DE1544675B2 - Herstellen von formteilen aus ungesaettigten polyester- und/oder polyaetheracetal-formmassen - Google Patents
Herstellen von formteilen aus ungesaettigten polyester- und/oder polyaetheracetal-formmassenInfo
- Publication number
- DE1544675B2 DE1544675B2 DE19641544675 DE1544675A DE1544675B2 DE 1544675 B2 DE1544675 B2 DE 1544675B2 DE 19641544675 DE19641544675 DE 19641544675 DE 1544675 A DE1544675 A DE 1544675A DE 1544675 B2 DE1544675 B2 DE 1544675B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- curing
- days
- molding compounds
- peroxide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F283/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
- C08F283/01—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to unsaturated polyesters
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)
Description
Es ist bekannt, polymerisierbare Mischungen, wie ungesättigte Polyesterharze, durch Peroxide und
oder Licht, und zwar besonders ultraviolettes Licht zur Polymerisation anzuregen, wobei noch Photoinitiatoren
mitverwendet werden können. Solche Photoinitiatoren sind z. B. das Benzoin bzw. Verbindungen
der Formel
Ar-C --C-AR
OH O
in denen Ar ein einwertiger, einkerniger, aromatischer Kohlenwasserstoffrest und R ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest
mit 1 bis 9 C-Atomen ist.
Bei der Aashärtung von Polyestermassen durch
Photopolymerisation nach dem bekannten Verfahren wird zwar eine gewisse Molekü'.vergrößerung erreicht,
jedoch ließen sich in keinem Falle Produkte herstellen, die so weit ausgehärtet waren, daß sie klebfrei
sind, über die Photopolymerisation von Polyäthcracetalen
ist bisher noch nichts bekannt.
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zum Herstellen von Formteilen durch a) photoinitiiertes Aushärten
von Formmassen, die ungesättigte Polyester enthalten und/oder b) Aushärten von Formmassen,
die ungesättigte Polyätheracetale enthalten, wobei die Formmassen jeweils noch ungesättigte Monomere,
Chelate von Metallen, die unter üblichen /Arbeitsbedingungen in mehreren Wertigkeitsstufen
vorkommen, oder Salze dieser Elemente mit organischen Säuren und gegebenenfalls Peroxide enthalten.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Aushärten der Formmassen mit Licht
von Wellenlängen von M)G bis 7(X) ηm in gleichzeitiger
Anwesenheit von keiongruppenhaltigen Photoinitiatoren vornimmt.
Bevorzugt werden ungesättigte Polyester verwendet, die frei von Allyläthergruppen sind.
Weitere Zusatzstoffe, die die Photopolymerisation
beschleunigen, kennen mit Vorteil mitverwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für Formmassen auf Basis der verschiedensten Typen von ungesättigten
Polyesterharzen und Polyätheracetalen geeignet, also sowohl Tür solche, die Allyläther enthalten
ίο und schon bisher zu klebfreien Produkten gehärtet
werden konnten, als auch Tür solche, die nur mit Hilfe eines Zusatzes von Paraffin oder Wachs zu
klebfreien Produkten verarbeitet werden konnten. Da nach der Erfindung auch im letzten Falle kleb-
freie Produkte auch ohne Zusätze vor« Paraffin oder Wachs erhalten werden können, ist der Fortschritt
gegenüber dem Stand der Technik bei der Verarbeitung
solcher Massen besonders offenkundig. SoIIu iedoch ein Y.rarbtiter aus irgendwelchen Gründen
Paraffin oder \Hachs zusetzen, so wird das erfindungsgemäße
Verfahren in keiner Weise beeinträchtig! Vielmehr finde! die Trennung des Paraffins von der
Polvestermasse bei der Aushärtung auch hei dem
vorliegenden Verfahren statt. Ein weiterer Vorteil
.!5 gegenüber dem Stand der Technik besteh! darin,
daß selbst beim Aushärten ohne Zusatz \on Peioxiden
<\ushärtungs/.eiten .-rreicht werden, die kurzer
sind als die mit üblichen Peroxid-Bcsch'euniger-Systemen.
Ein weiterer Vtuteil des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht dann, daß auch bei Verwendung
von Diacyl- bzw. Diaroyl-Peroxiden mit den genannten salzartigen organischen Metallverbindungen, wie
Metallnaphthenatenundden Photoinitiatoren, wesentlich
kürzere Aushärtungszeiten erreicht werden als mit den gleichen Metallverbindungen und Hydroperoxiden,
obwohl diese Metallverbindungen auf die Diacyl- und Diaroyl-Poroxide sonst nicht beschleunigend
wirken. Auch bei der Aushärtung in Gegenwart von Hydroperoxiden wird nach dem erlindungs-
4p gemäßen Verfahren eine Beschleunigung erzielt.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist es nicht notwendig, daß in Abwesenheit von Sauerstoff gearbeitet
wird, was besonders überraschend ist. nachdem nach den Angaben der Literatur molekularer
Sauerstoff durch inerte Gase oder sauerstoffbindende Mittel entfernt werden sollten.
Als salzartige organische Verbindungen eignen sich z. B. die Kobalt-. Eisen-. Nickel-, Mangan-, Chrom-.
Wanadin-. Blei-, Cer- und Zirkon-Naphthenate. Resinate. Octoate oder Linoleate oder andere in den
polymerisierbaren Mischungen lösliche Verbindungen dieser Metalle, wie die Verbindungen des Acet-Essigcsters
oder Acetylacetons. Im allgemeinen werden diese Verbindungen in einer Menge verwendet.
daß 0.01 bis 0.2, vorzugsweise 0,02 '.ns 0.1 Gewichtsprozent
Metall, bezogen auf das Gewicht der polymerisierbaren Anteile, zugesetzt werden. Viele solcher
Verbindungen weiden schon seit längerer Zeit als Sikkative verwendet. Die Verwendung von Kobalt-
(10 verbindungen ist bevorzugt.
Als kctongruppcnhaltige Photoinitiatoren seien genidkeltige. verzweigte und cyclische Ketone. Diketone
oder ^-Hydroxyketone wie Benzil. Diacetyl. Benzophenon. p-Chlorbenzophcnon, p-Acetylanisol.
(l> Benzoic. Desoxyben/.oin und Fhiorcnon genannt.
Die Verwendung von '1-Du-[CtOnCn. wie Benzil und
Diacetyl, sowie von Fluorenon ist besonders bevorzugt.
Diese Substanzen werden im allgemeinen in
ener Menge von 0,1 bis 5, vorzugsweise von 0,2 bis
1 Gewichtsprozent, bezogen auf die polymerisi. -baren
Anteile, also Harze und Monomere, verwendet. Geeignete Peroxid-Katalysatoren, die m üblichen Mengen
Biitverwendel werden, sind z. B Diacyl- und Diaroyl-Peroxide,
wie Benzoyl-Peroxid, 2.4-Dichlorbenzoyl-Peroxid,
p-Chlo-.benzoyl-Peroxid, Acetylperoxid, Dibutieisäure-Peroxid,
Bernsteinsäure-Peroxid, Laurinsiuie-Peroxid, Acetylbenzoylperoxid. Auch Ketonuiiii
Hydroperoxide, wie Cyclohexanon-Peroxid. Cuniolhydro-Peroxid.
Methyl-Äthylketon-Peroxid. Meths I-Isobutylketon-Peroxid sowie andere peroxidische
organische Verbindungen, die mit Polyesterharzen »erträglich sind, wie terl.-Butylperbenzoat oder -per-OfUial.
sind brauchbar. ,5
I )as erfindungsgemäße Verfahren kann noch durch dk- Mitverwendung von beschleunigenden Substanzen
wie s·*1'.Alkohole und deren /\lhern. unter den
ΛΊ" ltsbeüiiigungen flüssigen Halogenolefinert oder
Si\n>li)xid begünstigt werden. Im einzelnen seien
■/. H Isopropanol. sek.Butanol. Triehlorälhylen und
■|i-(iachlorath>lcn genannt, wobei die Verwendung
vim hopropanol besonders bevorzugt ist Die Menge
du er Substanzen beträgt im allgemeinen 0,5 bis 2Ü. \ei/ugsweise 1 bis 10 Gewichtsprozent der pulymerisit
ι baren Anteile.
Das erlindunusgemäße Verfahren läßt sich mit den
\i'i-,chiedensten bekannten Polyestern und Polyätheruccialen
du.-hführen wie aus den Beispielen ersichtlich
ist. So können ."Is Pol .-ster z. B. allyläthergruppenhaltige
oder allylärhergruppenfreie Produkte oder solche verwendet werden, i die Dicyclopentadien
einkondensiert ist. Als Polyätheracetale kommen bevorzugt solche auf Basis des Acroleins. wie Diallylidenpentaerythrit.
in Frage. Auch zum Aushärten von flammwidrigen Polyestern ist das vorliegende Verfahren brauchbar.
Die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dadurch besonders erleichtert, daß die Photoinitiatoren
und die Metallverbindungen und auch Diacyl- und Diaroylperoxide den zu härtenden Polyestern
oder Polyätheracetalen schon lange, z. B. einige Tage oder Wochen, vor der Aushär.ung zugesetzt
werden können, wenn die Massen im Dunkeln aufbewahrt werden. Dieses Gemisch kann dann als
dünner Formkörper auf geeigneten Unterlagen, z. B. als Lackfilm, aufgetragen und durch einfaches Bestrahlen
mit einer geeigneten Lichtquelle, z. B. einer UV-Deckenleuchte, z. B. für 5 bis 40 Minuten, ausgehärtet
werden, wodurch sich die Verarbeitung und Herstellung der Lacküberzüge erheblich erleichtert.
Bei der üblichen Aushärtung mit organischen Hydroperoxiden und Kobaltnaphthcnaten beträgt dagegen
die Gebrauchsdauer der Mischung nur S bis 10 Minuten.
Die Versuchsergebnisse der Beispiele werden in Tabellen zusammengefaßt. Die darin erwähnten Polyester
A, B und D bis F sowie das Polyätheracctal C sind wie folgt zusammengesetzt, wobei Teile jeweils
Gewichtsteile bedeuten:
A) allyläthergruppenhaltiges ungesättigtes Polyesterharz, das aus 40 Teilen eines Schmelzkondensats
von 98 Teilen Maleinsäureanhydrid und 80 Teilen Propylenglykol-1,2. 27 Teilen Styrol,
33 Teilen des Tetraallyläthers des Tetra-methylolglyoxaldiureins
und 0,01 Teilen Hydrochinon zusammengesetzt ist und die Säurezahl 25 bis
30 hat;
B) allyläthergruppenhaltiges mit Dicyclopentadien modifiziertes ungesättigter Polyester, der ein
Schmelzkondensat aus 78,j Teilen Maleinsäureanhydrid. 29,6 Teilen Phthalsäureanhydrid.
K) Teilen Rizinenfettsäure. 30 Teilen Dicyclopentadien. 45 Teilen Pentaerythritdiallyläther
und 50 Teilen Äthylenglykol ist und dessen Säurez-ahl etwa 35 ist;
C) allyläthergrupperthaltigesuiigcsättigtes Polyätheracctal,
das aus 1400 Teilen eines Polyesters, der aus 278 feilen Fumarsäure. 157 Teilen Maleinsäureanhydrid.
347 Teilen. Äthylenglykol und 61 Teilen Propylenglykol-1.2 erha'ten wird,
958 Teilen Diallylidenpentaerythrit und 394 Teilen Pentaerythrittriallyläther aufgebaut ist. Dieses
Harz hat eine Säurezahl zwischen 25 und 30;
D) nur nit Paraffin weiterverarbeitbares. ungesättigtes
Polyesterharz, das durch Schmelzkondensation aus 60 bis 75 Teilen Phthalsäureanhydrid.
59 bis 49 Teilen Maleinsäureanhydrid und 80 Teilen Propylenglykol-1,2 entsteht und das also
keine Allyläthergruppen enthält. Dieser Poiyester hat eine Säurezahl von 30 :)is 35;
E) allyläthergruppenfreies. mit Dicyclopentadien modifiziertes Polyesterharz, das aus 47.5 Teilen
Phthalsäureanhydrid. 08.5 Teilen Maleinsäureanhydrid, 10 Teilen Rizinenfeltsäure. 30 Teilen
Dicyclopentadien und 65 Teilen Äthylenglykol erhalten wird. Die Säurezahl dieses Harzes ist
etwa 30 bis 32;
F) flammvviJriges, ungesättigtes Polyesterharz, welches
durch Schmelzkondensation von 5.2 Teilen Maleinsäureanhydrid. 37 Teilen Phthalsäureanhydrid.
6.4 Teilen 2-hydroxypropan-2-phosphonsäure, 27j6 Teilen dl-Dibrombernsteinsäure.
68 Teilen Äthylenglvkol ·:ηά 30.5 Teilen Dicyclopentadien
erhalten wird. Die Säurezahl dieses Harzes beträgt zwischen 30 und 35.
Bei den Untersuchungen betrug der Abstand zwischen den Quecksilber-Hochdruckbrenner Q 700 und
den Untersuchungsobjekten etwa 40 cm. Die Bestrahlung erfolgte ohne Filter, so daß das gesamte Spektrum
wirksam war. Die wichtigsten \on der Lampe ausgestrahlten Linien hatten die folgenden relativen
Linicnintensitatcn. Die stärkste Linie ist dabei willkürlich
= 100 gesetzt.
Wellenlänge in nm
238 240 248 254 265 270 280 289 297 302 313 334 366 405/408 436 546 577/579
238 240 248 254 265 270 280 289 297 302 313 334 366 405/408 436 546 577/579
Relative Linieninlensitäl 3 3 11 53 24 4 Il 7 17 34 69 7 100 33
69 76 72
Die Objekte befanden sich auf einer Metallunterlage,
die durch die Bestrahlung auf etwa 38° C erwärmt wurde. Die Lacke mit den verschiedenen
ungesättigten Harzen und Zusätzen wurden 0,5 mm dick auf Glasplatten aufgezogen und dem UV-Licht
20 und 40 Minuten ausgesetzt. Nach der UV-Bestrahlung wurden die Platten bei Zimmertemperatur
gelagert. Von jedem Ansatz wurde außerdem je eine Glasplatte mit einem 0,5 mm dicken Film bei Zimmertemperatur
und bei 40" C für die Bestrahlungsdauer gelagert, um einen eventuellen Temperatureffekt
feststellen zu können. Bei allen Probeplatten wurde der Zeitpunkt der Durchgelierung und der
Klebefreiheit der Filme festgehalten.
In den Tabellen 1 und 3 sind die Beispiele bzw. Ansätze mit den verschiedenen Polyesterharzen A,
B, D, F und F und dem Polyätheracetalharz C zusammengestellt. Die Angaben beziehen sich auf Gewichtsteile.
Die Harze lagen in einer 70%igen Lösung in Styrol vor. Die Photoinitiatoren Βεητϋ, Diacetyl,
Fluorenon und Benzoin wurden in 10%iger styrolischer Lösung zugegeben. Die Styrollösung von Kojbaltnaphthenat
hatte einen Metallgehalt von 1,1%. .Die Cyclohexanon- und Benzoylperoxide lagen 50%ig
in einem Weichmacher als Pasten vor, das Diacetylperoxid in 25%iger Lösung, das Methylisobutylketonperoxid
in 80%iger Lösung in Dimethylphthalat und das Lauroylperoxid 100%ig als Granulat. Die beschleunigend
wirkenden Substanzen Isopropanol,
io --hloräUn^^^-i^^
Sr^-dSiconölin^igerStyronösung
ZUfn8deebnenTabe..en2und4!
die Filme der Ansätze d« J--· - ))2C bzw. 40 Minuten _UV B« t B u _
die Filme der Ansätze d« J--· - ))2C bzw. 40 Minuten _UV B« t B u _
40'UV« bezeichnet)^-« und bei y
bei 40» C (als »20 40 C<
bezeichnet) durchgehen
(als »~- . j:_ Gcbrauchszeit der An-
>Or-
die
Photoiniüatorenin ---»£,-■■
Photoiniüatorenin ---»£,-■■
Metallsalzen und gegen Tabellen unter 1
oxiden zu zeigen, w^d «n ° hän mit Hydroperiedes
Harz erne übliche » S ^ ,
oxid und Beschleun.ger also «J« enAnsai/
aufgeführt. Unter U ^. p J^ ^iatoren und zusai,-
bzw. Aushärtungen ma Photo>nen
stoffen, aber ohne Zusatz von photoiniliator,.n.
Die Spalte III zef ^Sen Eine durch Photo-Acylperoxiden
und Zusa ^olje beschleun.gte Aus-Z5
initiatoren bei U\ «estra B Beschleuniger-
härtung mit Η£°$™™ Die Be.ispiele 1 bis 4.
TbIs1Ts^ M 2o| 32g 35 37, 40, 41 und 44 sin.l
als Vergleichsversuche aufgeführt.
Po!' esterharz A
Styrol
Co-naphthenat (1,1% Metall)
Benzil, 10%ig
Diacetyl, 10%ig
Fluorenon, 10%ig
Benzoin, 10%ig
Cyclohexanonperoxid
Benzoylperoxid
Diacetylperoxid
Lauroylperoxid
Isopropanol
Trichloräthylen
Tetrachloräthylen
Styroloxi i
Siliconöl, t%ig
*) Vergleichsversuche
*) 50 9.3 |
*) 0 .3 |
I | *) 50 10 |
3C1» | ) 50 7,3 |
11 | 50 7,3 |
— j | 10 | 1 | 2 | *)1 | "" | *) | 6 | Il | 18 | 19 ' | 20 | 21 | 1 | 1\ | 23 | |
1 | 3 | T | 2 | 50 7,3 |
2 | 9 I | 50 4,3 |
50 4.3 |
50 4,3 |
0 2,3 |
4*) | 50 10 |
50 7,3 |
17 | 5n | 50 4,3 2 |
50 ,3 |
50 7,3 2 |
2'lj | M) 7,3 |
||||
1*1 50 10 |
5 50 7,3 |
3 | — | 0 ,3 |
3 | 3 | 3 | — | 50 ,3 |
- | 3 | 50 7,3 2 |
3 | 3 | 3 | 50 1 |
3 | |||||||
■) | 2 3 |
■- | ] | 3 | 3 | 3 | ||||||||||||||||||
3 | - | 3 | 3 | - | 0,5 | |||||||||||||||||||
- | : | ;; | .. | 1 | ||||||||||||||||||||
-- | - | 1 | 1 | 1 | 1 | 2 | 1 | |||||||||||||||||
1 | — | - | 1 | 1 | - | 3 | ||||||||||||||||||
_ | — | - | ||||||||||||||||||||||
— | 3 | 3 | - | -- | ||||||||||||||||||||
" | 0 | 0 | 0 | 0 | 0, | - | 3 | - | — | — | ||||||||||||||
0,5 | ·- | 0 | 0 | 0 | 0, | 0 | 0,5 | 0, | 0 | Ο,ί | 0 | |||||||||||||
0 | 0, | 0.5 | 0 | 0,5 | 0, | |||||||||||||||||||
1 1·).
π 2·;.
3*).
4·).
5
3*).
4·).
5
Tabelle Untersuchungsergebniss^der^Beispielelbjs
Durchgelierung
20'UV
lh
6h-24h
5h
15'
3h
3h
5h
5h
15'
3h
3h
5h
20'40-C
- 200C
20' UV 23 mit Polyesterharz/^
Klebfreiheit
-20'C
24 h
6h-24h 2 Tage 4h
6h-21h
8 I — 1 --
*) Vergleichsveisuche, h = Stunden.
25'-3O'
5 h
6h-24h 2 Tage
5h
6h-21h = Minuten.
keine
keine
3h 30' 7h 7h 7h 20' 40 C
keine
keine
3 Tage
5h-2Oh
6h-21h
3h-3h3O'
keine keine 3 Tage 5h-?0h
6h-21h
Gebrauchszeit
in dunkler Flasche
6'
> 50 Tage
> 50 Tage
> 20 Tage
> 25 Tage
> 20 Tage
Fortsetzung
20' U\ | |
II 9. | 10' |
10. .. | 2h 30 15' |
11 | 15' |
12. . .. | keine 15' 4h 30' 15' |
Ill 13·)....
14·) .... 15*).... 16 |
30' 20' 12' |
17 18 |
15' |
19 | 15' |
20 . . | Ov OV |
21 | |
IV 22»).... 23 |
rchgelicrung | - 20 C | 20' UV | Klcbfreihei |
20'405C | 5h | 2h4V | 20' 40 C |
5h | 5h-20h | 3h | 5h-20h |
5h-20h | 6h | 3h | 5h-2Oh |
6h | 5h | 3h | 6h-20h |
3h | keine | keine | 6h |
keine | 5h-20h | keine | keine |
5h-20h | 5h-20h | 6h45' | keine |
5h-20h | 3h | 3h | 5h-2Oh |
2h | 6h-19h | 3h3O' | 5h-20h |
6h-19h | 6h-19h | 3h3O' | 6h-19h |
3h | 6h-20h | 2h3O' | 6h-19h |
6h-20h | 2h | 3h3O' | 6h-20h |
lh 30' | 2h | lh 45' | 4h30' |
2h 15' | 25'-3O' | 3h | 3h |
20' | 25' | 2h30' | 3h |
20' | 3h | ||
Gebrauchszeit | |
in dunkler | |
- 201C | Flasche |
5h 20h | > 50 Tage |
5h--2Oh | >50 Tage |
6h-20h | > 20 Tage |
6h | 5h |
keine | |
keine | 8 Tage |
5h 20 h | 8 Tage |
5h-2Oh | 8 Tage |
6h-19h | 8 Tage |
6h-l9h | 8 Tage |
6h-20h | 5 Tage |
5h | 4 Tage |
3h | 6' |
3h3O' | 6' |
3h | 6' |
♦) Vcrglcichsvcrsuche. h = Stunden. ' = Minuten.
Tabelle 3 Beispiele mit den Polyesterharzen B, D, E und F und dem Poiyätheracetalharz C
Polyesterharz B
Poiyätheracetalharz C
Polyesterharz D
Polyesterharz E
Polyesterharz F
Styrol
Co-Naphthenat, 1,1% Metall
Vanadinbeschlcuniger Q 2d
Benzil, I0%ig
Cyclohexanonpcroxyd
Benzoylperoxyd
Methylisobutylkctonperoxyd
Isopropanol
Siliconöl, l%ig
Polyesterharz B | Polyäthcracetal- | Il | 25 | 26 | III | 1 | Il | 29 | 30 | III | Polyesterharz D | I | II | UI | IV | 36 | Polyesterharz Γ |
II | III | 40·) | Polyesterharz F | 42 | 43 | 44·) | 45 |
I | 50 | 50 | 27 | 28*) | 31 | 32·) | 33 | 34 | |35*) | __ | Ι | 38 | 39 | |||||||||||
24») | — | 50 | 50 | 50 | -- | 37·) | 41") | — | ||||||||||||||||
50 | __ | — | 50 | — | — | 50 | -- | — | — | — | 50 | _-- | — | — | ||||||||||
— | _ | - | _ | — | — | — | 50 | 50 | 50 | 50 | _. | _ | _ | — | — | .- | ||||||||
— | ._ | — | — | — | — | — | — | — | — | — | _ | 50 | 50 | 50 | _ | 50 | 50 | 50 | 50 | |||||
7.3 | 4.3 | — | _ | 7,3 | 4,3 | — | — | — | — | — | 7,3 | 50 | — | — | 10 | _ | 7,3 | 7,3 | 12 | 9 | ||||
— | 2 | -> | 7.3 | 10 | 2 | 2 | 7,3 | 10 | 7.3 | 7,3 | 10 | 2 | — | 7.3 | 7,3 | 2 | 50 | 2 | -- | — | ||||
10 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 10 | 2 | 2 | - | 12 | 0,75 | 0 7' | ||||||||||
2 | 2 | — | — | — | 3 | 3 | — | |||||||||||||||||
3 | 3 | 3 | 3 | 3 | 3 | I | 0,75 | .... | 3 | |||||||||||||||
— | — | 3 | — | — | — | 3 | — | 3 | 3 | — | 1 | 3 | — | — | - | 1 | — | |||||||
_ | — | _ | — | 1 | — | — | _- | 1 | — | — | 1 | — | — | —■ | — | — | - | 1 | — | |||||
1 | 1 | — | 1 | — | — | 1 | — | — | 1 | 1 | - | — | — | — | 1 | |||||||||
— | _ | — | -_ | — | OS | 1 | OS | OS | ns | — | ||||||||||||||
— | 3 | — | 3 | OS | — | _ | 05 | 0< | ||||||||||||||||
0,5 | OS | _. | — | 0.5 | 05 | _ | — | — | — | — | — | OS | 0,5 | |||||||||||
— | OS | 05 | OS | 0,5 | OS | OS | 0,5 | 0.5 | ||||||||||||||||
0,5 |
*) VergleichsYctsuche.
*) Polyesterharz F ist mit Co-Naphthenat als Beschleuniger nicht aushartbar (s. Tabelle 4, Beispiel 41).
Untersuchungsergebnisse der Beispiele 25 bis 46 mit den Polyesterharzen B, D, E und F und dem
Poiyätheracetalharz C
Polyesterharz B
I 24·).
I 24·).
II 25...
26...
III 27...
Poiyätheracetalharz C
I 28*)
II 29
30
III 31
*) Vergleichsversuche,
Durchgelierung
40'UV
20'UV
Stunden.
15' 10' 1 Ο
ΙΟ'
10'
10'
Minuten.
20'40°C
2h
2h
lh 40'
7h-22h
7h-22h
6h
7h-22h
6h
- 20°C
10'
lh 30'
lh 15'
lh
25'
7h-22h 7h-22h 6h
40'UV
20'40° C | ~20°C | Gebrauch | |
3h | dauer | ||
Klebfreihcit | 7h-21h | 6h | in dunkl |
7h-2lh | 5h | Flasche | |
20'UV | 5h | 4 h | 6' |
4 h | >20Tai | ||
2h 50' | 24h | 24h | >20Tas |
2h 20' | 24h | 24h | 2 Ta* |
1 h 30' | 24h | 24h | 10' |
8Ta| | |||
3h | 14Taj | ||
50' | 5Ta1 | ||
35' | |||
309 511/:
9 | Polyesterharz D I 12») |
40' UV | Durchge 20' UV |
1 544 675 Fortsetzung |
- :o c | 40' UV | 10 | cihcit 20· 40 C |
~ 200C | keine | 5 h | .. | Gebrauchs dauer in dunkler Flasche |
Il 33 | lierung 20' 40 C |
21h |
Klcbfi
20r UV |
keine | keine | 5h | 8' | ||||||
III 34 ... | 30' | >48h | >48h | 4 h 30' | keine | >24h | 5h 20h | > 25 Tage | |||||
IV 35·) | 25' | 40' | >48h | 26 h | 40' | 24 h | >24h | 5h 20h | > 20 Tage | ||||
36 | 5' | >48h | 21' | 6h 21h | keine | 8' | |||||||
Polyesterharz U I 37*) |
5' | 10' | 6 h | 2h 15' | 8' | ||||||||
Il 38 | 10' | 40· | 2h 30' | 6h 20h | 5h | 15' | |||||||
Ill 39 | 10' | 10' | lh | 35' | 4 h | 2 h 30' | > 25 Tage | ||||||
Polyesterharz 1" I 40·) |
10' | 10' | 2h 15' | 1 h 45' | 25 | 5h 20h | 2h 15' lh I.V |
7 Tage | |||||
41*) | 2h | keine | 35' | ||||||||||
Il 4"1 | -3' | 4' | |||||||||||
III 43 | 5' | 2V | > 20 Tage | ||||||||||
IV 44*) | 5' | lh 15' | 30' | 20· | 11 Tage | ||||||||
~.y
-~y |
lh 20' | -3' - 3r |
15' | 4· | |||||||||
*) Vcrgleichsversuchc. h = Stunden. | = Minuten. | - | 20- 15" |
-V | |||||||||
Aus den Beispielen sind die Vorteile des vorliegenden Verfahrens klar ersichtlich. Während bei den
Kctoscnsibilisatoren allein (s. Vergleichsversuche 2 und 3) bei UV-Bestrahlung nach einer Stunde bzw.
längerer Zeit nur eine Gelierung, aber keine Klebfreiheit
der Filme erzielt wurde und während mit Kobaltnaphthenat allein (s. Vergleichsversuch 4) erst
nach 5 Stunden eine Gelicrung eintrat, war der Film durch die Kombination der UV-Bestrahlung mil
Benzil als Photoinitiator und Kobaltnaphthenat (s. Beispiel 5) bereits nach 15 Minuten geliert und
nach 3 Stunden und 30 Minuten klebfrei. Von den beschleunigend wirkenden Substanzen Isopropanol,
Trichloräthylen Tetrachlorethylen und Styroloxid erwies sich Isopropanol (s. Beispiel 9) als die wirksamste.
Line schnelle Gclierung und Klebfreiheit der Filme bei Verwendung von Benzil und Kobaltnaphthenat
und gegebenenfalls Isopropanol zeigt sich auch bpi den übrigen Harzen B bis F (s. Beispiele 25, 26, 29,
30, 33, 38 und 42) bei 20 Minuten langer UV-Bestrahlung. Oft sind die Filme sogar schneller geliert und
klebfrei als bei der Aushärtung mit Hydroperoxid und Beschleuniger (s. Spalte !).
Weiter ergaben die Untersuchungen, daß die Harze A bis F durch alleinigen Zusatz von Acylperoxiden
bei UV-Bestrahlung nicht einmal gelierten
(s. zum Beispiel Versuch 13) und bei Mitverwendung von Photoinitiatoren zwar gelierten, aber nicht klebfrei
aushärteten (s. zum Beispiel Versuch 14). Durch die kombinierte Anwendung von Acylperoxiden und
Kobaltnaphthenat ergab sich z. B. mit dem Polyesterharz A nach 4.5 Stunden eine Gelierung und nach
6,05 Stunden Klebfreiheit (s. Versuch 15V Die Dreierkombination
Acylperoxyd. Photoinitiator und z. B. Koballnaphthcnat ergibt eine besonders schnelle
Gelierung und Klcbfrcihcit nach UV-Bestrahlung
(s. Beispiele 16 bis 21). Dies gilt auch für die Harze B
bis F (s. Beispiele 27, 31. 34. 39 und 43).
Die Beispiele zeigen ferner, daß die übliche Aushärtung
von Polyesterharzen mit organischem Hydroperoxid und Beschleuniger durch einen Zusatz von
Photoinitiatoren durch UV-Bestrahlung stark beschleunigt, werden kann (s. besonders Versuche 35
und 36 bzw. 44 und 45).
An Stelle von Styrol kann man natürlich auch ander« übliche Vinylmoriomere. wie Vinyltoluol, «-Methyl
styrol, Vinyl- oder Allylester, wie Vinylacetat. Vinyl propionat. Allylacetat, Allylpropionat, Diallylmaleat
-fumarat. -itaconat, -succinat. -adipat, -azclat, -sebaca
oder -phthalat, Triallylphosphat, Methyl-, Äthyl-Propyl-, Butyl- oder Allylacrylat oder -methacryla
oder ein Gemisch solcher Monomeren %'erwenden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von Formteilen durch a) photoinitiiertes Aushärten von Formmassen,
die ungesättigte Polyester enthalten und oder b) Aushärten von Formmassen, die ungesättigte
Polyätheracetale enthalten, wobei die Formmassen jeweils noch ungesättigte Monomere, Chelate
von Metallen, die unter üblichen Arbeitsbedingungen in mehreren Wertigkeitsstufen vorkommen,
oder Salze dieser Elemente mit organischen Säuren und gegebenenfalls Peroxide enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß man das Aushärten der Formmassen mit Licht
von Wellenlängen von 100 bis 700 nm in gleichzeitiger Anwesenheit von ketongruppenhaltigen
Photoinitiatoren vornimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man ungesättigte Polyesterharze verwendet, die frei von Allyläthergruppen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aushärten in Gegenwart
von weiteren Zusatzstoffen vornimmt, die die Photopolymerisation beschleunigen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0032885 | 1964-05-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1544675A1 DE1544675A1 (de) | 1970-07-02 |
DE1544675B2 true DE1544675B2 (de) | 1973-03-15 |
Family
ID=7020551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641544675 Withdrawn DE1544675B2 (de) | 1964-05-13 | 1964-05-13 | Herstellen von formteilen aus ungesaettigten polyester- und/oder polyaetheracetal-formmassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1544675B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0142172A2 (de) * | 1983-11-16 | 1985-05-22 | Dentsply International, Inc. | Als Klebstoff anwendbare Zusammensetzung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2136493C3 (de) * | 1971-07-21 | 1982-04-01 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Polymerisationinitiatorsystem |
-
1964
- 1964-05-13 DE DE19641544675 patent/DE1544675B2/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0142172A2 (de) * | 1983-11-16 | 1985-05-22 | Dentsply International, Inc. | Als Klebstoff anwendbare Zusammensetzung |
EP0142172A3 (de) * | 1983-11-16 | 1987-01-07 | Dentsply International, Inc. | Als Klebstoff anwendbare Zusammensetzung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1544675A1 (de) | 1970-07-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1769854B2 (de) | Photoinitiatoren und verfahren zur photopolymerisation | |
EP0106176B1 (de) | Photopolymerisierbare Massen und ihre Verwendung | |
DE3114341A1 (de) | Acylphosphinverbindungen, ihre herstellung und verwendung | |
DE2522756A1 (de) | Photopolymerisierfaehige gemische | |
DE3322993A1 (de) | Verfahren zur acylierung von polyvinylalkoholen und so acylierte produkte enthaltende photopolymerisierbare und/oder photovernetzbare mischungen | |
DE2166601A1 (de) | Lufttrocknende lichthaertende, ungesaettigte polyesterform- oder ueberzugsmassen | |
DE19812859A1 (de) | Photoinitiatorgemische | |
DE2052961B2 (de) | Mischpolymerisierbare massen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2112718B2 (de) | Durch katalysatorzusatz haertbare ueberzugsmassen | |
DE2612132A1 (de) | Durch strahlung und waerme haertbare formmassen auf der grundlage von melaminverbindungen | |
DE953117C (de) | Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Polyestern | |
DE3203096A1 (de) | Verwendung von hydroxyalkylphenonen als initiatoren fuer die strahlungshaertung waessriger prepolymerdispersionen | |
DE1544675B2 (de) | Herstellen von formteilen aus ungesaettigten polyester- und/oder polyaetheracetal-formmassen | |
DE1807301A1 (de) | Neue Buttersaeurederivate | |
DE2102382B2 (de) | Photopolymerisierbare, polyurethanformmassen einschliesslich ueberzugsmassen und klebemittel | |
DE1694149C2 (de) | Polyester-Form- und Überzugsmassen | |
DE2251469B2 (de) | Hochreaktive, durch uv-licht haertbare harzmassen, die acrylamidmethylolaether enthalten | |
DE2150769A1 (de) | Polymerisierbare Verbindungen | |
DE2164482A1 (de) | Initatoren fuer radikalisch auszuloesende polymerisationsreaktionen | |
DE2619380A1 (de) | Polymerisierbare harzmasse | |
DE3135115A1 (de) | Photopolymerisationsverfahren und hierfuer geeignete photoaktivatoren | |
DE2325179C2 (de) | Mittels UV-Licht härtbare Form- und Überzugsmassen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2164260C3 (de) | Verfahren zum Überziehen eines Metall-Substrates | |
EP0522400A2 (de) | Ungesättigte Ester, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1019421B (de) | Loesungsmittelfreie Lacke aus ungesaettigten linearen Polyestern mit copolymerisationsfaehigen fluessigen Monomeren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHJ | Nonpayment of the annual fee |