DE1547030B2 - Sprachgesteuerter sprachanalysator - Google Patents
Sprachgesteuerter sprachanalysatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen sprachgesteuerten Sprachanalysator nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Es sind Sprachanalysatoren bekannt, die von Hand durch einen Schalter od. dgl. eingeschaltet werden. Dabei
entstehen aber unerwünschte Frequenzen und auch Geräuschspannungen, die in das System gelangen, und
zwar vor und im Anschluß an die Sprachsignale, weil Zeitverzögerungen zwischen der Betriebsbereitschaft
der Anordnung und der Erzeugung der Sprachfrequenzen bestehen. Bei einem anderen Sprachanalysator erfolgt
die Einschaltung durch Sprachsignale, aber dabei treten Fehlfunktionen durch Geräuschsignale auf.
Eine sprachgesteuerte Umschaltung ist auch bei der Sprachübertragung wünschenswert, beispielsweise bei
beweglichen Funkstellen, bei der Hintergrundgeräusche, wie sie beispielsweise von Maschinen verursacht
werden, von der Übertragung immer dann ausgeschlossen werden, wenn gerade keine Sprache übertragen
wird. Eine solche Einrichtung ist in der US-PS 31 26 449
beschrieben.
Da es aber für Sprachanalysatoren zur Gewinnung von Daten zur Spracherkennung wichtig ist, daß keine
Sprache analysiert wird, die mit Störgeräuschen behaftet ist, ist eine Schaltungsanordnung wie die zuvor erwähnte
unbrauchbar, da sie nur dann die Übertragung sperrt, wenn ausschließlich Rauschen auf dem Eingangskanal
vorliegt und nicht, wie es für den Sprachanalysator der vorliegenden Erfindung erforderlich ist.
ίο auch dann eine Übertragung sperrt, wenn durch Rauschen
oder Geräusche gestörte Sprache am Eingang des Sprachanalysators anliegt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Schalter für einen Sprachanalysator anzugeben,
der eine Übertragung von Sprachanalysedaten an nachgeschaltete Einrichtungen dann unterbricht, wenn
die Eingangssprache durch Rauschen oder Geräusche gestört ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem Hauptanspruch angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Infolge der integrationsfreien Ausgestaltung des Sperrsignalgenerators wird der Vorteil erzielt, daß die
Verstärkungsregelung und Erzeugung der Geräuschsperrsignale derart kurzzeitig erfolgen, daß kein Geräuschsignal
in die Speichermatrix gelangen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun an Hand der Figuren erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im Blockdiagramm einen sprachgesteuerten Sprachanalysator,
F i g. 1 im Blockdiagramm einen sprachgesteuerten Sprachanalysator,
F i g. 2 im Detail den Sprachverstärker aus F i g. 1,
F i g. 3 im Detail die Steuerschaltung zur Verstärkungsregelung aus F i g. 1,
F i g. 4 den Sperrsignal- bzw. Geräuschsperrgenerator aus F i g. 1 im Detail,
F i g. 5 den Multivibrator aus F i g. 1 im Detail,
F i g. 6 einen Teil eines Ringtreibers aus F i g. 1 im Detail und
F i g. 7 einen Teil eines offenen Ringes aus F i g. 1 im Detail.
Zunächst wird kurz ein Spracherkenner nach einer früheren Erfindung des gleichen Erfinders, der Gegenstand
der DT-OS 15 47 029 ist, beschrieben. Bei diesem
Spracherkenner werden akustische Sprachsignale von einem Mikrophon aufgenommen und in elektrische
Sprachsignale umgewandelt. Diese Sprachsignale werden dann in einem mehrbändigen Frequenzanalysierer
im Bereich von 3750 bis 260 Hertz analysiert. Daraus werden Formanten abgeleitet, die für das jeweilige
Sprachspektrum charakteristisch sind und in einem Formantenlokalisierer verarbeitet werden. Aus diesen
Formanten werden charakteristische Signale abgeleitet, die in einer Speichermatrix gespeichert werden.
Diese charakteristischen Signale entsprechen entweder Formanten fallenden Typs oder Formanten ansteigenden
Typs oder Formanten stationären Typs. Dieser Spracherkenner weist außerdem eine Verstärkungsregelung
für einen vorgesehenen Vorverstärker auf, der die Spannungsverstärkung konstant hält. Der Ausgang
der Verstärkungssteuerung wird nach scharfen negativen Ausschlägen abgetastet, die ein Zeichen für einen
plötzlichen Anstieg in der Sprachintensität sind. Die daraus resultierenden Signale dienen zur Ableitung entsprechend
sinnvoller Charakteristika für Knallaute aus dem betreffenden Sprachspektrum.
Beim vorliegenden Sprachanalysator gemäß F i g. 1 gelangen Sprachsignale in das Mikrophon 1, werden
dort in elektrische Frequenzen umgewandelt und gelangen über die Leitung 2 in den Sprachverstärker 3.
Der Ausgang des Sprachverstärkers 3 gelangt über die Leitung 48 in einen Frequenzanalysierer 60.
Die Sprachsignale werden über eine sehr schnell arbeitende Steuerschaltung 66 auf konstanter Amplitude
gehalten. Die Steuerschaltung 66 arbeitet mit einem Sperrsignal- bzw. Geräuschsperrgenerator 90 zusammen.
Die Frequenzanalysierer 60 sind mit einstellbaren Bandpässen ausgestattet und analysieren das Sprachsignal
und erzeugen entsprechende Ausgangssignale auf den Leitungen 60a bis 606, an die Formantenlokalisierer
129 angeschlossen sind. Die Formantenlokalisierer 129 weisen Hysteresis vergleichende Mittel und differenzierende
logische Mittel auf und erzeugen lokale Maximalanzeigen, die über Leitungen Mi bis M 7 an
eine Speichermatrix 125 gelangen, und zwar gesteuert durch Tor-Schaltungen 129a bis 129^ und in Abhängigkeit
von einem Geräuschsperrsignal aus dem Geräuschsperrgenerator 90, das über die Leitung 124a eingespeist
wird. Die Steuerschaltungen 66, die die Amplitude der vorliegenden Frequenzen konstant halten, erzeugen
eine Verstärkungssteuerspannung, die auch über die Leitungen 84 und 84b an einen sprachgesteuerten
Multivibrator 160 gelangt. Mit 200 sind Rückschaltmittel bezeichnet. Bei Betrieb wird der Multivibrator
160 durch Sprachsignale angestoßen, die in das System gelangen und positive Signale auf der Leitung
846 auslösen. Der Multivibrator 160 wird anschließend durch ein positives Tastsignal auf der ΛΦ-Leitung 201
in Betrieb gehalten. Der Betrieb des Multivibrators 160 setzt jedoch voraus, daß ein negatives Tastsignal auf
der Leitung 124 vorliegt, das anzeigt, daß unerwünschte Geräuschsignale in dem Sprachsignal nicht vorliegen.
Wenn ein unerwünschtes Geräuschsignal in dem Sprachsignal vorliegt, dann wird durch die Steuerschaltung
66 der Geräuschsperrgenerator 90 beaufschlagt und erzeugt ein positives Geräuschsperrsignal auf der
Leitung 124, das hemmend auf den Multivibrator 160 wirkt. Durch diese Hemmwirkung wird der Multivibrator
160 stillgesetzt und die Folge davon ist, daß ein Ringtreiber 190, der über die Leitung 195 offene Ringmittel
199 weiterschaltet, abgeschaltet wird, solange das unerwünschte Geräuschsignal vorliegt. Die Ringmittel
199 werden über die Rückschaltmittel 200 auf die R Φ-Stufe (die erste Stufe des Ringes) zurückgeschaltet
und damit für die Speicherung der Sprachcharakteristika vorbereitet. Sobald Sprachsignale in das System gelangen,
entsteht auf der Leitung 84 ein positives Signal, das über die Leitung 84b den Multivibrator 160 anstößt.
Der Multivibrator 160 erzeugt daraufhin Taktsignale, mit denen der Ringtreiber 190 beaufschlagt wird, der
über die Leitung 195 die Ringmittel 199 von der ersten Stufe R Φ auf die nächste Stufe R1 weiterschaltet. Von
der Stufe R 1 an bis zur letzten Stufe ist das R Φ-Signal
positiv und hält mithin den Multivibrator in Betrieb. Wenn jedoch ein unerwünschtes Geräuschsignal auftritt,
dann bricht die Spannung auf der Leitung 124 zusammen und wird negativ, wodurch der Multivibrator
160 abgeschaltet wird. Die Periodizität des unerwünschten Signals ist beträchtlich feiner als die der
Sprache mit ungefähr 7 Millisekunden Dauer. Da in der Steuerschaltung 66 keine Integration vorgenommen
wird, ist der Ausgang einzig von dem der Frequenzanalysierer 60 abhängig. Wenn der Ausgang auf einer der
Leitungen 61a bis 6lg plötzlich ansteigt, dann ergibt sich unverzüglich ein Ausgang der Steuerschaltung 66,
der über die Leitung 84 als Steuerspannung an den Sprachverstärker 3 gelangt. Diese Reaktion erfolgt so
schnell, daß die Steuerschaltung 66 eine Kompensationsspannung für den normalen Spannungsabfall eines
innerhalb der Periodizität der Sprachfrequenz gedämpften Wellenzuges liefert. Diese schnelle Reaktion
hat zur Folge, daß eine Geräuschspitze unverzüglich im Bereich von 2 Volt über dem Grundpegel von —4 Volt
ein Geräuschsperrsignal auslöst, und zwar bevor das Spannungsniveau einen Wert von ungefähr 0,7 Volt
über dem Massenpotential erreicht hat, mit dem der Multivibrator beginnt. Der Sperrvorgang läuft also
dem Multivibrator voraus, so daß die den Geräuschen entsprechenden Charakteristika nicht in die Speichermatrix
150 eingespeist werden und die den Wörtern entsprechenden Charakteristika geräuschfrei eingespeist
werden können. Sprachsignale, die von Explosivlauten herrühren und harte Frequenzen aufweisen, die
den Geräuschspitzen sehr nahe kommen, werden durch die Kapazität 91 in Verbindung mit der Diodenschaltung
92 unterdrückt.
Sprachverstärker 3
Der Sprachverstärker 3 besteht im wesentlichen aus vier Transistoren 7, 15, 38, 35, die — wie aus F i g. 2
ersichtlich — geschaltet sind. Die Basis des Transistors 7 liegt über einen Widerstand 6 von 1 Kiloohm und
eine Kapazität 4 an der Leitung 2. Der Emitier des Transistors liegt an der Leitung 2 und der Kollektor
liegt über zwei Widerstände 9 und 11 von je 4,7 Kiloohm an einem —12-Voltpotential. Die Basis und der
Kollektor des Transistors 7 sind über eine Leitung 5, in der ein Widerstand 50 von 18 Kiloohm liegt, miteinander
verbunden. Der Transistor 15 liegt an einem Schaltkreis, bestehend aus der Diode 16, dem Widerstand 17
und der Kapazität 18. Dieser Schaltkreis liegt über den Widerstand 20 von 1 Kiloohm an einem Empfindlichkeitsregler
21. Die Basis des Transistors 15 liegt unter Zwischenschaltung der Kapazität 12 am Kollektor des
Transistors 7. Der Kollektor des Transistors 15 ist unter Zwischenschaltung der Kapazität 12 und des
Widerstandes 14 von 47 Kiloohm an den Kollektor des Transistors 7 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors
15 liegt über die Leitung 22 und zwei Widerstände 23, 24 an einem —12-Volt-Potential und über die Mittelanzapfung
zwischen den beiden Widerständen 23, 24 und eine Kapazität 25 an Massenpotential. Der Transistor
38 ist über eine Kapazitätsschaltung, bestehend aus der Leitung 26, dem Widerstand 27, den Kapazitäten
29, 31 und 33, dem Widerstand 34 und der Leitung 32 an den Kollektor des Transistors 15 angeschlossen.
An die Basis des Transistors 38 sind Ausgangsspannungssteuermittel,
bestehend aus der Leitung 35, dem Widerstand 36 und einem Potentiometer 37, das zwischen
Massenpotential und einem —12-Volt-Potential
liegt, angeschlossen. Der Emitter des Transistors 38 liegt über einen Widerstand 40 an der Leitung 84a und
außerdem über eine Diode 39 am Massenpotential. Infolge der Wirkung dieser Diode fließt ein konstanter
Strom durch den Emitter, auch wenn auf der Leitung 84a der Stromfluß wechselt. Die Diode 39 passiert dabei
ein kompensierender Strom. Der Kollektor des Transistors 45 liegt über die Leitung 46 am Massenpotential
und der Emitter liegt über einen Widerstand 47 an einem - 12-Volt-Potential. Die Basis des Transistors
45 liegt über die Leitung 42 am Transistor 38. Der Transistor 45 erzeugt über die Leitung 48 einen Ausgang
für die Frequenzanalysierer 60.
Der Transistor 7 arbeitet als Vorverstärker für die
Sprachsignale, die von dem Mikrophon 1 eingespeist werden. Der Transistor 15 arbeitet als Verstärkungssteuerung. Durch die Einstellung des Potentiometers 21
wird der Stromfluß durch den Widerstand 17 bestimmt, der an den Emitter des Transistors 15 angeschlossen ist.
Wenn durch diesen Widerstand ein großer Strom in der Größenordnung des Emitterstromes fließt, dann
fließt im wesentlichen kein Strom durch die Diode 16, was einem hohen Widerstand in der Größenordnung
von einigen hundert Kiloohm der Diode 16 entspricht. Wenn dagegen das Potentiometer so eingestellt wird,
daß ein geringer Strom durch den Widerstand 17 fließt, fließt ein proportional größerer Strom durch die Diode
16, weil der Widerstand dieser Diode unter diesen Umständen kleiner ist. Je größer der Stromfluß durch die
Diode 16 ist, umso kleiner ist demzufolge der Widerstand. Da die Verstärkung des Transistors 15 eine
Funktion der Emitterimpedanz ist, ist es möglich, die Verstärkung dieser Stufe über das Potentiometer 21 zu
steuern.
Die Netzschaltung zwischen den Transistoren 15 und 38 kompensiert den normalen Abfall von hohen Frequenzen
in dem Sprachsignal. Das Potentiometer 37 bestimmt dabei ein Niveau für den Ausgang des Transistors
45, indem es den Basisstrom des Transistors 38 beeinflußt. Der Ausgang wird ungefähr auf einem
— 4,5-Volt-Niveau gehalten. Der Transistor 38 dient zur
automatischen Verstärkungssteuerung. Die Änderungen der Spannung über dem Widerstand 40 verursachen
Stromschwankungen in diesem Widerstand, die in der gleichen Weise wie verschiedene Potentiometerspannungen
entsprechende Stromschwankungen im Widerstand 17 bewirken. Wenn z. B. die Spannung der
automatischen Verstärkungssteuerung 0,5 Volt beträgt, dann entspricht der Stromfluß in der Diode 39 dem
Stromfluß im Emitter und dem Stromfluß durch den Widerstand 40. Die Diodenimpedanz ist dann ein Minimum
und die Verstärkung dieser Stufen ein Maximum. Liegt das Niveau dagegen auf Massenpotential, dann
entspricht dem Stromfluß durch die Diode 39 der Emitterstromfluß, während im wesentlichen kein Strom
durch den Widerstand 40 fließt, wodurch sich eine mittlere Verstärkung für diese Stufe ergibt. Zwischen dem
Massenpotential und den positiven Spannungen ist der Stromfluß durch den Widerstand 40 gegenläufig zu
dem konstanten Emitterstrom und daraus ergibt sich ein proportional kleinerer Stromfluß durch die Diode
39, wodurch die Verstärkung dieser Stufe herabgedrückt wird. Der Transistor 45 dient als Ausgangstransistor,
dessen Ausgangssignal auf der Leitung 48 in die Frequenzanalysierer 60 eingespeist wird.
Steuerschaltung 66
Die Steuerschaltung 66 ist im einzelnen in F i g. 3 dargestellt und weist, wie ersichtlich. Transistoren 67,
71 und 80 auf. Der Transistor 67 ist mit seinem Kollektor an Massenpotential angeschlossen und mit seinem
Emitter über die Leitung 98 an ein —12-Volt-Potential
angeschlossen. In dieser Leitung 68 ist ein Potentiometer 69 vorgesehen, an dem eine Spannung von
- 12-Volt abgegriffen wird, die an die Basis des Transistors
71 gelegt ist. Der Kollektor des Transistors 71 liegt an dem Verstärkungsanzeiger 73 über die Leitung
72 und liegt außerdem über den Widerstand 70 an Massenpotential, und zwar, um einen Vorerregungsweg zu
schaffen, damit die Anzeige 73 mit größerer Empfindlichkeit anzeigt, wenn der Transistor 71 leitend wird.
Der Emitter des Transistors 71 liegt über die Leitung 74, den Widerstand 75, die Leitung 77 und den Widerstand
78 an dem -12-Volt-Potential. Der Emitter des Transistors 80 liegt ebenfalls an dem -12-Volt-Potential,
und zwar über den Widerstand 76. Der Kollektor des Transistors 80 liegt über die Leitung 81 und einen
Widerstand 82 an einem +12-Vok-Potential. Die Basis
des Transistors 80 liegt über die Leitung 83 an einem — 6-Volt-Potential. Die gesteuerte Ausgangsspannung
liegt am Kollektorausgang auf der Leitung 84, die — wie aus F i g. 1 ersichtlich — an den Sperrsignalgenerator
90 und den Multivibrator 160 und den Sprachverstärker 3 über die Leitungen 84, 84a bzw; 846, angeschlossen
ist.
Die Eingänge der Steuerschaltung 66 werden von den Ausgangsleitungen 61a bis 61g- abgeleitet, die an
die Leitungen 60a bis 60g des Frequenzanalysierers 60 angeschlossen sind. Die Leitungen weisen je eine Diode
62 auf und münden in eine gemeinsame Leitung 63, die an die Basis des Transistors 67 angeschlossen ist. Diejenige
dieser Leitungen, die jeweils die höchste Span-. nung aufweist, steuert die Verstärkung des Sprachverstärkers
3 über die Steuerschaltung 66. Die Betriebsspannung wird dabei mit einer festen Vergleichsspannung
von 6 Volt verglichen und die positive Differenz, die sich dabei ergibt, ergibt die automatische Verstärkungsanzeige
und den gesteuerten Spannungsausgang. Wenn dagegen andererseits die Eingänge des Transistors
67 unter diese Bezugsspannung fallen, dann schaltet, da der Transistor 67 das Potential an der Basis des
Transistors 71 unter das Bezugspotential drückt, die automatische Verstärkungsanzeige ab. Hierdurch steigt
der Strom des Transistors 80 an, wodurch die Spannung auf der Leitung 84 abfällt. Hierdurch wiederum
wird die Verstärkung des Sprachverstärkers 3 vergrößert und es ergibt sich ein größerer Ausgang der nicht
dargestellten Gleichrichter des Frequenzanalysierers 60. Da die Steuerschaltung 66 keine integrierenden
Mittel aufweist, bleibt die Wirkung auf den Gleichrichterausgang beschränkt.
Sperrsignal- bzw. Geräuschsperrgenerator 90
Der Geräuschsperrgenerator 90 ist im einzelnen in F i g. 4 dargestellt und weist wie ersichtlich vier Transistoren
96,98,102 und 113 auf. Der Ausgang der Steuerschaltung
66 gelangt an die Basis des Transistors 96, ■ und zwar über die Leitungen 84a und 95. Zwischen diesen
Leitungen liegt die Kapazität 91 und ein Niedrigspannunggeräuschfilter 92, bestehend aus den Dioden
92a und 926. Dieses Filter 92 liegt über die Leitung 93 und den Widerstand 94 an Massenpotential. Der Transistor
102 ist über die Leitung 97 mit den beiden Widerständen 97a und 97b an den Transistor % angeschlossen.
Die Kollektoren dieser Transistoren liegen beide über die Leitungen 103, beziehungsweise 105, und die
Widerstände 104 bzw. 106, an einem -12-Volt-Potential.
Der Kollektor des Transistors 98 liegt an der Leitung 97 und die Basis liegt über eine Leitung 99 an
einem +6-VoIt-Potential, während der Emitter über den Widerstand 100 an einen Empfindlichkeitsregler
101 angeschlossen ist. Die Basis des Transistors 113 liegt über die Leitungen 107, beziehungsweise 109, mit
je einer Diode 108, beziehungsweise 110, an den Transistoren
96, beziehungsweise 102. Außerdem liegt an dem Knotenpunkt 111, der mit der Basis des Transistors 113
verbunden ist, eine Leitung 116, die zum Kollektor des Transistors 113 führt und die Widerstände 115 und 117
aufweist. Die Basis des Transistors 102 liegt über die Leitung 120, die ein /?C-Glied, bestehend aus der Kapa-
zkät 1196 und dem Widerstand 119a, aufweist, an Massenpotential.
Der Knotenpunkt 111 liegt an einer Kapazität 118, die mit ihrem anderen Anschluß an Massenpotential
liegt. Der Ausgang des Sperrsignalgenerators wird von dem Transistor 113 über die Leitung 114
abgeleitet und steuert die Basis des Transistors 122, dessen Kollektor an einem +12Volt-Potential liegt und
dessen Emitter über den Widerstand 123 an ein — 6-Volt-Potential liegt. Der Ausgang des Transistors
122 gelangt an die Leitung 124, von der die Leitung 124a abzweigt, die wie aus F i g. 1 ersichtlich geschaltet
ist. ....
Bei Betrieb gelangt der Ausgang der Steuerschaltung in das Eingangsfilter, bestehend aus der Kapazität 91,
den Dioden 92a und 92d und dem Widerstand 94, wird
differenziert und dann durch die Transistoren 96 und 102 verstärkt. Durch die Bauteile 91, 92, 96 und 102
wird somit ein aktives Differenzierglied gebildet. Eine ansteigende Welle erzeugt dabei ein negatives Signal
am Transistor 96. Eine abfallende Welle erzeugt einen entsprechenden Ausgang am Transistor 102. Währenddessen
steuert der Transistor 68 den Stromfluß, so daß die Ausgänge normalerweise über —12 Volt liegen.
Während ein negativ gehendes Signal vom Transistor 96 und 102 über die Leitungen 107 und 109 an den
Transistor 113 übertragen wird, bleibt der Transistor 113 nicht leitend. Die Folge ist ein Ausgang von +6
Volt am Kollektor des Transistors 113, der über die Leitung 114 an den Transistor 122 gelangt, dessen Ausgangssignal
über die Leitung 124 an den Multivibrator 160 und über die Leitung 124a an die Torschaltungen
129a bis 129£der Formantenlokalisierer 129 gelangen.
Multivibrator 160
Der Multivibrator 160 besteht, wie aus F i g. 5 ersichtlich, aus Transistoren 162, 164, 174, 175, 183. Die
Emittoren der Transistoren 162 und 164 liegen gemeinsam über die Leitung 163 an Massenpotential. Die Kollektoren
dieser Transistoren liegen über Leitungen 166 bzw. 165, an einem —12-Volt-Potential. Der Kollektor
des Transistors 192 liegt über die Leitung 167 mit dem Widerstand 168 an der Basis des Transistors 164. Mit
159 ist ein Oder-Kreis bezeichnet, der an die Basis des Transistors 162 angeschlossen ist und dessen einer Eingang
die Leitung 646 mit der Diode 1596 und dessen anderer Eingang die /?<P-Leitung 201 mit der Diode
159a ist. Die Kathoden dieser Dioden sind zusammen geschlossen und liegen über einen Widerstand 158 an
einem — 12-Volt- Potential. Die Leitung 124 liegt an
einer Diode 161 und ist über diese Diode an die Basis des Transistors 164 angeschlossen. Wenn ein Geräuschsignal
vorliegt, dann entsteht ein Geräuschsperrsignal von 6 Volt, das über die Leitung 124 an die Basis des
Transistors 164 gelangt. Der Kollektorausgang des Transistors 164 liegt an der Basis des Transistors 174,
und zwar über die Leitung 170 mit dem Widerstand 171. Von der Leitung 171 zweigt eine Leitung 173 mit
der Kapazität 172 ab, die zum Kollektor des Transistors 175 führt. Die Kollektoren der Transistoren 174,
175 liegen über die Leitungen 180, beziehungswiese 181 an seinem +6-VoIt-Potential. Die Emittoren dieser
Transistoren liegen gemeinsam an einem —6-Volt-Potential. Der Kollektor des Transistors 164 liegt über die
Leitung 176 mit dem Widerstand .182 an der Basis des Transistors 183. Ebenso liegt die Basis des Transistors
175 über eine Kapazität 177 an der Basis des Transistors 183. Die Basis des Transistors 175 und die Kapazität
177 liegen gemeinsam über eine Leitung 178 an einem Geschwindigkeitsregler 179. Der Transistor 183
ist mit seinem Emitter an Massenpotential angeschlossen, während der Kollektor üger die Leitung 185 an
einem —18-Volt-Potential liegt. Der Ausgang des Transistors 163 liegt auf der Leitung 186, die an die
Leitung 185 angeschlossen ist. Bei Betrieb wird der Transistor 182 abgeschaltet, wenn entweder die Leitung
201 oder die Eingangsleitung 846 auf einem Potential über dem Massenpotential liegt. Wenn auf der
Leitung 124 kein Geräuschsperrsignal vorliegt und die Spannung am Kollektor des Transistors 162 abgefallen
ist, wird der Transistor 164 leitend und die Spannung am Widerstand 168 steigt von —12 Volt auf Massenpotential
an. Die Folge ist, daß der Transistor 174 nach einer 20 Millisekunden-Verzögerung, die durch die Kapazität
172 bedingt ist, leitend wird. Der Transistor 175 wird abgeschaltet und der Transistor 183 wird leitend
und erzeugt ein Ausgangssignal auf der Leitung 186. Der Multivibratorbetrieb besteht zwischen den Transistoren
174 und 175, von denen jeweils einer leitend ist. Dieser Multivibratorbetrieb bleibt solange bestehen,
solange der Transistor 164 eingeschaltet ist. Wenn ein Geräuschsperrsignal an die Basis des Transistors 164
gelangt, schaltet dieser ab und sperrt das Tor während des Geräuschsperrsignals. Sobald das Geräuschsperrsignal
beendet ist, beginnt wieder der Multivibratorbetrieb.
Ringtreiber 190
Der Ringtreiber 190 besteht, wie aus F i g. 6 ersichtlich,
aus den Transistoren 213, 216 und 224. Über die Kapazität 210 werden Zeitsignale eingespeist, die über
die Leitung 212 an die Basis des Transistors 213 gelangen, dessen Emitter an einem —6-Volt-Potential und
dessen Kollektor über einen Widerstand 217 an einem + 6-Volt-Potential liegt. Die Basis des Transistors 216
liegt am Kollektor des Transistors 213, und zwar über eine Kapazität 219. Die Basis des Transistors 216 liegt
außerdem über einen Widerstand 220 von 10 Kiloohm an Massenpotential. Der Kollektor des Transistors 213
liegt über eine Leitung 221 und einen Widerstand 222 an der Basis des Transistors 224. An der Basis des Transistors
-224 liegt außerdem über einen Widerstand 223 ein + 12-Volt-Potential. Der Emitter des Transistors
224 liegt an einem +6-VoIt-Potential und der Kollektor
an einem — 6-Volt-Potential. Der Kollektorausgang
gelangt von der Leitung 225 an die Leitung 195 und von da, wie in F i g. 1 dargestellt, an den offenen Ring
199. Bei Betrieb beaufschlagen die Taktsignale aus dem Multivibrator 160 den Ringtreiber 190 über die Kapazität
210. Die Transistoren 213 und 216 wirken in Verbindung mit der Kapazität 219 und dem Widerstand 220
als Impulsgenerator und erzeugen Impulse definierter Länge, wobei die Länge von der Zeitkonstante, die
durch den Widerstand 220 und die Kapazität 219 bedingt ist, abhängt. Der Zweck des Transistors 224 ist es,
die Impulsspannung zu treiben und zu verschieben. Der Ausgangsimpuls wechselt zwischen —6 Volt und +6
Volt und die Impulsperiode beträgt ungefähr 130 Mikrosekunden.
Offener Ring 199
Der offene Ring 199 besteht aus einer Vielzahl von Stufen /?Φ bis /?8, von denen jede zwei Transistoren
aufweist, wie dies aus F i g. 7 ersichtlich ist, in der die ersten beiden und die letzte Stufe dargestellt sind. Die
erste Stufe R Φ besteht aus den Transistoren 233 und 238. Die Ringtreibleitung 195 liegt am Kollektor des
609 510/160
Transistors 233, und zwar über eine Schaltung aus der ' Diode 230 und der Kapazität 231a. Die Basis des Transistors
238 ist über die Leitung 239 an dieser /?C-Schaltung angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 233
liegt über einen Widerstand 233a an einem +6-VoIt-Potential und an der Stufenkupplungsleitung 244, die
zur zweiten Stufe R 1 führt. Der Emitter des Transistors 233 liegt an einem -6-Volt-Potential, das über
den Widerstand 234 auch an der Basis des Transistors liegt. Die Basis des Transistors 233 liegt über die
Widerstände 235a und 235ώ und eine Leitung 235 am Kollektor des Transistors 238. Der Mittelpunkt der beiden
Widerstände 235a und 2356 liegt über eine Kapazität 236 an der Rückschaltleitung 237.
Der Ausgang des Transistors 238 liegt auf einer Ausgangsleitung 241, die an die Speichermatrix 150 angeschlossen
ist. An die Ausgangsleitung 241 ist auch eine Leitung 242 angeschlossen, die über eine Anzeige 243
an ein -12-Volt-Potential führt.
Wenn der Ring abgeschaltet ist, sind beide Transistoren jeder Stufe abgeschaltet, also nicht leitend. Zum
Einschalten des Ringes gelangt ein positives Rückschaltsignal von den Rückschaltmitteln 200 über die
Rückschaltleitung 237 und die Kapazität 236 an den Transistor 233 und macht diesen leitend.
Bei leitendem Transistor gelangt ein Spannungsabfall über die Schaltung 231 an die Basis des Transistors 238
und dieser wird leitend. Nachdem nun beide Transistoren 233 und 238 der ersten Stufe leitend sind, befindet
sich die erste Stufe RΦ in ihrem Ein-Zustand. In diesem
Schaltzustand liegt auf der Leitung 242 ein Potential etwas unterhalb des Massenpotentials, das die Anzeige
243 einschaltet. Wenn ein Ringtreibsignal über die Leitung 195, die an alle Stufen angeschlossen ist,
eingespeist wird, spricht darauf zur Zeit immer nur eine Stufe an. Im vorliegenden Beispiel, bei dem die erste
Stufe R Φ eingeschaltet ist und die nächstfolgende Stufe R 1 abgeschaltet ist, schaltet das Ringtreibsignal den
Transistor 238 ab, wodurch auch der Transistor 233 abgeschaltet wird. Durch das Abschalten des Transistors
233 entsteht ein positives Signal (komplement), das über die Stufenkoppelleitung 244 an die Basis des Transistors
250 der zweiten Stufe R 1 gelangt. Der Transistor 255 bleibt nicht leitend, auch wenn der Transistor
250 eingeschaltet ist. Erst wenn der Ringtreibimpuls ab fällt, wird der Transistor 255 leitend. Nun befindet sich
die zweite Ringstufe R 1 in ihrem Ein-Zustand, während die Ringstufe R Φ und alle anderen Stufen abgeschaltet
sind. Das nächste Ringtreibsignal, das über die Leitung 195 eingespeist wird, schaltet die Stufe R 1 ab
und die Stufe R 2 ein. Auf diese Weise wird jeweils die nächstfolgende Stufe eingeschaltet, während alle anderen
Stufen abgeschaltet sind.
Die Anordnung wird auf Grund eines Startbefehls der Rückschaltmittel 200 durch ein Sprachsignal in
Gang gesetzt, das von dem Mikrophon 1 ausgeht. Das Sprachsignal wird in ein entsprechendes Wellensignal
umgewandelt, und es werden daraufhin unter anderem Spannungen auf den Leitungen 84 und 846 abgeleitet,
die den Multivibrator 160 in Betrieb halten, der Taktsignale für den Ringtreiber 190 erzeugt, der wiederum
den offenen Ring 199 weiterschaltet. Dieser Betrieb ergibt sich aber nur, wenn keine Geräuschspitzen, die von
mechanischen Mitteln und nicht von spracherzeugenden Mitteln herrühren, vorliegen. Die Diodenschaltung
92 in Verbindung mit der differenzierenden Wirkung des Kondensators 91 verhindert, daß Geräusche in die
Speichermatrix 150 gelangen. Durch die neue Emittersteuerung für die Transistoren 15 und 38 des Sprachverstärkers
3 wird eine hohe Empfindlichkeit der Verstärkungssteuerung erzielt, die verhältnismäßig linear
ist und über einen breiten Bereich verzerrungsfrei ist. Diese Steuerung gestattet auch eine hohe Ansprechgeschwindigkeit,
da in Verbindung mit der Basiskapazitat keine Zeitkonstanten vorhanden sind, weil der Basisstrom
im wesentlichen konstant bleibt.
Das System weist außerdem einen Geschwindigkeitsregler 179 auf, der die Folgefrequenz und Dauer
der Taktsignale des Multivibrators einzustellen gestattet. Dies ergibt in Verbindung mit der ÄC-Schaltung
innerhalb des Ringtreibers 190, über die die Impulsbreite des Ringtreibsignals gesteuert wird, eine hohe Anpassungsfähigkeit,
so daß das System unter anderem in einem weiten Bereich der Sprache der verschiedenen
Individien angepaßt werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sprachgesteuerter Sprachanalysator aus einer Anzahl von Frequenzanalysatoren und aus einem
Formantenlokalisator, der an die Frequenzanalysatoren angeschlossen ist und Formantensignaldarstellungen
liefert, die für die im Sprachspektrum vorliegenden Sprachfrequenzen repräsentativ sind
und über einen Schalter, der mit einem auf ein Störsignal ansprechenden Sperrsignalgenerator verbunden
ist und von diesem gesteuert wird, zur weiteren Auswertung an nachgeschaltete Einrichtungen
weitergegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrsignalgenerator (90) aus
einem aktiven Differenzierglied (91, 92, 96, 102) besteht, das auf schnelle Amplitudenänderungen der
Eingangssignale des Sperrsignalgenerators anspricht.
2. Sprachgesteuerter Sprachanalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal
des Sperrsignalgenerators (90) außerdem einer Adressiereinrichtung (160, 190, 199) zuführbar
ist, die zur Adressierung einer Speichermatrix (150) vorgesehen ist, weiche als nachgeschaltete
Einrichtung zur Speicherung der Formantensignaldarstellungen an den Schalter (129a... 129^) angeschlossen
ist, so daß bei Vorhandensein von Störsignalen die Adressierung der Speichermatrix (150)
gestoppt wird.
3. Sprachanalysator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressiereinrichtung (160,
190, 199) als Taktgeber einen Multivibrator (160) aufweist, der bei fehlendem Geräuschsperrsignal
sprachgesteuert eingeschaltet wird, durch ein Geräuschsperrsignal dagegen für die Einschaltung gesperrt
wird.
4. Sprachanalysator nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine derartig verzögerungsarme
Verstärkungsregelung und Erzeugung des Geräuschsperrsignals, daß der Multivibrator (160) abgeschaltet
ist, ehe das betreffende Geräuschsignal in die Speichermatrix (150) gelangen kann.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US495427A US3418429A (en) | 1965-10-13 | 1965-10-13 | Speech analysis system |
US49542765 | 1965-10-13 | ||
DEJ0031937 | 1966-10-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1547030A1 DE1547030A1 (de) | 1969-11-20 |
DE1547030B2 true DE1547030B2 (de) | 1976-03-04 |
DE1547030C3 DE1547030C3 (de) | 1976-10-21 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2649259A1 (de) * | 1976-10-29 | 1978-05-03 | Tekade Felten & Guilleaume | Verfahren zur automatischen verarbeitung von gestoerter telefonsprache |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2649259A1 (de) * | 1976-10-29 | 1978-05-03 | Tekade Felten & Guilleaume | Verfahren zur automatischen verarbeitung von gestoerter telefonsprache |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL148731B (nl) | 1976-02-16 |
US3418429A (en) | 1968-12-24 |
SE321958B (de) | 1970-03-23 |
ES331289A1 (es) | 1967-07-01 |
BE687178A (de) | 1967-03-01 |
CH452913A (de) | 1968-03-15 |
FR1494395A (fr) | 1967-09-08 |
NL6614325A (de) | 1967-04-14 |
DE1547030A1 (de) | 1969-11-20 |
GB1160593A (en) | 1969-08-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |