DE2529829A1 - Schaltungsanordnung fuer einen mikrowellen-gasanalysator mit einem hohlraumresonator - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer einen mikrowellen-gasanalysator mit einem hohlraumresonatorInfo
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Description
Schaltungsanordnung für einen Mikroweüen-Gasanal.ysator
mit einem Hohlraumresonator
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für einen Mikrowellen-Gasanalysator mit einem Hohlraumresonator,
wobei der an den Generator angeschaltete Resonator mit dem Probengas beschickt und auf die Absorptionsfrequenz der zu
messenden Gaskomponente abgestimmt ist und die Dämpfung der Schwingung im Resonator ein Maß für die Konzentration der
Gaskomponente im Probengac ist. Ein derartiger Mikrowellen-Gasanalysator
ist beispielsweise in der US-Patentschrift 2-792548 beschrieben.
Wird der Resonator nicht exakt mit seiner Resonanzfrequenz
betrieben, die zum Beispiel durch Temperaturdrift und Erschütterungen einer Änderung unterliegt, so ändert sich
auch die Mikrowellenleistung im Resonator, und die Messung wird fehlerhaft, wenn die Generatorfrequenz nicht der Resonanzfrequenz
nachgeführt wird. Bei Resonatoren mit hoher Güte, die für große Meßempfindlichkeiten notwendig sind, wirken
sich aber schon Frequenzabweichungen zwischen der Generatorfrequenz und der Resonanzfrequenz nachteilig aus, die
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wesentlich kleiner als die Breite der Absorptionslinie der Gaskomponente sind. Um eine ausreichende Meßgenauigkeit
sicherzustellen, darf allerdings die Änderung der Resonanzfrequenz gegenüber der Breite der Absorptionslinie der Gaskomponente
nur gering sein, was bei einer Thermostatisierung
des Resonators grundsätzlich gewährleistet ist.
Die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, eine besonders wirksame und einfache Frequenznachregelung für einen Mikrowellen-Generator
unter Zuhilfenahme des vorhandenen mit dem Meßgas beschickten Hohlraumresonators zu schaffen.
Die gewöhnlich angewandten Schaltungsanordnungen zur Frequenzregelung
von Mikrowellen-Generatoren mit Hohlraumresonatoren weisen einen besonderen Mikrowellenkreis auf, der eine Spannung
abgibt, die ein Maß für die Frequenzdifferenz zwischen der Oszillatorfrequenz und der Resonanzfrequenz des angeschalteten
Resonators ist (siehe zum Beispiel Frequency Stabilisation of Microwave Oscillators R. V. Pound PROG. I.R.E, vol. 35 pp.
1405 - 14-15 Dec. 194-7). Diese Spannung wird verstärkt und im
richtigen Sinne auf ein frequenzbestimmendes Element des Generators als Regelsignal gegeben.
Die Erfindung beschreitet demgegenüber einen anderen Weg zur Frequenznachführung mit gleichzeitiger Konzentrationsmessung
des Gases im Hohlraumresonator. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator
ein Hohlraum-Reflexionsresonator ist und zwischen diesem
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und dem Mikrowellen-Generator ein von einem Rechteck-Generator gesteuerter Phasenmodulator eingeschaltet ist und daß die aus
dem Reflexionsresonator durch einen Richtkoppler ausgekoppelte Schwingung einem Gleichrichter zugeführt ist, auf den
ein von dem Rechteck-Generator gesteuerter Umschalter mit nachgeschaltetem Tiefpaß folgt, dessen Ausgangssignal als
Regelspannung dem Mikrowellen-Generator zugeführt ist. Dabei
"besteht der in der Schaltungsanordnung vorgesehene Phasenmodulator
aus zwei parallelen Leitungszweigen, denen das
Ausgangssignal des Generators zugeführt wird, wobei e:in Zweig aus einer Hintereinanderschaltung eines Bämpfungsgliedes,
eines Phasenschiebers und eines vom Rechteck-Generator gesteuerten Diodenschalters gebildet ist und im anderen Zweig
das Siganl unbeeinflußt zur Vereinigung mit dem gesteuerten Signal übertragen wird.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, anstelle einer monochromatischen Schwingung ein Spektrum von Schwingungen
in den Hohlraumresonator einzuspeisen mit der Folgerung, daß sich dann allein aus der Einhüllenden der reflektierten
und aus dem Resonator ausgekoppelten Schwingung, die die Form einer Schwebung hat, ohne hochfrequenten Phasenvergleich
eine Aussage über die Lage der Mittenfrequenz bezüglich der Resonanzfrequenz machen läßt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Figuren zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigt
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Fig. 1 ein Blockschaltbild der Schaltungranordnung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des in der Schaltungsanordnung
benutzten Phasenmodulators,
Fig. 3 eine graphische Darstellung zum Phasenmodulator und
Fig. 4 schematische Darstellungen der an verschiedenen
Stellen der Schaltungsanordnung auftretenden Signalformen.
Gemäß Fig. 1 wird die Mkrowellenleistung eines Mikrowellen-Generators
1 einem durch einen Rechteckgenerator 2 gesteuerten Phasenmodulator 3 zugeführt, wobei die Frequenz des
Generators auf die Absorptionsfrequenz der zu messenden Gas- > komponente eingestellt ist. Die phasenmodulierte Schwingung
gelangt sodann in einen mit dem Probengas beschickten Hohlraum-Reflexionsresonator
4-, der ebenfalls auf die Absorptionslinie der zu messenden Gaskomponente abgestimmt ist.
Es erfolgt anschließend eine Gleichrichtung der über einen Riehtkoppler 5 aus dem Resonator ausgekoppelten rücklaufenden
Welle mit Hilfe eines Gleichrichters 6 und eine Aufteilung des Gleichrichtersignals auf zwei Kanäle I und II. Im Kanal I
gelangt das gleichgerichtete Signal nach einer Verstärkung im Verstärker 7 zu einem vom Rechteckgenerator gesteuerten
periodischen Umschalter 8. Ein Tiefpaß 9 bildet den zeitlichen Mittelwert der Ausgangsspannung des Umschalters. Über
die Leitung 10 wird diese Ausgangsspannung dem Mikrowellen-Generator als Regelspannung zur Einregelung der Generator-
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frequenz auf die Resonanzfrequenz des Resonators zugeführt. Die Regelspannung beaufschlagt ein spannungsabhängiges frequenzbestimmendes
Glied des Mikrowellen-Generators.
Im Kanal II wird das Signal im Verstärker 11 verstärkt und dann direkt über einen Tiefpaß 12 geschickt. Die Ausgangsspannung
dieses Tiefpasses ist ein Maß für die Konzentration der zu messenden Gaskomponente im Probengas, die durch ein
Meßgerät 13 angezeigt wird.
Im Phasenmodulator (Fig. 2) wird die hochfrequente Schwingung a^ (Fig. 4) des Mikrowellen-Generators auf zwei Kanäle
III und IV aufgeteilt und anschließend wieder zusammengeführt,
Der eine Teil gelangt direkt zum Ausgang des Modulators, der andere wird durch ein Dämpfungsglied 14 und einen Phasenschieber
15 nach Betrag und Phase geändert. Durch einen vom Rechteckgenerator gesteuerten Diodenschalter 16 wird dieser
Teil dann zum Ausgang durchgeschaltet oder gesperrt. Im Ausgang des Phasenmodulators ist demnach eine Mikrowellenleistung
in dem zum Resonator führenden Hohlleiter vorhanden, deren Feldstärke sich je nach Schaltzustand entsprechend dem
komplexen Zeiger 17 oder der Summe 19 der Zeiger 17 und 18
nach Fig. 3 zusammensetzt. Durch entsprechende Einstellung des Dämpfungsgliedes und des Phasenschiebers läßt sich der
Winkel Cu^ in weiten Grenzen ändern. Da die Diode nur als
Schalter benutzt wird, ist der Modulator in seiner Wirkungsweise unabhängig von geringen Amplitudenänderungen der Modulatorspannung.
Die Wellenform ap der phasenmodulierten Schwingung ist schematisch in Fig. 4 dargestellt. Es gilt
609884/0484 "6"
ao sin(27Tfot + ^1) für nT
< t < (Pn + 1 )
η ganz
ao siri(2irfot - (^1) für (?n + 1 )£
< t < (n + 1)T
v/obei T die Periodendauer der Impulssignale Ii^, des Rechteckgenerators
ist. In Fourier-Darstellung entspricht die Schwingung ao einem Schwingungsspektrum aus Linien abnehmender
Intensität beiderseits der Resonanzlinie, a-^ ist die aus dem
Reflektionsresonator ausgekoppelte Schwingung, die unter der Voraussetzung, daß Resonator und Generatorfrequenz nicht
übereinstimmen, eine Schwebung mit der Einhüllenden a' darstellt. Nach dem Gleichrichter 6 ergibt sich eine niederfrequente
Schwingung a^,, wobei die Größe Sp nach der Theo- ·
rie ein Maß für die Frequenzabweichung zwischen der Generatorfrequenz
und der Resonanzfrequenz und Sx, bei exakter Übereinstimmung
beiderFrequenzen ein Maß für die Gaskonzentration ist. S^ kommt nach Verstärkung und Mittelwertbildung von a^
im Kanal II zur An-zeige. Aus a^. entsteht ferner durch den
vom Rechteckgenerator gesteuerten Umschalter 8 im Kanal I die Zeitfunktion
für nT<t<(2n + 1 )jy
η ganz für (2n + i)S-<t<
(η + 1)T
Ihr durch den (Tiefpaß gebildeter Mittelwert ag ist proportional
zu S2. Über die Leitung 10 wird afi als Regelspannung u zur
—7—
Θ09884/0484
Frequenznachregelung dem Generator zugeführt. Je nachdem, ob die Frequenzabweichung zwischen Generator und Resonator
positiv oder negativ ist, ändert sich auch die Polarität der Regelspannung.
Der Resonator wird nahezu kritisch angekoppelt. Aus der Theorie
folgt, daß die Regelschaltung in diesem Fall weitgehend unempfindlich ist gegen eine zusätzliche Amplitudenmodulation,
die entsteht, wenn durch geringfügige Verstimmung des Dämpfungsgliedes und des Phasenschiebers im Phasenmodulator der resultierende
Zeiger 19 in Fig. 3 nicht mehr auf dem Kreisbogen
liegt. Die Ankopplung bestimmt den Reflexionsgrad des
Resonators. Bei fehlender Gaskomponente im Probengas kann dadurch die "Grundreflexion" in relativ weiten Grenzen festgelegt
werden. Der Einfluß der Gaskomponente im Probengas führt zu einem weiteren Anstieg der Reflexion, aus der das Meßsignal
für die Gaskonzentration folgt.
Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung reduziert sich der Aufwand an Mikrowellenbauteilen gegenüber der bekannten
Schaltungsanordnung mit direktem Frequenzvergleich, da nur ein aufwendiges Gleichrichterelement an Stelle von zwei
Elementen benötigt wird. Der Aufwand für den Modulator ist demgegenüber relativ gering. Neben der Frequenznachregelung wird
der Resonator zusätzlich dazu benutzt, die Dämpfung der Mikrowellenleistung durch die zu messende Gaskomponente und damit
deren Konzentration im Gasgemisch des Resonators zu messen.
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Claims (2)
1.) Schaltungsanordnung für einen Mikrowellen-Gasanalysator mit einem Hohlraumresonator, bei welcher der an den
Generator angeschaltete Resonator mit dem Probengas beschickt und auf die Absorptionsfrequenz der zu messenden
Gaskomponente abgestimmt ist und die Dämpfung der Schwingung im Resonator ein Maß für die Konzentration
der Gaskomponente im Probengas ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator ein Hohlraum-Reflexionsresonator
ist und zwischen diesem und dem Mikrowellen-Generator ein von einem Rechteckgenerator gesteuerter Phasenmodulator
eingeschaltet ist und daß die aus dem Reflexionsresonator durch einen Richtkoppler ausgekoppelte Schwingung
einem Gleichrichter zugeführt ist, auf den ein von dem Rechteckgenerator gesteuerter Umschalter mit
nachgeschaltetem Tiefpaß folgt, dessen Ausgangssignal
als Regelspannung dem Mikrowellen-Generators zugeführt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Phasenmodulator zwei parallele Leitungszweige aufweist, denen das Ausgangssignal des
Mikrowellen-Generators zugeführt wird, wobei ein Zweig aus einer Hintereinanderschaltung eines Dämpfungsgliedes?
eines Phasenschiebers und eines vom Rechteckgenerator gesteuerten Diodenschalters besteht und im anderen Zweig
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das Signal unbeeinflußt zur Vereinigung mit dem gesteuerten Signal übertragen wird.
Schaltungsandordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gleichrichter außerdem ein
Verstärker, ein Tiefpaß und an diesen ein elektrisches Meßinstrument zur Anzeige der Gackonzentration angeschlossen
ist.
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