DE1545628B - 2-(2-Halogenanilino)-1,3-diazacyclopentene-(2) sowie ihre Säureadditionssalze und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

2-(2-Halogenanilino)-1,3-diazacyclopentene-(2) sowie ihre Säureadditionssalze und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE1545628B
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diazacyclopentene
haloanilino
addition salts
acid addition
ethylenediamine
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Helmut Dr.; Koppe Herbert Dr.; Zeile Karl Prof. Dr.; Wolf Martin Dr.; Hoefke Wolfgang Dr.; 6507 Ingelheim Stähle
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CH Boehringer Sohn AG and Co KG
Original Assignee
CH Boehringer Sohn AG and Co KG

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Es ist bereits bekannt, daß gewisse Gruppen von 2 - Arylamino -1,3 - diazacyclopentenen - (2) pharmakologisch wirksam sind. So ist beispielsweise in dem USA.-Patent 2 899 426 in Spalte 1 ausgeführt, daß substituierte 2-Naphthylamino-1,3-diazacyclopentene sowohl blutdruckerhöhend wie auch blutdrucksenkend wirksam sein können (Regulatoren des Zentralnervensystems). Über eine pharmakologische Wirkung weiterer dort beschriebener 2-Arylamino-l,3-diazacyclopentene-(2) ist in der Patentschrift nichts gesagt; für solche Verbindungen ist lediglich eine vulkanisationsbeschleunigende Wirkung angegeben.
Aus dem belgischen Patent 623 305 ist ferner bekannt, daß Substanzen der allgemeinen Formel
Ar — N — Cn
R
(CH2)„
NH
Z1
II
Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise
a) ein Isothiuroniumsalz der allgemeinen Formel
IO
in der Ar einen gegebenenfalls ein- oder mehrfach substituierten Arylrest, R Wasserstoff oder niederes Alkyl und η die Zahl 2 oder 3 bedeutet, wertvolle vasokonstriktorische und piloerektorische Eigenschaften besitzen, die sie zur Verwendung von Schnupfenmitteln und Rasierhilfsmitteln geeignet erscheinen lassen. Die in diesem Patent beschriebenen Substanzen sind also auf ihre Wirkung auf die peripheren Gefäße der Nasenschleimhaut geprüft worden und zeigten dort eine gefäßverengende Wirkung.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß ein kleiner Teil der durch die allgemeinen Formeln des belgischen Patents 623 305 umfaßten Verbindüngen sehr stark blutdrucksenkend wirksam und dabei den aus dem USA.-Patent 2 899 426 als hypotensiv bekannten Naphthylamine-1,3-diazacyclopenten-(2) noch überlegen ist.
Gegenstand der Erfindung sind 2-(2-Halogenanilino)-l,3-diazacyclopentene-(2) der allgemeinen Formel II
45
50
in der R1 ein Chloratom und R2 ein Chloratom in 3-Stellung oder die Trifluormethylgruppe oder ein Fluoratom in 4-Stellung oder R1 ein Bromatom und R2 ein Bromatom in 4-Stellung oder ein Chloratom in 5-Stellung bedeutet, sowie deren Säureadditionssalze.
Verbindungen der Formel II sind in dem belgischen Patent 623 305 nicht beschrieben. Aber auch die Erkenntnis, daß gerade in der Klasse der 2-(2-Halogenanilino) -1,3 - diazacyclopentene - (2) durch Zweitsubstitution des Phenylkerns mit ganz bestimmten Substituenten in ganz bestimmten Stellungen stark hypotensiv wirksame Verbindungen erhalten werden können, ist weder dem USA.-Patent 2 899 426 noch dem belgischen Patent 623 305 zu entnehmen.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von 2-(2-Halogenanilino)-l,3-diazacyclopentenen-(2) und ihren Salzen nach
,NH
HX
worin R1 und R2 die oben angegebenen Bedeutungen haben, R' einen niederen Alkylrest bedeutet und X das Anion einer Säure, vorzugsweise einer Halogenwasserstoffsäure bedeutet, mit Äthylendiamin umsetzt oder
b) ein Thioharnstoffderivat der allgemeinen Formel
20
,NH,
in der R1 und R2 die vorstehend angegebenen Bedeutungen haben, mit Äthylendiamin umsetzt oder
c) einen substituierten N-Phenyl-N'-(^-aminoäthyl)-thioharnstoff der allgemeinen Formel
CH2 — NH2
CH
— N — C — NH —/ S
R,
R1
worin R1 und R2 die angegebenen Bedeutungen besitzen, durch Pyrolyse ringschließt und daß man die erhaltenen Basen gewünschtenfalls in ihre Säureadditionssalze überführt.
Die Umsetzung a) kann sowohl ohne Verwendung eines Lösungsmittels als auch mit Lösungsmittel durchgeführt werden; bei Zusatz von Lösungsmitteln läuft die Reaktion zwar schonender ab, jedoch ergeben sich dann längere Reaktionszeiten.
Das als Ausgangsmaterial benötigte jeweilige Isothiuroniumsalz der Formel III kann in üblicher Weise durch Erhitzen eines Thioharnstoffderivats, das aus einem entsprechend substituierten 2-Halogenanilin mit Ammonrhodanid hergestellt wurde (s. H ο u b e η—W e y 1, Methoden der Organischen Chemie, 4. Auflage, Bd. 9, 1955, S. 887, Georg Thieme Verlag Stuttgart), mit einem Alkylierungsreagens, wie einem Alkylhalogenid oder Dialkylsulfat, hergestellt werden.
Bei der Umsetzung b) erhitzt man die beiden Reaktionspartner, vorzugsweise im Vakuum, miteinander, wobei man zweckmäßig einen Überschuß an Äthylendiamin einsetzt.
Das Thioharnstoffderivat der Formel IV kann, wie bereits angegeben, aus einem entsprechend substituierten 2-Halogenanilin und Ammonrhodanid hergestellt werden.
Die benötigten Ausgangsverbindungen für Verfahren c) können durch Reaktion eines Phenylisocyanats oder Phenylisothiocyanats mit Äthylendiamin analog den Angaben in Journal of Organic Chemistry, Bd. 24 (1959), S. 818, erhalten werden.
Die im Anspruch 1 durch die angegebene Formel erfaßten Verbindungen seien im folgenden einzeln genannt:
2-(2,3-Dichloranilino)-1,3-diazacyclopenten-(2);
2-(2-Chlor-4-fluoranilino)-l,3-diazacyclopen-
ten-(2);
2-(2-Chlor-4-trifiuormethylanilino)-l,3-diaza-
cyclopenten-(2);
2-(2,4-Dibromanilino)-l,3-diazacyclopenten-(2);
2-(2-Brom-5-chloranilino)-l,3-diazacyclo-
penten-(2).
Bei der pharmakologischen Prüfung der erfindungsgemäßen Verbindungen wurden folgende Ergebnisse erhalten:
1. Tierversuche ■
Als Versuchstiere dienten Kaninchen in Urethan-Narkose, deren Blutdruck blutig aus der Arteria carotis mit einem Quecksilbermanometer registriert wurde. Die Zufuhr der Substanzen erfolgte intravenös, ίο Als Vergleichssubstanz diente das bekannte blutdrucksenkende Mittel Guanethidin [== 2-(Octahydrol-azocinyl)-äthyl-guanidin].
Ri R2 Wirkung, verglichen mit
Guanethidin = 1
Angewandte Dosis,
verglichen mit
Guanethidin = 1
LD50 s. c. mg/kg Maus Therapeutischer Index
2-Cl 3-Cl 90 0,0111 142,5 12 800
2-Cl 4-CF3 48 0,0208 135,0 6480
2-Br 5-Cl 25 0,0400 125,0 3130
2-Cl 4-F 23 0,0435 251,5 5780
2-Br 4-Br 11 0,0908 117,5 1295
Guanethidin 1 1 470 470
2. Klinische Versuche
Die blutdrucksenkende Wirkung der erfindungsgemäßen Substanzen läßt sich überraschenderweise nicht nur an Hypertonikern, sondern auch bei gesunden Versuchspersonen mit normalem Blutdruck sowie bei Hypotonikern nachweisen. Die meisten therapeutisch angewandten blutdrucksenkenden Mittel zeigen dagegen entweder gar keine Wirkung bei den letztgenannten beiden Gruppen oder wirken nur bei extremer Uberdosierung.
Einige der erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen ferner eine von Fall zu Fall quantitativ verschiedene, jedoch bei blutdrucksenkend wirksamen Dosen im therapeutischen Bereich zumeist deutlich nachweisbare sedative Wirkung. So wurden mit 0,2 mg 2-(2,3 - Dichlorphenyl - amino)-1,3 -diazacyclopenten-(2) eine 5 Stunden anhaltende Sedation erreicht, während bei Gaben von 0,8 bis 1,5 mg diese Wirkung mehr als 24 Stunden anhielt. Die Substanzen rufen einen langdauernden Schlaf hervor, aus dem die Versuchsperson jedoch jederzeit erweckt werden kann; dies bedeutet einen bedeutenden Vorteil gegenüber handelsüblichen Schlafmitteln, beispielsweise Barbituraten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken:
Beispiel 1
2-(2-Chlor-4-fiuoranilino)-1,3-diazacyclopenten-(2)
27,7 g N-(2-Chlor-4-fluorphenyl)-isothiuroniumhydrojodid (0,08 Mol) werden zusammen mit 8 ml Äthylendiamin (150%) ohne Lösungsmittel auf 140° C erwärmt und 45 Minuten bei dieser Temperatur belassen. Nach dieser Zeit wird das überschüssige Äthylendiamin im Vakuum abgezogen, der Rückstand in verdünnter HCl bei etwa 70° C aufgenommen und die Lösung mit 5n-Natronlauge alkalisiert. Die sich zunächst ölig abscheidende Imidazolinbase kristallisiert nach Eiskühlung durch, wird abgesaugt und mit Wasser und Petroläther (400C) gewaschen. Nach dem Umkristallisieren aus Benzol/Petroläther erhält man 5,2 g reine Imidazolinbase vom Schmelzpunkt 132 bis 132,50C, das entspricht einer Ausbeute von 29,7% der Theorie.
Hydrochlorid: Fp. 161 bis 163° C, es löst sich in Wasser leicht.
Dünnschicht-Chromatogramm: rein.
Beispiel 2
Analog Beispiel 1 wurde das 2-(2-Chlor-4-trifiuormethylanilino)-l,3-diazacyclopenten-(2) hergestellt; Ausbeute = 15,4% der Theorie; Fp. (Base) = 1120C, Nitrat = 138 bis 1400C.
Beispiel 3
2-(2,3-Dichloranilino)-1,3-diazacyclopenten-(2)
36,3 g N- (2,3 - Dichlorphenyl) - isothiuroniumhydrojodid (0,1 Mol) werden zusammen mit 10 ml Äthylendiamin (150%) in 100 ml Methanol 6 Stunden lang am Rückfluß erhitzt. Das Lösungsmittel und überschüssiges Äthylendiamin werden sodann im Vakuum abgezogen, der Rückstand in 1 n-HCl aufgenommen, vom unlöslichen Anteil abfiltriert und das Filtrat mit 5n-Natronlauge alkalisiert. Die abgeschiedene Imidazolinbase wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Nach dem Umkristallisieren aus Benzol unter Verwendung von Tierkohle erhält man 9,3 g 2-(2,3-Dichloranilino)-l,3-diazacyclopenten-(2) vom Fp.: 156 bis 158° C, das entspricht einer Ausbeute von 40,4% der Theorie. Hydrochlorid, Fp.: 227 bis 227,50C.
Beispiel 4
Analog den vorhergehenden Beispielen wurde das 2 - (2,4 - Dibromanilino) - 1,3 - diazacyclopenten - (2) hergestellt. Ausbeute: 22,3% der Theorie; Fp. der Base: 135 bis 1400C; Nitrat, Fp.: 160 bis 1610C.
Dünnschicht-Chromatogramm: rein.
Beispiel 5
Analog den vorhergehenden Beispielen wurde das 2-(2-Brom-5-ch]oranilino)- l,3-diazacyclopenten-(2) hergestellt. Fp. der Base: 172 bis 173°C; Fp. des Hydrochlorids: 255 bis 2560C.
Dünnschicht-Chromatogramm: rein.
Beispiel 6
2-(2,3-Dichloranilino)-1,3-diazacyclopenten-(2)
IO
10 g (0,038 Mol) N-(2,3-Dichlorphenyl)-N'-(i9-aminoäthyl)-thioharnstoff (F.: 111 bis 113°C), hergestellt durch Umsetzung von 2,3-Dichlorphenylisothiocyanat mit Äthylendiamin in Benzol) werden im ölbad 1S I1Z2 Stunden auf etwa 155° C gehalten. Hierbei entweicht Schwefelwasserstoff. Nach dem Erkalten wird der Kolbeninhalt in verdünnter Salzsäure aufgenommen und die Lösung unter Verwendung von Tierkohle gereinigt. Beim Alkalisieren mit 5n-Natronlauge scheidet sich die Base in fester Form ab. Sie wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 1,2 g (= 13,8% der Theorie) 2-(2,3-Dichloranilino)-l,3-diazacyclopenten-(2) vom F. 156 bis 1580C. Das Hydrochlorid, welches mit ätherischer Salzsäure aus der ätherischen Lösung der Base ausgefällt wird, zeigt einen Schmelzpunkt von 226 bis '2270C.
Beispiel 7
2-(2,4-Dibromanilino)-1,3-diazacyclopenten-(2)
30
7,75 g (0,025 Mol) N -(2,4- Dibromphenyl)- thioharnstoff werden im ölbad zusammen mit 2,5 ml Äthylendiamin (150%) unter Rühren l/2 Stunde lang auf 150° C erwärmt. Hierbei entweicht Schwefelwasserstoff. Nach dem Erkalten wird die viskose Masse in etwa 200 ml 1 η-Salzsäure aufgenommen, vom Unlöslichen abfiltriert und die Base nach vorheriger Behandlung mit Tierkohle mit 2n-Natronlauge ausgefällt. Ausbeute: 2,1 g(= 26,2% der Theorie) vom Fp. 135 bis 1400C.
Das Nitrat, welches durch Zugabe von konzentrierter Salpetersäure zur ätherischen Lösung der Base erhalten wird, zeigt einen Schmelzpunkt von 160 bis 16 Γ C.
Die wie vorstehend beschrieben herstellbaren Verbindungen der allgemeinen Formel II werden bevorzugt in Form ihrer physiologisch verträglichen Salze angewandt. Als geeignete Salze kommen beispielsweise in Frage die Additionssalze mit anorganischen oder organischen Säuren, wie Hydrohalogenide, Phosphate, Oxalate, 8-Chlortheophyllinate, oder Salze mit sauren synthetischen Harzen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. 2- (2 - Halogenanilino) - 1,3 - diazacyclopentene-(2) der allgemeinen Formel
NH
N—i
worin R1 ein Chloratom und R2 ein Chloratom in 3-Stellung oder die Trifluormethylgruppe oder ein Fluoratom in 4-Stellung oder R1 ein Bromatom und R2 ein Bromatom in 4-Stellung oder ein Chloratom in 5-Stellung bedeutet, sowie deren Säureadditionssalze.
2. Verfahren zur Herstellung von 2-(2-Halogenanilino) -1,3 - diazacyclopentenen - (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise
a) ein Isothiuroniumsalz der allgemeinen Formel
<NH
<> V-NH-C^
HX
worin R1 und R2 die oben angegebenen Bedeutungen haben, R' einen niederen Alkylrest bedeutet und X das Anion einer Säure bedeutet, mit Äthylendiamin umsetzt oder b) ein Thioharnstoffderivat der allgemeinen Formel
/NH,
— C
^s
worin R1 und R2 die oben angegebenen Bedeutungen haben, mit Äthylendiamin umsetzt oder
c) einen substituierten N-Phenyl-N'-(/?-aminoäthyl)-thioharnstoff der Formel
CH, — NH,
CH2-N-C-NH
worin R1 und R2 die oben angegebenen Bedeutungen haben, durch Pyrolyse ringschließt und die erhaltenen Basen gegebenenfalls in ihre Säureadditionssalze überführt.

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