DE2649259A1 - Verfahren zur automatischen verarbeitung von gestoerter telefonsprache - Google Patents

Verfahren zur automatischen verarbeitung von gestoerter telefonsprache

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Description

  • Verfahren zur automatischen Verarbeitung von gestörter
  • Telefonsprache Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von gestörter Telefonsprache mit dem Ziel ihrerautomatischen Erkennung. Dabei wird das Spektrum der Telefonsprache nach einer bestimmten Prozedur laufend ausgewertet und die für die nachfolgende Erkennung wichtigen Parameter ermittelt.
  • Mit derartigen Verfahren läßt sich Telefonsprache, die bekanntlich bezüglich des übertragenen Frequenzbandes beschränkt ist (300 - 3.400 Hz), und bei der es nicht auszuschließen ist, daß sie durch akustische Einwirkungen am Ort des Telefonhandapparates, wie Geräusche oder Fremdstimmen und im Zuge der Ubertragung durch Rauschen und periodische Signale überlagert wird, zumindest was die stimmhaften Laute in der Telefonsprache (Nutzsprache) angeht, automatisch detektieren, die Sprachgrundfrequenz feststellen, und die charakteristischen Energieverteilungen im Spektrum der Nutzsprache ermitteln.
  • Die Verfahren zur Verarbeitung von Telefonsprache stellen damit ein wichtiges Bindeglied zwischen den Techniken der Übertragung von Sprache (realisiert z.B. im Telefonnetz der Deutschen Bundespost) und den zahlreichen, bekannten Verfahren zur automatischen Spracherkennung dar. Da viele Anwendungen der automatischen Spracherkennung ohne eine Benutzung des Telefonnetzes gar nicht denkbar sind, ermöglichen gerade die Verfahren zur Verarbeitung von Telefonsprache erst die wirtschaSlich interessanten Großanwendungen (vollautomatische Auskunftssysteme mit sprachlichem Dialog für Bundespost, Bundesbahn, Militär, Banken, Großlager usw,).
  • Es ist bekannt, zur Durchführung der Verarbeitung von Telefonsprache die Cepstrum-Methode anzuwenden (Nachrichtentechn.
  • Z. 26 (1973), Heft 7, Seiten 312-316). Dabei werden zuerst die logarithmierten Spektren der Telefonsprache erzeugt. Sie zeigten bei stimmhaften Lauten eine charakteristische Linienstruktur, die aus einer Abfolge von äquidistanten Linien besteht. Diese charakteristische Linienstruktur wird bei der Ce U trum-Methode dadurch detektiert, daß man die logarithmierten Spektren einer weiteren Frequenzanalyse unterwirft.
  • Die Periodizität der Linienstruktur in den logarithmierten Sprachspektren verursacht im Analyseergebnis der zweiten Frequenzanalyse ein charakteristisches Maximum, dessen Anwesenheit/Abwesenheit zur stimmhaft/stimmlos- bzw. zur stimmhaft/Pause-Unterscheidung ausgenutzt wird. Die Position dieses charakteristischen Maximums ist ein direktes Maß für die Höhe der Sprachgrundfrequenz.
  • Die pstrum-Methode hat den entscheidenden Nachteil, daß zu ihrer Durchführung zwei Frequenzanalysen hintereinander ausgeführt werden müssen. Daraus ergibt sich, daß die Arbeit so geschwindigkeit des Verfahrens relativ niedrig- ist (die Analysierzeiten der Frequenzanalysatoren addieren sich), daß die Ergebnisse relativ ungenau sind (die Analysierfehler der Frequenzanalysatoren addieren sich) und daß der Aufwand zur Realisierung des Verfahrens hoch ist (es werden gleichzeitig zwei teure Frequenzanalysatoren benötigt)0 Ein weiterer entscheidender Nachteil des Cepstrum-Veflahrens wird darin gesehen, daß es zwar in der Lage ist, eine Aussage darüber zu machen, ob sich eine Linienstruktur in den Sprachspektren befindet, nicht Jedoch, wo sich diese Linienstruktur in den Sprachspektren befindet. Die globale Aussage, die das Cepstrum Verfahren liefert, ist damit nicht dazu geeignet, die einzelnen charakteristischen Energiekonzentrationen (Formaten) in den Spektren stimmhafter Laute zu detektieren, geschweige denn sie von eventuell vorhandenen Störungen zu unterscheiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verarbeitung von Telefonsprache mit nur einer Frequenzanalyse durchzuführen. Dabei soll die Leistungsfähigkeit der Cepstrum-Methode übertroffen werden, indem nicht nur - wie bei dieser -eine t'stimmhaft" - Detektion und eine Ermittlung der Sprachgrundfquenz durchgeführt wird, sonderzdaruber hinaus auch noch eine Lokalisierung der Formanten, eine Unterscheidung zwischen Formanten und Störungen, und ein wirksamer Schutz gegen Verfälschungen der Erkennungsergebnisse durch den Einfluß von Fremdetimmen gewährleistet wird.
  • Die oben dargestellte Aufgabe der Erfindung wird durch das in den Patentansprüchen angegebene Verfahren gelöst.
  • Das Verfahren nach der Erfindung liefert auch dann richtige Ergebnisse, wenn die übertragene Sprache telefonbandbegrenzt ist. In diesem Falle können zwar Spektrallinien ^ zschen 300 Hz und 3.400 Hz detektiert und zur Entscheidung herangezogen werden, das Telefonband reicht jedoch bei weitem zur Durchführung des Verfahren aus. Das Verfahren wird erst bei tJbertragungsbändern 41.500 Hz undurchführbar, welche Bandbreiten jedoch für die Übertragung verständlicher Sprache ohnehin keine technische Bedeutung haben können.
  • Im folgenden wird das Verfahren nach der Erfindung anhand von Fig. 1 bis 6 naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Spektrum eines reinen vokalischen Sprechlautes, Fig. 2 das Spektrum von Rauschen bzw. eines frikativen Sprechlautes, Fig. 3 das Spektrum eines sinusförmigen Signals, Fig. 4 das Spektrum eines vokalischen Sprechlautes, überlagert durch Raus den, Fig. 5 das Spektrums eines vokalischen Sprechlautes, überlagert durch ein sinusförmiges Signal, Fig. 6 das Spektrum eines vokalischen Sprechlautes, überlagert durch einen anderen vokalischen Sprechlaut, herstammend von einer Fremdstimme.
  • In Fig. 1 ist die Spektrallinienstruktur des Spektrums (der Spektralfunktion) des rein vokalischen Sprechlautes deutlich zu erkennen. Die erste Spektrallinie S1 befindet sich bei der Frequenz y0, der menschlichen Sprachgrundfrequenz. Die n-te Spektrallinie Sn 5n befindet sich bei der Frequenz n- o Die Spektrallinien liegen äquidistant. Der Abstand benachbarter Spektrallinien beträgt Y0.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung werden die Spektrallinien bzw. spektrallinien-verdächtige Maxima einzeln detektiert, indem die Spektralfunktion drei Kriterien erfüllen muß: a) die Amplitude der Spektralfunktion muß am Ort einer Spektrallinie einen bestimmten vorgegebenen festen oder variablen Schwellwert T überschreiten (elektronisch realisiert durch Vergleich der Spektralfunktion mit einem Schwellwert eines Schwellwertschalters), b) die Spektralfunktion muß am Ort der Spektrallinie ein relatives Maximum aufweisen (elektronisch realisiert durch Erzeugung der 1. Ableitung der Spektralfunktion und Prüfung derselben auf Nulldurchgänge in Richtung negativer Werte), c) die Spektralfunktion muß vor dem relativen Maximum eine bestimmte vorgegebene positive Steigung überschreiten und nach dem relativen Maximum eine bestimmte vorgegebene negative Steigung - Kberschreiten (elektronisch realisiert durch Erzeugung der 1. Ableitung der Spektralfunktion und Vergleich derselben mit einem Schwellwertschalter mit Hysteresis mit vorgegebenen positiven und negativen Schwellwerten).
  • Damit sind die Positionen der spektrallinien-verdächtigen Maxima bestimmt. Eine sichere Aussage darüber, ob es sich bei ihnen tatsächlich um Spektrallinien handelt, kann erst nach Auswertung ihrer relativen Lage zueinander gewagt werden. Dazu werden jeweils die Abstände benachbarter spektrallinien-verdächtiger Maxima ausgemessen (elektronisch realisiert durch Subtrahierung der Abszissenwerte ihrer Positionen auf der Frequenzachse und Zwischenspeicherung der Differenzwerte) und aufeinanderfolgende Abstände miteinander verglichen (realisiert durch Komparatoren). Stimmen mehr als zwei aufeinanderfolgende Differenzwerte größenmäßig überein (das entspricht mindestens 4 aufeinanderfolgenden äquidistanten Spektrallinien) und ist dieser gemeinsame Wert nicht kleiner als 75 Hz und nicht großer als ca 350 Hz (Komgpatibilität mit den möglichen Werten der menschlichen Sprachgrundfrequenz), können die spektrallinienverdäehtigen Maxima zu Recht als Spektrallinien angesehen werden, und der zugrundeliegende Sprechlaut wird erfindungsgemäß als "stimmhaftet Laut klassifiziert. Der DeilSpereich des Spektrums, in dem alle diese Bedingungen erfüllt sind, wird erfindungsgemäß als Formantbenich klassifiziert.
  • Liegt ein Rauschspektrum nach Fig. 2 vor, werden zwar ebenfalls spektrallinienverdächtige Maxima detektiert (soweit sie die Kriterien a), b) und c) erfüllen), jedoch ist der Fall praktisch ausgeschlossen, daß sich in einem solchen statistischen Funktionsverlauf zufällig drei aufeinanderfolgende Abstände gleicher Größe finden lassen. Damit ist auch eine Klassifizierung des zugrundeliegenden Rauschsignales als stimmhaft bzw. die Lokalisierung von Formantbereichen ausgeschlossen.
  • Liegt das Spektrum eines sinusförmigen Signals nach Fig. 3 vor, so wird zwar die einzige vorhandene Spektrallinie die Kriterien a), b) und c) erfüll en, und als solche detektiert werden, jedoch finden sich im Spektrum keine weiteren Spektrallinien. Damit ist eine Klassifizierung des sinusförmigen Signals als "stimmhaft" mit Sicherheit ausgeschlossen.
  • Liegt wie in Fig. 4 das Spektrum eines vokalischen Lautes vor, der durch Rauschen überlagert ist, so wird der Rauschanteil der Spektralfunktion zum Teil unter der durch das Kriterium a) vorgegebenen Schwelle T liegen, sofern das Signal/Rausch-Verhältnis nicht zu ungünstige Werte annimmt.
  • Spektrallinien-verdächtige Maxima des Rauschanteils,die auch das scharfe Flankenkriterium der Bedingung c) erfüllen, werden nur in seltenen Fällen die Äquidistanz der Spektrallinienstruktur stören. Damit wird im wesentlichen nur die ausgeprägte Spektrallinienstruktur des vokalischen Sprechlautes detektiert und damit das Gesamt spektrum als "stimmhaft" klassifiziert.
  • Liegt wie in Fig. 5 das Spektrum eines vokalischen Lautes vor, der durch ein sinusförmiges Signal überlagert ist, so äußert sich das sinusförmige Störsignal durch eine Spektrallinie, die sich irgendwo zwischen den äquidistanten Spektrallinien des vokalischen Sprechlautes befindet. An diser Stelle tritt zwar eine lokale Störung der Kontinuität der Äquidistanz auf, die jedoch an der Elassifizierung des Gesamtspektrums als "stimmhaft" nchts ändern kann, sondern höchstens die sichere Lokalisierung eines Formantbereichs behindert.
  • Liegt wie in Fig. 6 das Spektrum eines vokalischen Lautes vor, der durch einen anderen vokalischen Sprechlaut einer Fremdstimme überlagert wird, so werden die Spektrallinien der Fremdstimme das Spektrum der Nutzsprache dann nachhaltig stören, wenn der Signalpegel der Fremdstimme in der gleichen Größenordnung liegt wie der Nutzsprachenpegel. In diesem Falle werden die meisten Spektrallinien der Fremdstimme die Kriterien a), b) und c) erfüllen und damit die Äquidistanz des Gesamtspektrums nicht nur lokal, sondern allgemein zerstören. In diesem Falle ist eine Klassifizierung des Gesamtspektrums als "stimmhaft" wegen der unregelmäßigen Abstände benachbarter Spektrallinien unmöglich, was einer Ignorierung bzw. Zurückweisung des Sprachgemisches durch die Prozedur gieichkommt, obwohl stimmhafte Sprechlaute vorliegen.
  • Da die Verteilung der Formanten der Nutzsprache durch die Überlagerung der Fremdstimme erheblich verfälscht wird, ist in diesem Falle ein Zusammenbruch der Prozedur nicht unerwünscht, da so ein Aufsuchen verfälschter Formantbereiche vereitelt wird. Damit wird die Ausgabe eines falschen Laut-Erkennungsergebnisses verhindert.
  • Dieses spezielle Verhalten des.Verfahrens stellt somit einen gewissen Schutz des Erkennungsergebnisses gegen Verfälschungen durch Fremdstimmen dar.
  • Zusammenfassend läßt sich sagen, daß das Verfahren nach der Erfindung in der Lage ist, in Telefonsprache stimmhafte Laute zu detektieren und die Formantbereiche zu lokalisieren auch dann, wenn die Telefonsprache von Störungen überlagert ist.
  • Überlagerungen durch Rauschen und sinusförmige Störsignale bleiben weggehend wirkungslos, wenn allerdings die Störsignale große Ähnlichkeit mit menschlichen Sprachsignalen haben (Linienspektren),schaltet das Verfahren zur Vermeidung von Fehlerkennungen prophylaktisch ab.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß zur automatischen Verarbeitung der Telefonsprache nur ein Frequenzanalysator benötigt wird, daß trotz Überlagerung der Telefonsprache mit Rauschen und sinusförmigen Signalen eine Lokalisierung der Formantbereiche möglich ist, daß eine sichere Unterscheidung zwischen Formanten und Störungen möglich ist und daß die Erfindung einen wirksamen Schutz der Erkennungsergebnisse gegen Verfälschungen durch Fremdstimmen bietet.
  • (2) Patentansprüche Leerseite

Claims (2)

  1. (2) Patentansprüche: 1. Verfahren zur automatischen Verarbeitung von gestörter Telefonsprache mit Hilfe einer Analyse der Sprachspektren, die sich die Periodizität der Spektrallinien zunutze macht, da du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Orte des zu analysierenden Spektrums, bei denen die Amplitude der Spektralfunktion a) einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet, b) ein relatives Maximum aufweist, c) vor bzw. nach dem relativen Maximum eine vorgegebene positive bzw. negative Steigung überschreitet, festgestellt und dann als Orte von Spektrallinien eines stimmhaften Lautes angesehen werden, wenn d) der gegenseitige Frequenzabstand von wenigstens vier äquidistant aufeinanderfolgenden Spektrallinien mit möglichen Werten der menschlichen Sprachgrundfrequenz übereinstimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle des Auftretens von mindestens drei aufeinanderfolgenden gleich großen Frequenzabständen zwischen vier aufeinanderfolgenden Spektrallinien der entsprechende Teilbereich des Spektrums, in dem diese Bedingungen erfüllt sind, als Formantbereich klassifiziert wird.
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