DE1540996A1 - Halbautomatische Schweissmaschine fuer duenne Bleche - Google Patents

Halbautomatische Schweissmaschine fuer duenne Bleche

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DE1540996A1 DE1965O0011049 DEO0011049A DE1540996A1 DE 1540996 A1 DE1540996 A1 DE 1540996A1 DE 1965O0011049 DE1965O0011049 DE 1965O0011049 DE O0011049 A DEO0011049 A DE O0011049A DE 1540996 A1 DE1540996 A1 DE 1540996A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/02Carriages for supporting the welding or cutting element

Description

  • Halbautomatische Schweißmaschine für dünne Bleche. Die Erfindung betrifft eine halbautomatische Schweißmaschine, die insbesondere zum Schweißen dünner Aluminiumbleche geeignet ist. Die Verwendung dünnen Aluminiumblechs für verschiedene Zwecke, z.B: im Bootsbau, wird immer häufiger. Bisher sind diese dünnen Bleche durch Nieten oder dgl. verbunden worden, da das Schweißen so dünner Bleche praktisch als undurchführbar angesehen wurde. Jede Schweißnaht muß nämlich hierbei mit gleichmäßiger, ziemlich großer Geschwindigkeit gelegt werden, um örtliche Ueberhitzungen zu vermeiden, die sofort ein Loch in das Blech brennen würden. Die geforderte große, aber geregelte Schweißgeschwindigkeit kann mittels bekannter selbsttätiger Maschinen eingehalten werden, aber solche automatischen Maschinen haben große praktische Nachteile. Beispielsweise sind sie sehr teuer, erfordern komplizierte Führungsschienen und sind zu groß für die oft bei Erzeugnissen aus solchen dünnen Aluminiumblechen erforderliche Feinarbeit.
  • Zwar sind handbetriebene Schweißpistolen käuflich und auch für sehr kurze Schweißnähte brauchbar, aber ihre Verwendung für längere Schweißnähte wurde bisher als nicht ratsam angesehen. Der Schweißer kann nämlich eine solche Schweißpistole nicht schnell, genug an der zu schweißenden Stoßstelle entlangführen, um auszuschließen, daß Löcher in das dünne Aluminiumblech gebrannt werden. Es wurde nun gefunden, daß die genannten Nachteile vermieden werden können, wenn eine solche handbetriebene Schweißpistole in eine Vorrichtung eingebaut wird, welche die Schweißpistole längs der Schweißnaht führt und gleichzeitig mit@der gewünschten Geschwindigkeit vortreibt. So kann erfindungsgemäß die bekannte Schutzgasschweißung mit Abschmelzelektrode zum Legen von Schweißnähten mit einer Länge von bis zu 10 m und mehr ohne Anhalten bei Blechen von nur 1 -mm Dicke verwendet werden, wobei die Schweißgeschwindigkeit bis zu 3 m je Minute betragen kann.
  • Die erfindungsgemäße halbautomatische Schweißmaschine mit einer Schutzgasschweißpistole ist dadurch gekennzeichnet; daß die Schweißpistole auf einem Gestell montiert ist, das ein hinteres Antriebsrad und ein vorderes Führungsrad trägt, daß das Antriebsrad gerieft ist und von einem am Gestell befestigten Elektromotor angetrieben wird, daß die Umfangsgestalt des Führungsrades der zu legenden Schweißnaht entspricht und daß die Antriebsgeschwindigkeit des Elektromotors, der Schweiß= drahtvorschub und die Schutzgaszufuhr aufeinander abgestimmt sind: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Hierin sind.
    Fig: 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schweiß-
    maschine
    Fig. 2 eine Vorderansicht derselben im Betrieb;
    Fig. 3 ein Schrägbild einer bevorzugten Ausführungsform
    der Halterung für das Führungsrad;
    Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3;
    Fig. 5 ein Schrägbild einer anderen Ausführungsform der
    Halterung des Führungsrades; und
    Fig. 6 eine Stirnansicht der Anordnung nach Fig. 5.
    Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schweißmaschine 10 mit einer Schutzgasschweißpistole 11, die in einen Wagen 18 eingesetzt ist. Die Schweißpistole 11 besitzt in bekannter Weise eine Schutzgaszufuhr 12, einen vorschiebbaren Schweißdraht 13 und eine Schweißelektrode 14. Die elektrische Energie wird der Schweißpistole 1'! über ein Kabel 15 zugeführt. Die Schweißpistole kann am Griff 16 gehalten und mittels des Druckknopfes 17 betätigt werden.
  • Der Wagen 18 besitzt ein Gestell 19, an dem eine Schelle 20 befestigt ist, durch welche der Lauf der Schweißpistole 11 derart hindurchgesteckt werden kann, daß die Schweißelektrode 14 den richtigen Winkel gegen die zu legende Schweißnaht aufweist. Mittels einer Schraube 21 kann die Schweißpistole in die Schelle 20 eingeklemmt werden. Am hinteren Teil des Gestells 19 ist eine Achse 22 gelagert, die ihrerseits ein am Umfang gerieftes Antriebsrad 23 trägt. Am vorderen Teil des Gestells 19 befindet sich eine Befestigungsvorrichtung 24, an der eine Halterung 25 verstellbar befestigt ist. Die Halterung 25 besteht aus einer Gabel.26, die eine Achse 27 für das Führungsrad 28 trägt. Mit dem Antriebsrad 23 ist ein Antriebsmotor M einstellbarer Drehzahl gekuppelt. Die elektrische Energie für den Motor M wird über ein Kabel 29 geliefert.
  • Das Führungsrad 28 besteht z.E. aus einem kräftigen Kunst@-stoff, wie Teflon,und das Antriebsrad 23 aus Stahl. Größe und-Art der Schweißpistole und des verwendeten Schweißdrahtes hängen natürlich von dem zu schweißenden Material ab; Soll z.H. Aluminiumblech mit einer Dicke von 1 bis 3 mm .geschweißt werden, so wird eine Schutzgasschweißpistole empfohlen, die einen Schweißdrahtvorrat von 0,5 kg aufnehmen kann. Heim Schweißen von Blechen größerer Dicke als 3 mm gibt eine wassergekühle Schweißpistole; die einen Vorrat von 5 kg Schweißdraht enthält, die besten Ergebnisse. Für die kleinere Schweißpistole ist im allgemeinen ein Schweißdraht mit 0,75 mm geeignet, jedoch läßt sich unter bestimmten Umständen auch ein Schweißdraht mit 1,2 mm Durchmesser verwenden. In der größeren Schweißpistole verwendet man entweder 1,2 mm oder 1,6 mm Durchmesser. Der geringe Raumbedarf und demgemäß die vielseitige Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen Schweißgerätes läßt sich am besten daraus ermessen, daß die erfindungsgemäße Anordnung nur etwa 150 mm lang zu sein braucht. Mittels einer entfernt angebrachten Regelvorrichtung läßt sich erreichen, daß die Antriebskraftdes Motors M und die der Schweißpistole 11 zugeführte Energie fit der Schutzga,szufuhr so koordiniert werden, daß die vorgeschriebene Beziehung zwischen dem Schweißvorgang und der vorschubgeschwindigkeit des Gerätes eingehalten wird. Im Betrieb wird die Schweißmaschine 10 in der in Fig. 2 ersichtlichen Weise auf die zu schweißende Stoßstelle S aufgesetzt. Der Umfang des Führungsrades 28: entspricht in seiner Gestalt der zu legenden Schweißnaht. Man wird also eine Vielzahl verschiedener Führungsräder 28 verwenden. 2u diesem Zweck ist das Führungsrad leicht auswechselbar auf der Achse 27 angebracht. Im Betrieb folgt das Führungsrad 28 stets der Schweißnaht unabhängig von deren Verlauf. Mittels entsprechender Anbringung der Halterung 25 ist das Führungsrad 28 seitlich verstellbar.@Hei Energiezufuhr zum Motor M greift das geriffelte Antriebsrad 23 in die Oberfläche der Schweißnaht S und treibt die ganze Anordnung 18 mit der Schweißpistole 11 in Richtung der Schweißnaht. Gleichzeitig wird eine bestimmte Schutzgasmenge über den Schlauch 15 zugeführt und der Schweißdraht 13 wird mit bestimmter Geschwindigkeit der Schweißelektrode 14 zugeführt. Der Abstand der Schweißelektrode 14 von der Schweißnaht S .läßt sich mittels Verschiebung der Schweißpistole in der Schelle 20 einstellen. Der Schweißer kann also die Energiezufuhr und die Gaszufuhr zunächst an der ortsfesten Steuervorrichtung vorwählen und dann einfach das Gerät mittels des Druckknopfs 17 in Betrieb setzen. Die Dicke des zu schweißenden Materials blptimmt natürlich auch Schweißstrom und Schweißspannung, sowie Vorschubgeschwindigket des Gerätes10. Wie Fig. 2 zeigt, ist die erfindungsgemäße Schweißmaschine so gedrängt aufgebaut, daß sie auch unter schwierigen Schweißbedingungen verwendbar ist. Gegebenenfalls braucht der Schireißer das Gerät nur schräg zu stallen, um die gewünschte Beziehung zwischen dem Führungsrad 28 und der Schweißnaht S herzustellen. Wenn hierbei eine weitere Stabilität gefordert wird:, so läßt sich dies durch Anbringung einer seitlichen Führungsvorrichtung am Gestell 19 leicht ermöglichen: Die Führungsvorrichtung könnte- auf-.den gewünschten Neigungswinkel eingestellt werden und Würde dann den dritten Punkt einer Dreipunktauflage darstellen. Wie erwähnt, ist vorzugsweise die Halterung 25 seitlich verstellbar. Vor Schweißbeginn kann der Schweißer dann die Halterung 25 so einstellen; daß die Schweißelektrode 14 die richtige Lage zur Schweißnaht einnimmt. Die seitliche Verstellbarkeit läßt sich beispielsweise in der aus Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise erreichen. Hierzu besteht die Befestigungsvorrichtung 24 aus vier Leisten 30 bis 33. Die* horizontalen Leisten 30 und 31 sind je beispielsweise mit Schrauben 34 an der Stirnseite 35 des Gestells 19 befestigt. Die vertikalen Leisten 32 und 33 sind ihrerseits mittels der Schrauben 36 an den horizontalen Leisten 30 und 31 befestigt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, besitzen die Leisten 30 und 31 Hinterschneidungen 37 und 3e, in die Flansche 39 und 40 am oberen Ende der Halterung 25 eingreifen. Ferner besitzt die Halterung 25 eine Durchbohrung 41, die einen Gewindebolzen 42 aufnimmt, der sich durch Löcher ohne Gewinde in den vertikalen Leisten 32 und 33 erstreckt. Außerhalb der Leiste 32 sitzt auf dem Bolzen 42 eine Mutter 43. Dreht man also den Bolzen 42, so wird die Halterung 25 längs desselben seitlich verschoben.Die Halterung ist dabei durch die Flansche 39 und 40, die in den Hinterschneidungen 37 und 38 gleiten, gegen Drehung gesichert. Zum Drehen des Bolzens 41 ist dieser mit einem Schraubenkopf 47 ausgebildet..
  • Die beschriebene Befestigungsvorrichtung 24 ist gut geeignet für Schweißnähte, die im wesentlichen gerade verlaufen. Hat man einmal die Befestigungsvorrichtung 24 eingestellt, so läßt sich eine leichte Krümmung der Schweißnaht genau nachführen, indem einfach das ganze Schweißgerät nach der Seite geneigt wird, um die Schweißelektrode stets über der Schweißnaht zu halten. Für stark in Kurven verlaufende-Schweißnähte ist es jedoch ratsam, die Halterung während der Bewegung des Gerätes nach Bedarf zu verstellen, damit die Schweißelektrode stets in der richtigen Lage über der Schweißnaht bleibt. Diese Verstellmöglichkeit wahrend des Betriebes ist bei der in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung 24° gegeben.
  • Wie Fig.-5 zeigt, ist bei dieser Ausf ührungsform eine Leiste 50 an dem vorderen Teil 35' des Gestells 19 befestigt und trägt die seitlich verstellbare Halterung 25'. Diese besitzt an ihrem unteren Ende eine Gabel 26' mit Achse 27' und Führungsrad 28'. Am oberen Ende der Halterung 25' sind zwei -Stifte 51 und 52 befestigt, die durch zwei Schlitze 53 bzw. 54 nach oben hindurchragen. Die Köpfe der Stifte 51 und 52 sind größer als die Breite der Schlitze 53 und 54, so daß die Halterung 25' hinsichtlich der Leiste 50 seitlich verschiebbar ist, ohne herausfallen zu können. In einer horizontal verlaufenden Nut 55 der Halterung 25' befindet sich eine Zahnstange 56, in die ein Zahnrad 57 eingreift. Das Zahnrad 57 sitzt auf einer mit Gewindeversehenen Achse 58, die durch ein entsprechendes Loch in der Leiste 50 hindurchgeht und einen Drehknopf 59 trägt. Dreht man also den Knopf 59, so wird mittels des Zahnrades 57 und der Zahnstange 56 die Halterung 25# seitlich verschoben. Diese Verschiebung läßt sich auch während des Vorschubs des Schweißgerätes vornehmen. Zwei so erreichbare Stellungen 60 und 61 des Führungsrades 28' sind in Fig.6 gesb^ichelt eingezeichnet. Für lange gerade Schweißnähte kannfeine auf der Achse 58 sitzende Gegenmutter 62 angezogen werden; um den Knopf 59 gegen unbeabsichtigte Verdrehung zu sichern. Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, hat das erfindungsgemäße Schweißgerät einen sehr kompakten Aufbau, ist billig und benötigt keine bescr.cleren Isehren, Befestigungsvorrichtungen oder Schienen. Schweißnähte jeder Art lassen sich an dünnen Blechen schnell und sauber ausführen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Halbautomatische Schweißmaschine für dünne Bleche unter' Verwendung einer schutzgasschweißpistole, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißpistole (11) verstellbar an einem Gestell (19) befestigt ist, das ein hinteres gerieftes Antriebsrad und ein vorderes Führungsrad aufweist; daß das Antriebsrad (23) mit einem auf dem Gestell angeordneten Elektromotor (M) gekuppelt ist; daß das Führungsrad (28) eine Umfangsgestalt aufweist, die der zu legenden Schweißnaht (S) entspricht und daß die Antriebsgeschwindigkeit des Elektromotors, der Sehweißdrahtvorschub und die Schutzgaszufuhr aufeinander entsprechend der gewünschten Schweißgeschwindigkeit abgestimmt sind. 2Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrad (28) seitlich verstellbar ist. 3: Schweißmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch -eine am Gestell seitlich verschiebbare Halterung (25) für das Führungsrad und eine von Hand zu betätigende Verstellvorrichtung (47, 59) für die Halterung. 4. Schweißmaschine nach Anspruch 3:,. dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine Zahnstange (56) aufweist, in die ein Zahnrad (57) eingreift. 5. Schweißmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (57) auf einer Achse (58) sitzt, die durch ein Loch im Gestell hindurchgeht und einen Drehknopf (59) trägt. 6. Schweißmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Feststellvorrichtung (62) für die Zahnradachse (58).
DE1540996A 1964-11-27 1965-08-05 Teilmechanisiertes Lichtbogenschweißgerät Expired DE1540996C3 (de)

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DE1540996A1 true DE1540996A1 (de) 1970-01-15
DE1540996B2 DE1540996B2 (de) 1977-08-04
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