DE1541956B2 - Elektromechanische schwingungsanordnung - Google Patents

Elektromechanische schwingungsanordnung

Info

Publication number
DE1541956B2
DE1541956B2 DE1967N0031655 DEN0031655A DE1541956B2 DE 1541956 B2 DE1541956 B2 DE 1541956B2 DE 1967N0031655 DE1967N0031655 DE 1967N0031655 DE N0031655 A DEN0031655 A DE N0031655A DE 1541956 B2 DE1541956 B2 DE 1541956B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrodes
radial
piezoelectric body
polarization
vibration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1967N0031655
Other languages
English (en)
Other versions
DE1541956A1 (de
Inventor
Martijn de Eindhoven Jong (Nieder lande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1541956A1 publication Critical patent/DE1541956A1/de
Publication of DE1541956B2 publication Critical patent/DE1541956B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/46Filters
    • H03H9/54Filters comprising resonators of piezoelectric or electrostrictive material
    • H03H9/56Monolithic crystal filters
    • H03H9/562Monolithic crystal filters comprising a ceramic piezoelectric layer

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Schwingungsanordnung mit einem polarisierten piezoelektrischen Körper in Form eines flachen, kreisförmigen Ringes oder einer solchen Scheibe, dessen bzw. deren flache Stirnflächen mit Signalelektroden zum Erregen eines axialen Feldes versehen sind.
Der piezoelektrische Körper wird meist in einer Schwingungsmode angeregt, bei der entweder sämtliche Punkte einer Stirnfläche sich gleichphasig in axialer Richtung von der anderen Stirnfläche weg oder zu ihr hin bewegen (Dickenvibrator), oder sämtliche Punkte des Außenzylindermantels sich gleichphasig von der Achse weg oder zu ihr hin bewegen (Radialvibrator). Bei Radialvibratoren wird die niedrigste Resonanzfrequenz oder Grundfrequenz in erster Linie durch die größte Abmessung, d. h. also normalerweise den Durchmesser der Scheibe bzw. den Außen- und Innendurchmesser des Ringes bedingt. Wird eine höhere Frequenz der Grundschwingung, z. B. 10 MHz oder mehr, angestrebt, so sind Radialvibratoren im allgemeinen weniger geeignet wegen der geringen Abmessungen, die dann für den piezoelektrischen Körper erforderlich sind.
Für hohe Grundfrequenzen kommen daher vielmehr Dickenvibratoren in Frage. Bei diesen Vibratoren wird der Körper in einer Mode angeregt, deren Frequenz der geringen Dickenabmessung des Körpers entspricht. Mit dieser Schwingungsmode gehen aber viele unerwünschte nicht harmonische Oberwellen einher, das sind mechanische Resonanzfrequenzen des piezoelektrischen Körpers in der Nähe der Grundresonanz, die auf die zwischen den Signalelektroden gemessene elektrische Impedanz rückwirken und daher zu einer unerwünschten elektrischen Kennlinie führen. Nach einer besonderen Ausführungsform einer solchen elektromechanischen Schwingungsanordnung (US-PS 28 30 274) ist der piezoelektrische Körper als flache kreisförmige Scheibe ausgebildet, deren flache Stirnfläche in der Mitte mit zwei kreisförmigen Signalelektroden versehen sind, wobei auch die Polarisation des Körpermaterials zwischen den beiden Elektroden in axialer Richtung, also senkrecht zu diesen Stirnflächen gerichtet ist Durch Anlegen einer Signalspannung an die Signalelektroden wird der Körper an der Stelle dieser Signalelektroden zu einer Dickenvibration angeregt, die sich weiter zum Rand des Körpers hin fortpflanzt. An diesem Rand ist die Polarisation in radialer Richtung gewählt, so daß zwischen einer der Elektroden an den flachen Stirnflächen und einer am Zylindermantel des Körpers angebrachten Elektrode eine elektrische Ausgangsschwingung abgenommen werden kann, wobei die erwähnte radiale Polarisation dazu dient, eine gute Umsetzung der mechanischen Energie der Dickenvibration, die sich zum Rand hin
ίο fortpflanzt, in elektrische Energie zwischen den erwähnten Ausgangselektroden zu erreichen.
Bei einem aus der GB-PS 8 48 019 bekannten radial polarisierten Resonator befindet sich eine der Anstoßelektroden an der Resonatorperipherie, während die Gegenelektrode durch zwei Elektroden im Zentrum gebildet wird. Das von diesen Elektroden hervorgerufene Feld liegt also praktisch parallel zur radialen Polarisation. Dieser bekannte Resonator wird daher auch eine Radialschwingung ausführen, deren Resonanzfrequenz von den radialen Abmessungen des Körpers bestimmt wird und nicht von der Dicke.
Die Erfindung bezweckt, eine elektromechanische Schwingungsanordnung zu schaffen, bei dem der piezoelektrische Körper in einer Mode angeregt wird, die bei höheren Werten der Grundresonanzfrequenz mit beträchtlich weniger nicht harmonischen Oberschwingungen einhergeht, als es bei Dickenvibratoren der Fall ist.
Die Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß das Körpermaterial wenigstens zwischen den ein Elektrodenpaar bildenden Signalelektroden in radialer Richtung eine homogene remanente Polarisation aufweist und daß das von den Signalelektroden erregte Feld senkrecht zur remanenten Polarisation steht.
Im Gegensatz zu den obenerwähnten Dickenvibratoren handelt es sich beim Anmeldungsgegenstand also um eine radial gerichtete Polarisation zwischen den Signalelektroden, woraus sich eine ganz andere Schwingungsmode ergibt, nämlich eine, bei der die Punkte der beiden flachen Stirnflächen in radialer Richtung, jedoch gegenphasig miteinander schwingen. Im Gegensatz zum eingangs beschriebenen Radialvibrator, dessen Grundresonanzfrequenz in erster Linie durch den Durchmesser der Scheibe bzw. die Durchmesser des Ringes bedingt wird, wird bei der Schwingungsanordnung nach der Erfindung die Grundresonanz in erster Linie durch die Dicke des Ringes bzw. der Scheibe bedingt, so daß die Anordnung für beträchtlich höhere Frequenzen geeignet ist. Die Nachteile von Dickenvibratoren (die auch für höhere Frequenzen geeignet sind) hinsichtlich der großen Zahl von nicht harmonischen Oberschwingungen bestehen bei der elektromechanischen Schwingungsanordnung nach der Erfindung in beträchtlich geringerem Maße; außerdem eignet sich die Anordnung nach der Erfindung insbesondere dazu, durch zusätzliche Maßnahmen diese nicht harmonischen Oberschwingungen mehr oder weniger zu unterdrücken.
Vorzugsweise beträgt der Innendurchmesser einer Signalelektrode und/oder der Innendurchmesser der radialen remanenten Polarisation zwischen 0,3- und 0,5mal dem jeweiligen Außendurchmesser.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung,
F i g. 2 das Vibrationsmuster (in übertriebener Form) der Anordnung nach F i g. 1 und und
Fig.3 eine Zwischenphase zur Erzielung eines
Schwingungskörpers nach F i g. 1.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht eines piezoelektrischen Körpers in Form einer flachen kreisförmigen Scheibe, deren flache kreisförmige obere und untere Flächen t bzw. 2 mit ringförmigen Signalelektroden 3 bzw. 4 versehen sind. Die Signalelektroden 3 und 4 sind mit einer elektrischen Vibrationsquelle 5 mit einer inneren Impedanz 6 verbunden, wobei die zwischen den Elektroden 3 und 4 gemessene elektrische Impedanz Resonanzen aufweist, die den mechanischen Eigenresonanzen des piezoelektrischen Körpers entsprechen. Von dieser Erscheinung kann in bekannter Weise zum Ausfiltern (d. h. entweder zum Durchlassen oder zum Unterdrücken) von Frequenzen der Signalquelle 5 Gebrauch gemacht werden. Auch kann der Körper mit zusätzlichen Elektroden an den flachen Stirnflächen versehen werden, wobei von der Erscheinung Gebrauch gemacht wird, daß die Signalquelle 5 infolge der elektromechanischen Kopplung über die Elektroden 3, 4 im piezoelektrischen Körper mechanische Schwingungen erzeugt, was wieder zu einer elektrischen Spannung an diesen zusätzlichen Elektroden führt, so daß ein von den gezeichneten Elektroden 3, 4 und den erwähnten (nicht dargestellten) zusätzlichen Elektroden gebildeter Übertragungsvierpol entsteht.
Nach der Erfindung herrscht, wenigstens zwischen den Signalelektroden 3 und 4, eine remanente Polarisation P im piezoelektrischen Körper. Diese Polarisation P ist radial gerichtet und im dargestellten Falle in jedem Punkt des piezoelektrischen Körpers von der Achse 7 abgekehrt Bekanntlich haben viele Titanate, Zirkonate, Niobate u. dgl. von z. B. Erdalkalimetallen, z. B. Bariumtitanat, Bariumstrontiumtitanat, Bleititanatzirkonat, usw. die Eigenschaft, daß, nachdem während einiger Zeit eine hohe elektrische Spannung angelegt wurde, im Material eine remanente elektrische Polarisation zurückbleibt, die im Zusammenwirken mit dem Feld einer an den Signalelektroden angelegten elektrischen Spannung mechanische Formänderungen im Material herbeiführen, die auf den piezoelektrischen Eigenschaften dieses Materials beruhen. Da das elektrische Wechselfeld in den Elektroden 3 und 4 parallel zur Achse 7 des piezoelektrischen Körpers verläuft und daher senkrecht zur Polarisation P steht, wird nun eine Formänderung in diesem Körper herbeigeführt, die — in übertriebener Form — für einen bestimmten Augenblick in F i g. 2 veranschaulicht ist.
In dieser Figur ist der Augenblick gewählt, in dem sämtliche Punkte der oberen Fläche 1 zur Achse 7 hin, jedoch sämtliche Punkte der unteren Fläche 2 gerade von der Achse 7 weg bewegt waren. Die Punkte der oberen Fläche 1 vibrieren daher in radialer Richtung und gleichphasig miteinander, die der Fläche 2 gleichfalls in radialer Richtung und gleichphasig miteinander, jedoch gegenüber den Punkten der Fläche 1 gerade gegenphasig. Die Grundfrequenz der mechanischen Schwingung wird daher in erster Linie durch die Stärke d des piezoelektrischen Körpers bedingt, so daß das Filter sich zur Verwendung bei höheren Frequenzen, z. B. einigen MHz, eignet Im Gegensatz zu den bekannten Dickenvibratoren ergibt sich aber, daß die erfindungsgemäße Anordnung beträchtlich weniger nicht harmonische Oberschwingungen besitzt. Diese Tatsache ist einer der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis darauf zurückzuführen, daß eine Dickenvibration immer wegen der Poisson-Kontraktion auch mit einer Radialvibration einhergeht; diese Radialvibration pflanzt sich zum Außenzylindermantel des Körpers fort so daß eine große Zahl von diesem Außendurchmesser abhängiger Schwingungsmoden möglich werden, die insbesondere noch benachdruckt werden können, wenn das Material des piezoelektrischen Körpers Unregelmäßigkeiten, wie Unhomogenitäten oder Lufteinschlüsse, aufweist. Bei der Anordnung nach der Erfindung vibrieren die Punkte des Körpers in radialer Richtung, wobei der Außendurchmesser einen nur sehr geringen Einfluß auf die Resonanzfrequenz und auf die Zahl der
ίο möglichen Schwingungsmoden ausübt, einerseits weil örtliche Unregelmäßigkeiten die radiale Symmetrie der Schwingungserscheinung kaum stören können, andererseits weil die Vibrationen an der oberen und der unteren Fläche den Außenzylindermantel gegenphasig erreichen, was mit dem Wegfall einer Anzahl bei Dickenvibratoren möglicher Schwingungsmoden einhergeht.
Die erwähnten nicht harmonischen Oberschwingungen können außerdem durch einige Kunstgriffe noch beträchtlich unterdrückt werden. Zunächst kann durch richtige Wahl der Stärke der Elektroden 3 und 4 eine Begünstigung der Grundresonanz auf Kosten sämtlicher weiteren Unharmonischen des piezoelektrischen Körpers bewerkstelligt werden. Auch können dazu mehrere konzentrische ringförmige Elektroden am piezoelektrischen Körper angebracht werden. Bei einem piezoelektrischen Körper aus Bleititanatzirkonat mit einer Stärke von etwa 120/μπι ergab sich, daß dieser Effekt z. B. mit aufgedampften Goldelektroden 3 und 4 von weniger als l/μηι Stärke verwirklicht werden kann. Es wurde festgestellt, daß die Größe des Außendurchmessers Do (z. B. 6 mm) dabei von wenig Einfluß auf die Grundfrequenz bzw. die Unharmonischen war; das Abschleifen dieses Außendurchmessers bis auf 5 mm führte z. B. zu einer Erhöhung der Grundfrequenz von nur l°/oo. Dieses Abschleifen kann für Trimmzwecke nützlich sein.
Weiterhin kann durch geeignete Wahl des Innendurchmessers Di der Elektrode 3 und/oder 4 erreicht werden, daß die störendste Unharmonische noch stark unterdrückt wird. Für D, wird dazu vorzugsweise ein Wert zwischen 0,3- und 0,5mal dem Außendurchmesser D0 gewählt; in diesem Falle kann die der Grundfrequenz am nächsten liegende Unharmonische unterdrückt werden. In F i g. 1 ist der Innendurchmesser der scheibenförmigen Signalelektroden 3 und 4 mit D, bezeichnet. Es sei aber bemerkt, daß es gleichgültig ist, ob eine oder beide Signalelektroden 3 und 4 den gestellten Bedingungen entsprechen, da das elektrische Wechselfeld sich praktisch nicht weiter als im Bereich zwischen den beiden Signalelektroden erstreckt. Gewünschtenfalls könnte man auch (z. B. zur obenerwähnten Hervorhebung der Grundschwingung auf Kosten der Unharmonischen durch geeignete Wahl der Stärke der Elektroden 3 und 4) die Elektroden 3 und 4 die ganze Oberfläche 1 bzw. 2 bedecken lassen, jedoch dafür sorgen, daß im piezoelektrischen Körper innerhalb eines Zylinders mit einem Durchmesser D-, keine radiale Polarisation herrscht. In diesem Falle hat der Mittelteil des piezoelektrischen Körpers keinen Anteil an der elektromechanischen Umsetzung; man könnte daher gewünschtenfalls auch von einem ringförmigen piezoelektrischen Körper ausgehen. Durch Nachschleifen des Innendurchmessers eines solchen Ringes kann man die Grundresonanz erhöhen, z. B. beim Trimmen.
Weiter kann man gewünschtenfalls noch andere übliche Maßnahmen zum Unterdrücken unerwünschter Unharmonischen anwenden. So ist es z. B. bekannt, an
geeigneten Stellen eines Vibratorkörpers akustisch dämpfendes Material, z. B. ein Epoxyharz, anzubringen. Im vorliegenden Falle kann z. B. am Außenzylindermantel des piezoelektrischen Körpers Dämpfungsmaterial angebracht werden.
Zur Erzielung der gewünschten radialen Polarisation kann naturgemäß von einem ringförmigen piezoelektrischen Körper ausgegangen werden, wobei zwischen dem Innen- und Außenzylindermantel das betreffende starke elektrische Feld während der vorgeschriebenen Zeit angelegt wird. Auch kann man wie folgt verfahren: ausgehend von einem beträchtlich stärkeren piezoelektrischen Körper als endgültig gewünscht wird, wie in
F i g. 3 dargestellt, wird dieser Körper mit zwei Kreisförmigen Elektroden 8 bzw. 9 auf seinen flachen Stirnflächen und mit einer zylinderförmigen Elektrode 10 an seinem zylinderförmigen Außenmantel versehen. Die Polarisation P kann nun dadurch erhalten werden, daß die Elektroden 8 und 9 elektrisch miteinander verbunden und an der Elektrode 10 eine hohe Spannung gegenüber den durchverbundenen Elektroden 8 und 9 angelegt wird. Anschließend können dann die obere und die untere Fläche bis auf die gewünschte Stärke abgeschliffen werden, so daß im gewünschten Körperteil die erforderliche mehr oder weniger homogene radiale Polarisation P entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektromechanische Schwingungsanordnung mit einem polarisierten piezoelektrischen Körper in Form eines flachen, kreisförmigen Ringes oder einer solchen Scheibe, dessen bzw. deren flache Stirnflächen mit Signalelektroden zum Erregen eines axialen Feldes versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Körpermaterial wenigstens zwischen den ein Elektrodenpaar bildenden Signalelektroden in radialer Richtung eine homogene remanente Polarisation aufweist und daß das von den Signalelektroden erregte Feld senkrecht zur remanenten Polarisation steht.
2. Schwingungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser einer Signalelektrode und/oder der Innendurchmesser der radialen remanenten Polarisation zwischen 0,3- und 0,5mal dem jeweiligen Außendurchmesser beträgt
DE1967N0031655 1966-12-17 1967-11-22 Elektromechanische schwingungsanordnung Granted DE1541956B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6617756A NL6617756A (de) 1966-12-17 1966-12-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1541956A1 DE1541956A1 (de) 1970-11-26
DE1541956B2 true DE1541956B2 (de) 1977-07-07

Family

ID=19798475

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967N0031655 Granted DE1541956B2 (de) 1966-12-17 1967-11-22 Elektromechanische schwingungsanordnung

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3571632A (de)
AT (1) AT280357B (de)
BE (1) BE708087A (de)
CH (1) CH470826A (de)
DE (1) DE1541956B2 (de)
DK (1) DK117004B (de)
FR (1) FR1567113A (de)
GB (1) GB1179300A (de)
NL (1) NL6617756A (de)
NO (1) NO121560B (de)
SU (1) SU361606A3 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3924145A (en) * 1974-01-02 1975-12-02 Univ Illinois Surface wave device having a ferroelectric substrate with a sinusoidal pole region
US3945099A (en) * 1975-06-06 1976-03-23 University Of Illinois Foundation Method and apparatus for making a surface wave transducer device
JPS6157108A (ja) * 1984-08-29 1986-03-24 Fujitsu Ltd 圧電セラミツク振動子
US5262696A (en) * 1991-07-05 1993-11-16 Rockwell International Corporation Biaxial transducer
US5315203A (en) * 1992-04-07 1994-05-24 Mcdonnell Douglas Corporation Apparatus for passive damping of a structure
DE4233256C1 (de) * 1992-10-02 1993-12-02 Endress Hauser Gmbh Co Schall- oder Ultraschallwandler
JPH09172344A (ja) * 1995-12-19 1997-06-30 Murata Mfg Co Ltd 圧電共振子
JP3324971B2 (ja) * 1997-09-24 2002-09-17 東洋通信機株式会社 低次高調波振動抑圧圧電振動子の製造方法
US6150703A (en) * 1998-06-29 2000-11-21 Trw Inc. Lateral mode suppression in semiconductor bulk acoustic resonator (SBAR) devices using tapered electrodes, and electrodes edge damping materials
US7053532B2 (en) * 2003-12-18 2006-05-30 Palo Alto Research Center Incorporated Radially poled piezoelectric diaphragm structures
US7084555B2 (en) * 2003-12-18 2006-08-01 Palo Alto Research Center Incorporated Piezoelectric diaphragm structure with outer edge electrode
US7176600B2 (en) * 2003-12-18 2007-02-13 Palo Alto Research Center Incorporated Poling system for piezoelectric diaphragm structures

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2769867A (en) * 1947-02-07 1956-11-06 Sonotone Corp Dielectrostrictive signal and energy transducers
US2830274A (en) * 1954-01-04 1958-04-08 Gen Electric Electromechanical transducer
US2875355A (en) * 1954-05-24 1959-02-24 Gulton Ind Inc Ultrasonic zone plate focusing transducer
US2953755A (en) * 1958-11-17 1960-09-20 Oskar E Mattiat Piezoelectric ceramic filters
US2943279A (en) * 1958-11-17 1960-06-28 Oskar E Mattiat Piezoelectric band pass filter
US3018451A (en) * 1958-12-04 1962-01-23 Mattiat Oskar Piezoelectric resonator with oppositely poled ring and spot
US2969512A (en) * 1960-02-17 1961-01-24 Clevite Corp Piezoelectric ceramic resonators

Also Published As

Publication number Publication date
SU361606A3 (de) 1972-12-07
DK117004B (da) 1970-03-09
CH470826A (de) 1969-03-31
US3571632A (en) 1971-03-23
BE708087A (de) 1968-06-17
NL6617756A (de) 1968-06-18
AT280357B (de) 1970-04-10
NO121560B (de) 1971-03-15
DE1541956A1 (de) 1970-11-26
FR1567113A (de) 1969-05-16
GB1179300A (en) 1970-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1491498A1 (de) Piezoelektrischer Filter
DE2923209C2 (de) Steuereinrichtung zum automatischen Schleifen von planparallelen Werkstücken
DE1541956B2 (de) Elektromechanische schwingungsanordnung
DE1591330A1 (de) Keramischer Resonator
DE2010196A1 (de) Schwingungswandler für Biegeschwinger
DE1541491C3 (de) Piezoelektrischer Keramikresonator
DE1541956C3 (de) Elektromechanische Schwingungsanordnung
DE1466166C2 (de) Piezoelektrisch zur Dickenscherschwingung anregbares Resonatorelement
DE2219735A1 (de) Piezoelektrischer keramikresonator fuer torsionsschwingungen und verfahren zu seiner herstellung
DE2461054A1 (de) Miniaturisierter piezo-elektrischer kristall-resonator mit at-schnitt
DE2651731A1 (de) Elektromechanisches frequenzfilter
DE1616505C (de) Piezoelektrisches Ubei tragungs element
DE1242770B (de) Mechanisches Frequenzfilter
DE2328719A1 (de) Piezokeramischer, transversal erregter schwinger
DE1265883C2 (de) Mechanisches filter mit mehreren miteinander gekoppelten, mehrfach ausgenutzten schwingern
DE2731558A1 (de) Piezoelektrische vorrichtung
DE1797138C3 (de) Mechanischer Biegeschwinger
DE1541953C (de) Elektromechanisches Filter
DE1591671A1 (de) Resonatoranordnung aus einem plattenfoermigen Schwingkoerper
DE1244250B (de) Kristallschwinger in Form einer konvexen, vorzugsweise bikonvexen Linse
DE1416034C (de) Piezoelektrisches Schaltelement
Schmidt et al. Dickenschwingungen Kreisförmiger Scheiben aus Bariumtitanatkeramik
DE965540C (de) Elektromechanisches Umformelement mit einem Koerper aus keramischem piezoelektrischem Material
DE1616355C (de) Elektromechamscher Wandler
DE1616505B2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee