DE1541779A1 - Doppelspuriger Bremsmagnet fuer Elektrizitaetszaehler - Google Patents

Doppelspuriger Bremsmagnet fuer Elektrizitaetszaehler

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DE1541779A1
DE1541779A1 DE19661541779 DE1541779A DE1541779A1 DE 1541779 A1 DE1541779 A1 DE 1541779A1 DE 19661541779 DE19661541779 DE 19661541779 DE 1541779 A DE1541779 A DE 1541779A DE 1541779 A1 DE1541779 A1 DE 1541779A1
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DE
Germany
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brake magnet
air gap
magnet
meter
carrier
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Application number
DE19661541779
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English (en)
Inventor
Heinz Mueller
Helma Teetzmann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/10Braking magnets; Damping arrangements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • "Doppelspuriger Bremsmagnet für Elektrizitätszähler" Doppelspurige Brsmsmagnete für Elektrizitätszähler bestehen aus zwei mit entgegengesetzten Polflächen gegenüberstehend angeordneten Magnetkörpern, die entweder im Spritzgu#verfahren zusammengefügt oder für sich umspritzt und miteinander verschraubt sind. Das Zusammenfügen der Magnethälften zu einer Einheit ist erforderlich, damit ein eindeutiger Luft-Spalt hergestellt wird und der Magnet als Ganzes um seine Befestigungsstelle am Me#werkträger des Zählers zwecks Herstellung eines Grobabgleiches verschwenkt werden kann.
  • In neuerer Zeit gehen die Bestrebungen dahin, den Aufbau des Zählers zu vereinfachen und die Montage der einzelnen Teile zu erleichtern.
  • Die Erfindung betrifft einen doppeispurigen Bremsmagnet für Elektrizitätszähler mit Magnetklötzchen, die mit einem Rückschluß versehen sind und sich au einem Me#werkträger des Zählers befinden. Ein sehr einfacher Aufbau wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Me#werkträger ein Teil des Magneten ist. Dabei weisen zwei einen Luftspalt bildende, parallel zur Luftspaltebene und radial zur Läuferscheibe des Zählers magnatisierte Magnetklötzchen Je ein auf der dem Luftapalt abgewendeten Seite befindliches Rückschlu#eisen auf und die Klötzchen sind mit Hilfe ihrer Rückschlußeisen an Wänden des Me#werkträgers, die einen definierten Abstand voneinander haben, befestigt.
  • Anhand der Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen MeSwerkträger mit Befestigungsstelle für den Bremsmagneten, während in Fig. 2 und 3 zwei um 900 gegeneinander versetzte Schnitte durch die Magnetbefestigungsstelle wiedergegeben sind.
  • Der vorzugsweise im Spritzgußverfahren hergestellte Beßwerksträger 1 weist an seiner Vorderseite an zwei gegenüberliegen den Stellen Lagerböcke 2 und 3 für eine nur angedeutete Läu terscheibe 4 auf. Der Me#werksträger ist in seiner Mitte mit einem Schlitz 5 versehen, in den die Läuferscheibe 4 eintaucht. Die zum Antrieb der Läuferscheibe nötigen Triebsysteme sind nicht dargestellt. Der Me#werksträger ist von der Unterseite her mit einer zu beiden Seiten des Schlitzes 5 befindlichen kastenförmigen Vertiefung 6 versehen, die bis auf die Außenwand einem mit dem Schlitz 5 in Verbindung stehenden Schlitz 7 hat. An zwei gegenüberliegenden Wänden 6a und 6b sind Magnete 8 und 9 angebracht. Die Magnete sind mit Rückschlußeisen 8a bzw. 9a fest verbunden, vorzugsweise verspritzt. Die Rückschlußeisen ragen über die den Wänden 6a und 6b zugekehrten Magnetflächen hinaus und sind an den überstehenden Enden mit Hilfe von Schrauben dO und 11 an dem Me#wrksträger befestigt. Der Abstand der Wände 6a und 6b bestimmt die Größe des zwischen den Magneten befindoichen Luftspaltes 12. Die Magnete sind parallel sur Iuftspaltebene und radial zur Läuferscheibe 4 magnetfsiert, wobei die gegenüberliegenden Flächen am Luftspalt entgegengesetzte Polarität aufweisen. Im Luftspalt durchsetzt der von dem Magneten erzeugte Flu# die Läuferscheibe zweimal in entgegengesetzter Richtung, während er an der antleren Seite durch de Rückschlußeisen 8a bzw. 9a verläuft.
  • Die erfindungsgemä#e Anordnung ist besonders vorteilhaft, weil einmal die Herstellung des Magneten weniger Schwierigkeiten bereitet als bei bekannten Ausführungen und zum anderen Mal die Montierbarkeit im Me#werksträgr vereinfacht wird.
  • Die Magnete brauchen le:'jglich in die kastenförmige Ausnehmung des Me#werksträgers eingelegt und mit Hilfe der Schrauben 10 und 11 befestigt zu werlen. Die Innenwände der kastenförmigen Ausnehmung sorgen für die richtige Lage und den richtigen Abstand der Magnete. 10 Gegensatz zu allen anderen bekannten Ausführungen wird de neurungsgemä#e Magnet erat durch Befestigung der beiden Magnethälften am Me#werksträger komplets, d.h., der Me#werksträger bildet selbst einen Teil des Magneten. Bei dieser Anordnung ist zwar der Magnet gegenüber der Läuferscheibe starr, so daß ein Grobabgleich im herkömmlichen Sinne nicht durchführbar ist, Jedoch läßt sich in dem Raum 13 (Fig. 3) ein Abgleichsorgan unterbringen, das die Durchftihrung des Grob- und zugleich auch die des Feinabgleichs gestattet.
  • 4 Seiten Beschreibung 3 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnung mit 2 Figuren

Claims (3)

  1. Patenansprüche: 1. Doppelspuriger Bremsmagnet für Elektrizitätszähler mit Magnetklötzchen, die mit einem Rückschlu# versehen sind und sich an einem Me#werksträger des Zählers befinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwerksträger (1) ein Teil des Magneten ist.
  2. 2. Bremsmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einen Luftspalt (12) bildende, parallel zur Luftspaltebene und radial zur Läuferscheibe (4) des Zählers magnetisierte Magnetklötzchen (8,9) je ein auf der dem Luftspalt abgewendeten Seite befindliches Rückschlu#eisen (8a, 9a) aufweisen und daß die Klötzchen mit Hilfe ihrer Rückschlu#eisen an Wänden (6a,6b) des Me#werkträgers, die einen definierten Abstand voneinander haben, befestigt sind.
  3. 3. Bremsmagnet nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetklötzchen (8,9) in einer kastenförmigen Ausnehmung des Me#werkträgers (i) angebracht sind und die Kasten wände Anschläge zur Lagesicherung der Magnete bilden.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2442448A1 (fr) * 1978-11-21 1980-06-20 Novocherkasskoe Proizv Frein-amortisseur magnetique pour appareil de mesure electrique
EP0066847A1 (de) * 1981-06-10 1982-12-15 Westinghouse Electric Corporation Temperaturkompensierte magnetische Dämpfungsanordnung für Induktionszähler

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US4449094A (en) * 1981-06-10 1984-05-15 Westinghouse Electric Corp. Temperature compensated magnetic damping assembly for induction meters

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