DE1543095A1 - Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanol - Google Patents
Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von CyclohexanolInfo
- Publication number
- DE1543095A1 DE1543095A1 DE19651543095 DE1543095A DE1543095A1 DE 1543095 A1 DE1543095 A1 DE 1543095A1 DE 19651543095 DE19651543095 DE 19651543095 DE 1543095 A DE1543095 A DE 1543095A DE 1543095 A1 DE1543095 A1 DE 1543095A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- reaction vessel
- reaction
- cyclohexanol
- hydrogen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/16—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
- B01D3/18—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal bubble plates
- B01D3/20—Bubble caps; Risers for vapour; Discharge pipes for liquid
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
zur Patentanmeldung der Imperial Chemical Industries Limited, London, S.W.1.
Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Cyljebhexanol
Die Priorität der Anmeldungen in Grossbritannien vom 1.12.1964,
15,11, "bzw. 11.11.1965 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf ein "Verfahren zur Herstellung
von Cyclohexanol aus Phenol.
Genäss der Erfindung wird ein kontinuierliches Verfahren
aUX* Herstellung von Cyclohexanol durch Hydrierung von Phenol
in der flüssigen Phase mit einem Eaneynickel-Katalysator vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das λ
jianeynickel in S'orm von einer oder mehreren ortsfesten,
von Wasserstoff und dein flüssigen Heaktionsgemisch gleichzeitig
durchströmten Granulatschichten im Reaktionsgefäss
vorliegt, und dass zur Abführung eines Teils C&v !Reaktionswärme
mindestens ein Nebenstrori des Reaktionsgemisches aus
dem Reaktionsgefäss herausgeführt, ausserhalb des Gefässes
abgekühlt und dem Hauptstrom an einer oder mehreren in Dichtung der Strömung Hill»! der Abzweigstelle gelegenen
Eincitindungsstellen zurückgeführt wird.
Lrfahrungsgemäss hat die Anwendung von Raneynickel als
Granulat, insbesondere mit einer Kornsrösse von 4,8 bis
19,1 mm, der Anwendung von feinverteiltem Raneynickel (
gegenüber die besondere Vorteile, dass das Granulat
schneller aktiviert werden kann, abriebfest ist und den
Ileaktionsteilnehmern einen geringeren Strömungswiderstand entgegensetzt.
ο /o^augsweise sind im lleaktionsgefäss mehrere in Heike
ojj -,e schal bete Ilatalvsator-Schichten in Abstand voneinander
*"* angeordnet, so dass sie vora Strom der Reaktionsteilnehmer
— -ler Reihe nach durchströmt werden, wobei jeweils ein '■'■eil
^j dieses Stroms in den Häurnen a.zischen den Ilatalysator-Schichten
J^J abgezweigt und dann durch einen Aussenkühler geleitet
wird, um anschliessend in den Jeweils unmittelbar vor Cier Abzweigstelle befindlichen Raum zurückgeführt au werden.
Mib anderen Worten wird ein Teil des Reaktionsgemisches
BAD ORIGINAL
1543085
vorzugsweise durch. AussenküLler iu G-ejenstrom zum Hauptstron
der Reaktionsteilnehmer von Saum zu Raun des I'ieaktionsgefässes
rttckgeftilirt. Zur Steuerung der Reaktion«temperatur
kann die Aussenkfihlung durch Innenkühlung -Ies Reaktionsgemische
s ergänzt werden.
Das 7erfahren nach der Erfindung kann bei 60 bis 2500C,
vorzugsweise bei 110 bis 'IcO0C, und unter einem Druck von
ο 0 bis 100 Atmosphären, vorzugsweise von 14 bis 49 kw/cm ,
durchgeführt werden. Es können dem Reaktionsgefäss 5 bis
500 Gewichtsteile Phenol pro Stunde ,je 100 Gev/ichtsteile
Katalysator zugeführt v/er den, wobei aber gewöhnlich 20 bis
50 Gewichtsteile pro Stunde die günstigste Ilenge darstellen.
Um eine ausreichende Abkühlung zu schaffen, können bis zu 20 Gev/icht steile des Reaktionsgemisches, vorzugsweise 5 bis 10
Gewichtsteile, durch die Aussenkühlei1 pro Gewichtsteil des
dem Reaktionsgefäss zugeführten Phenols rückgeführt werden.
Zu Beginn der Reduktion wird das Reaktionsgefäss zweckmässig mit Cyclohexanol ^e füllt, worauf das Phenol in einer zur
Erzielung stabiler Bedingungen geregelten lienge zugeführt; wird. Der Wasserstoilstrom kann gegebenenfalls eine lienge
von inerten Gasen enthalten.
Es wurde auch gefunden, dass das Verfahren nach der Erfindung zwar in einem Reaktionsgefäss mit Ventilböden durchgeführt
werden kann jedoch sich vorteilhaft in einem Reaktionsgefäss mit Glockenböden verwirklichen lässt.*
Es wird also in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen,
dass zur Herabsetzung der Rückmischung der Flüssigkeit auf ein Hindestmass das Verfahren nach der Erfindung in einem
durch mindestens einen quer zur !flüssigkeitsströmung angeordneten
Glockenboden geteilten Reaktionsgefäss durchgeführt wird.
Dabei ergeben die Glocken eine zwischen der Flüssigkeit oberhalb eines Glockenbodens und der Flüssigkeit unterhalb
des Glockenbodens befindliche Dichtung aus Wasserstoff und gegebenenfalls inerten Gasen. 90 98 4 3/1
Vorzugsweise schliessen sich die Glockenboden mit den
Wänden des Heaktionsgefässes ab, so dass keine Flüssigkeit
die Böden ausaer durch die Glocken passieren kann.
Durch die Anwendung von Glockenböden statt Ventilböden
wird die Süekmischung der Flüssigkeit noch mehr verhindert,
wobei gleichzeitig der Flüssigkeit ein sehr geringer Strömungswiderstand entgegengesetzt wird, so dass eventuell
entwickelte unerwünschte Druckunterschiede zwischen den beiden Seiten eines Glockenbodens ausgeglichen werden.
Ausserdem ist die Möglichkeit einer Verstopfung von Rückschlagventilen
bei Ventilböden durch llatalysatorteilchen
ausgeschlossen. Diese Vorteile sind besonders erkennbar, wenn die weiter unten beschriebene, bevorzugte Glockenart
verwendet wird.
Die Glockenböden sind völlig in der Flüssigkeit getaucht.
Als Glockenböden können solche verwendet werden, die für Anwendung in Destillationskolonnen oder für Verfahren schon
bekannt sind, bei denen Gas und Flüssigkeit miteinander in Berührung gebracht werden sollen und der Glockenboden
in Betrieb nicht völlig in der Flüssigkeit getaucht ist. Es wird aber besonders bevorzugt, Böden zu verwenden, bei
denen die Glocken so ausgebildet sind, dass sie eine zwangsläufige Gasdichtung zwischen der Flüssigkeit an der Oberseite
und der an der Unterseite des 3odens schaffen und gleichzeitig einen genügend grossen Querschnitt aufweisen,
um eine ungestörte Aufwärtsströmung der Flüssigkeit zu (
erlauben.
Das Verfahren nach der Erfindung wird nachstehend an Hand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 schematisch die Anordnung einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens;
Figur 2 einen Längsschnitt einer besonders bevorzugten Ausführungsform einer Glocke für das erfindungsgemässe
Verfahren;
Figur 3 einen Querschnitt der Glocke längs der Linie
Χ-Σ1 in Figur 2.
909843/172 2
BAD ORIÖINAL
16430S6
In Figur 1 hat ein rohrförmigen Reaktionsgefäss 1 Einlasse
lind 5 fttr Wasserstoff bzw. Phenol. Eine Daiapfheizschlange M-ist
im unteren Teil 8 des Reaktionsgefässes angeordnet, und
das Reaktionsgefäss 1 ist durch ortsfeste Katalysatorschichten
5, 6 und 7 in Räume 8, 9» 10 und 11 unterteilt. In den
Räumen 9 und. 10 sind Kühlschlangen 20 bzw. 21 und gestrichelt
dargestellte Ventil- oder Glockenböden angeordnet. Die
benachbarten Räume 9,8; 10,9 und 11,10 sind jeweils über
eine Kühlanlage 12, 13 bzw. 14 miteinander verbunden. Von
dem Kaum 11 geht eine Auslaufleitung 15 für das Produkt
sowie eine Ausflussleitung 16 für den Wasserstoff aus« Die Ausflusßleitung 16 ist Über einen Kondensator 17 mit der
Auslaufleitung 15 sowie mit der Rückleitü&g 18 fur den Wasserstoff
verbunden. Ueber eine Pumpe 19 führt die lückleitung
zum Einlass 2 für den Wasserstoff zurück.
Bei der Durchführung des Verfahrens wird Wasserstoff im
Ueber schuss und gegebenenfalls in Mischung Mt liierten Gasen
durch den Einlass 2 dem Raum 8 im unteren Seil des ReaktionsgefSsses
zugeführt, wobei gleichzeitig Phenol durch den Einlass 3 auch dem Raum 8 zugeführt wird. Dort werden Äie
Reaktionsteilnehmer nötigenfalls erwärmt, worauf sie durch die erste Katalysatorschicht in den Raum 9 strömen« Hier
wird ein Teil der Flüssigkeitsströmung abgezweigt uM über
eine Pumpe der Aussenküh].anlage 12 dem Raum 8 zurückgeführt.
Der verbleibende Teil der Hauptströmung flieset durch die zweite Katalysatorschicht 6 in den Raum 10, und dort wird
ein weiterer Anteil der Strömung über die AussenkÜhlanlage
zurückgeführt. Die in den Räumen 9 "und 10 allgeordneten
Ventil- oder Glockenböden beschränken das Rückströmen von
Material im Reaktionsgefäss. Vom Raum 10 flieset die Hauptströmung
durch die Katalysatorschicht 7 iü äen Raum 11 im
oberen Teil des Reaktionsgefässes. Das Cyclohexanol verlässt
ö den Raum 11 durch die Leitung 15 und flieset über einen
co nicht dargestellten Kühler einem Standgefäss zu. Die
^ Durchflussmenge des Produkts in der Leitung 15 wird von
*■*■■ einem vom Niveau im oberen Teil des Reaktionsgefässes ab-
<i hängigen nicht dargestellten Pegelregler gesteuert. Der
M überschüssige Wasserstoff gegebenenfalls in Mischung mit
inerten Gasen verlässt das Reaktionsgefäss 1 über die Ausflussleitung
16 und durchströmt den Kondensator 17, in dem
BAD ORIGINAL
das bzw. die Gase vor der Rückführung in das Reaktionsgefäss
vom verdampften Produkt getrennt werden.
Das rohrförmige Reaktionsgefäss 1 kann auch gegebenenfalls
mit Aussenktihlanlagen versehen werden, die den Haum 11 mit
den Räumen 9 und/oder 8 verbinden. Unabhängig von der Art
der Kühlanlagen dienen diese dazu, den Temperaturanstieg; durch die Katalysatorschichten und auch die Reaktionsgeschwindigkeit
zu regeln. Die Wirkung der Aussenkühlanlagen kann nötigenfalls durch Anwendung der Innenkühlschlangen
20 und 21 ergänzt werden.
Zur Durchführung des Verfahrens sind Böden mit Glocken
nach Fig 2 und 3 sehr geeignet. In diesen Figuren ist A
der Glockenboden, B das Steigrohr der Glocke und 0 die Λ
Haube. D ist die Oberkante des Steigrohrs B. Die Haube 0 ist im unteren Teil E-F mit mehreren um den Haubenumfang
verteilten Vertikalschlitzen durchbrochen. Der Querschnitt
nach Fig 3 lässt diese Vertikalschlitze deutlich erkennen.
In Betrieb steigt die Flüssigkeit mit Gasblasen im Steigrohr
B hoch und fliegst über die Oberkante D des Steigrohrs
in den zwischen dem Steigrohr B und der Haube 0 gebildeten Ringraum, um diesen durch die im Haubenteil Ξ-F befindlichen
Vertikalschlitze zu verlassen. Das Steigrohr 3 ist bis zur Oberkante D mit Flüssigkeit gefüllt, und ebenfalls der Ringraum
bis zu E, während der restliche Innenraum der Glocke mit Gas gefüllt ist. Das Gas sprudelt durch die Vertikal- (
schlitze aus der Glocke heraus.
Es wurde gefunden, dass die Glocke nach der Zeichnung sehr
iweckmässig wie folgt dimensioniert sein kann:
Höhe des Steigrohrs B 12,7 om
ο Höhe der Haube 0 16,5 cm
OO Innendurchmesser des Steigrohrs B 5,1 cm
*J Innendurchmesser der Haube C 8,9 ei
^ Schlitzenhöhe (E-F) 2,5 cm
Schlitzenbreite 6,4 mm
Bei einer so dimensionierten Glocke beträgt der senkrechte
Abstand der Oberkante D des Steigrohrs von der oberen Begrenz ung der Schlitze (d.h. der Abstand D-E) 10,2 cm.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführung- .
beispielen erläutert:
' t
Die ITatalysatorfüllimg bestand aus 4989,5 ^C Raneynickellegierung-Granulat,
das etwa 58.'j Aluminium enthielt und das
durch ein Sieb von 19,05 ωα Kaschenweite durchgeht uiid-.auf
einem Sieb von 4,762 ram liaschenweite zurückbleibt. DLe
Aktivierung der in den drei Schichten des beschriebenen Reaktionsgefässes verteilten ICatalysatorfüllung erfolgte
im Reaktionsgefäss selbst durch umwälzung einer verdünnten
natronlauge mit einer Verweilaeit von 12 h. Wasserstoff wurde dabei stetig entwickelt, indem die Eintrittsstärke der
Natronlauge allmählich von 0,3 bis 2,0 Ge w^ i^nd die Sin-
W trittstemperatur von 30 bis 6O0C erhöht wurde. Der ilatalysator
wurde als genügend aktiviert betrachtet, als etwa 25'^ des
Aluminiums abgetragen war, wie dies von der Wasserstoffentwicklung
und der Analyse der verbrauchten natronlauge festgestellt wurde. Der Katalysator wurde dann vor Gebrauch mit
Wasser gewaschen.
Das Reaktionsgefäss wurde mit Cyclohexanol gefüllt, und Wasserstoff wurde unter 27,3 kg/cm Ueberdruck und in einer
Menge von 36,5138 kg-Mol/h (1,46 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile Katalysatorfüllung) umgewälzt. Die gewünschten Rücklauf
strömungen um und durch die Katalysatorschichten wurden festgelegt, und der Inhalt des Reaktionsgefässes wurde auf
1300C erwärmt. Dann wurde Phenol in einer Menge von 9,6615
kg-Nol/h (18,2 Gewichtsteile pro 100 Teile Katalysator) dem
Reaktionsgefäss zugeführt, wobei die nötige Abkühlung zur Erzieling von gleichbleibenden Temperaturen in den drei
Katalysatorschichten und τοη einem zufriedenstellenden Produkt,
d.h. einem Produkt mit einem geringen Phenol- und Cyclohexangehalt, einreguliert wurde. Die Temperatur wird auf 140-150°C
° auf 190°C zur Vollziehung der Hydrierung des Phenols zu
»· Cyclohexanol. Mit diesem Verfahren wird Cyclohexanol her
u>
vorragender Reinheit erzeugt.
2; BAD ORIGINAL
. Beispiel 2
κ» Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, mit dem Unter
schied, dass der Wasserstoff in einer Menge von 65,4077 kg-Mol/h (2,6 Teile/100 Teile Katalysatorfüllung) umgewälzt und Phenol
15430S5
in einer Iien-e von 16,3737 kg-Hol/h (32 Teile/100 Teile
katalysator) zugeführt wurde. Unter diesen Bedingungen
liegen die Temperaturen der Katalysatorschichten "bei 134-TdIb
maximal 198° C.
Hit diesem Verfahren wird Cyclohexanol guter Heinheit erzeugt.
909843/17 22
Claims (2)
1. Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanol durch Hydrierung von Phenol in der flüssigen Phase mit einem
Raneynickel-Katalysator, dadurch gekennzeichnet, dass das Raneynickel in Form von einer oder mehreren ortsfesten, von
Wasserstoff und dem flüssigen Reaktionsgemisch gleichzeitig durchströmten.Granulatschichten im Reaktionsgefäss vorliegt,
Abführung
und dass zur g eines Teils der Reaktionswärme mindestens ein Nebenstrom des Reaktionsgemisches aus dem Reaktionsgefäss , herausgeführt, ausserhalb des Gefässes abgekühlt und dem Hauptstrom an einer oder mehreren in Richtung der Strömung vor der Abzweigstelle gelegenen Einmtindungsstellen zurückgeführt wird.
und dass zur g eines Teils der Reaktionswärme mindestens ein Nebenstrom des Reaktionsgemisches aus dem Reaktionsgefäss , herausgeführt, ausserhalb des Gefässes abgekühlt und dem Hauptstrom an einer oder mehreren in Richtung der Strömung vor der Abzweigstelle gelegenen Einmtindungsstellen zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
zur Herabsetzung der Rückmischung der Flüssigkeit auf ein Mindestmass ein durch mindestens einen quer zur Flüssigkeitsströmung
angeordneten Glockenboden in Abteile geteiltes Reaktionsgefäss verwendet wird.
PATENTANWXLTf
M.-INQ. H. FINCKE DIPL-IHa. a 1OHK
DIPL-IMO. ·. STAMMR
90 98 43/1722
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4877264A GB1115477A (en) | 1964-12-01 | 1964-12-01 | Process for the manufacture of cyclohexanol |
GB4789965 | 1965-11-11 | ||
GB4877265 | 1965-11-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1543095A1 true DE1543095A1 (de) | 1969-10-23 |
Family
ID=27260028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651543095 Pending DE1543095A1 (de) | 1964-12-01 | 1965-12-01 | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanol |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH462805A (de) |
DE (1) | DE1543095A1 (de) |
FR (1) | FR1466418A (de) |
GB (1) | GB1115477A (de) |
NL (1) | NL150767B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4410741A (en) * | 1982-03-03 | 1983-10-18 | Allied Corporation | Process for manufacture of cyclohexanol from phenol |
CN110526799A (zh) * | 2018-05-24 | 2019-12-03 | 中国石油化工股份有限公司 | 一种制备2,6-二叔丁基-4-甲基环己醇的反应工艺 |
-
1964
- 1964-12-01 GB GB4877264A patent/GB1115477A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-11-30 NL NL6515543A patent/NL150767B/xx unknown
- 1965-11-30 CH CH1646365A patent/CH462805A/de unknown
- 1965-12-01 DE DE19651543095 patent/DE1543095A1/de active Pending
- 1965-12-01 FR FR40471A patent/FR1466418A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL150767B (nl) | 1976-09-15 |
FR1466418A (fr) | 1967-01-20 |
CH462805A (de) | 1968-09-30 |
GB1115477A (en) | 1968-05-29 |
NL6515543A (de) | 1966-06-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69521979T2 (de) | Verfahren zur Herstellung hochreiner Terephthalsäure | |
DE69017924T2 (de) | Herstellung von Isopropanol. | |
DE2025486A1 (de) | ||
DE1542513A1 (de) | Verfahren zum gleichmaessigen Verteilen einer aus Dampf und Fluessigkeit bestehenden Mischphase | |
DE19900706A1 (de) | Trennverfahren durch Abscheidung in mehreren getrennten Bereichen | |
DE3244972C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Aluminiumalkoholaten | |
DE2944914C2 (de) | ||
DE1135425B (de) | Anlage zum Mischen und Trennen praktisch nicht ineinander loesbarer Fluessigkeiten unterschiedlichen spezifischen Gewichtes | |
DE102006049546A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Oxichlorierung | |
DE3130986C2 (de) | Einrichtung für die Durchführung einer chemischen Reaktion | |
DE2441384A1 (de) | Zwangsumlaufverdampfer | |
DE1543095A1 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanol | |
DE2104478A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ab kühlen von heißen Medien | |
DE1542406A1 (de) | Vorrichtung zur Durchfuehrung katalytischer Reaktionen zwischen fluessigen und gas- bzw. dampffoermigen Stoffen in Roehrenreaktoren | |
DE69505178T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Mischen eines kalten Gases mit einer heissen Flüssigkeit | |
DE2263498C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung sauerstoffhaltiger Verbindungen | |
DE2016790A1 (de) | ||
DE68902016T2 (de) | Katalytisches verfahren zur dimerisierung, codimerisierung oder oligomerisierung von olefinen unter verwendung einer autogenen temperaturregelnden fluessigkeit. | |
DE817596C (de) | Verfahren zur katalytischen Kohlenoxydhydrierung in fluessiger Phase | |
DE2611454A1 (de) | Abtreibkolonne | |
DE4237350C2 (de) | Verfahren zum Stoffübertragen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE858832C (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Trennung zweier miteinander nicht mischbarer Fluessigkeiten | |
AT368910B (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen fuehrung von insbesondere zwischen fluessigkeit-gas-phasen, fluessigkeit-fluessigkeits-phasen und innerhalb von fluessigkeitsphasen ablaufenden chemischen reaktionen | |
EP0132224A1 (de) | Blasensäulen-Reaktor für Gas-Flüssig-Stoffaustauschreaktionen | |
DE1258406C2 (de) | Verfahren zur herstellung von aluminiumtrialkylen |