DE1545163A1 - Verfahren zur Verbesserung der thermischen Stabilitaet von Polyolefinen - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der thermischen Stabilitaet von Polyolefinen

Info

Publication number
DE1545163A1
DE1545163A1 DE19641545163 DE1545163A DE1545163A1 DE 1545163 A1 DE1545163 A1 DE 1545163A1 DE 19641545163 DE19641545163 DE 19641545163 DE 1545163 A DE1545163 A DE 1545163A DE 1545163 A1 DE1545163 A1 DE 1545163A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyolefins
phenol
stability
thermal stability
sulfur
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641545163
Other languages
English (en)
Inventor
Schoepf Dr Albert
Siggel Dr Erhard
Meyer Dr Gerhard
Kroes Dr Gerardus Henricus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glanzstoff AG
Original Assignee
Glanzstoff AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glanzstoff AG filed Critical Glanzstoff AG
Publication of DE1545163A1 publication Critical patent/DE1545163A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/18Oxygen-containing compounds, e.g. metal carbonyls
    • C08K3/20Oxides; Hydroxides
    • C08K3/22Oxides; Hydroxides of metals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

VGP 1204
Verfahren zur Verbesserung der thermischen Stabilität von Polyolefinen
Vereinigte Olanzstoff-Fabriken AO. Wuppertal-Elberfeld
Bei der Weiterverarbeitung von Polyolefinen, wie z.B. Polyäthylen, Polypropylen, Poly-4-methylpenten-l, und deren Mischpolymerisaten läßt es sich nicht vermeiden, daß bei der thermischen Behandlung in den Verarbeitungsmaschinen wie Extruder, Kneter, Spritzgußmaschine, Walzen, Kalander, Presse usw. bei Temperaturen, die oft Über 2oo C hinausgehen, der Sauerstoff der Luft eine Oxydation, wenn auch in geringem Ausmaße, hervorruft. Eine solche Oxydation, die in der Bildung von Carbonylgruppen besteht, führt zwangsläufig zur Schwächung des Makromoleküls, zur Verminderung der Festigkeitseigenschaften und zur Erhöhung der Sprödigkeit.
Zur Verzögerung der thermischen Oxydation der Polyolefine sind bereits zahlreiche Vorschläge gemacht worden. So wurde bereits die stabilisierende Wirkung insbesondere der sekundären aromatischen Amine und einiger sterisch gehinderter Phenole, wie z.B. 2,6-Di-tert.-butyl-4-methyl-phenol, 4,4'-Methylen-bis-(3-methyl-6-tert.-butylphenol) oder 4,4'-Thio-bis-(3-methyl-6*-tert.-butylphenol), hervorgehoben. Es ist auch bekannt, dafl .die Wirkung der letztgenannten sterisch gehinderten Phenol-Stabilisatoren durch Zusatz von schwefelhaltigen Estern der allgemeinen Formel (R-O-CO-CH2-CH2-)2S, insbesondere durch Dllauryl-thiodipropionat, in synergistisoher Weise verstärkt wird. "
909882/1607
- 2 - VGP 12ο*
Eine unbefriedigende Eigenschaft der eben erwähnten Kombination besteht nun darin, daß das Maximum des Stabilisierungseffektes erst bei Zusatzmengen erreicht wird, die bereits die Eigenschaften des zu schutzenden Polyolefin-Materials in ungünstiger Weise ändern. Auch stört bei einer solchen Maßnahme die stärkere Geruchsbelästigung während der Verarbeitung, sowie das Bit ansteigenden Zusatzmengen naturgemäß vergrößerte Ausschwitzen der Stabilisatorenkombination.
Entgegen allen Erwartungen wurde nun gefunden, daß man die stabilisierende Wirkung der synergistisch wirkenden Stabilisator-Kombination eines sterisch gehinderten Phenols mit einem schwefelhaltigen Ester bei nach dem Niederdruckverfahren hergestellten Polyolefinen beträchtlich erhöhen kann, ohne eine die Eigenschaften des Makromoleküls schädlich beeinflussende Vergrößerung der Zusatzmengen anwenden zu müssen, wenn man die Polyolefin-Polymeren unmittelbar im Verfahrensgang nach der Polymerisation und Reinigung vor der Stabilisatorbeimengung mit Hydroxyden der 1. und 2. Hauptgruppe des Periodensystems in Mengen von 0,001 - 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 0,005 - o,l Gewichtsprozent, innig vermischt, wobei vollkommener Sauerstoffausschluß erforderlich 1st.
Der überraschende Effekt ist wohl darauf zurückzuführen« daß die in aktiver Form verbleibenden Katalysatorrückstände, die bereits in Spuren die Oxydation der Polyolefine katalytisch beschleunigen, durch Alkallmetall- und Erdalkalimetallhydroxyde in die Oxydation nicht mehr katalysierende Verbindungen übergeführt werden. Wegen dieser allgemeinen Wirkungsweise beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht nur auf die oben erwähnte synergistisch wirkende Stabilisatorkombination, die an sich bevorzugt wird, sondern gilt bei Polyolefinen für Stabilisatorenzusätze allgemein, deren Wirkung aus eben hervorgehobenen Gründen durch eine Behandlung mit Alkall-
909882/1607 BAD
- 2 - VG? 1204
metall- bzw. Erdaikalimetallhydroxyden beträchtlich erhöht wird. Wesentlich für die Ausführung des erfindungsgeraäßen Verfahrens ist, daß bei Anwendung von Verbindungen als Stabilisatoren, die eine Reaktion mit den Alkalimetall- bzw. Erdalkaliraetallhydroxyden und Katalysatorbestandteilen eingehen können, wie es beispielsweise bei den arc meisten angewendeten Verbindungen des Phenoltyps der Fall ist, diese erst nach der Einarbeitung der Hydroxyde zugegeben werden und daß dabei der Zusatz und die Verteilung der Hydroxyde bis zur Zugabe der Üblichen Stabilisatoren unter inerten Bedingungen vorgenor.ir.en wird.
Die Erfindung besteht demnach in einen Verfahren zur Verbesserung der thermischen Stabilität von Polyolefinen durch Zusatz an sich bekannter Stabilisatoren und ist dadurch gekennzeichnet, daß can in unter inerten Bedingungen hergestellte, gereinigte und getrocknete Polyolefine unmittelbar in Verfahrensgang Alkalimetall- und Erdalkallmetallhydroxyde in Mengen von ο,οοΐ - 1 Gewichtsprozent gleicr-T.ä2ig verteilt und der so entstandenen homogenen Mischung die bekannten Stabilisierungsmittel zusetzt.
Wie fast bei jedem Verfahren, so kann auch hier die spezielle Ausführung naturge^iO in verschiedener Weise erfolgen, wie man auch für das Einmischen von Zusatzstoffen in Kunststoffen die unterschiedlichsten Typen von Homogen!siermaschinen verwenden kann, deren Auswahl von Fall zu Fall eine Frage der Zweckmäßigkeit ist. Für das Verfahren wesentlich ist neben der gleichmäßigen Verteilung der Alkalimetall- und Eräalkalimetallhydroxyde die strenge Einhaltung inerter Bedingungen vor und während deren Zusatzes und homogenen Verteilung im Polyolefin.
Eine der möglichen und bevorzugten Ausführungsformen sei anhand der Abb. 1 erläutert. Das in bekannter Weise
- 4 -BAD OWGlNAt 909882/ 1 S07
- 4 - VGF 1204
nach dem Ziegler-Natta-Verfahren im Reaktor 1 hergestellte Polypropylen, aas in feinverteilter, pulvriger Form anfällt, wird auf einer Zentrifuge oder einer Siebschleuder oder in anderen üblichen Trennungsaggregaten 2 von dem bei der Polymerisation verwendeten inerten Lösungsmittel weitgehend abgetrennt und dieses in einem-Trockner > restlos entfernt. Danach wird das getrocknete Rohpolymerisat in einen Reaktor 4 befördert, in dem auf übliche Weise, jedoch mit wasserfreien Alkoholen, die Katalysatoren herausgewaschen werden. Nach weitgehender Entfernung des Alkohols wird vom Behälter 4a aus auf das nunmehr in reiner Form vorliegende Polymerisat eine wasserfreie alkoholische Lösung bzw. Suspeneion eines Alkalimetall- oder Erdalkalimetallhydroxyde in oben geforderter Menge aufgegeben, wobei man als Lösungs- bzw. Suspensionsmittel zweckmäßig den gleichen Alkohol von möglichst tiefem Siedepunkt verwendet, der zur Katalysatorzersetzung benutzt wird. Im Trockner 5 wird der restliche Alkohol abdestilliert und das Polymerisat anschließend im Extruder 6 aufgeschmolzen, der gleichzeitig infolge seiner kräftigen Scherspannungsfelder eine homogene Verteilung des Hydroxyds im Polyolefin gewährleistet. Hinter der Schneideeinrichtung 6a fällt das Polymerisat in einen Mischbunker 7, in dem die handeleüblichen Stabilisatoren, die man von dem Behälter 7a aus zugibt, untergemischt werden. Das Granulat wird sodann in einem Extruder δ aufgeschmolzen und gelangt nach Passieren der Schneide 8a in einen Versandbehälter, In den mit 1-6 gekennzeichneten Verfahrensgängen 1st vollständiger Sauerstoffausschluß notwendig.
Als Beleg für den beträchtlichen.Anstieg der Stabilität der nach dem erfindungsgemäSen Verfahren behandelten Polyolefine wurden je 3 g in ein Reagenzglas gebracht, das in einem Al-Block von 2oo° + C steht und mit einer 02-Bürette verbunden ist. Es wird durch Kontrolle des Og-Volumens die Zeit in Minuten bestimmt, nach der spontan Og-Aufnahrae einsetzt. Diese Induktionsperiode für
909882/1607 - 5 -
BAD ORSGiNAL
VG? 1204
die Oxydation des Polymeren bei 2oo C in reinem Op kann als Maß für di'e Beständigkeit dienen. Im Falle des Poly-4-methylpenten-(l) wurden die Messungen bei 23o°C durchgeführt.
Die Ergebnisse der so ausgeführten Serienversuche sind in Form übersichtlicher Tabellen dargelegt.und diesen unmittelbar zu entnehmen. Die dort gewählten Abkürzungen bedeuten:
DLTDP TBMBP MBMBP DBMP
Dilaurylthiodipropionat
4,4' -Thio-bis-( j5-methyl-6- tert. -buty !phenol)
4,4' -Methylen-bis-(2-rnethyl-6-tert. -butylphenol)
2,6-Ditert.-butyl-4-methylphenol
BAD ORIGINAL
909882/t 6Dt
Vers.-Nr. Gew. -fj KOH Gew. -,U DLTD? Go;;.-^T~:-3? Stabilität in Min.
1 - ο,Ιο 0,03 2o
2 o,oo3 o,lp . °*°^ ^ . ·."■ ■■■--'
4 o,ol ο,ΐρ 0,03 96
Erhöhung der Stabilität von Polypropylen durch Zusatz von KOH. (Jeweils Mittelvjerte)
Tabelle 2
Vers.-Nr. Gew.-^ NaOH Gew.-^ DLTD? Gew.-£ Τ5:·3? Stabilität in Min,
1 - o,15 0,03 2o
2 0,003 o,l;> 0,03 I33
3 0,005 o»15 Ojo3 -63
4 o,oo7 0,15 0,03 192
Erhöhung der Stabilität von Polypropylen durch Zusatz von NaOH.
Tabelle
1 - ο, ■Ό O,CJ>
2 o,oo3 ο, I^ ο,ο3
3 o,oo5 ο, Ip o,c3
4 " ο,οΐ ο, Ip ο,ο3
Vers.-Nr. Gew.-^ Ca(GH)2 Gev;.-£ DLTD? Gc-'.:.->i :·2.*·3? Stabilität in
- t,
00
S3 163
Erhöhung der Stabilität von Polypropylen durch Zusatz von Ca(OH)2-
Tabelle h
Vers.-Mr. Gew.-^ NaCH Gew.-;J Τ3:·3? Stabilität in Min.
1 - 0,03 13
2 0,003 0,03 K2
3 0,005 0,03 59
4 o,öl 0,03 Sl
Erhöhung der Stabilität von Polypropylen durch Zusatz von NaOH bei alleinigem Zusatz von TBM3? als Stabilisator.
Tabelle 5
Vers.-Nr. Gev/.-£ NaOH Gew.-^ DLTD? Gew,-£ T3IQ? Stabilität in Min.
1 - o,Ip O,o3 5
2 0,005 o, Ip 0,03 IjJ
3 o,öl 0,15 0,03 Io
Erhöhung der Stabilität von Poly-4-methylpenten-l durch Zusatz von NaOH.
905082^^6-07 BAD ORIGINAL
Vers.-Nr. Gew.-£ Sr(OII)2 Gew.-;..' DLTD? Gew.-,j 32M.- Stabilität in Min
1- - o,13 ' o, o'j> J
2 0,003 o,I^ 0,0^ 7
5 o,oc5 o,I^ 0,O^ 9
4 o,ol o,15 o,o2J 12
Erhöhung der Stabilität von Poly-^-rr.ethylpenten-1 durch Zusatz von ' Sr(OH)2.
BAD
909887/1607

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Verbesserung der thermischen Stabilität von nach dem Niederdruckverfahren hergestellten "Polyolefinen, dadurch gekennzeichnet, daß man in unter inerten Bedingungen hergestellte, gereinigte und getrocknete Polyolefine unmittelbar la. Verfahrensgang Alkalimetall- und Erdalkalirrtotailhydroxydö in Kengen von 0,001 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,005 - 1 Gewichtsprozent, unter Sauerstoffausschluß gleiohnK3ig verteilt und der zo entstandenen homogenen Mischung die bekannten Stabilisierungsmittel zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da2 als Stablllsatorkomblnation ein sterisch gehindertes Phenol mit eine:« schwefelhaltigen Ester der allgemeinen Forr.el
(K - 0 - CO - CH2 - CH2 -)2S verwendet wird.
jj. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als cterlsch gehindertes Phenol 4,V-?hio-bis-(3-methyl-6-tert.-buty!phenol) und als schwefelhaltiger Ester Dilauryl-thiodlproplonat zugesetzt wird.
909882/1607
DE19641545163 1964-04-24 1964-04-24 Verfahren zur Verbesserung der thermischen Stabilitaet von Polyolefinen Pending DE1545163A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV0025882 1964-04-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1545163A1 true DE1545163A1 (de) 1970-01-08

Family

ID=7582265

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641545163 Pending DE1545163A1 (de) 1964-04-24 1964-04-24 Verfahren zur Verbesserung der thermischen Stabilitaet von Polyolefinen

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3429849A (de)
AT (1) AT257160B (de)
BE (1) BE660599A (de)
CH (1) CH445851A (de)
DE (1) DE1545163A1 (de)
ES (1) ES310877A1 (de)
GB (1) GB1088779A (de)
NL (1) NL6505041A (de)
NO (1) NO123404B (de)
SE (1) SE316298B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3903026A (en) * 1972-12-21 1975-09-02 Bridgestone Tire Co Ltd Rubber composition for adhering zinc or zinc alloy plated steel

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE553722A (de) * 1955-12-27
US3112302A (en) * 1958-07-11 1963-11-26 Ruhrchemie Ag Purification of solid high-molecular weight polyolefins
BE582162A (de) * 1958-09-18
NL278287A (de) * 1961-05-16

Also Published As

Publication number Publication date
CH445851A (de) 1967-10-31
US3429849A (en) 1969-02-25
GB1088779A (en) 1967-10-25
SE316298B (de) 1969-10-20
NO123404B (de) 1971-11-08
ES310877A1 (es) 1965-06-01
NL6505041A (de) 1965-10-25
AT257160B (de) 1967-09-25
BE660599A (de) 1965-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2242324B2 (de) Verfahren zur Herstellung von glasverstärkten Polyolefinmassen
DE1104694B (de) Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Massen
DE2051242C3 (de) Kautschukgemisch und deren Verwendung
DE1195489B (de) Formmassen aus Polyaethylen und Polypropylen oder AEthylen-Mischpolymerisaten
DE2744593A1 (de) Thermoplastische formmasse
DE2363206C2 (de) Polypropylenmischungen mit verbesserten mechanischen Eigenschaften
DE1197226B (de) Formmassen aus Polypropylen und AEthylen-Mischpolymerisaten
EP0518125B1 (de) Hochfliessfähige Mischungen aus verschiedenen Propylenpolymerisaten
DE2658810A1 (de) Holzmehlgefuellte polyolefinformmassen mit verbesserten mechanischen eigenschaften
EP0212486A2 (de) Polyolefin-Formmasse
DE1545163A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der thermischen Stabilitaet von Polyolefinen
DE1469809C3 (de) Thermoplastische Massen
DE1174977B (de) Stabilisierte Formmassen aus Polyolefinen
EP0016389A1 (de) Rieselfähige, hochgefüllte Polyolefin-Formmasse, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE60203391T2 (de) Polypropylenharzzusammensetzung
EP0943654A1 (de) Oligomeres Stabilisatorgemisch
EP0915130B1 (de) Alterungsschutzmittel für Co- und Terpolymere des Styrols
DE2835937C2 (de) Gegenüber oxidativer Zersetzung stabilisierte Polypropylen-Polymer-Masse
DE1231426B (de) Formmassen auf Basis von AEthylen- und Styrolpolymerisaten
DE1953132A1 (de) Hexahydro-1,3,5-tris-(4-hydroxyaryl)-s-triazine und damit stabilisierte organische Materialien
DE1248936B (de)
EP0039395A2 (de) Ternäre thermoplastische Formmasse enthaltend Äthylen-Propylen-Mischpolymerisat
EP0127056B1 (de) Thermoplastische Formmassen
DE2163543C3 (de) Stabile 1,2-Polybutadienmasse
EP0554843A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Mischungen aus Polyolefinen

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971