DE1545535A1 - Verfahren zur Herstellung von Inosin und dessen Derivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Inosin und dessen DerivatenInfo
- Publication number
- DE1545535A1 DE1545535A1 DE19651545535 DE1545535A DE1545535A1 DE 1545535 A1 DE1545535 A1 DE 1545535A1 DE 19651545535 DE19651545535 DE 19651545535 DE 1545535 A DE1545535 A DE 1545535A DE 1545535 A1 DE1545535 A1 DE 1545535A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hxr
- aicar
- ome
- inosine
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07H—SUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
- C07H19/00—Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof
- C07H19/02—Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof sharing nitrogen
- C07H19/04—Heterocyclic radicals containing only nitrogen atoms as ring hetero atom
- C07H19/16—Purine radicals
Description
II/L FRANKFÜRT (MAIN), 14.April 1965
Ajinomoto Kabushiki Kaisha, SFo „ 7» 1-chome, lakara-cho,
Ohuo-ku, ϊ'ο ky ο / Japan»
Verfahren zur Herstellung von Inosin und dessen Derivaten«
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur synthetischen
Herstellung von Inosin und dessen Derivaten» Inosin hat einen bedeutenden Anwendungsbereich
auf dem Gebiet der Pharmakologie j das Fatriumsalz ;vön
Inosin-5'«phosphat ist ein Würzstoff von angenehmem
Geschmack,,
Ea wurde gefunden, dass Inosin und dessen Derivate in sehr hoher Ausbeute hergestellt werden können, wenn
5-Amino-4-carbamoyl-l'-ß"-ribofuranosylimiäazol in
folgendem AICAR genannt oder dessen Derivate mit Alkylorthoforirfet oder Alkylorthoacetat umgesetzt
v/erden,
Die Umsetzung gemäss der Erfindung kann durch das nachstehende Formelbild veranschaulicht werden:
9 09828/1673 , "*
BAD ORIGINAL
(D
(H)
In diesen Formeln bedeuten R1 oder R_ Wasserstoff, R1
und R2 eine Isopropylidengruppe, R. äst eine Alkylgruppe
und R, ist Wasserstoff oder eine Methylgruppe,
Das basische Ausgangsmaterial AICAR kann durch Fermentation hergestellt werden ( Shiro et al„ J„Agricultural and
Biological Chemistry of Japan 26, 1962 ) oder chemische Synthese«
Bin besonderes Derivat von AIOAR, das angewendet werden
kann, ist 5-Amino-4-carbamoyl-l-(2'β 2'-O-isopropyliden—
ß-D-ribofuranosyl)-imidazol, im weiteren Ip-AICAR ganannt£
( G» Shaw et al J« ChemoSoce 265o, 1964 )» Ip-AICAR kann
jedoch leichter aus AICAR durch dessen Behandlung mit Aceton in Gegenwart einer Säure oder Lewissäure hergestellt
werden«
90 9 828/1673
Beispiele für ein Alkylorthof orniat oder Alkylorthoacetat,
die gemäss der Erfindung verwendet werden können, sind Trialkylester der Orthoameisensäure und
Ortho essig-,säure, in der die Alkylgruppe eine Methyl-,
Aethyl-, Propyl-, oder Butyl-Gruppe ist*
Die Menge des anzuwendenden Alkylorthoformfeits oder
Alkylorthoacetats ist im allgemeinen mehr als ein Mol pro Mol AICAR.
Die Reaktion gemäss der Erfindung kann bei Temperaturen
im Bereich von etwa 5o°C bis zum Siedepunkt des Reaktionssystems und im allgemeinen unter Rückfluss
ausgeführt werden. Obwohl die bis zum vollständigen Ablauf der Reaktion erforderliche Zeit von der Menge
der Reaktanöen und der Reaktionstemperatur abhängt,
sind im allgemeinen 5o Minuten bis 12 Stunden erforderlich. Die Reaktion zwischen AICAR oder Ip-AICAR und Alkylorthoformiat
oder Alkylorthoacetat schreitet bereitwillig in einem Lösungsmittel für AICAR oder Ip-AICAR
voran, wenn das Lösungsmittel mit Bezug auf die Reaktanaen und das Produkt inert ist. Zu den geeigneten
Lösungsmitteln gehören:
niedere Alkohole, wie Methanol oder Aethanol, cyclische Aether, wie Dicxan; ferner Ν,Ν-dimethylformamid,
Dimethylsulfoxid, Formamid oder 2,2-Dialkoxypipropane
9098 28/1673 ,
Die Reaktion verläuft auch bereitwillig in Geganwart
eines Dehydratisierungsmittels· Beispiele für ein solches sind Carboxylanhydride, wie Essigsäureanhydr,id oder
Molecular Shieves ( Brand Name, produced by Linde Co» U.S.A.).
Perner wurde gefunden, dass Inosin und dessen Derivate
in höherer Ausbeute erhalten werden können, wenn eine
ein ·
Säure, Lewissäure oder Phosphorchlorid im Reaktionssystem von AICAR oder Ip-AICAR und Alkylorthoforiöat
oder Alkylorthoacetat zugegen ist. Die Reaktion wird
bis vorzugsweise im Bereich von - 5 / 1o°C ausgeführt»
Beispiele für anwendbare Säuren sind Chlorwasserstoff, p»»Toluolsulfonsäure, Ameisensäure und Essigsäure.
Lewissäuren sind Metallhalide, wie Alumihiumohlorid oder Zinkohlorid. Phosphorchloride sind Phosphortriohlorid,
Phosphorpentachlorid oder Phosphoroxychlorid.
Polyphosphate können ebenfalls verwendet werden.
Die Verfahrensprodukte können aus dem Reaktionsgemisch durch beliebige übliche Methoden gewonnen werden.
Z.B. werden anorganische Salze und Dehydratisierungsmittel
aus dem Reaktionsgemisch entfernt, worauf die verbleibende
Lösung unter vermindertem Druck konzentriert wird und der erhaltene Rückstand umkristallisiert wird
und das Endprodukt aus Wasser, Aceton oder Aethanol gefällt wird.
909828/1673 ~5~ .
Beispiel
Λ
ο,Ί g AIGAE und 5 &1 Aethylorthoformiat wurden während
6 Stunden unter Rückfluss erhitzt· Die Inosinausbeute wurde •papierchromatographisch bestimmt, wobei ein Lösungsmittelsystem
von n-Propanol - konz«Ammoniak - Wasser 2o:12:3 (V/V)
angewandt wurde,
Eine Mischung von 1,o Ip-AIGAR, 35 ml Aethylorthoformiat und
1 ml Essigsäureanhydrid wurde 4 Stunden unter Rückfluss erhitzt»
Das Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem Druck konzentriert, der Rückstand in konz« Ammoniak gelöst und die
Ammoniaklösung unter vermindertem Druck auf Fällung von rohem
kristallinem 2',J'-O-Isopropylideninosin konzentriert» Die
rohen Kristalle wogen 1,o8 g (98 %). Beim Umkristallisieren "
aus Aethanol wurden o,9 S reine Kristalle gewonnen, welche bei 175°G schmolzen und sich zersetzten« Die Elementaranalyse
sowie die UV- und Infrarot-Absorptionsspektren waren in ausgezeichneter Uebereinstimiuung mit den aus der Literatur bekannten
Werten füx* 2'-,3' -O-Isopropylideninosin,
-'■''ine riinchung von 2 g Ip-AIGAR und 19 ml Aethylorthoacetat
wurde während 3 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Das Reaktionsgemisch
wurde unter vormindertem Druck zur Ausfällung von
rohem 2',3'-0-Isopropyliden-2~methylinosin konzentriert·
Ein einzelner Pleck wurde auf dem Papierchromatogramm eines
Kristalls bei dem in Beispiel 1 angegebenen Lösungsmittel beobachtet.
Die rohen Kristalle wurden aus Aethanol umkdstallisiert»
909828/1673
Es wurden ο,8 g reine Kristalle in einer Ausbeute von 5o %
gewonnen. Die Kristalle schmolzen und zersetzten sich bei 226 bis 23o°C.
Die Elementaranalyse der Kristalle war folgende:
gefunden ". - 52,1 6,4 17,3
berechnet für C14H16O5N4 52,5 5,0 17,3
Die UY-Abeorptionsspektren der Kristalle zeigten A» max bei
252 πιμ und pH 1 und A max bei 258 πιμ bei pH 13·
0,29s g Ip-AICAR wurden in H,N-Dimoth;y-lformamid gelöst·
2o ml AethylorthQformiat wurden zur Lösung zugegeben und 1o ml
Aethanol, enthaltend 3>o g getrockneten CLlorvynpserstoff, in
die Mischung unter Rühren eingetropft.
Die neaküionslönung wurde -vährond -I- Ctundon bei RguEiteiiperatur
gehrlton, in Taswasser ^ego?sjn und die wässrige Lösung --auf
1o ml gebracht»
Die Lösung wurde auf Filterpapier getupft und der Fleck mit dem Lösungsmittel des Beispiels 1 entwickelt» Ein Fleck mit dem Rf-Wert
von o,45 wurde mit o,1 n-HCl-Lösung ausgewaschen· Die Ausbeute
an 21,3'-0-Isopropylideninosin wurde durch Messung der
Lichtabsorption bei 25ο πιμ bestimmt. Sie betrug 7o %·
Die wässrige Lösung der Reaktionsmischung wurde unter vermindertem
Druck zur Trockene konzentriert* Es wurden o,17 g (54- %) rohes
909828/1673
kristallines 2',3'-D-Isopropylideninosin erhalten. Die Rohkristalle
wurden aus Aethanol umkristallisiert. Die erhaltenen reinen Kristalle schmolzen bei 274-0C unter Zersetzung,
Die Werte der UV- und Infrarotabsorptionsspektren stimmten
voll mit den bekannten überein·
i;
Beispiel 5
In derselben Weise wie in Beispiel 4- wurden AIGAR und Ip-AIOAR
mit Alkylorthoformiat oder Alkylorthoacetat unter verschiedenen
Bedingungen behandelt. Die Ausbeute an Endprodukt wurde ebenso wie in Beispiel 1 gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1
: zusammengestellt·
Tabelle
Λ
Versuch Material Zusätze Bedingungen Ausbeute ai
^ Nr· Säure Lösungs- Temp· Dauer Endprodukt
mittel (Sta,)
AICAR o,26 g POCl, nicht zu- 5°C 5 HxR 4-0 %
4-0 ml 2,o β gesetzt
AICAR o,26 g HCl - EtOH 2o g Raum 3 HxR 7o %
HC(OEt)5 4-0 ml
AICAR ο,26 g AlCIx " nicht zu- Raum 3 HxR Jo %
HC(OMe), 4ho ml 1o g? gesetzt
AICAR o,26 g p-Toluol- nicht zu- p , nn co o>
HC(OMe)' 4o ml sulfon- gesetzt Raum 3 HxR 5° /0
** säure Ίο g
Ip-HxR Ip-HxR
5 | Ip-AICAR HO(OMe)5 |
o,3o g .4-0 ml |
PCI, 2o ξ |
2 PO(OMe), 2o g ° |
50C | 5 |
6 | Ip-AICAR HC(OMe)5 |
o,5o g 4-0 ml |
PCl5 3d g |
nicht zu gesetzt |
5° C | VJl |
7 | Ip-AICAR HC(OMe)5 |
o,3o g 4-O ml |
POCl, 3o g5 |
nicht zu gesetzt |
5° C | 5 |
8 | Ip-AICAS HC(OMe)5 |
ο · 5o g 1a ml |
POCl, 5 g ° |
PO(OMe), 2o g ° |
5°c | 5 |
9 | Ip-AICAR HO(OMe)5 |
o,3o g 1o ml |
POCl, 5 g * |
Dioxan 4-0 g |
5°C | 5 |
Ip-HxR
HxR 5o %
Ip-HxR 95 # Ip-HxR 65 %
909828/1673
BAD
"Versuch. Material 'Nr.
Zusätze
Säure Lösungs- Temp,
mittel
mittel
auer (Btd.)
Ausbeute an End·« produkt
Ip-AIOAR ο,3ο g
HO(OMe)3 1ο ml
Ip-AIOAR ο£3ο g
)3 1ο ml
Ip-AIGAR ο,3ο g
HG(OMe), 4ο ml
POOl
P0O.
DFA 4o g
PO(OMe),
2o g *
2o g *
5°0
5°0
Ip-AIOAR HO(OMe)3
Ip-AIGAR HO(OLIe)3
Ip-AIGAR HG(OBt)3
Ip-AlDAR HG(OMe)7
Ip-AIOAR HG(OEt),
AIOAR
ot3o g
4-O ml
ο,-jo g
4ο ml
ο,3ο g
4ο ml
otijo g
5,o ml
o,j5o g
5,0ml Ameisen- nicht zu- 5°G
säure gesetzt
g
säure gesetzt
g
Essigsäure nicht zu- Rückg gesetzt fluss
AlOl, 1o gJ
HOl
ZnOl.
2o g£
HOl flicht zu- Raum
" gesetzt
" gesetzt
EtOH log 5°C
PO(OMe)
17 S
17 S
Raum
o,5og HOl
19 Ip-AIGAR o,5o g HOl OH3O(OEt)3 0 4 ml
20 Ip-AICAR 0,5 g POOl, OH3G(OEt)3 5 ml p
Bemerkungen:
HO(OMe)3 : Methylorthoformiat
HO(OEt)5 : Aethylorthoformiat
OH3O(OEt)3 : Aethylorthoacetat
EtOH 3 g Raum 4
DPA 4o g
DPA 4o g
EtOH 2o g 5-100O 5
EtOH 2o g 5-1 ο°0 5
PO(OEt), 5-1o°0 5
1o g p
1o g p
PO(OHe)^
EtOH : " ·
DFA:
EtOH : " ·
DFA:
HxR μ
Ip-HxR :
Ip-HxR :
Ip-Me-MxR
*
*
Ip-HxR 7o
Ip-HxR 50 % HxR 2o %
HxR 60 %
Ip-HxR 9o % Ip-HxR 52 % HxR * 80 %
Ip-HxR 3o % Ip-HxR 7o %
Ip-Me-HxR 55 %
Ip-Me-HxR 65 %
Ip-Me-HxR 65 %
Trimethylphosphat
Aethanol
Dimethj'-lformamid
Inosin
2',J'-O-Isopropylideninosin
2-l.Iethyl-2' ,3' -0-isopropylideninosin
synthetisiertes Ip-H:cR wurde zu HxR hydrolysiert,
90982 8/167 3
BAD ORiGiNAL
Claims (2)
1) Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel
in der
oder
Wasserstoff und
und
eine Isppropyliden-
gruppe, R7 Wasserstoff oder eine Methylgruppe darstellen,
dadurch gekennzeichnet, dass 5~-AJaino-4-carbamoyl~1-ß-D-ribofuranosyliiaidazol
oder 5-Amino-^-carbamoyl—1—(21 ,J'-O-isopropyliden-ß-D—ribofuranosyl)-imidazol
nit Alkylorthof oriniat oder Alk,;-1 ortho ac et at umgesetzt v/ird,
2) Verfahren nach Arisprucb.1, dadurch g3kennzeich.net, dass die
Reaktion in Gegenwart einer Säuru, Lewissäure oder oines
Phosphorchlorids ausgeführt wird«
BAD
909828/1673
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2123064 | 1964-04-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1545535A1 true DE1545535A1 (de) | 1969-07-10 |
Family
ID=12049208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651545535 Pending DE1545535A1 (de) | 1964-04-16 | 1965-04-15 | Verfahren zur Herstellung von Inosin und dessen Derivaten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3337528A (de) |
CH (1) | CH422809A (de) |
DE (1) | DE1545535A1 (de) |
GB (1) | GB1034498A (de) |
NL (1) | NL6504722A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1645976A1 (de) * | 1966-06-18 | 1971-01-21 | Ajinomoto Kk | Verfahren zur Herstellung von Adenosin und 2',3'-O-Isopropylidenadenosin |
DE2125077A1 (de) * | 1971-05-19 | 1972-11-30 | Boehnnger Mannheim GmbH 6800 Mann heim | Substituierte Purinnbofuranosid 3, 5 cyclophosphate und Verfahren zu ihrer Herstellung |
US3917583A (en) * | 1972-08-04 | 1975-11-04 | Icn Pharmaceuticals | 2-Substituted cyclic AMP derivatives |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2844576A (en) * | 1955-11-22 | 1958-07-22 | American Cyanamid Co | Preparation of purines |
-
1965
- 1965-04-07 CH CH487265A patent/CH422809A/fr unknown
- 1965-04-13 NL NL6504722A patent/NL6504722A/xx unknown
- 1965-04-14 US US447982A patent/US3337528A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-04-15 DE DE19651545535 patent/DE1545535A1/de active Pending
- 1965-04-20 GB GB16654/65A patent/GB1034498A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH422809A (fr) | 1966-10-31 |
US3337528A (en) | 1967-08-22 |
GB1034498A (en) | 1966-06-29 |
NL6504722A (de) | 1965-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1620694C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Methyl-7-diäthylamino-s-triazolo [1,5-a] pyrimidin und seinen Salzen mit Säuren | |
DE2147023C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1H- Tetrazol-Verbindungen | |
DE2261215A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines pyrimidinderivats | |
DE1620093A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Imidazolidinon-bzw. Hydantoin-Derivaten | |
DE2125112C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 7-Halogen-7-desoxy-lincomycinen | |
DE1545535A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Inosin und dessen Derivaten | |
DE1190941B (de) | Verfahren zur Herstellung von bis-quartaeren Pyridiniumsalzen | |
DE3928032C2 (de) | Organogermaniumverbindungen und Verfahren zu ihrer Erzeugung | |
DE1445451C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2 Mercaptoinosinen | |
CH518950A (de) | Verfahren zur Herstellung von Nucleosid-phosphaten | |
DE3426195A1 (de) | Verfahren zur herstellung von in 2-stellung substituierten imidazol-4,5-dicarbonsaeuren | |
DE2855279A1 (de) | Cheliertes 1,8-naphthyridinderivat, verfahren zu seiner herstellung und verfahren zur herstellung von 1,8-naphthyridinderivaten | |
DE2065698B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Isopropyl-6-methyl-4(3H)-pyrimidon | |
DE1918614A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer heterocyclischen Verbindung mit einem Imidazolring | |
DE2024805C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-3-chlorpyrazin | |
DE1543813C3 (de) | Cyclische Tetraphosphonsäureverbjndungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1231706B (de) | Verfahren zur Herstellung von Adenin und 4, 5-Dicyanimidazol | |
DE2218215C3 (de) | 2',3'-O-Sulfinylcytidin und ein Verfahren zur Herstellung von 22'-Anhydro-(i-beta-D-arabinofuranosyl) -cytosin | |
DE2264638C2 (de) | 5'-Acetyl-2,2'-cyclocytidin-Derivate | |
DE2503889A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,2'- cyclocytidin | |
AT284106B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofuranderivaten und ihren Salzen | |
DE1745780C3 (de) | l-Sulfonyläthyl^-methyl-S-nitroimidazole und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2166614C3 (de) | 1 -(3-Chlorphenyl) -chinazolindion-Derlvate und Verfahren zu Ihrer Herstellung | |
DE2023429A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dialkylformamid-Derivaten | |
DE2757586A1 (de) | Natrium-formylcyanamid und verfahren zu seiner herstellung |