DE1545164A1 - Verfahren zur Herstellung von oelmodifizierten Polymethylolketonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von oelmodifizierten Polymethylolketonen

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DE1545164A1
DE1545164A1 DE19641545164 DE1545164A DE1545164A1 DE 1545164 A1 DE1545164 A1 DE 1545164A1 DE 19641545164 DE19641545164 DE 19641545164 DE 1545164 A DE1545164 A DE 1545164A DE 1545164 A1 DE1545164 A1 DE 1545164A1
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ketones
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acid
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DE19641545164
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Rosenkranz Dr Hans-Georg
Peter Jodl
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Leuna Werke GmbH
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Leuna Werke GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G6/00Condensation polymers of aldehydes or ketones only
    • C08G6/02Condensation polymers of aldehydes or ketones only of aldehydes with ketones

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von ölmodifizierten Polymethylolketonen Es ist bekannt, daß durch Umsetzung von Ketonen mit Aldehyden in Gegenwart von alkalisch wirkenden Stoifen Kondensationsprodukte der verschiedensten Art erhalten werden. Man kann die Prozesse dabei leicht so lenken, daß harzartige Produkte entstehen, die auf Grund ihrer Eigenschaften vonviegend als Lackharze Verwendung finden. Sie stellen im unmodifizierten Zustand im allgemeinen helle Hartharze mit einem Erweichungspunkt von 80 ° bis 110 °C dar. Auf Grund ihrer Sprodigkeit besitzen die daraus hergestellten Lackfilme eine geringe Haftfestigkeit und Elastizität. Bei der praktischen Anwendung ist daher ein Zusatz von Weichmachungsmitteln erforderlich. Als Weichmacher muß ein Typ gewahlt werden, der mit den im Lack enthaltenen Hartharzen und Lösungsmitteln verträglich ist, Da der Weichmacher im Lack lediglich gelöst wird, besteht ein weiterer Nachteil darin, daß keine dauerhafte Verbindung eintritt und der Weichmacher durch Schwitzvorgänge und Witterungseinflüsse allmählich aus dem Lackfilm entfernt wird, so daß der Film versprödet und zur Rißbildung neigt. Eine Verträglichkeit der Ketonharze mit trocknenden oder nichttrocknenden Olen wird nur in seltenen Fällen erreicht, und ihr Anwendungsbereich beschränkt sich daher meist auf das Gebiet der Nitrocelluloseholzlacke.
  • Weiterhin ist die Kondensation von mehrwert-gen Alkoholen, wie Glykolen, Glycerin, Pentaerythrit, Hexantriol, Trimethylolpropan, IIexiten und Sorbiten, mit mehrwertigen Sauren, wie Phthalsäure, Oxalsäure, Adipinsaure und Maleinsäure, bekannt. Bei Anwendung nichtäquivalenter Molverhältnisse werden Produkte erhalten, die freie Hydroxylgruppen oder auch Carboxylgruppen enthalten. Durch Veresterung mit einbasischen Harzsäuren sowie Fettsäuren natürlicher oder synthetischer Art können die hydroxylgruppenhaltigen Alkydprodukte so modifiziert werden, daß sie zur Herstellung von bllacken geeignet sind. Die Herstellung dieser sogenannten Olalkyde ist-jedoch verhältnismäßig zeitaufwendig, da sie für ihre Verarbeitung mit basischen Pigmenten eine möglichst niedrige Säurezahl besitzen müssen und eine solche erst nach relativ langer Reaktionszeit erreicht wird.
  • Die lange Reaktionszeit wirkt sich darüber hinaus nachteilig auf die Eigenfärbung der Produkte aus. Weiterhin dürfen bei der Verarbeitung von Ölalkyden mit anderen Lackrohstoffen nur milde Bedingungen angewandt werden, da sonst die Gefahr weitgehender Veränderungen der Olalkydkomponente und gegebenenfalls einer Säureabspaltung besteht.
  • Es wurde nun gefunden, daB als Lackrohstoff besonders geeignete modifizierte Poly-methylolketone erhalten werden, wenn man erfindungsgemäß Ketone mit Formaldehyd im Molverhältnis von 1 : 1 bis 1 : 2 in Gegenwart von alkalisch wirkenden Stoffen und von indifferenten wasserunlöslichen Lösungsmitteln bei Temperaturen von 50° bis 120 °c nur so lange kondensiert, daß die dabei entstehenden Produkte noch freie Hydroxylgruppen enthalten, aus dem dabei entstehenden zweiphagen Kondensationsprodukt die wäßrige Phase abtrennt, die das Polymethylolketon enthaltende organische Phase unmittelbar mit Fettsäuren, Dicarbonsäuren oder partiell veresterten Dicarbonsäuren verestert und aus dem Ester die inerten Lösungsmittel destiilativ abtrennt.
  • Das Molverhältnis \tOI1 zu Formaldehyd beträgt vorzugsweise 1 : 1,2. Die Kondensation wird mit Vorteil bei Temperaturen von 60 o bis 90% °C durchfgeführt, während die Versterung bei Temperaturen von 100 bis 180 °C erfolgt.
  • Die jeweils erfcrderliche Kondensationszeit ist von der angewendeten Kondensationstemperatur sowie der Reaktionsfähigkeit der verwendeten Ketone abhängig und kann von Fall zu Fall ohne weiteres empirisch ermittelt werden.
  • Ala Rohstoffe ur die Herstellung der Poly-mkethylolketone kommen Ketone, wie beispielswese aceton, Methyläthylketeon, , CycloliexanonundMethyloyclohexanon,sowieFormaldehyd in Betracht.
  • Als alkalisch wirkende Stoffe werden beispielsweise Natron-< bzw. Kalisauge oder Ammoniakwasser verwendet.
  • Als indifferent Lösungsmittel kommen u. a. Lackbenzin oder Xylol in Betracht, die nach Abtrennung aus dem Reaktionsgemisch wieder für weitere Umsetzungen eingesetzt werden können.
  • Als Fettsäuren verwendet man beispielsweise Linos, Palmitin-, Stearin-und Olsäure. Es ist dabei nicht erforderlich, die Saure aus den sie enthaltenden solen, wie Leinöl, Sojaöl oder dgl., abzutrennen, sondern es können diese ble auch unmittelbar eingesetzt werden. Als Dicarbonsäuren haben sich insbesondere Adipin-und Phthalsäure als solche oder in partiell veresterter Form als geeignet erwiesen.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte zeichnen sich im Gegensatz zu den meisten bekannten Olalkyden durch gute Pigmentverträglichkeit aus, so daß sie mit basischen Pigmente, wie Bleimennige und Zinkweiß, verarbeitet werden können, ohne daß ein Eindicken der Anstrichstoffe erfolgt. Mit Hilfe von Sikkativen auf der Basis von Kobalt-, Blei-und Mangansalzen werden Filme erzielt, die sich durch eine besonders günstige Durchtrocknung auszeichnen und im Vergleich mit Lacken, die unter Verwendung der bekannten Olalkyde hergestellt wurden, einen besseren Trocknungsverlauf sowie höheren Glanz aufweisen.
  • Von besonderem Vorteil ist die gute Wasserfestigkeit, Hart, Elastizität und Widerstandafihigkeit gegen mechanische und chemische Einflüsse der trockenen Filme. Je nach Anzahl der C-Atome der verwendeten Säure und ihrem Anteil in dem Polyketon sind die entstehenden Produkte von harter bis zähflüssiger Beschaffenheit. Bei den erfindungagemaB hergestellten Produkten wirkt die eingebaute Saure als weichmachender Bestandteil, so daß dauerhaft haftfeste und elastische Produkte entstehen, bei denen die Gefahr einer Weichmacherwanderung weitgehend ausgeschlossen ist. In Anwesenheit von indifferenten Lösungsmitteln erfolgt die Umsetzung der Poly-methylolketone mit den Fettsäuren, Dioarbonsäuron oder den partiell veresterten Dicarbonsäuren verhältnismäßig rasch und ohne wesentliche Beeinträchtigung der Eigenfärbung. Die erhaltenen Produkte können auf Grund ihrer Verträglichkeit mit einer Vielzahl von anderen Lackrohstoffen mit diesen verarbeitet und sogar verkocht werden, ohne daß die Gefahr einer Veränderung der erfindungsgemän modifizierten Poly-methylolketone besteht.
  • Beispiel 1 : Zu einem Gemisch von 2000 g Lackbenzin (Fraktion 140 ° bis 180 °C), 500 g 50%iger wäßriger Natronlauge und 1250 g Methyl- # cyclohexanon läßt man 1350 g 30% ige wäßrige Formaldehydlösung so zulaufen, daß die Reaktionstemperatur 80 °C nicht überstei@gt.
  • Nachdem man 3 Stunden bei 80 ° bis 85 00 kondensiert hat, tienent man die untere, wäßrig-alkalische Schicht ab und wäscht die obere Benzin-Harz-Lösung mit Wasser neutral. 1800 g dieser neutralen Benzin-Harz-Lösung werden mit 800 g Leinöl vermischt und 3 Std. am Rückfluß gekocht, Anschließend wird das Lackbenzin unter einem Druck von 12 mm Hg bis zu einer Sumpftemperatur von 150 °C abdestilliert. es bleiben 1420 g eines zähflüssigen Produktes mit einem Olgehalt von 57 % und einer Säurezahl von 1, 2 mg KOH/g zaruck.
  • Beispiel 2 : 1500 g Xylol, 200 g 100%ige wäßrige natronlauge, 650 g Aceton und 1350 g 30%ige wäßrige Formaldehydrlösung werden, wie in Beispiel 1 beschreiben, kondensiert. Die wäßrig-alkalische Schicht wird abgetrennt, und 1800 g der neutral gewaschenen Xylol-Harz-Lösung werden mit 800 g Sojaöl vermischt. Diese IuIischung kocht man 3 Std. unter Abtrennung des anfallenden Wassers am Rückfluß und destilliert anschließend das Xylol unter einem Druck von 12 mm Hg bis zu einer Sumpftemperatur von 150 °C ab. Es bleiben 1340 g eines zahflüssigen Produktes mit einem Olgehalt von 60 % und einer Säurezahl von 0, 2 rag KOH/g zurück.
  • Beispiel 3 : 2000 g Lackbenzin (Fraktion 140 ° bis 180 °C), 500 g 50%ige wäßrige Natronlauge, 1250 g IvIethylcyclohexanon und 1350 g 30%ige wäßrige Formaldehydlösung werden, wie in Beispiel 1 beschrieben, kondensiert. Die wäßrig-alkalische Schicht wird abgetrennt, und 1800 g der neutral gewaschenen Benzin-Harz-Lösung werden mit 800 g Leinöl-Standöl, das eine Säurezahl von 15, 45 mg KOH/g besitzt, vermischt. Diese Mischung kocht man 3 Std. unter Abtrennung des anfallenden Wassers am Rückfluß und destilliert anschlieBend das Lackbenzin unter einem Druck von 12 mm Hg bis zu einer Sumpftemperatur von 150 °C ab. Es bleiben 1440 g eines zähflüssigen Produites mit einem Olgehalt von 56 % und einer Säurezahl von 9 ,41 mg KOH/g zuruck.
  • Beispiel 4t 1500 g Toluol, 200 G 1 (/roiGe wd3rige Natronlauge, 800s Methyläthylekteon und 1350 g 30%ige wäßrige Formaldehydrlösung werden, wie in Beispiel 1 beschreben, kondensiert. Die wäßrigalkalische Schicht wird abtgetrennt; und 1800 g Toluol-Harz-Lösung werden mit 400 g eines Polyesters aus Adipinsäure und Propylenglykol, der eine Säurezahl von 70 mg KOH/g besitzt, vermischt. Diese Mischung kocht man 3 Std. unter Abtrennung des anfallenden Wassurs am Rückfluß und destilliert anschliessend das Toluol unter einem Druck von 12 mi Hg bis zu einer Sumpftemperatur von 150 °C ab. Es bleiben 1020 g eines zähen Produktes mit einem Olgehalt von 40 % und einer Säurezahl von 9wE mg KOH/g zurück.
  • Beispiel 5' 1250 g Lackbenzin (Fraktion 140 0 bis 180 °G), 500 cm3 30%iges Ammoniakwasser, 1470 g Cyclohexanon und 2250 g 30%ige wäßrige Formaldehdyrlösung werden, wie in Beispiel 1 beschreben, kondensiert. Die wäßrig-alkalische Schicht wird abgetrennt, und 1800 g der neutral gewaschenen Benzin-Harz-Lösung werden mit 800 g Leinöl vermischt. Diese Mischung kocht man 3 Std. unter Abtrennung des anfallenden Wassers am Rückfluß und destilliert anschließend das Lackbenzin unter einem Druck von 12 mm Hg bis zu einer Sumpftemperatur von 150 °C ab. Es bleiben 1700 g eines zähflüssigen Produktes mit einem ülgehalt von 51 % und einer Säurezahl von 0, 9mg KOH/g zurück.
  • Beispiel o : Zu einem Gemisch von 20vW g Lackbenzin (Fraktion 140° bis 180 °C), 500 s50%igerwäßrigerNatronlauGeund1250g Methylcyclohexanon länt man 1350 g 30%ige wäßrige Formaldelydlosung so zulaufen, dail die Reaktionstemperatur 90 °C nicht übersteigt. Nachdem man 2 Std. bei 90° bis 95°C kondensiert hac,trenntmandieunsere,wärig-alkalGceSch!-c.nd ;.. c, t die cjere Benzin-Hara-Lösung mit Wasser neutral.
  • 100gdieserneu'uraj-en3enzin-Harz-Lösungwerdenmit800g Leinöl vermischt und 3 Std. am Rückfluß unter Abtrennung des anfa@@enden Wassers gekocht. Anchlirßend wird das Lackbenzin u.ter einem Druck von 12 m. lig ibs zu einer Sumpftemperatur von 150 C abdestil-iert. Es bleiben 1420 g eines zähflüssigen Produktes mit einem Ölgehait von 57 % und einer Säurezahl vol. 1,1 mg @OH/g z@@üch. peispiel 7: Zu einem Gemisch von 2000 g lackbenzin (Fraktion 140° bis 150 °C), 500 g 50%iger w@@riger Natronlauge, 750 g Methyla--ohol und 125 ohol und 1250 g methylcyclokenznon lä@t man 2000 g bey @@ige wä@rkige For@alde@ydi@sung so z@@a@fen, daß die Reak-@ionstemperatur @@ °C @@@ht übrersteigt. N@@dem man 5 Std. bei 70° bis 75°C kordensi@rt hat, destilliert man den Methylalkohol ab, entfernt die untere, wäßrig-alkalische Schicht und wäscht die obere Benzin-Harz-Lösung mit Wasser ne@tral. 1800 g dieser neutralen Berzin-Harz-Lösug werden mit 800 g Leinöl vermischt und 3 Std. am Rücki'lu-3 unter Abtren@@ung des anfallenden Wassers gekocht. Anschließend wird@@@ Lackbenzin unter einem Druck von 12 mm Hg ois zu einer dnpftomperatur von 140 °C abdestilliert. Es bleiben 145@ g eines zahflüssigen Produktes mit einem Ölgehalt von 57 @ @@d einer Säurezahl von 0, 9 mg KOH/g zurück.

Claims (3)

  1. 94E Verfahrenzurertilm-.;von:;-odil'i;ierte-iPoly...o:y-L-L-1. dadurche;jr-c-ch..et,da2:..cnLoe.-.-.'FdohydimMoivprnltnisvon1:1bis:2ineje-..:j.r\'ii noce yd im Molver@@ltnis von 1 : 1 bis 1 : 2 @@ Ge@ge@@@rt von alkalisch wirksenden Stoffen und von indifferen@@ wasserunlöslichen Lösungsmitteln sei Temperaturen von 30° bis 120°C n-air so lange kondesert, da@ d-e daoei e@@@stehe : ~ci:=r;e noch freie Hydroxylgroppen entkalven, als dem dapei e@ : eY^idan freie en Kondensationsprodukt d@e w@@rige Phase abtrennt, die @@@ Polyethylo@@eton ent@@@@erde organisone Phase unmittel@bar mit Fetts@@en, Diearbo@@@@ren oder @@@@@ i verersterten Diearbonsäuren verestert @@@@@@@ de@ B2ter @@@ inerten Lösung smittel des@illativ abvere@@t.
  2. . Verfahren @@@@ Anspruch 1 iadruch ge@e@@@@@@ohnet, de@@@ @@@ Ketonunderoraldehydi..lol'vrhält.ni.3n1:1,-r-. z. andet-. ver e
  3. 3.VerfahrnahAnspruch1und2,dadurch';ecnnzeicj.-et.13.2 die Konine a@ion bei Temperaturen von 80° bis 90°C durchgeführt w@rd.
    '4-.Verfa."eijjtm.hAnspruch1bs3,dadu.h.er.T.eichne,daj: dieVejstjngbeiTeperatue.vc3Cis30Cduicofulrt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0838485A1 (de) * 1996-10-23 1998-04-29 Hüls Aktiengesellschaft Hydrophile verseifungsstabil veresterte Kunstharze, besonders geeignet für wässrige Systeme

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0838485A1 (de) * 1996-10-23 1998-04-29 Hüls Aktiengesellschaft Hydrophile verseifungsstabil veresterte Kunstharze, besonders geeignet für wässrige Systeme
US5962582A (en) * 1996-10-23 1999-10-05 Huels Aktiengesellschaft Hydrophilic synthetic resins, esterified for stability to hydrolysis, which are particularly suitable for aqueous systems

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