspricht der Sender nach Fig. 3 demjenigen nach Fig. 1, ermöglicht jedoch als zusätzliches Merkmal die
Messung der Phasendifferenz, die an dem Sender vorliegt, wenn kein vollständiger Ausgleich zwischen den Emittern E, E'
vorliegt. Ein solcher Fehlausgleich kann beispielsweise auftreten, wenn die Verzögerungen in dem Verstärker A, A* für
909850/0 8 88
die beiden Modulationsfrequenzen nicht genau gleich sind.
Wenn dieser Fehlausgleich nicht beseitigt wird, könnte er eine Phasendifferenz in den Signalen schon dann hervorrufen,
wenn diese den Sender verlassen. Diese Phasendifferenz könnte mit einem Empfänger gemessen werden, welcher unmittelbar
an dem Aussendepunkt angeordnet ist, und der Empfänger würde alsdann einen Wert entsprechend der anfänglichen
Phasendifferenz anzeigen.
Grundsätzlich bilden die Bauelemente PT, DL2, PD1, MI1
und M einen in den Sender eingebauten Hilfsempfänger. Die
Photoröhre PT wirkt wie der Photomultiplier PM in Pig. 1 im
Sinne einer Überlagerung der beiden daran liegenden Farbsignale
und erzeugt ein Ausgangssignal von 1 KHz. Die Bezugsschwingung
für den Phasendetektor PD' wird von der Mischstufe M erhalten.
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Claims (3)
- JlO!^Refraktometer zur Messung der Refraktion länge eines Lichtweges, gekennzeichnet durch einen ersten Emitter (E) zur Abstrahlung eines ersten Lichtsignals (R) einer ersten Farbe längs dieses Weges mit einem Modulationseingangsanschluss (M) zur Intensitätsmodulation des ersten Signals, einen zweiten Emitter (E') zur Aussendung eines zweiten . Lichtsignals (B) einer zweiten Farbe längs dieses Weges " mit einem Modulationseingangsanschluss (M1) zur Intensitätsmodulation des zweiten Signals, einen ersten Generator (GE1) zur Erzeugung einer ersten Welle mit einer ersten Frequenz (f1), einen zweiten Generator (GE2) zur Erzeugung einer zweiten Welle mit einer zweiten Frequenz (f2), einen Schalter (SW) zur Verbindung der Modulationseingangsanschlüsse (M, M1) des ersten und zweiten Emitters (E, E1) in dessen erster Stellung (I) mit dem ersten und zweiten Generator (G.11, GE2) bzw. in dessen zweiter Stellung (II) mit dem zweiten und ersten Generator, einen Empfänger zur Aufnahme des ersten und zweiten Lichtsignals (R, B) an dem anderen Ende des Weges und einen Phasendetektor (PD) ) in dem Empfänger, welcher auf die Phasendifferenz zwischen dem ersten und zweiten Signal anspricht.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Überlagerungsstufe (Photomultiplier PM) in dem Empfänger zur Bildung eines Differenzfrequenzsignals aus dem ersten und zweiten Signal zur Anlegung an den Phasendetektor (PD).
- 3. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Photo-, multiplier (PM) in der Überlagerungsstufe, an dem das erste und zweite Signal liegen.909850/0888/U4* Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine justierbare Verzögerungseinrichtung (DL) zur Verzögerung eines der Signale vor dessen Aussendung längs des Weges.5· Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (CU)* die an den Schalter (SW) zu dessen periodischer Betätigung angeschlossen ist.6* Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein integrierendes Messinstrument (HI)9 welches an eine Eingangsschaltung des Phasendetektors (PD) angeschlossen ist.909850/08 8 8
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