DE1541652C1 - Anordnung zum Erkennen von Radarempfangsschwingungen - Google Patents
Anordnung zum Erkennen von RadarempfangsschwingungenInfo
- Publication number
- DE1541652C1 DE1541652C1 DE1966T0031830 DET0031830A DE1541652C1 DE 1541652 C1 DE1541652 C1 DE 1541652C1 DE 1966T0031830 DE1966T0031830 DE 1966T0031830 DE T0031830 A DET0031830 A DE T0031830A DE 1541652 C1 DE1541652 C1 DE 1541652C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radar
- vibrations
- reflector
- target objects
- amplitude
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S7/00—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
- G01S7/02—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
- G01S7/41—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00 using analysis of echo signal for target characterisation; Target signature; Target cross-section
- G01S7/415—Identification of targets based on measurements of movement associated with the target
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
sator 6 aufgeschaltet. Dem anderen Eingang der Vergleichsschaltung 5 werden in Parallel- oder Serienschaltung
die eingespeicherten Werte eines Speichers 7 zugeführt, und es werden die Amplituden-Fluktuationen
der Radarempfangsschwingungen mit für die vorgegebenen Arten von Radarzielobjekten typischen und
bekannten Amplituden-Fluktuationen verglichen, deren entsprechende Werte im Speicher 7 dauernd eingespeichert
sind. Bei angenäherter Übereinstimmung der Vergleichswerte wird im Anzeigeteil 8 die zugehörige
Art des Radarzielobjektes angezeigt.
Der Frequenz-Analysator 6 analysiert Frequenz-Fluktuationen im Bereich zwischen 5 und 200 Hz. Dieser
Bereich hängt allerdings von den zu bestimmenden Zielobjektsarten ab. Um eine gute spektrale Auflösung
zu erzielen und bei kurzzeitigen Signalen ein günstiges Einschwingverhalten zu erhalten, arbeitet der Frequenz-Analysator
6 unter Umständen unter Anwendung von Laufzeitmethoden an sich bekannter Art. Seine
Ausgangssignale werden einer Vergleichsschaltung 9 zugeführt, an deren anderen Eingang ein Speicher 10
angeschlossen ist. In diesem Speicher 10 sind die entsprechenden Werte der Frequenz-Fluktuationen der
Rückstreusignale der typischen und bekannten Arten von Radarzielobjekten dauernd gespeichert Bei angenäherter
Übereinstimmung der Vergleichswerte gibt die Vergleichsschaltung 9 ein Signal auf ihren Anzeigeteil
11 mit dem dann die zugehörige Radarzielobjektsart angezeigt wird.
In einigen Anwendungsfällen ist es ausreichend, entweder nur die Amplituden-Fluktuationen oder nur
die Frequenz-Fluktuationen mit typischen und bekannten Fluktuationen zu vergleichen. Im allgemeinen wird
man beide Methoden nebeneinander anwenden müssen.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Erkennen von Radarempfangsschwingungen
anzugeben, die von Radarzielobjekten ohne Kennungsgeber oder anderweitige kooperative Mittel,
jedoch mit erkennungsseitig bekannten, sich als Amplituden- und/oder Frequenzfluktuationen (nicht
Dopplerverschiebung) auswirkenden typischen Rückstrahleigenschaften für Radarwellen herrühren, in einer
Folge von Radarempfangsschwingungen, die gleichzeitig einerseits ungewollte (»Clutter«-) und/oder gewollte
(»ECM«-)Störschwingungen und andererseits Echoschwingungen von Radarzielobjekten mit erkennungsseitig
unbekannten typischen Rückstrahleigenschaften enthalten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch einen Speicher zur dauernden Bereitstellung
derjenigen typischen Merkmale in den Radarempfangsschwingungen oder den daraus abgeleiteten Schwingungen,
die aus den erkennungsseitig bekannten Rückstrahleigenschaften resultieren, und durch eine Vergleichsschaltung,
die die augenblicklichen Radarempfangsschwingungen bzw. daraus abgeleiteten Schwingungen
auf das Auftreten der gespeicherten Merkmale überwacht.
An Hand der Abbildung seien im folgenden Ausführungsbeispiele von Anordnungen nach der Erfindung
zu deren näheren Erläuterung im einzelnen beschrieben.
Hierbei ist mit 1 die Radarantenne eines Radargerätes 2 bezeichnet, das videofrequent mit seinem
Anzeigegerät 3 verbunden ist. Dem Videokanal wird zusätzlich über eine Leitung 4 Signalspannung entnommen
und parallel einerseits auf eine Vergleichsschaltung 5 und andererseits auf einen Simultan-Frequenz-Analy-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anordnung zum Erkennen von Radarempfangsschwingungen, die von Radarzielobjekten ohne Kennungsgeber oder anderweitige kooperative Mittel, jedoch mit erkennungsseitig bekannten, sich als Amplituden- und/oder Frequenzfluktuationen (nicht Doppelverschiebung) auswirkenden typischen Rückstrahleigenschaften für Radarwellen herrühren, in einer Folge von Radarempfangsschwingungen, die gleichzeitig einerseits ungewollte (»Clutter«-) und/oder gewollte (»ECM«-)Störschwingungen und andererseits Echoschwingungen von Radarzielobjekten mit erkennungsseitig unbekannten typischen Rückstrahleigenschaften enthalten können, gekennzeichnet durch einen Speicher (7, 10) zur dauernden Bereitstellung derjenigen typischen Merkmale in den Radarempfangsschwingungen oder den daraus abgeleiteten Schwingungen, die aus den erkennungsseitigen bekannten Rückstrahleigenschaften resultieren, und durch eine Vergleichsschaltung (5,9), die die augenblicklichen Radarempfangsschwingungen bzw. daraus abgeleiteten Schwingungen auf das Auftreten der gespeicherten Merkmale überwacht.Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erkennen von Radarempfangsschwingungen, die von Radarzielobjekten ohne Kennungsgeber oder anderweitige kooperative Mittel herrühren, in einer Folge von Radarempfangsschwingungen, die gleichzeitig einerseits ungewollte (»Clutter«-) und/oder gewollte (»ECM«-)Störschwingungen und andererseits Echoschwingungen von Radarzielobjekten mit erkennungsseitig unbekannten typischen Rückstrahleigenschaften enthalten können.Unter Kennungsgeber oder anderweitigen kooperativen Mitteln sind hierbei einerseits diejenigen bekannten Transponder-Bordanlagen verstanden, die aus einem Funk-Sende/Empfänger bestehen und bei Empfang mindestens eines Radarimpulses oder besonderen Funk-Abfragesignals ein jedem Trägerfahrzeug der Transponder-Bordanlage unterschiedlich vorgegebenes Funksignal als Antwortsignal ungerichtet aussenden, das empfangsseitig die Identifizierung des jeweiligen Trägerfahrzeuges ermöglicht; andererseits sind besonders zur Identifizierbarkeit von ortsfesten Radarzielobjekten jedoch auch rundstrahlende Kennungsgeber bekannt, die aus einem mit besonderen Amplitudenmodulationsmitteln für die reflektierten Wellen ausgestatteten Radarreflektor bestehen. Ein solcher Radarreflektor wird bekanntlich beispielsweise durch mechanisch veränderbare Tripelspiegel oder dadurch realisiert, daß als Reflektormaterial ein dielektrischer Stoff verwendet wird, dessen Dielektrizitätskonstante durch ein elektrisches Feld veränderbar ist, und daß der Reflektor in einem der gewünschten Amplitudenmodulation stärkenmäßig variierenden elektrischen Feld angeordnet wird. Die Amplitudenmodulationsmittel können aber bekanntlich auch — unabhängig vom Material des Reflektors — aus einem abstimmbaren piezoelektrischen Resonatorsystem oder aus vor dem Reflektor angeordneten, im Rhythmus der gewünschten Amplitudenmodulation ein- und ausschaltbaren Gasentladungsstrecken bestehen. Schließlich ist es zur Phasenmodulation der rückgestrahlten Wellen eines Radarreflektors bekannt, als Reflektor einen Ferritstab zu verwenden, dessen Permeabilität mit dem Identifikationssignal gesteuert wird.Die Aufgabe, Radarzielobjekte ohne Kennungsgeber oder anderweitige kooperative Mittel in denselben von anderen Radarzieiobjekten oder Störschwingungsquellen zu unterscheiden, tritt besonders häufig bei der militärischen Radar-Luftraumüberwachung auf. Gegnerische Radarzielobjekte verwenden natürlich nicht Kennungsgeber oder anderweitige Mittel, die zwecks Identifizierbarkeit mit den Überwachungsradargeräten. Aber auch im zivilen Bereich ist die Erfindung vorteilhaft benutzbar, wenn beispielsweise Sportflugzeuge in einen kommerziellen Luftkorridor unbefugt eingedrungen sind und seitens der zivilen Luftraumüberwachungsbehörde als solche erkannt werden müssen.Aus der Amplitude ihrer Echoschwingungen lassen sich Radarzielobjekte hinsichtlich ihrer Art bekanntlich nur sehr grob bestimmen; auf diese Weise können durch einen erfahrenen Radarbeobachter auf dem Radarbildschirm ohne weiteres meist lediglich Groß- von Kleinstflugzeugen unterschieden werden, während verläßlich arbeitende bekannte automatische Auswerteanordnungen von Radarempfangssignalen nicht einmal dieses Unterscheidungsvermögen besitzen.Der Erfindung liegt die wesentliche Erkenntnis zugrunde, zum Erkennen von Radarempfangsschwingungen, die von Radarzielobjekten ohne Kennungsgeber oder anderweitige kooperative Mittel herrühren, diejenigen typischen Rückstrahleigenschaften für Radarwellen vorteilhaft ausnutzen zu können, die sich als Amplituden- und/oder Frequenzfluktuationen auswirken.Die Tatsache, daß jedes Radarzielobjekt je nach seiner Art, seiner Einstrahlrichtung und der Frequenz der Radarwellen zu einer Amplituden- und/oder Frequenzfluktuation der von ihm reflektierten Radarwellen in ganz bestimmter Weise Anlaß gibt, ist an sich bekannt. Die Frequenzfluktuation rühren hierbei aus schon geringfügigen Bewegungen der meist vielgestaltigen, konkaven und konvexen Oberfläche des jeweiligen Zielobjekts her und sind prinzipiell zu unterscheiden von Dopplerverschiebungen aufgrund einer radialen Relativgeschwindigkeit zwischen Zielobjekt und Radargerät Diese Tatsache ist bei der Radarbeobachtung von Propellerflugzeugen unter dem Schlagwort Propeller-Modulation bekannt und bereits zur Unterscheidung von nicht durch Propellermotoren bewegten Radarzielobjekten ausgenutzt wordeaTypische Rückstrahleigenschaften, die sich allerdings nicht als Amplituden- und/oder Frequenzfluktuationen der rückgestrahlten Radarwellen auswirken, weisen im Gegensatz zu den Radarnutzzielen auch bestimmte Arten von Radarstörzielobjekten auf, und zwar verkürzen oder verlängern sie bei der Reflexion von Radarimpulsen deren Dauer. Unter Ausnutzung dieser Eigenschaften arbeitet ein in verschiedenen Varianten bekanntes Längenunterscheidungsverfahren von Radarvideosignalen im Sinne einer Unterdrückung von Störzielanzeigen. Dieses Verfahren versagt aber prinzipiell bei der Zuordnung von Radarempfangsimpulsen zu erkennungsseitig hinsichtlich ihrer derartigen Rückstrahleigenschaften bekannten Radarzieiobjekten, die sich in Amplituden- und/oder Frequenzfluktuationen auswirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966T0031830 DE1541652C1 (de) | 1966-08-13 | 1966-08-13 | Anordnung zum Erkennen von Radarempfangsschwingungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966T0031830 DE1541652C1 (de) | 1966-08-13 | 1966-08-13 | Anordnung zum Erkennen von Radarempfangsschwingungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1541652C1 true DE1541652C1 (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=29284562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966T0031830 Expired DE1541652C1 (de) | 1966-08-13 | 1966-08-13 | Anordnung zum Erkennen von Radarempfangsschwingungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1541652C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1070702B (de) * | ||||
DE1058580B (de) * | 1956-08-16 | 1959-06-04 | Philips Patentverwaltung | Verfahren zur Kennzeichnung eines beweglichen Objektes aus einer Mehrzahl gleichartiger Objekte mittels eines Radarsystems |
DE1124103B (de) * | 1958-08-15 | 1962-02-22 | Marconi Wireless Telegraph Co | Impulsgetastetes Radargeraet mit Unterdrueckung von Stoerzielanzeigen |
-
1966
- 1966-08-13 DE DE1966T0031830 patent/DE1541652C1/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1070702B (de) * | ||||
DE1058580B (de) * | 1956-08-16 | 1959-06-04 | Philips Patentverwaltung | Verfahren zur Kennzeichnung eines beweglichen Objektes aus einer Mehrzahl gleichartiger Objekte mittels eines Radarsystems |
DE1124103B (de) * | 1958-08-15 | 1962-02-22 | Marconi Wireless Telegraph Co | Impulsgetastetes Radargeraet mit Unterdrueckung von Stoerzielanzeigen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69215193T2 (de) | Radargerät mit kohärenter Störechoreferenz | |
DE69720870T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zielerfassung für Doppler Radargeräte mit Hilfe von breitbandigen eindeutigen Pulsen | |
DE3012616C2 (de) | Flughafenüberwachungseinrichtung | |
GB2054310A (en) | Doppler radar system for the classification of moving targets | |
US3500395A (en) | Forest terrain search radar method and apparatus | |
DE2308812A1 (de) | Radareinrichtung | |
DE19649838C1 (de) | Verfahren für die kohärente Radarmessung mittels elektronisch gesteuerter Antennen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0128543A1 (de) | Puls-Doppler-Radargerät mit veränderbarer Pulsfolgefrequenz | |
DE69927242T2 (de) | Zieldetektionsanordnung | |
DE2133497C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Korre lations Entfernungsmessung mittels einer pseudostochastischen Impulsfolge | |
EP0213541B1 (de) | Verfahren zur Detektion von Fahrzeugen | |
DE1541652C1 (de) | Anordnung zum Erkennen von Radarempfangsschwingungen | |
EP0199107B1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Unterdrückung von Regenechos bei einem Geländefolgeradar | |
EP1028323A2 (de) | Verfahren zur Signalerzeugung und -verarbeitung in Impuls-Radargeräten | |
DE3113472A1 (de) | Sensorsystem | |
DE69407303T2 (de) | Radargerät | |
DE1791227A1 (de) | Radarsystem | |
DE2818770C2 (de) | Kollisionswarnanlage für Kraftfahrzeuge | |
US3408647A (en) | Amti radar system | |
EP0789252B1 (de) | Verfahren zur Unterdrückung von Störsignalen bei einem Pulsdopplerradar | |
DE3512032C2 (de) | Verfahren zur Entdeckung und Klassifizierung von Hubschraubern mittels einer Radaranlage | |
DE2746392A1 (de) | Anordnung zum schutz vor unerwuenschten echos | |
EP0115044B1 (de) | Verfahren zur Gefechtslageaufklärung | |
DE2548041A1 (de) | Verfahren zum orten von inhomogenitaeten in einem medium, insbesondere zum aufspueren von im boden befindlichen nicht-metallischen explosivkoerpern, sowie vorrichtung und auswerteschaltung zur durchfuehrung des verfahrens | |
US3859659A (en) | Clutter suppression circuit |