DE1591671A1 - Resonatoranordnung aus einem plattenfoermigen Schwingkoerper - Google Patents

Resonatoranordnung aus einem plattenfoermigen Schwingkoerper

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DE1591671A1
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Germany
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transducers
resonator arrangement
cross
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DE19671591671
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English (en)
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Manfred Dr Rer Nat Boerner
Hans Dipl-Ing Schuessler
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/22Constructional features of resonators consisting of magnetostrictive material
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/02Details
    • H03H9/125Driving means, e.g. electrodes, coils
    • H03H9/135Driving means, e.g. electrodes, coils for networks consisting of magnetostrictive materials
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/46Filters
    • H03H9/62Filters comprising resonators of magnetostrictive material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

  • "Resonatoranordnung aus einem plattenförmigen Schwingkörper" Die Erfindung betrifft eine Resonatoranordnung aus einem plattenförmigen Schwingkörper, der an einander gegenüberliegenden, durch Querschnittsänderungen voneinander getrennten und als Wgndler dienenden Bereichen mit elektrischen Mitteln zur Erregung mechanischer Schwingungen versehen ist, wobei ausser den als Wandler dienenden zu Dicken- oder Dickensoherschwingungen anregbaren Bereichen mindestens ein weiterer-Bereich vorgesehen ist, der von den als Wandler dienenden Bereichen durch Zonen mit veränderter Plattenstärke getrennt ist, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung T 27 072 iXd/21a4,10). Die Hauptanmeldung betrifft speziell eine piezoelektrische Resonatoranordnung, bestehend aus einem plattenförmigen Schwingkristall, der auf beiden Seiten mit mindestens zwei in Form von elektrisch leitenden Flächenbelägen ausgebildeten, durch Querschnittsveränderungen voneinander getrennten Elektroden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den mit Elektroden versehenen, zu Dicken- oder Diakenschersehwingungen angeregten Kristallbereichen mindestens ein nicht mit Elektroden versehener Kristallbereich vorgesehen ist, der von den anderen Kristallbereichen durch Zonen mit veränderter Plattenstärke getrennt ist.
  • Die der Hauptanmeldung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine piezoelektrische Resonatoranordnung zu schaffen, die in ihren elektromechanischen Eigenschaften von Veränderungen der als Elektroden wirkenden Flächenbeläge relativ unabhängig ist und eine gegenüber den bekannten Anordnungen bessere Langzeitkonstanz aufweist. Weiterhin ist es eine Aufgabe der Hauptanmeldung, ein mehrkreisiges elektromechanisches Filter kompakter Bauweise anzugeben.
  • Die letztgenannte Aufgabe liegt auch der vorliegenden Anmeldung zugrunde. Sie wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass bei einer Resonatoranordnung aus einem plattenförmigen Schwingkörper der Schwingkörper aus magnetostriktivem Material besteht und dass die Mittel zur Erregung mechanischer Schwingungen in den als Wandler dienenden Bereichen in an sich bekannter Weise aus jeweils einer Erregerwicklung und einem Dauermagneten zur Er- zeugung einer Vorpolarisation bestehen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die erfindungsgemässe Resonatoranordnung dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die nicht als Wandler dienenden Bereiche jeweils in einem in Richtung und Stärke einstellbaren Magnetfeld ange- ordnet sind. Diese Massnahme dient erfindungsgemäss zur Fein- einstellung der Resonanzfrequenz der nicht als Wandler dienen- den Bereiche.
  • Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit einer erfindungsge- mässen Resonatoranordnung wird in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ferner vorgeschlagen, dass die Dicke des Schwing- körpers (2n +1)V2 mit n = 1, 2, 3 ... beträgt,.wobei mit A die Wellenlänge der Dickenscherschwingungen bei der Bandmittenfrequenz des Filters bezeichnet ist.
  • Um störende magnetische Verkopplungen zwischen den Erregerspulen der Wandler über den Schwingkörper zu vermeiden oder zumindest weitgehend zu vermindern, wird erfindungsgemäss ferner vorgeschlagen., dass die Querschnittsänderungen zwischen den als Wandler und den unmittelbar benachbarten nicht als Wandler dienenden Bereichen in der Weise ausgebildet sind, dass nur ein oder zwei schmale Stege des Sehwingkörpermaterials erhal- ten bleiben.
  • Das gleiche Ziel kann erfindungsgemäss auch vorteilhaft dadurch erreicht werden, dass die als Wandler dienenden Bereiche zwi- schen jeweils einem an der Aussenseite und einem weiter in der Mitte befindlichen Bereich des Schwingkörpers liegen, dass sie von den beiden angrenzenden Bereichen durch Querschnittsänderungen getrennt sind und dass die Querschnittsänderungen zu dem aussenliegenden Bereich, der die Erregerwicklung trägt, in der Weise ausgebildet ist, dass nur ein oder zwei schmale Stege des Schwingkörpermaterials erhalten bleiben.
  • Um auch hinsichtlich der Nebenwellenfreiheit bei der erfindungsgemässen Resonatoranordnung zu günstigen Ergebnissen zu gelangen, wird schliesslich in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass der Schwingkörper die Form einer Zylinder- linse aufweist. Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Resonatoranordnung. Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einer Anordnung gemäss Fig. 1. Weitere erfindungsgemässe Resonatoranordnungen bzw. Ausschnitte aus solchen zeigen die Fig. 3 bis 5. Die in Fig. 5 dargestellte Resonatoranordnung besteht aus einem plattenförmigen Schwingkörper 1, der an seinen Enden als Wandler dienende Bereiche 2 aufweist. Die Bereiche 2 sind von Erregerwicklungen 5 umgeben, deren Achse in Richtung der Längsachse des Schwingkörpers liegt. Zur Erzeugung einer Vorpolarisation in den als Wandler dienenden Bereichen 2, sind über diesen Permanentmagnete 6 angebracht. Die als Wandler dienenden Bereiche 2 sind durch Querschnittsänderungen 3 voneinander getrennt, die im Ausführungsbeispiel in Form von grabenartigen Vertiefungen quer zur Längsachse des Schwingkörpers ausgebildet sind. Der Schwingkörper weit weiterhin nicht als Wandler dienende Bereiche 4 auf, die ebenfalls durch Querschnittsänderungen 3 voneinander getrennt sind. Das Ausmass der Querschnittsänderungen zwischen den Bereichen des Schwingkörpers bestimmen den Grad, in dem diese miteinander verkoppelt sind. Zur Erzielung eines schmalbandigen Filters sind die querschnittsflächen zwischen den einzelnen Bereichen möglichst dünn auszu- bilden. Man erkennt in Fig. 2, dass auf diese Weise über die als Koppelelemente dienenden Zonen mit geändertem Querschnitt eine sehr geringe Kopplung erreicht werden kann. In Fig. 2 sind die Umrisse von zwei aneinandergrenzenden Bereichen im Ruhezu- stand durch ausgezogene Linien dargestellt. Die gestrichelten Linien zeigen die gegenseitige Lage der Bereiche für den Be- triebszustand, in dem die einzelnen Bereiche des Schwingkör- pers Dickenscherschwingungen ausführen.
  • Die Herstellung der Quersohnittsänderungen in dem Schwingkörper, der zur Erzielung genauer Abmessungen vorzugsweise aus einem grösseren Körper herausgesägt wird, erfolgt beispielsweise mit Hilfe eines Ätzverfahrens. Es ist aber auch möglich, sie durch andere Bearbeitungsmethoden beispielsweise mit Diamantsägen oder mit Hilfe eines feinen Sandstrahls herzustellen.
  • Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemässen Resonatoranordnung insbesondere einen Wandler 2 und einen nicht als Wandler dienenden Bereich 4. Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung ist die Querschnittsänderung 3 in der Weise ausgeführt, dass einerseits eine Verminderung der Plat- tenstärke erfolgt und darüber hinaus Teile der Zone verminderter Plattenstärke völlig entfernt sind, so dass von dem Material des Sohwingkörpers nur noch zwei schmale Stege 7 zurückblei- ben. Die Erregerwicklung 5 ist in dieser Anordnung so auf den als Wandler dienenden Bereich 2 aufgebracht, dass die Spulen- achse senkrecht zur Längsachse des Schwingkörpers liegt. Über der Spule ist wiederum ein Permanentmagnet 6 zur Vormagnetisierung angebracht. Duroh die erfindungsgemässe Ausbildung der Quersohnittsänderung 3 zwischen dem als Wandler dienenden Bereich 2 und dem ersten als Resonator dienenden Bereich 4 wird erreicht, dass sich das Streufeld der Erregerwicklung bereits in dem angrenzenden Bereich schliesst und dass somit keine magnetische Verkopplung zwischen Eingangs- und Ausgangswandler eintritt.
  • Dem gleichen Zweck dient die Ausbildung der Resonatoranordnung, wie sie in Fig. 4 ausschnittsweise dargestellt ist. Hier befin- det sich der als Wandler dienende Bereich 2 zwichen einem zur Mitte des Schwingkörpers hin liegenden als Resonator dienenden Bereich 4 und .einem aussen am Schwingkörper liegenden Bereich B. Die Bereiche 8 und 2 sind wie die Bereiche 2 und 4 in Fig. 3 wiederum nur über schmale Stege 7 verbunden. Bei dieser Anord- nung, bei der die Achse der Erregerwicklung 5 wieder senkrecht zur Längsachse des Schwingkörpers liegt, schliesst sieh der durch die Erregerwicklung 5 erzeugte magnetische Pluas Uber die Stege 7 und den Bereich 2, der als Wandler dient und dem wiederum ein Permanentmagnet 6 zur Erzeugung einer festen,Vorpolariaation zu-. geordnet ist.
  • Es ist auch möglich, bei entsprechender Bemessung der Strom- stärke in der Erregerwicklung 5 -und des Querschnitts der Stege 7, nur einen einzigen Koppelsteg zwischen den Bereichen 2 und 4 in Fig. 3 bzw. den Bereichen 8 und 2 in Fig. 4 vorzusehen. Hier- durch wird zwar die Einstreuung des magnetischen Flusses in den anderen Wandler, der sich nun über einem Luftspalt schliessen muss, etwas vergrössert, bleibt jedoch noch wesentlich unter der Streuung, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 vor- handen ist. Andererseits wird das Aufbringen der Erregerwicklung vereinfacht und damit die Herstellung der gesamten Anordnung ver- billigt. Es soll auch noch darauf hingewiesen werden, dass die Quersehnittsänderungen in Form von Stegen auch ohne vorherige Verringerung der Plattenstärke erzeugt werden können.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Resonatoranordnung ist in Fig. 5 dargestellt. Man erkennt, dann bei dieser Ausführungsform der Schwingkörper die Form einer Zylinder- linse aufweist, wodurch eine starke Verminderung der in der Resonatorenanordnung entstehenden Nebenwellen erreicht werden kann, die zudem noch weit von der Bandmittenfrequenz entfernt liegen. Selbstverständlich ist es auch bei der Anordnung gemäss vorliegen- der Erfindung möglich, die in der Hauptanmeldung beschriebenen Methoden zur Nebenwellenunterdrückung anzuwenden und insbesondere für die nicht als Wandler dienenden Bereiche unterschiedliche Materialstärken und unterschiedliche Flächen zu wählen.

Claims (2)

  1. P a t a n t a n a p r ü c h e 1. Resonatoranordnung aus einem plattenförmigen Schwingkörper, der an einander gegenüberliegenden durch Querachnittsänderungen voneinander getrennten als Wandler dienenden Bereichen mit elektrischen Mitteln zur Erregung mechanischer Schwingungen versehen ist, wobei ausser den als Wandler dienenden zu Dicken- oder Dickensch)4erschwingungen anregbaren Bereichen mindestens ein weiterer Bereich vorgesehen ist, der von den als Wandler dienenden Bereichen durch Zonen mit veränderter Plattenstärke getrennt ist, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung T 27 072 IXd/ 21a4), dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Resonatoranordnung aus einem plattenförmigen Schwingkörper der Schwingkörper aus magnetostriktivem Material besteht und dass die Mittel zur Erregung mechanischer Schwingungen in den als Wandler dienenden Bereichen in an sich bekannter Weise aus jeweils einer Erregerwicklung und einem Dauermagneten zur Erzeugung einer Vorpolarisation bestehen.
  2. 2. Resonatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die nicht als Wandler dienenden Bereiche jeweils in einem in Richtung und Stärke einstellbaren Magnetfeld ange- ordnet sind. 3. Resonatoranordnung nach Anspruch 1. und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Dicke des Schwingkörpers (2n + 1) X/2 mit n = 1, 2, 3 ... beträgt, wobei mit X die Wellenlänge der Diekenscherschwingungen bei der Bandmittenfrequenz des Filters be- zeichnet ist. 4. Resonatoranordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsänderungen zwischen den als Wandler und den unmittelbar benachbarten nicht als Wandler dienenden Bereichen in der Weise ausgebildet sind, dass nur ein oder zwei schmale Ste# ge des Schwingkörpermaterials erhalten bleiben. 5. Resonatoranordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich- net, dass die als Wandler dienenden Bereiche zwischen jeweils ei- nem an der Aussenseite und einem weiter in der Mitte befindlichen Bereich des Schwingkörpers liegen, dass sie von den beiden an- grenzenden Bereichen durch Querschnittsänderungen getrennt sind und dass die Querschnittsänderungen zu dem aussenliegenden Be- reich, der die Erregerwicklung trägt, in der Weise ausgebildet ist, dass nur ein oder zwei schmale Stege des_Schwinkörpermaterials erhalten bleiben. 6. Resonatoranordnung nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingkörper die Form einer Zylinderlinse aufweist.
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