DE1545179B2 - Verfahren zur Polymerisation von Vinyl Chlorid - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von Vinyl ChloridInfo
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Description
Als Beispiel für anorganische Salze seien genannt: wasserlösliche Alkali-, Erdalkali- und Aluminiumsalze
der Salzsäure, Schwefelsäure, Kohlensäure und Phosphorsäure, wie Natriumchlorid, Natriumpolyphosphat,
"Natriumsulfat, Calciumchlorid, Calciumbicarbonat und Aluminiumsulfat. Der pH-Wert des Polymerisationsansatzes
liegt vorzugsweise bei 5 bis 8.
Als Beispiel für monomerenlösliche Polymerisationskatalysatoren seien organische Peroxyde, beispielsweise
Acylperoxyde, Diacetyl-, Dilauroyl-, Bis-2,4-dichlorbenzoyIperoxyd
oder Hydroperoxyde, wie Cumolhydroperoxyd, oder als Polymerisationskatalysatoren
bekannte Azoverbindungen, wie Azoisobuttersäuredinitril, genannt. Bevorzugt ist die gemeinsame
Verwendung von Acylperoxyden, wie Dilauroylperoxyd, mit Acetylcyclohexansulfonylperoxyd. Die
Gesamtmenge der Polymerisationskatalysatoren beträgt zweckmäßig 0,001 bis 3 Gewichtsprozent, die
Menge an Acetylcyclohexansulfonylperoxyd 0,00005 bis 0,3 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf Vinylchlorid.
Durchführung der Polymerisation nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt vorteilhafterweise bei
einem Monomeren-Wasser-Verhältnis von 1 : 1 bis 1 : 3
bei Temperaturen, die den Bereich von 10 bis 8O0C
umfassen, in emaillierten oder V2A-plattierten Autoklaven
unter Rührung.
Im Vergleich zu den Mengen an Methylhydroxypropylcellulose, die bei dem Verfahren gemäß der deutschen
Patentschrift 885 007 bei der Polymerisation von ungesättigten organischen Verbindungen in wäßriger
Suspension benötigt werden, gestatten erheblich geringere Mengen der erfindungsgemäßen Methylcellulose
die Erzeugung eines gleich feinen bzw. feineren Korns. Die aus dem erfindungsgemäß hergestellten
Polymerisaten unter Verwendung von Weichmachern erhaltenen Folien weisen keinerlei »Stippen« oder
Fischaugen auf.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Viskositäten wurden jeweils bei 20° C im Höppler-Viskosimeter
an einer 2%igen wäßrigen Lösung gemessen.
Temperatur von 54° C innerhalb von 17 Stunden. Das anfallende Polymerisat zeigt ein Rüttelgewicht von
714 g/l. Verwendet man dagegen eine Methylcellulose der angegebenen Herstellungsart mit einer Viskosität
von unter 100 cP, so erhält man unter den gleichen Polymerisationsbedingungen ein Rüttelgewicht von
unter 600 g/l (nach 60 Schlägen).
In einem V2A-Stahl-plattierten Rührautoklav werden
4 kg Methylcellulose, hergestellt nach der bekanntgemachten deutschen Patentanmeldung H 11 398 IVb/
12 0, von etwa 20 cP in 7000 kg Wasser gelöst und nach Beseitigung der Luft 4000 kg Vinylchlorid in Gegenwart
von 4 kg Dilauroylperoxyd und 0,6 kg Natriumbicarbonat
bei einer Temperatur von 47° C polymerisiert. Nach einer Laufzeit von 26 Stunden ist die
Reaktion beendet, und man erhält ein Polymerisat, dessen Korngröße zu 69 Gewichtsprozent kleiner als
100 μ ist.
Wiederholt man den gleichen Ansatz, wobei jedoch 1 kg Dilauroylperoxyd durch 175 g Acetylcyclohexansulfonylperoxyd
ersetzt wird, so verringert sich die Laufzeit bei gleicher Umsatzhöhe auf 19 Stunden,
wobei nunmehr jedoch 93 Gewichtsprozent des Polymerisats das ΙΟΟ-μ-Sieb passieren.
In einem mit korrosionsbeständigem Stahl plattierten Rührautoklav werden 3,5 kg Methylcellulose, hergestellt
nach der bekanntgemachten Patentanmeldung H 11 398 IVb/120 und nachbehandelt gemäß der deutschen
Patentschrift 952 264, mit einer Viskosität von 20 cP und 0,6 kg Natriumbicarbonat in 7000 kg Wasser
gelöst. Nach Beseitigung der Luftatmosphäre erfolgt die Zugabe von 4000 kg Vinylchlorid und 3 kg
Dilauroylperoxyd und Polymerisation bei einer Drehzahl des Rührers von 120 Umdrehungen/Minute und
54°C innerhalb von 17 Stunden.
Das Polymerisat läuft zu 71 Gewichtsprozent durch ein 0,1-mm-Sieb.
In einem V2A-Stahl-plattierten Rührautoklav werden
3,65 kg Methylcellulose, hergestellt nach der bekanntgemachten deutschen Patentanmeldung H
11 398Vb/12 0 und nachbehandelt gemäß der deutschen
Patentschrift 952 264, wird mit einer Viskosität von 20 cP/20°C, in 6500 kg Wasser gelöst und nach
Beseitigung der Luft 4200 kg Vinylchlorid in Gegenwart von 2,5 kg Dilauroylperoxyd und 0,6 kg Natriumbicarbonat
bei einer Temperatur von 55° C und einer Rührgeschwindigkeit von 120 U/Min. 18 Stunden
polymerisiert. Das Polymerisat läuft zu 96 Gewichtsprozent durch ein 0,1-mm-Sieb und ergibt hervorragend
fischaugenfreie Weichfolien.
In einem V2A-Stahl-plattierten Rührautoklav werden
150 1 Wasser, enthaltend 112,5 g Methylcellulose einer Viskosität von etwa 500 cP und hergestellt nach
der bekanntgemachten deutschen Patentanmeldung H 11 398IVb/12 0, und 11,3 g Natriumbicarbonat vorgelegt.
Nach Beseitigung der Luft erfolgt die Zugabe von 75 kg Vinylchlorid, enthaltend 75 g Dilauroylperoxyd
als Initiator, und Polymerisation bei einer
45 Vergleichs versuch
Die im Beispiel 4 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Abänderung, daß an Stelle der gemäß
Beispiel 4 verwendeten Methylcellulose 3,5 kg einer Methylcellulose mit einer Viskosität von 20 cP,
hergestellt mit gasförmigem Methylchlorid gemäß Ulimanns Encyklopädie der Technischen Chemie,
München-Berlin, 1954, Band 5, S. 170/171, verwendet wurden.
Das Polymerisat läuft nur zu 45 Gewichtsprozent durch ein 0,1-mm-Sieb.
Diese Zunahme des Feinstanteils beim Beispiel 4 gegenüber dem Vergleichsversuch um 58% bedeutet,
daß zur Erzielung gleicher Polymerisatgrößen beachtliche Mengen an Schutzkolloid und/oder an ebenfalls
die Korngröße des Polymerisats verkleinerndem Natriumcarbonat eingespart werden können. Außer dem
verringerten Aufwand an Schutzkolloid wird somit durch die erfindungsgemäße Maßnahme auch geringere
Wasseraufnahme und erhöhte Farbstabilität der Polymerisate bei Verwendung bestimmter Stabilisatoren
sowie erhöhter spezifischer elektrischer Widerstand der Polymerisate erzielt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Polymerisation von Vinyl- monomerenlöslichen Polymerisationskatalysatoren ι
chlorid, gegebenenfalls im Gemisch mit bis zu 5 0,01 bis 0,25 Gewichtsprozent, bezogen auf Vir
10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtge- chlorid, an wasserlöslichen Methylcellulosen,
wicht des Monomerengemisches, an Vinylacetat, durch Umsetzung von Methylchlorid mit Alkalice:
in wäßriger Suspension in Gegenwart von mono- lose erhalten worden sind, bzw. in analoger We
merenlöslichen Polymerisationskatalysatoren und hergestellten Methylcellulosemischäthern als Susp
0,01 bis 0,25 Gewichtsprozent, bezogen auf Vinyl- ίο sionsstabilisatoren, jedoch ohne Mitverwendung \
chlorid, an wasserlöslichen Methylcellulosen, die Emulgatoren, bei einem pH-Wert von 4 bis 9, .
durch Umsetzung von Methylchlorid mit Alkali- dadurch gekennzeichnet ist, daß Methylcellulc
cellulose erhalten worden sind, bzw. in analoger mischäther eingesetzt werden, die durch Umsetzi
Weise hergestellten Methylcellulosemischäthern als der Alkalicellulose unter Verwendung von flüssig
Suspensionsstabilisatoren, jedoch ohne Mitver- 15 Methylchlorid bei Temperaturen zwischen 40 ι
wendung von Emulgatoren, bei einem pH-Wert 90° C hergestellt worden sind.
von 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, Die Herstellung der erfindungsgemäß als Susp
daß Methylcellulosen bzw. Methylcellulosemisch- sionsstabilisator bei der Polymerisation von Vir,
äther eingesetzt werden, die durch Umsetzung der chlorid verwendeten Methylcellulose ist in der
Alkalicellulose unter Verwendung von flüssigem 20 2. 7. 1953 bekanntgemachten deutschen Patentann
Methylchlorid bei Temperaturen zwischen 40 und dung H 11 398 lVb/12 0,6 bzw. in der belgischen
90° C hergestellt worden sind. tentschrift 515 397 beschrieben. Gemäß dieser \
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- öffentlichung läßt man auf Alkalicellulose flüssi
zeichnet, daß man eine Methylcellulose verwendet, Methylchlorid in einer Gewichtsmenge, die wenigst
die nach der Methylierung bei einem Wassergehalt 25 das Fünffache des Gewichts an eingesetzter l·
von 50 bis 70 Gewichtsprozent unter Druck zu trockener Cellulose beträgt, bei Temperaturen ζ
einer plastischen Masse homogenisiert, in einer mit sehen 40 und 900C in druckfesten Reaktionsgefä:
hoher Geschwindigkeit umlaufenden Zerkleine- einwirken und läßt nach der Reaktion den Übersci
rungsvorrichtung vermählen und getrocknet wurde. an Methylchlorid ab. Die erfindungsgemäß verw
30 deten Methylcellulosen können jedoch auch gen der am 16. Febr. 1956 bekanntgemachten deutsc!
~ Patentanmeldung H 16 472 IVb/12 0 bzw. gemäß
belgischen Patentschrift 527 692 hergestellt werci
Wasserlösliche Methylcellulose wurde bereits als wonach in weiterer Ausbildung des Verfahrens gen
Suspensionsstabilisator für die Polymerisation von 35 der bekanntgemachten Patentanmeldung H 11 .
ungesättigten organischen Verbindungen in wäßriger IVb/12 0 die Alkalicellulose mit einer Menge
Dispersion mit Hilfe von monomerenlöslichen Poly- Methylcellulose durchtränkt wird, die mehr als
merisationskatalysatoren empfohlen. Es ist jedoch aus Fünffache der eingesetzten lufttrockenen Cellui
der deutschen Patentschrift 885 007, Seite 4, bekannt- ausmacht und vor Beginn der Methylierung so
geworden, daß die in Gegenwart von Methylcellulose 40 Methylchlorid wieder entfernt wird, daß höchst
gewonnenen Polymerisate aus groben Perlen bestehen. das 3fache, vorzugsweise die 3- bis l,5fache Menge
Je größer aber der Perlendurchmesser ist, desta schlech- Cellulosemenge zurückbleibt,
ter läßt sich das Polymerisat verarbeiten, da bei-. .. Selbstverständlich können bei dem erfindur
spielsweise die Anquellzeiten bei der Verarbeitung gemäßen Verfahren auch analog hergestellte Mis
mit Weichmachern zu lang werden. 45 äther der Methylcellulose, wie Methylhydroxyätl
Zum Zeitpunkt des Anmeldetages der deutschen cellulose, verwendet werden.
Patentschrift 885 007 und auch weiterhin wurden Vorzugsweise werden die Methylcellulosen vor ihr
Methylcellulose und Cellulosemischäther durch Um- erfindungsgemäßen Einsatz nach dem in der deutsci
setzung von Alkalicellulose mit gasförmigem Methyl- Patentschrift 952 264 beschriebenen Verfahren beh
chlorid hergestellt (vgl. Ulimanns Encyklopädie der 5° delt, d. h. bei einem Wassergehalt von 50 bis 70 <
Technischen Chemie, München-Berlin 1954, Band 5, wichtsprozent unter Druck zu einer plastischen Ma
S. 170 bis 172). Es war nicht zu erwarten, daß die Her- homogenisiert, in einer mit hoher Geschwindigkeit ι
Stellungsart der Celluloseäther einen entscheidenden laufenden Zerkleinerungsvorrichtung vermählen ι
Einfluß auf ihre Dispergierwirkung bei der Suspen- getrocknet.
sionspolymerisation von Vinylchlorid haben würde. 55 Die Viskosität der erfindungsgemäß zu verwenc
Es wurde jedoch überraschenderweise gefunden, daß den Celluloseäther liegt vorzugsweise im Bereich
man durch Polymerisation von Vinylchlorid in wäß- 6 bis 500 cP (2%ige wäßrige Lösung bei 200C
riger Dispersion mit Hilfe von monomerenlöslichen Höppler-Viskosimeter). Die erfindungsgemäß verv»
Polymerisationskatalysatoren auch bei Verwendung dete Methylcellulose wird in Mengen von vorzi
von wasserlöslicher Methylcellulose (Substitutionsgrad 6o weise 0,04 bis 0,15 Gewichtsprozent, bezogen
bis 2,5 Methoxygruppen je Glukoserest) als Suspen- Vinylchlorid, angewandt.
sionsstabilisator sehr feine und gleichmäßige Poly- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren genü
merisate erhält, wenn man wasserlösliche Methyl- Bruchteile der Puffersalzmenge, welche bei den
cellulosen verwendet, die durch Umsetzung von flüs- liehen Methylcellulosen zur Erreichung der gleic
sigem Methylchlorid mit Alkalicellulose zwischen 40 65 Effekte erforderlich ist.
und 90 C hergestellt wurden. Anorganische Salze können in Mengen von 0
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren bis 1 Gewichtsprozent bezogen, auf den Wasseran
zur Polymerisation von Vinylchlorid, gegebenenfalls mitverwendet werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0029103 | 1960-12-16 | ||
DEW0029103 | 1960-12-16 |
Publications (3)
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---|---|
DE1545179A1 DE1545179A1 (de) | 1970-02-19 |
DE1545179B2 true DE1545179B2 (de) | 1973-10-31 |
DE1545179C3 DE1545179C3 (de) | 1976-04-15 |
Family
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE611549A (de) | |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |