DE1544354A1 - Faserreaktive Triazinfarbstoffe - Google Patents
Faserreaktive TriazinfarbstoffeInfo
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Description
•Patentanmeldung
Aziende Colori Nazionali Äff ini— ACNA S.p.A., Mailand,
betreffend
" Faserreaktive Triazinfarbstoffe
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue Klasse
von reaktiven Farbstoffen oder Farbstoffen, die in der Lage sind, während des Färbevsrfahrens chemische Bindungen mit den
Hydroxylgruppen der Cellulose zu bilden, und somit Färbungen , geben, die gegen iilaßbehandlungen besonders beständig sind. Es
sind bereits zahlreiche Klassen von Farbstoffen mit reaktiven
Gruppen in der oben definierten Bedeutung bekannt, insbesonlere
Farbstoffe, die eine der nachstehenden Gruppen Monochlortriazin-, JJichlortriazin-, Trichlorpyrimidin-, Vinylsul
üichlorcninoxalin-Grappen, enthalten. ■
BAD
Die Bedingungen für die Anwendungen dieser Farbstoffe variieren entsprechend der Reaktionsfähigkeit der vorhandenen
Gruppen.
Die Anmelderin hat nun eine neue Klasse von farbstoffen gefunden,
die charakterisiert ist durch, das Vorhandensein eines Hadikals (i)
Hai og
-CH2-SO2Ar
(D
als reaktionsfähiger Gruppe, worin Ar einen aromatischen, in
verschiedener Weise (beliebiger Weise) substituierten tern bedeutet,
vorzugsweise die Gruppe
bedeutet, und fialog gleich Chlor oder Brom ist, und welcher
B'arbstoff die allgemeine formel
Hal og
0-CH.SO -Ar
BAD ORIGiNAL
D ί ϊ 9 R Λ 3 / U07
1544
aufweist, .voran η die Zahl 1 bis 4 bedeutet, sowie ualog und
Ar die oben angegebene Bedeutung haben und Ghrcmogen den Hest
eines Farbstoffs aus der Gruppe Azofarbstoffe, me'tallisierte
Azofarbstoffe, Anthrachinone und Phtnalocyanii^farbstoffe darstellt.
?er reaktionsfähige Hest (I), entnaltend das bewegliche rialogen,
bevvirKt, iaü, wenn an einen gefärbten Rest gebuxiden, unter geeigneten
i'eiinguxigen dieses Halogen mit den Hydroxylgruppen
aer Cellulose, nut der Aminogruppe von rroteinfaser^ und aer
-i'-.-'Jruj're vcn synthetischen Polyamiden zu reagieren verxengt
u:.i öo;r.it, ccvalente Bindungen zwischen aen rarbatoifen und aer
y erzeugen kann.
las Cnlor, las in. Iriaziruiern. zurückbleibt, .iat ei^e r.erKlich
:.t:r.ere rveaktionsfähigKeit als das Chlor ±i\ der* en
Triazini-erivaten, die irr. -riazinkem anstelle der
-J-CH -.—EC-,—Ar
a;.iera i'ubsti tuenten, wie lie eine Ani no gruppe» A^-ir-cgru
eir.e r..c:ic- eier bisuCEtituierte sini durch.. Alkyl-, Aral^yl-
.-.eierczy el is ehe Gruppen, eine ^xyalkylgruppe, =ine ^xyaryl-
;-rurie, ii-.e 7::icalkjigruppe und eine ~nioarylgru.pie enthalten.
.-...!erersvi * . ist die r.eaktionsfähigk,ei"D der Cyanur_*rurpe
i:.j, i2:: ;:-?.vacieset2t !infolge 3er Aij,vese.ir.eit aer Iruppe
0.0-98 A 3/UO 7
15A4354
in einer solchen Menge, daß man eine geeignete Reaktionsfähigkeit
erzielt, in der Tat ist bekannt, daß eine starke Reaktionsfähigkeit, wie z.B. die Reaktionsfähigkeit von einigen Dichlor-Triazinfarbstoffen,
Schwierigkeiten infolge einer gewissen Instabilität wänrend des Karbens und der Lagerung und einer schnellen
umsetzung mit der Faser, so daß es eine unzureichende Egalisierung bewirkt, verursacht.
Lie höhere Reaktionsfähigkeit der Farbstoffe, die durch das Vorna.idenseiii
des Radikals (I)
0-CH0-SO0-Ar
2 ά
(D
als reaktionsfähiger Gruppe gekennzeichnet sind, gegenüber der
Farcstoffe, die als reaktionsfähige Gruppe die Radikale (11}
(II)
enthalten, .vcrir. X bedeutet Z'a^t -H-R, CH, OE, SH, SS, wobei
5' ei ήβη Alkyl- öler Aryl-, gegebenenfalls substituierten Rest
BAD ORIGINAL
darstellt, kann durch'die Tatsache erläutert werden, daß die
reaktionsfähigen Farbstoffe, die das Radikal (I) enthalten, Cellulosefasern aus einem alkalischen Bad bei 4O0C färben, während
die reaktionsfähigen Farbstoffe, die das Hadikal (II) enthalten,
bei 75 - 8O0C ausfärben.
Diese bemerkenswerte Verbesserung der Beaktionsfähigkeit erlaubt
auch die Anwendung der Farbstoffe mit kleineren Mengen Alkali und infolgedessen eine Herabsetzung der Kosten bei einer
grösseren Geschwindigkeit und begünstigt somit die Verwendung von kontinuierlichen Färbemethoden.
lieben der hohen Beaktionsfähigkeit haben die Farbstoffe nach
der vorliegenden Erfindung zahlreiche brauchbare Vorteile, z.B. besitzen sie eine sehr gute Färbekraft, eine gute Brillianz
und eine große Eeinheit der Farbtöne, verbesserte Geschwindigkeit
der Maßbehandlungen von Cellulosestoffen γόη natürlichen und
von synthetischen Polyamiden, gefärbt oder bedruckt.
Die Farbstoffe nach der vorliegenden Erfindung werden hergestellt
durch Umsetzung von Cyanurchlorid (III) mit dem Arylsulfonylearbinol
(IV); anschliessend wird das erhaltene Triazin (V) mit aromatischen Diaminen kondensiert.
■■■■·. BAD OFUGJNAt
009 843/140.7
154435Α
. Cl
N + Ar-SO2-CH2-OH (IV)
- HCl
NH-Ar1-NH.
0-CH2-SO2-Ar
-CH2-SO2-Ar
(VI)
worin bedeuten: Ar in verschiedener Weise substituierte aromatische
Binge, Ar1 in verschiedener Weise substituierte Benzol-,
Naphthalin-, Diphenyl-Kerne und ähnliche Binge.
Durch Diazotierung der Amine (VI) und durch Kupplung mit zahlreichen
reaktionsfähigen Farbstoffen mit der Struktur (VII)
0-CH2-SO2-Ar
UH-Ar'-N=Xi-
(VII)
worin B einen Best von sulfonierten Pyrazolderivaten, sulfonierten
iMaphthylaminen, sulfonierten Naphtholen, sulfonierten Aminonaphtholen
und ähnlichen darstellt, erhält man dann die gewünschten
Endprodukte.
Ü0 98A3/14 07
BAD ORiOiNAL
154A354
Ein anderer Weg, tun die Farbstoffe gemäß der vorliegenden Erfindung
zu erhalten, besteht darin, daß man die Triazine (V)
unter Bildung der Verbindung (VIII)
Cl
OH
O-CH0-SO0-Ar
OH
-HCl
,SO,.
mit ir. verschiedener Weise (beliebiger Weise) substituierten
Arniiionaphtnolen umsetzt uxii weiter das Zwischenprodukt l VIIXJ-mit
ien: gewüiischten ^iazoniumsalz des reaktionsfähige;-: üarbstcfl'es
( Ιλ ) kuppelt:
C1098Ä3/U07
BAD ORfGINAL
worin Ar" einen in geeigneter Weise substituierten Benzol-,
Naphthalin- oder Diphenylkern bedeutet.
ferner kann das Triazin (V) mit Phthalocyanine^ Azofarbstoffen,
sulfonierten Anthrachinonfarbstoffen, die eine freie Aminogruppe
enthalten, direkt kondensiert werden, um direkt die reaktionsfähigen Farbstoffe zu geben
fi-NH
0-CH2-SO2-Ar
(X)
(X)
worin R einen alligemeinen iarbetcffrest bedeutet, z.B. einen
Azofarbstoff, Pnthalocyaninfarbstoff oder sulfonierten Anthräcninonfarbstoff...
L'ie diese rarbstoffe fJ.r die Lagerung gemäß der Erfindung zu
stabilisieren, kcii^er,. Pufferstofi'e, nie Eorate oder Phosphate,
^.oncnatriunipriOsphat oder jinatriumpiiosphatgeiriische, zugesetzt
werde:!. Ein weiterer Segenstana der vorliegenden Erfindung sind
somit die Cellulose und die natürlichen und -synthetischen
Massen, die mit .ein oder mehreren der Farbstoffe, die als reaktionsfähige
Gruppe das Sadikäl (I) enthalten, gefärbt oder bedruckt sind.
' '_ ._..'./ SADORiQiNAL
15M354
Die nachstehenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung, aber sie sollen in keiner Weise weder die erhaltenen
Produkte noch das ?erfanren ihrer Herstellung und die Färbeweisen
begrenzen-
a) Herstellung des Triazins (XI)
0-CH2-SO2
(XI)
Die Lösung von 0,1 Mol p-Tolyloxymethylsulfon in 100 ecm Aceton
wird tropfenweise innerhalb voxi 20 - 30 Minuten, wobei man die
Temperatur bei etwa O0C hält, in eine lösung von 0,1 Mol Cyanurchlorid
in 200 ecm Aceton eingeführt.
Dann wird innerhalb von etwa 40 Minuten eine Lösung von 0,1 Mol
tollidixi in 50 ecm Aceton zugegeben, wobei man die Temperatur
im allgemeinen bei etwa O0C hält. Das Kollidinhydrochlorid beginnt sofort auszufallen. Das ganze lässt man bei 0°C 5 Stunden
stehen und filtriert dann das Kollidinhydrochlorid ab.
00 9 8 A3 /HQ 7
BAD
Die Acetonlösung wird unter'Rühren in V/asser und Eis gegossen,
Das ausgefallene Produkt wird durch Filtration aufgefangen und unter Vakuum getrocknet. .
Nach Kristallisieren aus Kohlenstofftetrachlorid zeigt es einen
Schmelzpunkt von 168 - 170°. ■
b) Herstellung des Amins
0-CH2-SO2 //
(XII)
Die Lösung von 0,01 Mol
0-CH2-SO2
Cl
CE,
in 80 ecm Aceton gibt man tropfenweise unter Kiihren innerhalb
voii 25 Minuten in die neutrale Lösung von 0,01 Mol 2 ,<}—Diaminobenzolsulfonsäure
in 120 ecm Wasser, die 0,01 Mol üiatriumacetat
BAD ORIGINAL
009843/U07
154 A354
enthält, wobei man die Temperatur zwischen 16 und 200C hält.
Am Ende der tropfenweieenZugabe wird das ganz« eine Stunde und
20 Minuten bei etwa 20*C gerührt, und dann wird die erhaltene
Lösung mit 10 #iger wässriger da2C0_-Lösung neutralisiert» Eine
Äquivalenz von Chlor wird bei der Kondensation freigesetzt.
C-) Di« so erhaltene Lösung rindet als solche Verwendung für
die Auefällung des nachstehenden Farbstoffes:
0-CH2-SO2
Cf1 S5cl des Assins XII, erhalten wie besenrieben.unter b;, wird
direkt diazotiert, und das Diazcniumsalz A-ird bei 4 - 6°C mir
C,1 "Stöl von Benzoyl-H-Säure bei pH B gekuppelt.
Am Snae der Zugabe des Piazoniumsalzes ;viri die äeaktio.assaasse
3 bis 4 Stunden gerührt, und der pH wird auf 7,^ gebracht.,-und
giie Masse wird icit KCl auagesalzen.
BAD
4-3/ UO7
Uie erhaltene Fällung wird aufgefangen durch Filtrieren und bei
400C getrocknet; sie färbt Baumwolle in einem roten waschfesten
Ton.
Wenn das 1-(4'-sulfophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon als kupplungsmittel
des Amins (XII) verwendet wird, hergestellt nach dem
vorstehenden Beispiel, erhält man einen Farbstoff der nachstenenden Struktur
vorstehenden Beispiel, erhält man einen Farbstoff der nachstenenden Struktur
0-CH2-SO2
N-C-C-CH
SO3Na
die. Baumwolle in gelben Farbtönen färbt, axe gegen Naßbehandlungen
sehr fest sind.
0 0'9843/UO?
BAD ORIGINAL
15A4354
Durch Kupplung des Amins (XiI), hergestellt gemäß Beispiel 1,
mit der Benzoyl-ü-Säure wird der nachstehende Farbstoff
0-CH2-SQ2
SO3Na 0H
NH-CO-C,
I = .N
erhalten,- der in- sehr festem Hot ausfärbt.
Durch Verwendung von 1 — (2' ,51—Dichlor-4'-sulf o-phenyl-)-3-metJayl-5-pyrazolon
als Kupplungsmittel für das Ämin (XII), üergsstellt gemäß Beispiel 1, wird der nachstehende Farbstoff
',erhalten., der Cellulosefarbstoff in gelben Tönen färbt,
die waschfest sind.
0098 43/1407"
-H-
SO3Na
if -C - C - CH
HO- C N
SO3Na
Ausgehend von dem Amin (XII), hergestellt gemäß Beispiel 1, durch die Arbeitsweise wie beschrieben in den vorstehenden Beispielen
und unter Verwendung von TJreid der Isogammasaure als
Kupplungsmittel wird der Farbstoff
0-CH2-SO2
NaO3S
X2
00984 3/1407
BAD ORIGINAL
15U35 4
erhalten, der Baumwolle in orange farbfest färbt,
Ein Farbstoff mit der nachstehenden Struktur
NaO3S
NH-CO-CH_
wir! erhalten analog dieser Arbeitsweise, wenn die Acetylisogammasäure
als Kupplungsmittel für das Aniin (XII), hergestellt
gemäß Beispiel 1, anstelle der Üreo-Isogaminasäure verwendet
wird.
Beispiel 7 ' ·
0,01 7.ol Triaziii (XI), hergestellt wie in. Beispiel 1 besenriebe.:,
löst ir.an in 120 ecm Aceton und gibt die Lesung Tropfenweise unter Bühren innerhalb von 30 Minuten zu ei^er neutralen
LLsu.ig-ve:i C ,01 KcI Isogamxasäure in 1SC ecm Wasser, entnal-■teiii
0,01 ;,Icl rfatriuiiiacetai;, .vobei man die Temperatur swiscnen
it· und 2C0J hält. " .'..'■'»
009843/U07
Am Ende der tropfenweise Zugabe wird das ganze 1 1/2 Stunden gerührt bei etwa 200C, und die erhaltene Lösung wird neutralisiert.
Das Naphtholderivat
OH
OH
das in der Lösung enthalten ist, wird in schwach alkalischem Medium mit dem JDiazoniumsalz von Orthoanilinsäure gekuppelt.
Es wird der nachstehende Farbstoff
erhalten, ier sehr fest in orange ausfärbt.
BAD ORIGINAL
009843/1407
-.17 -
Wenn man arbeitet, wie in Beispiel 7 besehrieben ist, und das
Diazoniumsalz von 2,5-Disulfοanilin als Diazokomponente .verwendet,
erhält man den nachstehenden farbstoff
SO5Ia
0-CH2-SO
der Baumwolle in sehr festem orange ausfärbt.
Wenn man arbeitet wie in Beispiel 7 und das Diazoniumsalz der Tobiassäure als Diazokomponente verwendet, erhält man den nachstehenden
farbstoff
SO3Wa
■ler Baumwolle sehr fest in orange ausfärbt,
0 0 9 8 h 'J / 1 4 D 1
BAD ORIGINAL
15U354
Wenn man arbeitet wie in Beispiel 7 und das Diazoniumsalz
von m-Aminobenzoesäure als Diazokomponente verwendet, erhält man den nachstehenden Farbstoff
OH
0-CH2-SO
der Cellulosefasern in festhaftendem brilliantem orange ausfärbt;
Beispiel 11 ·
Der Farbstoff mit der Struktur
)H
CH3-CO-NH -
Cl
0-CH0-SO
9843/HQ?
BAD ORIGlWAL
wird erhalten, wenn man in sehwach alkalischem Medium (pH = 8}
das Diazoniumsalz von 1-Amino-2-sulfo-4-acetyl-aminobenzol mit
dem ts-ondensationaprodukt aus dem Triazin (XI) mit Isogammasäure
kuppelt. Er färbt Baumwolle in festhaftendem purpur.
"Wenn man arbeitet wie in Beispiel 7 und das Diazoniumsalz von
Amlno-G-i3äure als Diazokomponente verwendet, erhält man den
nacns tönenden, -farbstoff
NaO
der Baumwolle in festem purpur ausfärbt.
C,C1 !.Ιοί i'riazin ^Xl), hergestellt nach raispitil 1, ,vird la-120
cos Aoetoa aufgelöst, ud die A-cetonlcsuiig -viri tropfenweise
eel ^C0C unter Hühren in eine ,vrssrigs Lesung gegeben,
aie C1OT ".".el aes Amins .
0098A3/U07
SO^Na
CH.
N · N—I/ \
NH,
SO-Na
und 0,01 Mol Watriumacetat enthält. ·
Nach Beendigung der Zugabe wird das Bühren fortgesetzt, biB
die Lösung vollständig ist (2-3 Stunden). Das ganze wird neutralisiert mit 10 ^iger wässriger Natriumcarbonatlösung
und ausgesalzen. Nach Filtration hat der Farbstoff die Struktur .
S 0,Na
S 0,Na
CH,
und er wird erhalten in Form eins gelben Pulvers, das Baumwolle in festhaftendem gelb ausfärbt.
0,01 Mol des Amins
009843/1407
BAD QRIGINAL
NH-COGH
SO-Na
wird mit 0,01 Mol des Triazins (XI), erhalten nach Beispiel 1,
kondensiert. Man arbeitet in Gegenwart von 0,01 Mol Natriumacetat
unter den Bedingungen wie nach Beispiel 13·
Der Farbstoff wird in Form eines gelben Pulvers erhalten,
der Baumwolle in festnaftendem gelb ausfärbt.
SO3Na
NH-COCH
0-CH0-SO
2 "W2
SO-ifa
0,01 Mol Trlazin (XI), hergestellt gemäß Beispiel 1, wird
aufgelöst in 120 com Aceton, und die Lösung wird tropfenweise bei 2O0C unter Rühren in eine wäßrige Lösung gegeben, die
0,01 Mol 1-Amino-2~sulfq~4-(4'-amino-5'-sulfoanilin)-anthrachinon
und u,01 Mol Natriumacetat enthält.
0 0 9 8 h 3 / U 0 7
Beendigung der Zugabe/wird das Bühren fortgesetzt, bis
die Lösung vollständig ist, und das Ganze wird neutralisiert und ausgesalzen. Der Earbstoff wird durch Filtration aufgefangen
und hat" die nachstehende Struktur:
0-CH0-SO, 2 £
und färbt Cellulosefasern in sehr festhaftender blau aus.
Beispiel 16
0,01 Mol
(HO-SK-Ft-SO0-NH-/ V— SO,H
3 3 2 \ Γ 3
2' HCl
009843/ 1407
(Ff"= kupferphthalocyanin) wird in Wasser suspendiert, und
die Suspension wird mit einer 10 ^igen wässrigen iiatriumcarbonatlösung
neutralisiert, so daß eine Lösung erhalten wird. Man gibt 0,01 Mol watriumacetat hinzu und gibt dann die Acetonlösung
von 0,01 Mol Triazin (XI) tropfenweise bei 200C
hinzu. Das Ganze rührt man bei 200C, bis die Lösung vollständig
ist (2 - 3 Stunden); dann wird neutralisiert und ausgesalzen.
Der Farbstoff,gesammelt durch Filtration, hat die nachstehende
Struktur
i t-S0o-Nri
2 \
und färbt Baumwolle in sehr festhaftendem türkis aus
,.er ii'arbstoff mit der Struktur
BAD ORIGINAL
009843/140 7
0-CH2-SO
wird erhalten, indem man in Wasser 0,01 Mol des nachstehenden kupferkomplexes
SO-Na
NaO, S
mit 0,01 Mol Triazin (XI) in Gegenwart von 0,01 Mol Natriumacetat
kuppelt.
i'ür die weitere Herstellung wurden die Arbeitsbedingungen,
wie la Beispiel 13 beschrieben wird, angewendet.
iin ±arbstofi mit der nachstehenden. Struktur
00 9 84 3/UO 7
SO-Na
N - N.
UaO
wird erhalten, indem man 0,01 Mol der nachstehenden Monoazoverbindung
BO5Na
OH
NaO3S
mit 0,01 Mol Triazin (XI) in Gegenwart von 0,01 Mol Natriumacetat
unter Verwendung der Bedingungen kondensiert, wie sie
in Beispiel 13 angegeben sind.
Beispiel 19 -
.0,2 g üarbstoff des Beispiels 15 wird bei 500G in 200 ecm
Wasser gelöst. In die erhaltene Lösung tauciit man 10 g Baumwolle ein, u/id die Temperatur wird auf 600C erhöht.
Wasser gelöst. In die erhaltene Lösung tauciit man 10 g Baumwolle ein, u/id die Temperatur wird auf 600C erhöht.
Bann gibt man 40 g Natriumsulfat je Liter zu, und man lasst
die Temperatur in 20 - 30 Minuten auf 500C fallen.
die Temperatur in 20 - 30 Minuten auf 500C fallen.
BAD
0098A3/ U07
Bei dieser Temperatur gibt man 8 g Natriumcarbonat je Liter
zu,.und zwar besser in zwei Portionen, wobei die zweite 10 Minuten
nach der ersten folgt, und das Färben"wird eine Stunde
fortgesetzt.
Die Probe wird in kaltem Wasser und dann in heißem Wasser ausgespült
und 30 Minuten mit einer Lösung behandelt, die 2 g je
Liter nichtionogenes Waschmittel enthält. Dann spült man erneut in kaltem Wasser und trocknet. Der Baumwollflor wird in
einer blauen Tönung mit einer sehr guten ü&B- und Lichtfestigkeit
gefärbt.
Ein Cellulosefasergewebe wird auf dem Foulard mit einer Lösung imprägniert, die je Liter Farbstoff 30 g enthält, hergestellt
gemäß Beispiel 2, ferner 15-20 ecm NaOH bei 36° Be
und 10 g NapSO. je Liter. Die überflüssige Flüssigkeit wird
ausgewrungen, so daß das Gewebe 80 $ seines Gewichtes an Farbstoff
lösung zurückhält. Dann wird das imprägnierte Gewebe auf eine Holle aufgewickelt und unter Isolierung vom äusseren Medium
durch einen Überzug mit einem Polyäthylenfilm oder ei-
nem anderen Isoliermaterial liegengelassen.
BAD ORIGINAL 009-84 3/ 140.7
itach 3 - 4 Stunden wird die Bolle abgewickelt, und das Gewebe
wird nach und nach gewaschen, erst in kaltem Wasser, dann in warmem Wasser, und dieses wird mit einer Lösung von 2g
eines nichtionogenen Waschmittels für 30 Minuten verseift.
Das Cellulosegewebe ist in einem gelben Ton gefärbt, der gegen
Behandlungen in Feuchtigkeit und Licht sehr beständig ist.
Patentansprüche
■>s 0 09843/1407
Claims (1)
- Patentansprüche1. Faserreaktive Farbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß sie das RadikalHalog.0-CH2-SO2-Arals reaktionsfähige Gruppe enthalten, worin "Ar" einen in verschiedener Weise substituierten aromatischen Ring und "Halog." Chlor oder Brom bedeuten.2. iaserreaktiver Farbstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er die allgemeine Formelcnromogen- NH-C^3 ηHalogenaufweist, //orin η eine ganze Zahl von 1 bis 4, Ar einen in verschiedener Weise substituierten aromatischen Ring und Halog. Chlor oder Brom bedeuten.BAD ORIGINAL.009843/U0.73. Faserreaktive Farbstoffe nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie die allgemeine FormelM
chromogen-NH- C ^ ^X! - Q-CH2-SO' Cl
aufweisen, worin η = ί bis 4 bedeutet.4. Faserreaktive Farbstoffe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Chromogen ein Azorest ist.'5. Faserreaktive Farbstoffe nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Chromogen ein metallisierter Azorest ist.6. Faserreaktive Farbstoffe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Chromogen ein Anthrachinonrest ist.7. üaserreaktive Farbstoffe nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß das Chromogen ein Phthalooyaninrest ist.ö. Baserreaktiver Farbstoff nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch die StrukturBAD ORIGINAL
0 0 9 8 4 3/14070-CH2-SO2 -M A)-CH3ΊϊΗ -S0,JJaC - CH-,HO -C N9. jj'aserreaktiver farbstoff nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch die Struktur-CH,-bO^a OHN - NSU3Na009843/1407BAD ORIGINALTO. jfaserreaktiver Farbstoff nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch die Struktur ■-SO3Na 0HU- NSO3Na"NH-CO-CH,11. J?"aserreaktiver iarbstoff nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch aie strukturCl009843/.U07BAD15U35412. J?'aserreaktiver Farbstoff nach Anspruch 3 und 4» gekennzeichnet durch die Struktur0-GH2-SO2-Cl'-SO3NaC-CH.SO3Na13. i'aserreaktiver Farbstoff nach Anspruch 3 und 4, gekenn zeichnet durch die Struktur0-CH2-SO2-/CH.ClNH--SO3Na OHSO-NaχϊΗ-CO-üH,0 098 A3/U0714. Faserreaktiver Farbstoff nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch die StrukturSO, NaSO5NaQ-CH2-SO2--CH,15. iaserreaktiver Farbstoff nach Anspruch 3 und 4, gekenn zeichnet durch die StrukturSO-NaN =SO3Na16. j aserreaktiver Farbstoff nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch die StrukturOH ClN » N ■SO3NaSO3NaN ΉHR-0-CH2-SO2-009843/ 14 0715U35417. Faserreaktiver Farbstoff-nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch die StrukturSO-NaEiH-I-CH,18. Faserreaktiver Farbstoff nach Ansprucn 3 und 4, gekennzeichnet durch die StrukturCH,-CO-NH-Cl1NH-I0-CH2-SO219· Faserreaktiver Farbstoff nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch die Struktur"0 09843/1407-55 -SO-NaSO-NaCl .NH-20. ü'aserreaktiver -Farbstoff nach Anspruch 3 und 4» gekennzeichnet iurch die StrukturSO3NaCH..-N -N-.21. Faaerreaktiver Farbstoff nach Anspruch 3 und 4, gekenn zeichnet durch die StrukturSO3NaNH-COCH.-N-N-ei"0-CH2-SO2-/0-984.3/ 1407-.36 -15U35422. Ji as erreaktiver farbstoff nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch die StrukturSO5Na= JSi -SO Na23. iTaserreaktiver Farbstoff nach Anspruch 3 und 5» gekennzeichnet durch die Struktur0-CH2-SO2-24. Faeerreaktiver Farbstoff nach Anspruch 3 und 6, gekennzeichnet durcn die Struktur009843/UOT57 -1.5 U 35.425* Faserreaktiver Farbstoff nach Anspruch 3 und 7, gekennzeichnet durch die Struktur .,-0-CH2-SO2■-ΓΧCH,IMClwobei Ft= Hupferphthalocyanin bedeutet.26. Verfahren zur Herstellung von Faserreaktiven üarbstoffen iiacn Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Triazin (A) -ei " ■■;■■■Halog0-CH2-SO2-Ar009843/ 1407.38- 15U354worin Halog Cl oder Br bedeutet und Ar ein in verschiedener Weise substituierter aromatischer Kern ist, vorzugsweise die Gruppebedeutet, mit einem aromatischen Diamin kondensiert wird, und man das ernaltene Produkt, mit sulfonierten Pyrazolonderivaten, sulfonierten Uaphthylaminen, sulfonierten isiaphtholen oder mit sulfonierten Aminonaphtholen kuppelt.27. Verfahren zur Herstellung von. Faserreaktiven Farbstoffen nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß man das Triazin (A) mit einem Aminonaphthol kondensiert, vorzugsweise mit einem sulfonierten Aminonaphthol, und daserhaltene Produkt mit einem Diazoderivat kuppelt.28. Verfahren zur Herstellung von Faserreaktiven .Farbstoffen gemäß Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß man' das Triazin (A) direkt kondensiert mit einem Farbstoff der Gruppe Azofarbstoffe, metallisierte Azofarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe, Phthalocyanin sulfonierte Farbstoffe.29» Triazinzwischenverbindung für die Herstellung von faserreaktiven Farbstoffen gemäß Anspruch 1 bis 25 mit der nacnsteilenden Struktur00 9 8 4-3/VA07Hal og0-CH2-SO2-Arworin nalo,:; Cl oder Br bedeutet und Ar ein in verschiedener (beliebiger) Weise substituierter aromatischer kern, vorzugsweiseist.30. Verfahren sur Herstellung der TriaEinzwischenverbindung gemäß Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Cyanur-Chlorid mit eineia Arylsulfonylcarbinol Ar-SO2-CHpOH umgesetzt wird, worin Ar ein in varschiedener (beliebiger) Weise substituierter' aroma ti scner Kernest, vorzugsweise31« Farbstoffniasse, entnaltend Farbstoffe nach Anspruch-1 bis 25.ORfGiHALG098A3/U0732. Cellulosestoffe, gefärbt oder bedruckt mit reaktionsfähigen Farbstoffen nach Anspruch 1 bis 25.33· Polyamidmassen, gefärbt oder bedruckt mit Farbstoffen gemäß Anspruch 1 bis 25·S/m0098.43/ 1407
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