DE1544362A1 - Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen

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DE1544362A1
DE1544362A1 DE19641544362 DE1544362A DE1544362A1 DE 1544362 A1 DE1544362 A1 DE 1544362A1 DE 19641544362 DE19641544362 DE 19641544362 DE 1544362 A DE1544362 A DE 1544362A DE 1544362 A1 DE1544362 A1 DE 1544362A1
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Germany
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radical
coupling
disazo dyes
acid
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DE19641544362
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Dehnert Dr Johannes
Grosch Dr Walter
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/0025Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotized amino heterocyclic compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Hydrogenated Pyridines (AREA)

Description

ABSCHRIFT
3 77 695 IVg/22a
O.Z. 23 128 ·
15.7,1964
Hp/Dü
22.1.1965
10. OM. 1968
Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen
Die Erfindung betrifft neue sulfonsäuregruppenfreie Disazofarbstoffe der allgemeinen Formel
R-i( Ji -;—N=N-A-N=N-B ,
Ϊ
0
in der R einen niedermolekularen aliphatischen Rest, A einen ge~ ge'conenfalls substituierten Kcphthylenr-est oder vorzugsweise einen gegebenenfalls substituierten Phenylenrest und B den Rest einc-r Kupplungskosponento, vcrauss-vreise einer Kupplungskomponente der Benaolreihe, bedeuten.
Kan erhält diese Vorloindungen, wenn :can sulfonsäuregruppenfreie Diasoverbindungen dec 3- oder 4-Arninoplithalsäureimids, dessen Ir-.idstickstoffatc:.! durch einen aliphatischen Rest substituiert !.it, mit eulfonsäurCor-uirpenfreien Kupplungskomponenten der Benzolodiir Naphthalinreihe vereinigt, wobei die Kupplungskomponenten noch eine diazotierbare Ar.iriogruppe enthalten, und die so erhaltenen
909831/1267 BAD ORKBINAL
Me Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. I Satz a des ÄmJerungsges. v. 4. 9.1867).
-2* O.Z. 23 128
Monoazofarbstoffe in an sich üblicher V'eise durch erneute Diazotierten und Kupplung in Disazofarbstoffe überführt.
am Imidstickstoffatorn durch aliphatisch^ oder cycloaliphatische lleste substituierte· Jr oder k-Aiainophthalimide kommen z.B. die durch Methyl-, Kthyl-, PrOPyI-(I)-, Propyl-(2)-> n-Butyl-(l)-, n-3utyl-(2)-, Isobutyl-, tert.-Butyl- oder 2-Ä*thylhexylreste substituierten Verbindungen in Betracht·
Unter aliphatischen Resten werden auch nicht ausschließlich Kohlen stoff und Viasserstoff enthaltende Reste verstanden.
Demgeisäß können z.B. die genannten Reste ihrerseits wieder substituiert sein, z.B. durch Halogenatomen wie Fluor, Chbr oder Eron, durch Cyan-, Carbonsäure-, Carbonsäureester-, Carbonsäureainid-, Siilfonsäurearnid- oaer Acylgruppsn, wie Acetyl- oder Benzoyl-, sowie durch Alkoxy-, Hydroxy- oder Aminogruppen. Ferner kennen die aliphatischen-Reste noch c.'omatisöhe Substituenten onthalten. Die aliphatischen Reste können auch quartSre Amtnoniumgruppen oder heterocyolische Ringe, wie Pyrrolidin, Piperazine Korpholin oder Thiomorpholin-S-dioxyd gebunden enthalten·
Zur Her et ellung der als Diazokomponente! verwendeten, am In:idstickstoff substituierten 3- und 4-ilminophthalsäureimide kann can beispielsweise 3- und ^--llitrophthalsäure oder deren Ester, Anhydride oder am Imidsticlcstoff *onsubstituierten Imide durch Erhitzen mit
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-> O,Z. 25 123
einem entsprechenden Arnin, gegebenenfalls in Gegenwart eines Verdünnungsmittels, unsotacn und die so erhaltenen N-substituierten 3- und 4-NitrophthalsEureiiniäe nach Üblichen Verfahren zu den ]5- und 4-AminophthalsäureiniIdGn reduzieren. Man kann als Diazokomponente auch ein Gemisoli der 3- und 4-Aminophthalimide verwenden, wie es erhalten wird, v?enn man die Komponenten nach der Nitrierung des Phthalsäureanhydrid^ und Umsetzung mit einem Amin nicht isoliert.
Die Diazotierung der Aminophthaliraide kann je nach ihrer Löslichkeit in wäfirig-salzsauren Medium oder in organischen Lösungsmitteln, ζ·Β· in Eisessig oder in Mischungen aus Wasser und organischen Lösungsmitteln, erfolgen.
Als Kupplungskomponenten der I-sr.zol- oder Naphthalinreihe, die noch eine diazotierbars Aminogruppo enthalten, kommen entsprechende sulfonsüursgruppenfreiGj kupplungsfäirice Verbindungen in Betracht.
Als Kupplungskomponenten, dio Kit dem diazotierten Monoazofarbstoff sur Vervollständigung des Dia^ofarbstoffs gelcuppelt vierden, kcnnnen alle für die Kei-^tellur.s von Asofarbstoffen brauchbaren ^ulfonsäuregruppGrifrcion lcupplungsfahigen Verbindungen in Betracht, vris Hethylenvorbindun^cii, z.B. CycneGtigsiiurernethyl- oder -äthylectcr, Cyanacetasid^ !.ilonsäuredinitr-il, a-Eonsirddazoly 1-2 -acetcr:.id, 1, ^-Dir.etliyl^-cyanm
ir.dolin, AcetesE-igEüurowCthyl- oder -äthylester, AcctGSsigsäure-Phenylanid, EenZoylesEi^aaiireIithylGStei", Acetylaceton, Esnzoylacaton, Dibenaoylr-e-tli-r-j 1,3-Inda:iäion, weiterhin- kupplungsfähige ιPhenole und ITaphthclo, äanen Zeterocyclen ankondensiert sein
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-4- . O.Z. 23 128
können, kupplungsfähige wroKiatisch-icoeyclische und aromatischheterocyelische Amine cdor andere Icupplungsfähige heterocyclische Verbindungen, wie Pyrrole-, Indole, Imidazole, Hydroxychinolin, Pyrazolone oder Aminopyr-,aole· Davon sind, wie bereits erwähnt, die Kupplungskomponenten der Benzolrsihe bevorzugt.
Bis erfindungsgeüiäß erhältlichen Disazofarbstoffe eignen sieh in feinverteiltsr Fora si;.:·; -ärben und Bedrucken von Textilraaterialien, wie Pasern, Flocken, Fäd^n, gexvebten oder nicht gewebten Textilien ' oder Forinkörpern aus Celluloseestern, Celluloseäthern oder synthetischen faserbildenden Materialien, wie Polyacrylnitril und Mischpolymerisaten des Acrylnitril und insbesondere von Textilraaterialien aus linearen Polyamiden, Polyurethanen oder Polyestern, wie PoIyäthylenterephthalat oder Polyhexahydroterephthalylterephthalate Bein Färben der Polyester-Te>:^ilmaterialien v/erden zweckmäßigerxieise Förbobeschleuniger (Carrier) zugesetzt oder Pärbetemperaturen von über 10O0C (Hochtemperaturfärbung) angeuendet· Die mit den neuen Farbstoffen auf Polyester und auf Polyamid erhaltenen Färbungen oder Drucke zeichnen sich neben sehr guten Licht- und NajSechtheiten durch hervorragende thermische Beständigkeit aus»
Die in den Beispielen genannten Teile sind, sofern nicht anders vormorkt, Gewichtsteile» Raunteile verhalten sich zu Gewichtstellen wie Liter zu Kilograrzi unter ITorma!bedingungen· Prozentangaben beziehen sich auf Cewiciitcr-rozente.
-5-
BAD ORfGfNAL 909831/1257
-5- O.Z. 23 128
Beispiel 1
Zu einer Mischung von 23,4 Teilen 4-Aminophthaleäure-3t--nQthoxypropylimid, 200 Teilen Wasser und 25 Raumteilen konzentrierter Salzsäure läßt man unter Rühren bei 0 "bis 50C j5Q Raumteile einer 23,vigen wäßrigen Natriuiznitritlösung langsam zulaufen und rührt die Mischung "bei der gleichen Temperatur weitere- zwei Stunden· Nach Beseitigung eines etxraisen Überschusses an salpetriger Säure läßt man zu der so erhaltenen Diazolösung eine Lösung von 13*7 ToilGn l-Araino-2-methc;cy-5-raethylbenzol in 150 Teilen Wasser und 10 EauEiteilen konzentrierter Salzsäure zufließen und gibt anschließend allmählich soviel wäßrige HatriumacetatlÖsung hinzu» daß ein pH-Wert von 4 erreicht wird* 13,4 Teile des so erhaltenen Farbstoffs der Formal
CE55OCH0CH0CK0Ii i /
3 2 ä <> ·ΰοΛ
200 Teilen" Ua as er und 9 Haurrit eilen konzentrierter SaIzslair-ö verrührt und durch Zusatz von 10,5 Eaumteilen 23^iger Natriumnitritlösung diazotiort« Kan fügt langsam 3,8 Teile Cyanessigsäurenöthyleater hinzu und anschließend soviel wäßrige Natriumacetatlöcune, bis ein pH-l;crt von 5 sich einstellt. Der Farbstoff wird aofiltriert, mit Wcssec gewaschen und getrocknet. Er fällt als hellrotes Pulver an, dac sich in Dimethylformamid mit gelbbrauner "Farbcj löst· Aus wäßriger Dispersion gefärbt, liefert der Farbstoff auf PolyäthylenterephtL:-latgex;-öbe orangefarbene Töne·
-6-909831/1257
-β- ' .0.2- 23 128
Beispiel 2
Ersetzt man im Beispiel 1 4~AKinophthalsäure-3f-methoxypropylinid durch die äquivalente Menge ^-Arninophthalsäure^-hydroxyäthylimid, so erhält Ean den Konoazofarbstoff der Formel
2 2
17,7 Teile dieses Farbstoffs werden mit 60 Teilen Wasser und Raumteilen konzentriertor Salzsäure verrührt und mit 3,^5 Teilen liätriurrinitrit in 2Qiitj,n? wäßriger Lesung diazotiert· Man gibt die Diazoverbindung allmählich unter KüLlung zu einer Lösung von β Teilen l-Iisrdroxy-^-nethylbensol in 4 Teilen 50^iger Natriurüiydroxydlösung und 6 Teilen Natriumcarbonsit in 100 Teilen Wasser, filtriert den entstandenen Disasofarbstoff ab und wäscht mit Hasser· Nach den Trocknen erhält man den Farbstoff in Form eines dunkelbraunen Pulvers, das sich mit rotbrauner Farbe in Dimethylformamid löst tind aus wäßriger Dispersion Polyamidfasern in rotbraunen Tönen färbt.
Beispiel J>
Zu einer Ilischuns vcn 20,6 Teilen VAminophtha!säure-2*-hydroxy- · Ethylirnid, 200 Teilen Hasser und 25 Rauateilen konzentrierter Salzsäure läßt man unter Rühren bei 0 bis 5°C JO Raumteils 23;jige wäßrige Natriursnitr it lösung langsam zulaufen und rührt die Mischling bei der gleichen Temperatur weitere zwei Stunden· Nach Beseitigung
-7-
BAD ORIGINAL 909831/1257
-7- O.Z« 23 128
eines etwaigen Überschusses art sS.potr*iger Säure läßt man zu der so erhaltenen Diazolöeur.s eine Lösung von 10,7 Teilen 1-Amino-3-methy!benzol in I50 Teilen l/asser und 10 Raumteilen konzentrierter Salzsäure zufließen und gibt allmählich so>viel wäßrige Natriumacetatlösung hinzu, daß ein pH-Wert von 4 erreicht wird· 16,2 Teile des ν so erhaltenen Farbstoffs der Formel
PC
werden mit 300 Teilen Wasser und I5 Raumteilen konzentrierter Salzsäure verrührt und durch Zusatz von 15 Raumteilen 20^iger Natriumnitritlösune diazotiert· Man fügt langsam 5,1 Teile Cyanessigsäurenithylester hinzu und anschließend soviel wäßrige Natriumacetatlösung, bis sich in pH-Wert von 5 einstellt. Der Farbstoff wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Er fällt als rotbraunes Pulver an, das sich in Dimethylformamid mit rotbrauner Farbe löst. Aus wäßriger Dispersion gefärbt, liefert der Farbstoff auf Polyäthylcnterephthalatgewebe goldgelbe Töne.
Beispiel k
Ersetzt man im Beispiel 3 l-A:.iino-3-r.iethylbenzol durch die äquivalente Menge l-Amino-2,5-dinethoxybenzol, so erhält man den Farbstoff der For-.sl 0
" OCH,
0CH3
-8-
9 0 9 8 3 1/12 5 7 BAD
-8* 0*Ζ. 25 128
l8,5 Teile dieses Farbstoffs werden rait 100 Teilen Wasser und 15 Raumteilen konzentrierter Salzsäure verrührt und durch Zusatz von 15 Raumteilen 2.1$ IJatriumnitritlösung diazotiert. Man gibt die Diazoverbindung allmählich zu einer Lösung von 6 Teilen 1-Hydroxy-3-methy!benzol, 4 Teilen 50#iger Natriumhydroxydlösung und 10 Teilen Natriumcarbonat in 100 Teilen Wasser» filtriert nach beendeter Kupplung den entstandenen Disazofarbstoff ab und wäscht mit Wasser· Der Farbstoff tfird nach dem Trocknen in Form eines braunen Pulvers erhalten». das sich in N-Hethylpyrrolidon mit roter Farbe löst und aus wäßriger Dispersion Polyamidgewebe in roten Tönen färbt.
-Q—
BADORiGJNAL
909831/1257 —

Claims (1)

  1. ■·■■■_. -9- 0.2. 23 128
    Patentanspruch . ■ .
    Verfahren zur Herstellung von sulfonsäuregruppenfreien Disazofarbstoffen der allgemeinen Formel ' . ·
    0
    R-N Ii -4— N-N-A-N=N-B
    ·>*-■ ti
    in der R einen niedermolekularen aliphatischen Rest, A einen ge- : gebenenfalls substituierten Naphthylenrest oder vorzugsweise einen. ; gegebenenfalls substituierten Phenylenrest und B den Rest einer ; ; Kupplungskomponente, vorzugsweise einer Kupplungskomponente der :· ι 3en2olreihe, bedeuten, dadurch gekennzeichnet« daß man sulfon* ,· : Säuregruppenfreie Diazoverbindungen des 3- oder 4-Aminophthalsäureimids, dessen Iraidstickstoffatom durch einen aliphatischen' "'■■■. Rest substituiert ist, mit sulfonsäuregruppenfreien Kupplungs- ' ; komponenten der Benzol- oder Naphthalinreihe vereinigt, wobei die ■ '-/■-■.■ .Kupplungskomponenten noch eine diazotierbare Aminogruppe enthalten, und die so erhaltenen Aminoazofarbstoffe in an sich üblicher WeiseΛ. durch erneute Diazotierung und Kupplung in Disazofarbstoffe über- * führt.
    BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK AG ' At"
    τ, ♦ '-*<iHfligeri VW..711 Ab«. 2 N& 1 Satt S des Ändwunee'ee·. v. ♦, 9.1»6?j
    BAD ORIGINAL 909831/1257
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