DE1542285C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1542285C DE1542285C DE1542285C DE 1542285 C DE1542285 C DE 1542285C DE 1542285 C DE1542285 C DE 1542285C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rings
- layer
- platinum
- temperature
- recovery
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000010970 precious metal Substances 0.000 claims description 11
- 239000003054 catalyst Substances 0.000 claims description 6
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 claims description 6
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 229910000510 noble metal Inorganic materials 0.000 claims description 3
- BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N platinum Chemical group [Pt] BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 23
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 18
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 14
- 229910052697 platinum Inorganic materials 0.000 description 12
- HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M sodium hydroxide Chemical compound [OH-].[Na+] HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 12
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 7
- 229910052573 porcelain Inorganic materials 0.000 description 7
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 6
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 5
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 4
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 4
- 235000011121 sodium hydroxide Nutrition 0.000 description 4
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 4
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 3
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 3
- 230000001264 neutralization Effects 0.000 description 3
- KWYUFKZDYYNOTN-UHFFFAOYSA-M potassium hydroxide Chemical compound [OH-].[K+] KWYUFKZDYYNOTN-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 3
- MHOVAHRLVXNVSD-UHFFFAOYSA-N rhodium Chemical compound [Rh] MHOVAHRLVXNVSD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 229910052703 rhodium Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000010948 rhodium Substances 0.000 description 3
- QGZKDVFQNNGYKY-UHFFFAOYSA-N ammonia Chemical compound N QGZKDVFQNNGYKY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 2
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 2
- 230000001590 oxidative Effects 0.000 description 2
- -1 platinum metals Chemical class 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- AXCZMVOFGPJBDE-UHFFFAOYSA-L Calcium hydroxide Chemical compound [OH-].[OH-].[Ca+2] AXCZMVOFGPJBDE-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- 229910018967 Pt—Rh Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 description 1
- 239000000920 calcium hydroxide Substances 0.000 description 1
- 235000011116 calcium hydroxide Nutrition 0.000 description 1
- 230000003197 catalytic Effects 0.000 description 1
- 229910010293 ceramic material Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001427 coherent Effects 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000002386 leaching Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000011707 mineral Substances 0.000 description 1
- 235000010755 mineral Nutrition 0.000 description 1
- 239000002365 multiple layer Substances 0.000 description 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 1
- 230000000737 periodic Effects 0.000 description 1
- 235000011118 potassium hydroxide Nutrition 0.000 description 1
- 238000002203 pretreatment Methods 0.000 description 1
- 239000012495 reaction gas Substances 0.000 description 1
- BPQQTUXANYXVAA-UHFFFAOYSA-N silicate Chemical compound [O-][Si]([O-])([O-])[O-] BPQQTUXANYXVAA-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 229910052572 stoneware Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000003746 surface roughness Effects 0.000 description 1
- 238000004381 surface treatment Methods 0.000 description 1
Description
1 2
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 077 643 ist ein fangkörper mit Wasser neutral gewaschen und ge-Verfahren
zum Auffangen von Edelmetallen bekannt, ' trocknet.
insbesondere von Metallen der Platingruppe, die bei Durch die oben beschriebene Oberflächenbehandlung
exothermen katalytischen Gasreaktionen an diesen der keramischen oder dergleichen Auffangkörpör wird
Metallen von diesen abdampfen oder sich ablösen. 5 eine Oberflächenvergrößerung bis etwa zum zehn-Nach
diesem Verfahren passiert der vom Katalysator fachen derjenigen der ungebrauchten und unbehanankommende
Reaktionsgasstrom in einem im Ver- delten Körper und beim Einsatz hinter Edelmetallgleich zur Katalysatortemperatur niedrigeren Tempe- katalysatoren dementsprechend eine Vervielfachung
raturbereich eine Schüttung hitzebeständiger, oxydi- der Auffangwirkung erzielt. Dies erlaubt wiederum
scher oder silikatischer, säureunlöslicher Prallkörper io eine raumsparende Verringerung der Einsatzmenge
beliebiger Form, wobei die Prallkörper gaseingangs- oder bzw. und eine bemerkenswerte Erhöhung der
seitig unmittelbar durch ein hitzebeständiges Abdecke' Menge an rückgewönnenen Platinmetallen,
organ aus zundeifestem Metall, vorzugsweise in Form Der Gegenstand der Erfindung ist somit die Vereines
Drahtnetzes, bedeckt sind und der Edelmetall- Wendung glühbeständiger und säureunlöslictier kerakatalysator
selbst auf eine Schicht aus dem gleichen 15 mischer Formkörper, die mit Alkalien bei !erhöhter
Material wie die Prallkörper gebettet ist. Temperatur mindestens eine Stunde lang vorbehandelt
Diese Prallkörperschüttung kann mittels gasdurch- sind, als Auffangmaterial für Edelmetalle im Züge die
lässiger, zusammenhängender Zwischenlagen in zwei Edelmetalle als Katalysator benutzender exothermer
oder mehrere Schichten unterteilt werden, um das Gasreaktionen.
Abheben der obersten, mit Edelmetall beladenen 20 Die in der deutschen Auslegeschrift 1 077 643 vorSchicht,
getrennt von den nachfolgenden Schichten, geschriebene Anwendung eines die Auffangkörperzu
erleichtern. schicht abdeckenden, gasdurchlässigen metallischen
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die Auf- Organs, wie z. B.' eines-Drahtnetzes aus Chromnickelfangwirkung
keramischer Prallkörper für abgehende stahl, zur Hervorrufung bzw. Förderung der Auf-Platinmetalle
bei mehrfacher Verwendung unter 25 fangwirkung der keramischen Prallkörper ist nach der
zwischengängiger oxydativer Naßbehandlung zum hier als Erfindung beschriebenen alkalischen Vor-Ablösen
des Edelmetalls zunehmend besser wurde. Als behandlung dieser Körper weitgehend auf die mecha-Ursache
für diese Leistungssteigerung wurde eine nische Wirkung hinsichtlich der Egalisierung der Temweitgehende
Oberflächenveränderung durch chemi- peratur bzw. als Schutz vor Störungen der gleichsehen
Eingriff in die Homogenität der ursprünglich 30 mäßigen Lage und Schichthöhe der Schüttkörper bei
glatten Oberfläche erkannt, wie sie durch den monate- plötzlichen Druckschwankungen eingeschränkt. Im
langen Angriff des strömenden Wasserdampfes Optimalfall der Vergrößerung der Oberfläche der Aufder
Verbrennungsreaktion bei Temperaturen zwischen fangkörper ist sogar, ein solches Abdeckorgan. ohne
600 und 7000C eintritt, die durch die periodische oxy- Verminderung der Aüffangwirkung entbehrlich und
dative Naßbehandlung zur Entfernung der Edelmetall- 35 kann weggelassen werden.
ablagerungen, etwa in Form des dabei stattfindenden Die übrigen Voraussetzungen für die beste Wirkung
Auswaschens löslich gewordener Bestandteile der der beschriebenen Maßnahmen richten sich nach den.
Oberfläche der keramischen Körper begünstigt Vorschriften der deutschen· Auslegeschrift l'vö-77 643.
wurde. Die Optimalwirkung ist auch hier an die Voraussetzung
Die vorliegend beschriebene Erfindung hat nun zum 40 gebunden, daß die katalysierenden Pt-Rh-Netze auf
Zweck, diesen Zustand beschleunigt hervorzurufen einer Auflage aus keramischen Formkörpern etwa
bzw. den Auffangkörpern schon voi dem ersten Einsatz : gleicher Art aufruhen, die-naturgemäß und'als Vorzu
verleihen. Dies geschieht durch chemische Behänd- : schrift die Temperatur der Katalysatornetze aufweist,
lung des keramischen Materials oder der als Auffang- und weiter, daß die Auffangkörper in einer Zone von
körper eingesetzten geformten natürlichen oder künst- 45 gegenüber der ersterwähnten Stützschicht verminderlichen
Mineralstoffe mittels solcher Alkalien, die die ter Temperatur angeordnet sind. Oberfläche der Auffangkörper angreifen, so daß es zu · . . . 1 ,
einer bedeutenden Vergrößerung der Oberflächenrau- beispieu
heit kommt. Der Erfolg einer solchen Vorbehandlung . In einem Versuchsofen zur Ammoniakverbjrennung
kann annähernd durch Messung der Oberfläche in 50 mit 300 mm Durchmesser wurde hinter drei Platinm2/g
ermittelt werden. Über die Brauchbarkeit der netzen mit 10°/0 Rhodiumgehalt, die auf einer 70 mm
vorbehandelten Körper gibt aber erst deren Verwendung hohen Trägerschicht von 8 · 8-mm-Porzellanringen
zur Edelmetallrückgewinnung endgültig Auskunft. auflagen und einer Dampfschlange die Platinrück-
Geeignete Alkalien für die erfindungsgemäße Vor^ gewinnungsvorrichtung eingebaut. Diese enthielt eine
behandlung der glühbeständigen und säureunlöslichen 55 220 mm hohe Schicht von 8 · 8-mm-Ringen aus Por-Körper
sind Natronlauge, Kalilauge und Kalkmilch. zellan. Diese Schicht war in der Längsrichtung in zwei
Die Vorbehandlung der Auffangkörper erfolgt durch Hälften unterteilt. Die eine Hälfte der Ringe war unbe-Einwirken
der genannten Chemikalien während einer handelt, die andere Hälfte war vor dem Einbau
oder mehrerer Stunden, gegebenenfalls auch Tage, 2,5 Stunden lang mit 40°/0iger Natronlauge gekocht
wobei zur Beschleunigung der Reaktion bzw. zur 60 und neutral gewaschen worden. (Die unbehandelten
Variierung der Wirkung Temperaturen zwischen 00C Ringe hatten eine Oberfläche von 0,10 mz/g, die akti-
und der Siedetemperatur der Lösungen eingehalten vierten eine solche von 1,3 ma/g). Innerhalb 619 Stunwerden
können. Die Behandlung ist jedenfalls so durch- · den wurden 64 376 m3 NH3-Luft-Gemisch mit 12,09 Vozufuhren,
daß die Auffangkörper nur oberflächlich, lumprozent NH3 durch den Ofen geschickt, das sind
nicht jedoch in ihrer gesamten Struktur verändert 65 104 m3/Std. bzw. insgesamt 4,941N. Das Gemisch war
werden, weil ansonsten die mechanische Festigkeit auf 30° C vorgewärmt. Die Netztemperatur betrug
gegen Abrieb, Druck usw. herabgesetzt würde. 850°C, die Temperatur in der Rückgewinnungsschicht
Nach der chemischen Behandlung werden die Auf- 64O0C. Der Platinverlust wurde zu 825 mg gemessen.
Die Aufarbeitung der Porzellanringe ergab folgende Edelmetallrückgewinnung: 46,2 mg auf den Ringen,
die die Netze tragen, 107 mg auf den unbehandelten Ringen und 310,0 mg auf den aktivierten Ringen.
In Prozenten ausgedrückt sind dies 27,5 °/0 Rückgewinnung
mittels unbehandelten und 79,60J0 Rückgewinnung
mittels der aktivierten Ringe.
In einem Versuchsofen zur NH3-Verbrennung mit
300 mm Durchmesser wurde nach drei Platinnetzen (mit lO°/o Rhodiumgehalt) auf einer 50 mm hohen
Trägerschicht von 5 · 5-mm-Ringen aus Porzellan und einer Dampfschlange die Platinrückgewinnungsvorrichtung
eingebaut. Sie enthielt eine 220 mm hohe Schicht von 5 · 5-mm-Ringen aus Porzellan. Diese
Schicht war in der Längsrichtung in zwei Hälften unterteilt. Die eine Hälfte der Ringe war unbehandelt,
die andere Hälfte war vor dem Einbau 5 Stunden lang mit 4O°/o NaOH gekocht, neutral gewaschen und getrocknet
worden. (Die unbehandelten Ringe hatten eine Oberfläche von 0,25 m2/g, die aktivierten Ringe
eine Oberfläche von 4,85 m2/g). Innerhalb 470 Stunden wurden 49 350 m3 NH3-Luft-Gemischmit 12,08 Volumprozent
NH3 durch den Ofen geschickt, das sind 105m3/Std. bzw. insgesamt 3,79 t N. Das Gemisch
wurde auf 300C vorgewärmt. Die Netztemperatur
betrug 820° C, die Temperatur in der Rückgewinnungsschicht 6400C. Der Platinverlust wurde zu 672 mg
ermittelt.
Die Aufarbeitung der Ringe ergab folgende Edelmetallrückgewinnung:
18,7 mg auf den Ringen, die die Netze trugen, 95,0 mg auf den unbehandelten Ringen
und 238,0 mg auf den aktivierten Ringen. In Prozenten ausgedrückt sind das 29,1 % Rückgewinnung mittels
unbehandelter und 72,7 °/0 Rückgewinnung mittels der aktivierten Ringe.
S In einem Versuchsofen zur Verbrennung von Ammoniak mit 300 mm Durchmesser wurde hinter drei
Platinnetzen mit 10°/0 Rhodiumgehalt, die auf einer 70 mm hohen Trägerschicht von 8 · 8-mm-Porzellanringen
auflagen und einer Dampfschlange die Platinrückgewinnungsvorrichtung eingebaut. Diese enthielt
eine 200 mm hohe Schicht aus 8 · 8-mm-Steinzeugringen. Diese Ringe waren vor dem Einbau 2,5 Stunden
lang mit 40°/oiger Natronlauge gekocht und neutral gewaschen worden, wobei ihre Oberfläche 1,3 m2/g
erreicht hatte.
Innerhalb 658 Stunden wurden 68 473 m3 NH3-Luft-Gemisch
mit 12,08 Volumprozent NH3 durch den Ofen geschickt, das sind 104 m3/Std. bzw. insgesamt
5,24 t N. Das Gemisch wurde auf 300C vorgewärmt.
Die Netztemperatur betrug 850° C, die Temperatur in der Rückgewinnungsschicht 640° C. Der Platinverlust
wurde zu 871 mg gemessen.
Die Aufarbeitung der Porzellanringe ergab folgende Edelmetallrückgewinnung: 35,3 mg auf Porzellanringen,
die die Netze tragen, und 690,7 mg in der Platinrückgewinnungsschicht. Dies entspricht einer
Ausbeute von 82,55 °/0·
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung glühbeständiger und säureunlöslicher keramischer Formkörper, die mit Alkalien bei erhöhter Temperatur mindestens 1 Stunde lang vorbehandelt sind, als Auffangmaterial für Edelmetalle im Zuge die Edelmetalle als Katalysator benutzender exothermer Gasreaktionen.
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH401929A (de) | Starres Metall-Katalysator-Aggregat und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2045487A1 (de) | Verfahren und Katalysator zur Reinigung von Gasen | |
DE3115032A1 (de) | Rhodium-katalysator und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3217299A1 (de) | Filter, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung zum entfernen von giftstoffen aus gasen | |
DE2927246A1 (de) | Plattenfoermiger denitrierkatalysator und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2629037A1 (de) | Verfahren zur herstellung von denitrier-katalysatoren | |
DE2362922A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines katalysators auf der basis von ruthenium und dabei hergestellte produkte | |
DE1542285C (de) | ||
DE3341777A1 (de) | Katalysator, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung | |
DE1542285B (de) | Verfahren zum Auffangen von Edelme tauen | |
DE2341732C3 (de) | Katalysator und dessen Verwendung zur Reinigung von Auspuff- und Abgasen | |
DE2439234A1 (de) | Entfernung von schwefeloxiden aus gasen | |
DE2539346A1 (de) | Verfahren zur entfernung von stickstoffoxiden aus einem gasgemisch | |
DE2525880A1 (de) | Verfahren zum entfernen von stickstoffoxiden aus abgasen | |
DE1542285A1 (de) | Verfahren zum Auffangen von Edelmetallen | |
DE2542204A1 (de) | Verfahren zur entfernung von no tief x aus einem sauerstoffhaltigen, praktisch kein schwefeldioxid enthaltenden abgas | |
DE2137331C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Abgasreinigung | |
DE520793C (de) | Entfernung von Stickoxyden aus Gasen | |
DE2164123A1 (de) | Vollmetallkatalysator | |
DE2009374B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hochtemperatur-Katalysatoren auf Eisenoxidgrundlage | |
DE354212C (de) | Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren | |
DE316137C (de) | ||
DE1068681B (de) | ||
DE1542333A1 (de) | Katalysator fuer die Reformation von Kohlenwasserstoffen | |
DE1804203A1 (de) | Zirkon- oder Zirkonlegierungs-Koerper |