DE1542414A1 - Vorrichtung zur UEberfuehrung von Teilen oder Geraeten aus Druckbehaeltern bzw. aus Behaeltern,die vergiftete Raeume einschliessen,nach aussen - Google Patents
Vorrichtung zur UEberfuehrung von Teilen oder Geraeten aus Druckbehaeltern bzw. aus Behaeltern,die vergiftete Raeume einschliessen,nach aussenInfo
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Description
Dr. F. Zumsfein - Dr. E Assmqnn
Dr. R. Koenigsberger · 1 ζ Λ 9 A
Dipl. Phys. R. Hollbauer I;? * 4 H I
.ι Pa!cnianwälte .^ ^ _
2, Bräuhausstra:,e 4/Hl j^ "^" ^/"!
SNAM , ■ S.p.A., MAILAND/ ITAIIEN
Vorrichtung zur Ueberfuhrung von Teilen oder Geräten aus
Druckbehältern bzw. aus Behältern, die vergiftete Räume einachlieaaen, nach ausaen.
Im Betrieb von Druckbehältern bzw, von Behältern, die verseucht· oder vergiftete Räume einschliessen, kommt es häufig
vor, daaa man zum Zwecke der Instandhaltung, Revision od.dgl. aus dem Behälterinneren Teile oder Geräte entnehmen
BUH1 ohne den Behälterinnendruck wegzunehmen bzw« den Behälter
zu entseuchen oder zu entgiften oder jedenfalls unter
Vermeidung des Austritts von Gasen oder Dämpfen aus dem Behälter,
Um dieser Notwendigkeit gerecht zu werden, verwendet man bisher ortsfeste oder bewegliche adschenbehälter, welche mit Absperrorganen
versehen sind, die den Zwischenbehälter einerseits mit dem Behälter, aus dem ein Gerät entnommen-werden
verbinden soll, und anderseits mit einem zweiten Behälter aSßtoto
sectaseztckunnen, in welohem gewöhnlich ein anderer Druck als
im ersten Behälter herrecht und in den das betreffende Gerät
Übergeführt werden soll. In manchen Fällen kann der zweite
( Behalter auch unmittelbar aus dem freien Umgebungeraum bestehen.
Während der ÜeberfUhrung des Gerätes von einem Behälter
in den anderen befindet sich das Gerät eine gewisse Zelt zwischen den beiden AbsperrOrganen.
Venn es sich um mehrere zu entnehmende Teile oder Geräte handelt
und diese nicht alle an der gleichen Stelle entnommen
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werden kennen» dann 1st es erforderlich, eine entsprechende
Anzahl von Zwischenbehältern zur Verfügung zu haben, vas einen beträchtlichen Kosten- und Baumaufwand zur Folge hat.
Diese Schwierigkeit ist besonders dann schwerwiegend, wenn, beispielsweise in Kernanlagen, die entnommenen Teile bzw· Geräte
aus besonderen Gründen (Platzbedarf' t Gewicht, radioaktive
Verseuchung usw·) nicht unmittelbar nach ausβen gebracht
werden kiSnnen, sondern vorher in einem getrennten Raun entgiftet werden müssen.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung, die geeignet ist, in verschiedene Stellen übergeführt und dort
angebracht zu werden und die es gestattet, aus dem Inneren von Druckbehältern bzw. von Behältern, die einen vergifteten
Raum einsohllessen, Geräte oder Teile derselben in einen beweglichen
äusseren Behälter oder umgekehrt überzuführen, wobei
sowohl der Druckbehälter als auch der bewegliche aussere
Behälter sowohl vor, als auch nach ihrer Verbindung, gegen ausβen gasdicht verschlossen bleiben und nach ihrer Verbin-*
dung gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden. Die Vorrichtung nach der Erfindung umfasst ein, mit einem Abschluss-
bzw· Absperrorgan versehenes Ansohlusselement, das
an einer Oeffnung des Behälters, aus dem ein Gerät bzw. Teil
befestigt werden kann entnommen werden soll^HKfaiKtxgbaKxtstf^söwie einen bewegliehen,
mittels eines Absperrorgans verschliessbaren Behälter,
der geeignet ist, das entnommene Gerät aufzunehmen und der mit seinem Ende, an dem sich das Absperrorgan befindet, dicht
verbunden werden kann .
mit dem Ansehlusselemen?^e^ladttrax£¥$r~wobei Verbindungsund Steuermittel für die beiden Absperrorgane am Ansehlusa-
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1.5.424 H
•lament und am beweglichen Behälter vorgesehen sind.
Mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung wird der Aufent-.
halt des zu entnehmenden Gerätes bzw. Teiles in einem Zwischenbehälter
vermieden, der praktisch auf den kleinen Raum, zwischen den beiden Absperrorganen des Anschlusselementes bzw.
des mit diesem verbundenen beweglichen Behälters beschränkt ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung bewerkstelligt auch den sicheren Verschluss der Oeffnung des Druckbehälters in der
Zeitspanne von der Entnahme des Gerätes bis zum Viedereinbau desselben in den Behälter,
Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf die Zeichnung in dem besonderen Anwendungefall näher erläutert in dem einer der sechs Gasumlaufkuhler eines
Kernreaktors mit Pressbetondruekbehälter entnommen und gehandhabt
werden muss* Es versteht sich, dass dieses Anwendungsbeispiel das Anwendungsgebiet der Erfindung, welches ganz
allgemein ist, in keiner Weise einschränkt« Die Fig.Ibis 6 der Zeichnung zeigen die Aufeinanderfolge der
verschiedenen Betriebephasen der echematisoh teilweise im Schnitt dargestellten Vorrichtung nach der Erfindung,
Unter Bezugnahme auf den besonderen, in Betracht gezogenen Fall, besitzt der Druckbehälter 1, von dem nur ein Teil der
oberen Vand dargestellt ist, zylindrische Gestalt mit lotrechter Achse und mit einem Innendurchmesser von etwa 11m,
während die waagreohten Boden- und Deckenwände etwa 4,5 »
stark sind.
Der in den Fig.4 bis 6 insgesamt mit 2 bezeichnete Umlaufkühler
ist ein Zentrifugalkühler und umfasst einen aehsen-
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gleichen Elektromotor mit etva 2000 KV Leistung. Jeder die-■er
Kühler ist von einem starken Metallrohr 3 umgeben» das
ii» in eine entsprechende lotrechte Bohrung h der Deokenwand des
Behalters 1 eingesetzt ist. Das Rohr 3 verbindet somit den Behälterinnenraum mit dem Aussenraum.
Das äussere finde des Rohres 3 *·* mittels eines Blindbodens
5» der mittels Schrauben (nicht dargestellt) am Flansch 6 des Rohres befestigt ist» verschlossen und hält dem maximalen
Druck im Reaktor stand·
Der Blindboden 5 kann unmittelbar innerhalb des Rohres 3 den
Kühler 2 tragen und aussen mit einer Tragöse 7 versehen sein·
Die den Kühler bildenden Geräte können aber auch getrennt vom
Verschlussboden 5 **» Rohr 3 montiert und ihrerseits mit einem
Tragorgan versehen eein^ um getrennt vom Boden 5 bewegt zu
werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung zur Veberführung der Geräte des Kühlere 2 aus dem Behälter 1 nach aussen besteht aus
den folgenden Teilen* .
In einer Ausnehmung des Behälters Iv die die Bohrung k umgibt,
ist mittels Schraubenbolzen od.dgl. (nicht dargestellt) ein Anschlusselement 8 befestigbar, das aus einem zylindrischen
RohrstUck besteht, welches mittels eines, quer zu seiner
Achse verschiebbaren Schiebers 9 verschliessbar ist. Die Verschiebung
des Schiebers wird durch eine Motorgetriebegruppe 10 gesteuert. Der Schieber $ trägt an seiner äueseren Fläche
einen Ansatz 11, der sich in der geschlossenen Schieberstellung
in bezug auf die Bohrung k in einer mittigen Läge befindet.
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Mit dem Antonius»element 8 kann ein beweglicher Behälter
12 verbunden werden, der an seinem unteren Ende mit einem dacht eohlieasenden Absperrschieber 13 versehen ist, der
den Behalter in seiner Verschlussstellung hermetisch abschliesst,
Venn der Behälter 12 (mittels einer äusseren, nicht dargestellten
Hubvorrichtung) auf das Anschlusselement 8 gesenkt
wird» gelangt der Absperrschieber 13 in einen entsprechenden
Sits i4 im Element 8 und der Ansatz 11 des Schiebers
ο greift in eine entsprechende Ausnehmung 15 an der Unterseite des Schiebers 13 ein.
Letzterer kann seitlich aus seinem» in bezug auf den Behälter
12 mittig liegenden Sitz herausgeschoben werden« Xh der Versohlusslage
des Absperrschiebers 10 liegt seine Ausnehmung 15 in der Behälterachse.
Venn die beiden Schieber 9 und *3 durch Eingriff des Ansatzes
11 in die Ausnehmung 15 minteinander gekuppelt sind, dann wird
die Verschiebung des Schiebers 13 von der Lage in der er den Behälter 12 verechliesst, in die Oeffnungelage und umgekehrt,
gleichzeitig mit der Verschiebung des Schiebers 9 durch das Motorgetriebe 10 gesteuert·
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende. Das Anschlusselement 8 wird in der entsprechenden Ausnehmung
des Betondruokbehälters 1 befestigt (siehe Fig.i). Auf diese
Weise umgibt das Anschlusselement 8 den aus der Bohrung k des Behälters 1 herausragenden Teil des Rohres 3·
Es wird nun der Blindboden 5 vom Flansch 6 des Rohres 3 losgeschraubt
ohne jedoch abgehoben au werden» wenn der Innen-
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druck des Behälter* 1 nioht viel grosser al« der Ausaendruok,
d.h. der Druckunterschied vernaehlässigbar ist.
Andernfalls mute da* Ansohlusselement 8 mit geeigneten pneu»
natlsohen oder elektrischen Werkzeugen (nioht dargestellt) sum Lösen und Abnehmen der Befestigungebolzen versehen sein»
die von aussen steuerbar sind und während der Anbringung
des Ansohlusselementes eingestellt werden,
Ansohliessend wird der Absperrschieber 9 mittels des Motorgetriebes
10 in die geschlossene Stellung übergeführt und der Behälter 12 mittels einer von aussen steuerbaren Hubvorrichtung
gesenkt (Fig.2). Der Behälter 12 ist durch den Absperrschieber
13 unten verschlossen und die Ausnehmung 15
desselben kommt mit dem Ansatz 11 des Schiebers $ in Eingriff.
Der Behälter 12 wird mittels Bolzen od.dgl, am Ansehlueselement
8 befestigt und die Vorrichtung befindet sich nun in dem, in Fig.3 gezeigten Zustand.
Das im Behälter 12 enthaltene Gas wird auf geeignete Weise
abgelassen, Venn nun das Hotorgetriebe 10 in Tätigkeit gesetzt
wird» öffnen sioh gleichzeitig beide, durch den Eingriff des Ansatzes 11 in die Ausnehmung 15 miteinander verbundene
Schieber 9 und 13· Das Gerät 2 kann nun mit Hilfe eines
Huborgans 16 innerhalb des Behälters 12, welches ven aussen
steuerbar ist, angehoben werden (siehe Fig.4). Das Huborgan
greift in
ganz
xoc&ä
\(·ηη sich das Gerät 2 u&xoc&äffig» im Behälter 12 befindet,werden
die beiden Schieber 9 und 13 in ihre Verschlusslage zu· rUokgeführt, wodurch sowohl der Behälter 12 als auch der
Druckbehälter 1 dicht verschlossen werden (siehe Fig.5)· Es ward dann das sioh zwischen den geschlossenen Schiebern 9 und
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JJmgehungs-, befindliehe Ga* mittels d^J3^p33B%* Vent ils 17 abgelas
Sodann wird die Verbindung zwischen dem Behälter 12 und dem
Ansohlusselement 8 gelöst lind der Behälter 12 mit dem darin
befindlichen Gerät 2 wird mit Hilfe des aus β er en Huborgans
in den R,eparaturraum Übergeführt, während der Druckbehälter
1 durch den Sohieber ο des Anschlus«elemente· 8 dicht verschlossen bleibt«
Die umgekehrten Arbeitsgänge gestatten es, den UmlaufkUhler
nach der Revision wieder in seine Bohrung einzusetzen, wonach das Anschlusselement 8 entfernt und zur Entnahme eines anderen
Kühlers od.dgl. verwendet werden kann.
Es versteht sich, dass die beiden Schieber $ und I3 einen
vollständig dichten Abschluss herstellen müssen und dass daher den Druok-, Temperatur- und sonstigen Verhältnissen entsprechende
Vorrichtungen vorgesehen sein müssen, um diese Bedingung zu erfüllen (beispielsweise ausdehnbare Gummidichtung,
geschliffene Metalldichtungen usw.)· Die Vorrichtung nach der Erfindung lässt sich,wie bereits erwähnt«
auf den verschiedensten Gebieten nützlich anwenden.
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Claims (3)
1) Vorrichtung zur Ueberführung von Teilen oder Gteräton
aus Druckbehältern baw. aus Behältern, die vergiftete Käu-· ^
me einsohliessen, nach aussen, gekennzeichnet durch ein« mit
einem Absperrorgan (9) versehenes Anschlusselement (8), das
an einer Oeffnung (4) ' des Beilältere (i) aus dem das Gerät (2) od.dgl· entnommen werden soll» befestigbar ist» sowie
durch einen beweglichen, mittels eines Absperrorgans (13)
versohliessbaren Behälter (12), der geeignet ist, das entnommene Gerät (2) aufzunehmen und der mit seinem Ende, an
dem «Loh das Absperrorgan (13) befindet, dicht mit dem Anschluss« element (8) verbindbar ist, wobei Verbindungs- und Steuermittel
(ΐ1·15) für die beiden Absperrorgane (9,13) des Anschlusselementes
und des beweglichen Behälters vorgesehen sind,
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (8) aus einem anflanschbaren zylindrischen
Rohrstück besteht, das mittels eines Absperrschiebers (9) verschließbar
und dicht mit dem Boden des zylindrischen beweglichen Behälters (i2) verbindbar ist, welcher seinerseits durch
einen Absperrschieber (13) verschliessbar und geeignet ist,
das entnommene Gerät (2) in sich aufzunehmen«
3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Absperrorgan (9) des Anschlusselomentes (8)
aus einer Scheibe besteht, die an ihrer Aussenseite Verbindungselemente
(ii) mit dem Absperrschieber (13) des Bodens
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. . '■ 15424H
«J
des beweglichen Behälters (i2) aufweist» so dass der ait Antäiebsmitteln
(1O) versehene Absperrschieber (?) des Anschluss-
tzur Steuerung der,.
elementes (8) seinerseTtäNiLtexVerechiebung des Absperrschiebers
(13) des bewegliehen Behttlters (12) vtaxautix geeignet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT534464 | 1964-03-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1542414A1 true DE1542414A1 (de) | 1969-06-12 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965S0095801 Pending DE1542414A1 (de) | 1964-03-12 | 1965-03-05 | Vorrichtung zur UEberfuehrung von Teilen oder Geraeten aus Druckbehaeltern bzw. aus Behaeltern,die vergiftete Raeume einschliessen,nach aussen |
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AT (1) | AT260375B (de) |
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GB (1) | GB1070990A (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
FR2434464A1 (fr) * | 1978-08-25 | 1980-03-21 | Commissariat Energie Atomique | Dispositif et procede de transfert et de conditionnement dans une gaine etanche de produits nocifs |
FR2625597B1 (fr) * | 1987-12-31 | 1990-06-08 | Thome Paul | Procede destine a faciliter l'inspection sous pression de canaux de reacteurs nucleaires a tubes de force |
-
1965
- 1965-03-05 GB GB9560/65A patent/GB1070990A/en not_active Expired
- 1965-03-05 DE DE1965S0095801 patent/DE1542414A1/de active Pending
- 1965-03-10 AT AT215465A patent/AT260375B/de active
- 1965-03-11 FR FR8851A patent/FR1428381A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1070990A (en) | 1967-06-07 |
FR1428381A (fr) | 1966-02-11 |
AT260375B (de) | 1968-03-11 |
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