DE1545617C3 - - Google Patents
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- DE1545617C3 DE1545617C3 DE19511545617 DE1545617A DE1545617C3 DE 1545617 C3 DE1545617 C3 DE 1545617C3 DE 19511545617 DE19511545617 DE 19511545617 DE 1545617 A DE1545617 A DE 1545617A DE 1545617 C3 DE1545617 C3 DE 1545617C3
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- caprolactam
- rearrangement
- polyphosphoric acid
- phosphate
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D201/00—Preparation, separation, purification or stabilisation of unsubstituted lactams
- C07D201/02—Preparation of lactams
- C07D201/04—Preparation of lactams from or via oximes by Beckmann rearrangement
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Other In-Based Heterocyclic Compounds (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von ε-Caprolactam durch Umlagerung von Cyclohexanonoxim
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von ε-Caprolactam durch Beckmannsche Umlagerung von Cyclohexanonoxim mit Polyphosphorsäure unter
gleichzeitiger Gewinnung von Mono- und/oder Diammoniumphosphat.
Es ist bekannt, daß man Cyclohexanonoxim bei geeigneten Bedingungen mit Polyphosphorsäure, d. h.
Phosphorsäure mit einem höheren Gehalt an P2O5,
als der Formel H3PO4 entspricht, durch Beckmannsche
Umlagerung in ε-Caprolactam umlagern kann. Bei den bekannten Verfahren'werden unmittelbares Abdestillieren
des ε-Caprolactams aus dem Umlagerungsgemisch sowie unmittelbare Extraktion des ε-Caprolactams
mit verschiedenen JLösungmsitteln nach starker Verdünnung des Umlagerungsgemisches mit Wasser
als Aufarbeitungsmethoden beschrieben.
Bei diesen Verfahren bleibt jedoch stets ein mehr oder weniger großer Prozentsatz des gebildeten
ε-Caprolactams sowie von Verunreinigungen in der Phosphorsäure zurück. Damit wird nicht nur die
Ausbeute an ε-Caprolactam ganz erheblich verringert, sondern auch die Wirksamkeit der Phosphorsäure bei
erneuter Verwendung als Umlagerungskatalysator stark vermindert, und es werden komplizierte Reinigungsvorgänge
notwendig.
Es wurde gefunden, daß man ε-Caprolactam durch Umlagerung von Cyclohexanonoxim mit Polyphosphorsäure,
gegebenenfalls mit einem Zusatz von bis zu 10% Schwefeltrioxid, bei 80 bis 140° C und Aufarbeitung
des Reaktionsgemisches in höherer Ausbeute und ohne die erwähnten Schwierigkeiten bei der Aufarbeitung
erhält, wenn man das Umlagerungsgemisch in einem niederen gesättigten Alkohol, einem Dialkylketon,
einem N-di- oder -mono-substitujerten Alkancarbonsäureamid oder einem cyclischen Äther auflöst,
mit gasförmigem Ammoniak wenigstens bis zur Stufe des Mono-, aber nicht weiter als bis zur Stufe des
Diammoniumphosphats neutralisiert, vom ausgefallenen Ammonium-bzw. Diammoniumphosphat abtrennt
und die Caprolactam-Lösung in üblicher Weise aufarbeitet.
Aus der USA.-Patentschrift 3 094 520 ist ein Verfahren bekannt, bei dem man Cyclohexanonoxim mit
einem Gemisch aus 10% Phosphorpentoxid und 75%
Schwefeltrioxid umlagert. Dabei erhält man bei der Neutralisation Ärnmoniumsulfat in größeren Mengen.
Es ist gerade die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Zwangsanfall von Ammoniumsulfat zu reduzieren.
Die Reaktionsbedingungen für die Beckmannsche Umlagerung von Cyclohexanonoxim mittels Polyphosphorsäure
entsprechen denen denbekannten Umlagerung des Cyclohexähonöxims oder seiner höheren
Homologen.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich besonders eine Polyphosphorsäure
mit einem Gehalt an P2O5 von 74 bis 84 Gewichtsprozent,
die durch Auflösung von P2O5 in verdünnter
Phosphorsäure oder durch Aufkonzentrieren verdünnter Phosphorsäure beim Eindampfen im Vakuum
erhalten werden kann. Verwendet man Polyphopshorsäuren mit einem niedrigeren P2O5-Gehalt, so kann die
Ausbeute durch Zusatz von 2 bis 10 Gewichtsprozent SO3 zur Polyphosphorsäure gesteigert werden. Man
verwendet üblicherweise wenigstens 1,6 Gewichtsteile Polyphosphorsäure je Gewichtsteil Cyclohexanonoxim,
vorzugsweise 1,8 bis 2,3 Gewichtsteile Polyphosphorsäure je Gewichtsteil Cyclohexanonoxim. Ein großer
Überschuß an Polyphosphorsäure bringt im allgemeinen keine Vorteile.
Die Reaktionstemperatur bei der Umlagerung liegt bei 80 bis 1400C, besonders vorteilhaft zwischen
100 und 120°C.
Für die Umlagerung benötigt man im allgemeinen 15 Minuten bis I1I2 Stunden.
Als Lösungsmittel für das ε-Caprolactam und für Phosphorsäure eignen sich insbesondere primäre und
sekundäre gesättigte Alkohole mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, ferner Dialkylketone mit Alkylgruppen mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen, ferner offene oder cyclische N-dialkylsubstituierte bzw. N-monoalkylsubstituierte
Alkancarbonsäureamide.
Beispiele für geeignete Lösungsmittel sind Methanol, Äthanol, Propanol, iso-Propanol, n-Butanol, sek.-Butanol,
iso-Butanol, η-Amylalkohol, iso-Amylalkohol,
Dimethylketon, Methyläthylketon, Dibutylketon, N-Methylpyrrolidon, Dioxan. Bevorzugt verwendet
man aber wegen ihrer Wohlfeilheit die niederen Alkohole.
Die Lösungsmittel werden im allgemeinen in einer Menge von 5: 1 bis 10: 1, insbesondere von 6:1 bis
8:1, bezogen auf ε-Caprolactam angewendet.
Das Aufnehmen des Reaktionsgemisches im Lösungsmittel erfolgt im allgemeinen bei Temperaturen
von 80 bis 1000C, wobei die obere Temperaturgrenze naturgemäß vom Siedepunkt des verwendeten
Lösungsmittels abhängt.
In manchen Fällen ist es zweckmäßig, dem ε-Caprolactam- Polyphosphorsäuregemisch vor der Neutralisation
soviel Wasser zuzusetzen, daß die Polyphosphorsäure in ortho-Phosphorsäure oder eine 90- bis 95 %ige
Lösung aus Phosphorsäure und Wasser umgewandelt wird. Man erreicht dann vielfach eine gleichmäßigere
Phosphatfällung bei der nachfolgenden Neutralisation mit Ammoniak.
Während der Neutralisation ist im allgemeinen Kühlung erforderlich. Das Mono- und/oder Diammoniumphosphat
fällt bereits bei Temperaturen von 6O0C kristallin aus. Man kann das Auskristallisieren durch
weiteres Abkühlen, z. B. bis auf 20° C, vervollständigen.
Das abgetrennte und gegebenenfalls mit dem verwendeten Lösungsmittel gewaschene Ammonium-
phosphat ist verhältnismäßig rein und läßt sich unmittelbar
als Düngesalz oder zur Herstellung von Mischdüngern verwenden.
Aus der beim Abtrennen des Ammoniumphosphats erhaltenen Lösung wird das Lösungsmittel abdestilliert
und das zurückbleibende ε-Caprolactam auf üblichem Weg durch an sich bekannte Extraktions-
und/oder Kristallisations- und/oder Destillationsverfahren gereinigt.
Das Verfahren kann technisch z. B. auf folgende Weise kontinuierlich ausgeführt werden.
Flüssiges Cyclohexanonoxim und Polyphosphorsäure werden an verschiedenen Stellen in einen Mischkreis
eingeführt, der zum Abführen der Reaktionswärme mit einem Kühlsystem versehen ist. Im gleichen
Maße wird an einer anderen Stelle des Mischkreises die fertige Umlagerungsmischung abgezogen und fließt
in einen mit Heizung und Rührwerk versehenen Verweilbehälter. In einem zweiten auf 90 bis 1000C beheizten
Verweilbehälter kann gegebenenfalls die Wasserzugabe erfolgen.
Beim Ausfluß aus diesem Behälter erfolgt die Zugabe des kalten Lösungsmittels, wobei die Temperatur auf
50 bis 6O0C absinkt. Gleichzeitig wird die erforderliche
Menge Ammoniak gasförmig eingeleitet, die Neutralisationswärme durch Kühlung abgeführt und das ausfallende
Ammoniumphosphat über eine kontinuierlich arbeitende Schleuder oder Zentrifuge abgetrennt. Das
abgetrennte Ammoniumphosphat kann gegebenenfalls einer Lösungsmittelwäsche unterzogen und danach
getrocknet werden.
Die caprolactamhaltige Lösung wird einer Abtriebkolonne zugeführt, das Lösungsmittel wird unter vermindertem
Druck abdestilliert und kann wieder verwendet werden.
332 g flüssiges Cyclohexanonoxim werden in einem Zeitraum von etwa 30 Minuten unter starkem Rühren
in 664 g auf HO0C erwärmte Polyphosphonäure
(80 Gewichtsprozent P2O5) zugegeben, wobei die entstehende
Reaktionswärme durch Kühlung abgeführt wird.
Nach weiteren 30 Minuten Rühren des Reaktionsgemisches bei 110°C wird es auf 900C abgekühlt,
100 g Wasser zugegeben, weitere 30 Minuten bei dieser Temperatur gehalten, und dann in 2,2 Liter Äthanol
(96 %) gelöst und mit Ammoniakgas bis zur Stufe des Monoammoniumphosphats neutralisiert.
Das ausgefallene Phosphat wird abfiltriert und gewaschen. Man erhält 855 g Monoammoniumhydidrogenphosphat,
NH4H2PO4.
Das aus der alkoholischen Lösung durch Abdestillieren des Alkohols gewonnene ε-Caprolactam wird
unter vermindertem Druck destilliert. Die Ausbeute an destilliertem ε-Caprolactam beträgt 327 g oder
98,5% der Theorie.
338 g flüssiges Cyclohexanonoxim werden in einem Zeitraum von etwa 30 Minuten unter starkem Rühren
in eine auf 110° C erwärmte Mischung von 713 g PoIyphosphorsäure
(75% P2O5) und 38 g Oleum (65% SO3)
zugegeben (Zusammensetzung: 71,12% P2O5, 4,74%
SO3, 24,14% H2O) und die entstehende Reaktions-Reaktionswärme
durch Kühlung abgeführt.
Nach weiteren 30 Minuten Rühren des Reaktionsgemisches bei 110° C wird es auf 80 bis 90° C abgekühlt,
dann in 2,5 Liter iso-Butanol gelöst und mit Ammoniakgas zur Stufe des Monoammoniumphosphates neutralisiert.
Das ausgefallene Phosphat/Sulfat-Gemisch wird abfiltriert und gewaschen. Man erhält 894 g Monoammoniumphosphat/Diammoniumsulfat-Gemisch.
Das aus der alkoholischen Lösung durch Abdestillieren des Alkohols gewonnene ε-Caprolactam wird
unter vermindertem Druck destilliert. Die Ausbeute an destilliertem ε-Caprolactam beträgt 326 g oder
96,5 % der Theorie.
334 g flüssiges Cyclohexanonoxim werden in einem Zeitraum von etwa 30 Minuten unter starkem Rühren
in 664 g auf 110°C erwärmte Polyphosphorsäure (80% P2O5) zugegeben, wobei die entstehende Reaktionswärme
durch Kühlung abgeführt wird.
Nach weiteren 30 Minuten Rühren des Reaktionsgemisches bei 1100C wird es auf 9O0C abgekühlt,
dann werden 100 g Wasser zugegeben, weitere 30 Minuten bei dieser Temperatur gehalten, dann in 2,5 Liter
n-Propanol gelöst und mit Ammoniakgas bis zur Stufe des Diammoniumphosphales neutralisiert. Das ausgefallene
Phosphat wird abfiltriert und gewaschen.
Man erhält 978 g Diammoniumhydrogenphosphat (NHJ2HPO4. Das aus der alkoholischen Lösung durch
Abdestillieren des Alkohols gewonnene ε-Caprolactam wird unter vermindertem Druck destilliert. Die Ausbeute
an destilliertem ε-Caprolactam beträgt 323 g oder 96,7 % der Theorie.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von ε-Caprolactam durch Umlagerung von Cyclohexanonoxim mit Polyphosphorsäure, gegebenenfalls mit einem Zusatz von bis zu 10 Gewichtsprozent Schwefeltrioxid, bei 80 bis 14O0C und Aufarbeitung des Reaktionsgemisches, dadurch gekennzeichnet, daß man das Umlagerungsgemisch in einem niederen gesättigten Alkohol, einem Dialkylketoni einem N-di- oder -mono-substituierten Alkancarbonsäureamid oder einem cyclischen Äther auflöst, mit gasförmigem Ammoniak ; wenigstens bis zur Stufe des Mono-, aber nicht weiter als bis zur Stufe des Diammoniumphosphats neutralisiert, vom ausgefallenen Ammonium- bzw. Diammoniumphosphat abtrennt und die Caprolactam-Lösung in üblicher Weise aufarbeitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511545617 DE1545617A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren zur Umlagerung von Cyclohexanonoxim in epsilon-Caprolactam durch Einwirkung von Polyphosphorsaeure |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511545617 DE1545617A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren zur Umlagerung von Cyclohexanonoxim in epsilon-Caprolactam durch Einwirkung von Polyphosphorsaeure |
DEB0083531 | 1965-09-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1545617A1 DE1545617A1 (de) | 1969-08-07 |
DE1545617B2 DE1545617B2 (de) | 1974-05-30 |
DE1545617C3 true DE1545617C3 (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=25752868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511545617 Granted DE1545617A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren zur Umlagerung von Cyclohexanonoxim in epsilon-Caprolactam durch Einwirkung von Polyphosphorsaeure |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1545617A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
TW223622B (de) * | 1991-05-21 | 1994-05-11 | Sumitomo Chemical Co | |
CN110240495A (zh) * | 2019-07-16 | 2019-09-17 | 湖北金湘宁化工科技有限公司 | 一种己内酰胺和磷酸铵联产的方法 |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511545617 patent/DE1545617A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1545617B2 (de) | 1974-05-30 |
DE1545617A1 (de) | 1969-08-07 |
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