DE1540851A1 - Thermoschaltvorrichtung sowie Steuerung dafuer - Google Patents

Thermoschaltvorrichtung sowie Steuerung dafuer

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DE1540851A1
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shaft
leaf spring
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switch
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Billy Burley
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    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
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    • H01H13/18Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
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    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
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Description

Thermoschaltvorrichtung sowie Steuerung dafür.
"Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine elektronische Steuerung für eine Thermoschalt- oder -Stellvorrichtung der Art, in welcher elektrische Energie, die einem Widerstand zugeführt wird, eine Erhöhung der Temperatur,, eines Materials verursacht, dessen Volumen.mit Ansteigen der Temperatur wächst. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Schaitersteuerungssystem, welches einen schwimmenden Grenzschalter aufweist, der im Gitterkreis eines bistabilen Festkörperschaltelementes liegt, welches den Stromfluß durch das Schalterheizelement regelt. Der Grenzschalter ist so angeordnet, daß er durch den Schalterschaft geöffnet wird, wenn der Schaft eine vorbestimmte Ausdehnungsstellung erreicht.
In Regelungsanlagen, die mit Thermoschaltvorrichtungen und ahnlichen Elementen arbeiten, wird der Regelkreis ;x
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eine große Anzahl von Malen innerhalb der Lebensdauer der Anlage geöffnet und geschlossen. Dle; Thermoschaltvörriehtung muß eine lange Lebensdauer haben und so gebaut sein, daß sie billig und einfach herstellbar ist. Die Grenzschalteranordnung und die Dichtung müssen insbesondere über lange Zeiten hinweg zuverlässig arbeiten.-So''kann das Wachs oder ein anderes Füllmittel vollständig bis zu einer flüssigen Form geschmolzen sein, und die Dichtung muß deshalb flüssigkeitsdicht sein, um einen Verlust des-Füllmaterials und eine Störung im Grenzschalter zu verhindern.
Mit der Erfindung wird eine Einheit geschaffen, die eine außergewöhnlich lange Lebensdauer hat, besonders zuverlässig arbeitet und eine neuartige, schwimmende Schalteranordnung aufweist, die besonders geeignet ist, Kreise mit niedrigen Stromstärken zu öffnen und zu schließen, z.Bv solche wie die Gitterkreise von gesteuerten Slliziumgleiohv richtern, wobei eine flüssigkeitsuhdurchlässige den Verlust der sieh ausdehnenden Füllung und eine Störungder Schallianordnung dadurch verhindert. Die Schalt er anord- nung weist eine isolierende Druckplatte auf, die in einer * geeigneten Endkammer der Thermoschaitvorriehtung angeordnet ist, wobei der Betätigungssöhäft düsh eine mittlere öffnung hindurchgeht.;Eine Blattfeder ist als freitragendes Element mit Bezug auf die Grundplatte nachgiebig angeordnet/· wobei;' eWtlhte^breanerglied den Schaft umschließt' und! zwischen -Ä-der" Fede^und' der Platte öihgeklemmt ist.
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glied hat einen Durchmesser, der etwas geringer als der der öffnung ±i der Grundplatte ist. Ein Kragen am Schaft geht durch die Grundplattenöffnung hindurch und berührt das Unterbrecherglied, um. die schließliche Schaftbewegung auf die Feder zu übertragen. Das freie Ende der Feder liegt in«Flucht mit einem festen Kontakt an der Grundplatte und ist auf die Berührung mit diesem gespannt.
Die Anordnung des Unterbrechers ergibt eine schwimmende Schalteranordnung, welche die Herstellungstoleranzen und die Abnutzung ausgleicht. Ein gesteuerter Siliziumgleichrichter ist vorzugsweise an der Rückseite der Grundplatte befestigt und bildet mit dieser ein einteiliges Bauelement, das einfach hergestellt und als Teil der gesamten Schaltvorrichtung eingebaut werden kann. Der Gitteranschluß des gesteuerten Siliziumgleichrichters oder anderer ähnlicher Steuerelemente ist unmittelbar im Kreis mit den Schalterkontakten verbunden. Um eine äußerst zuverlässige Schaltvorrichtung zu schaffen und die Schaltanordnung zu schützen, wird eine besondere zweiteilige Dichtung um den Schaft herum an der Ausgangsöffnung des Thermozylinders angeordnet, der mit einer inneren ebenen Fläche versehen ist. Die Dichtung enthält ein umschließendes, gummiartiges Glied und einen dünnen, waffelartigen Kunststoffteil, welcher den Schaft umgibt und auf der ebenen Fläche anliegt. Allgemein hat das gummiartige Glied eine merkliche axiale Länge und weist eine innere, nach innen in die Ausdehnungskammer vorsprin-
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gende Stufenfläche una am Schaft eine dünne Dichtungslippe auf. Das waffelartige Element ist eine dünne Scheibe, die zwischen den gurnrr iarti,;;en Giiod und der benachbarten ebenen Fläche angeordnet ist und als Dichtungsstütze uient. Das waffelartige Kunststoffelement hat eine mittlere ^fftunf?;, durch die der Schaft hindurcnragt, unü ist ferner rr;it einem mittleren, geformten- bschnltt versehen, der rniv, Bezuj. auf die ausdehnbar gefüllte K.arr:mer nach außen vorspringt, äs hat sich herausgestellt, daß diese Dichtung eine sehr lange Lebensdauer gewährleistet und mehr als 100.GGO Schai tvorgänge iouabt, zw ua:-1· siui.< ^usanir^eri mit dem Schalteraufbau eine äußerst zuverlässige, zweckmäßige una widerstandsfähige*" Thermoschalteinheit ergibt.
Zusätzlich hat sich herausgestellt, daß die Empfindlichkeit der Thormoscheltvorrichtung gegen Änderungen'in der. Wärme oder Temperatur- dadurch verbessert wird, daß ein in das Wachs eingebettetes Heizelement rrit geringer Masse und hoher Wattdichte verwendet wird.v Das Element ist vorzugsweise eine spiralig geformte Spule, die innerhalb der hammer in einer all ;emein U-formigen Anordnung liegt und deren äußere i£nder. als Verbindungsanschlüsse ouer -Elektroden im äußeren Ende des Zylinders befestigt sind und deren Mittelabschnitt urr den1 inneren Abschnitt des beweglichen Schaftes herumgelc-gt ist.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Besehreibung und der Zeichnung, in der
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eine bevorzugte Ausführungsform bticpiel-sweise erläutert und dargestellt ist. Es zeigen:
ι·1!·";. 1 einen in Lärvfsriehttmg verlaufenden Schnitt
durch die Kitte einer erfindun;_;sgenuinen Ther-' mo-schaltvorrichtung suv Darstellung der inneren Sin^eiheiten, '
Pii"· 2 eine .Znäansichu jur Darstellung des neuartigen, schwimmenden Schalteraufbaus nach der Erfindung-,
Fig. eine auseinanderjesoi-erie L ^.r stellung der Schalterteile una
Fig.- 4 eine Teilansicht 3ur Darstellung des bevorzugten Verfahrens für1 aen iSinbau der »ruffeldich-"tung.
In den -7Ig. 1-4 ist eine v. irrisair arheitenae, zuverlässige Thermosehal^Vorrichtung ^&rgesr-ellt, die eine auf V/ärr.e ansprechende Krafteinhei j 5"5 und eine Schal-uereinheit oder -anordnung 56 aufweist, die innerhalb' eines Schaltergehäuse-s S? angeordnet ist, weiche an einem Ende, der Lrafteinheit 85 befestigt ist und eine;, mit dieser vereinigten Teil bildet. , .
Die dargestellte Krafteinheit -S5 weist eina|r.it Rippen versehenen zylindrischen Körper cc auf, dessen abgeschlossenes äußeres Ende 89 eine innere Kammer' begrenzt, die mit einem geeigneten, ausdehnungsfähigen Material 9-;·* wie z.B. einem V/achs gefüllt und durch das Gehäuse 87 abgeschlossen
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ist. Ein Schaft 91 wird gleitfähig in dem inneren anae -it;e Schaltergehäuses 87 gehalten und ragt in die ausdehnungpfähige Wachsmasse 9C hinein. Ein Heizelement 92 ist eoen-' falls in der Kammer vorgesehen, um nach .Zahl das V/a^hs j(. zu erwärmen, entsprechend einer geregelter: Last, die an den Schaft 9I in nicht dargestellter, geeigneter Weise angekoppelt ist. Sobald die Temperatur ces Wachses anstei;--:. und dieses in den geschmolzenen Zustand übergeht, vergrößert sich sein Volumen und verursache, daß sich der Schaft 91 aus der Kammer in der Art eines Kolbens nach außen bewegt. Wenn umgekehrt das Wachs 90 abkühlt, kann der Schaft 91 durch eine geeignete Rückführfeder 93 zurück in die Kammer gedrückt werden.
In der dargestellten Ausfuhrungsform der Erfindung ist das Heizelement 92 ein Teil mit einer geringen Masse und einer hohen Wattdichte und hat die Gestalt einer Spirale oder aus Draht gewickelten Spule, die in das Wachs in Form eines U-förmigen Teiles eingebettet ist. Die äußeren Enden des U-förmigen Elementes ragen dirch geeignete Dichtungen .94· in dem geschlossenen Ende &9 des Körpers Vc hindurch nach außen. Die Dichtungen 94- verhindern einen "/er- lust an Wachs 90. Der Mittel- oder innere Abschnitt des U-förmigen Heizelementes 92 erstreckt sich um den Schaft 91 in der Kammer, siehe Fig. 1, herum.
Dieser Schaft wird in dem inneren Ende des Gehäuses 87 gleitfähig geführt, welches einen nach innen vorsprin-
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οπα·_;η mittleren llabenabschriltt enthält., der in einen mit en ".sprechendem Gewinde versehenen Abschnitt des Körpers ζ'8' bei 95 eingesehraubt ist. Das innere Ende des Gehäuses 87 !ε; eiiif eiene /lache, crje sich diametral zum zylindrischen Körper '■■': -erstreck:. Das Gehäuse S?' hat eine mittlere Cf fnuriL "Ur Aufnahme des Schaftes Sl; hierzu ist eine geeig- iv3'"----j 3uonse oder ein Lager $6 im inneren Ende befestigt und ermöglicht eine gleitfähige Halterung des Schaftes 91. Eine Buchse 97 ist mit Preßsitz über das äußere Ende des Schaftes 91 gesogen und weist an, inneren Ende eine Verbreiterung auf, die einen schalterbetätigenden Kragen oder Hebel 9^- bildet. Das innere Ende der Buchse 97 bildet auch .; einen Anschlag, welcher die nach innen gerichtete Bewegung des Schaftes 91 begrenzt. Die nach außen gerichtete Bewegung des Schaftes yl wird durch Betätigung der verbesserten schwiMi:enuen Schalteranordnung 86 nach der Erfindung begrenzt und ergibt sieh durch die Stellung der Verbreiterung 9.8 der Buchse 97.
Um einen merklichen Verlust am Wachs 90 und dadurch sich ergebende Änderungen im Ansprechen und in der Arbeit der Therrcosehaltvorrichtung und der Schalteranordnung 66 zu verhindern, ist der Schaft 91 unmittelbar angrenzend an das innere ebene oder abgeplattete Ende des Gehäuses 87 von einer zweiteiligen Rücken-an-Rücken-Dichtung umgeben. Die Dichtungsanordnung enthält eine waffeldünne Dichtung 99 aus Teflon oder ähnlichem Material und eine ringförmige,
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gummiartige Dichtungsscheibe 100.
Die. Dichtung 99 besteht aus einem geeigneten Kunststoff, wie z.B. Teflon oder einem ähnlichen Lagermaterialband. Teflon ist ein zähes, widerstandsfähiges Material, das selbstschmierende Eigenschaften hat und besonders geeignet ist. Die Waffeldichtung 99 enthält eine mittlere öffnung, die stramm mit dem Schaft 91 in Eingriff steht. Ferner weist sie einen mittleren abgestumpften Dichtungskegel 101 auf, der so geformt ist, daß er auf eine entsprechende abgeschrägte innere Kante des Lagers 96 paßt. Die Dichtung 99 ruht auf dem ebenen inneren Ende des Gehäuses 87 und des Lagers 96,, wobei sich der abgestumpfte Dichtungskegel 101 axial nach außen in Lagerberührung mit der Kante des Lagers 96 erstreckt. In einer praktischen Ausführungsform ist eine Waffeldichtung verwendet.worden, die aus einem 0,25^- mm dicken Teflonband besteht und einen Kegelwinkel von 45° hat.
Die ringförmige Gummidichtung 100 paßt enganschließend auf den Schaft und springt von der Dichtung 99 in die Wachskammer hinein vor. Der nach innen gekehrte Abschnitt der Gummidichtung 100 enthält einen abgestuften Randabschnitt 102, der auf eine entsprechend geformte Kante in der Waiiskammer innerhalb des Körpers 88 paßt. Das innere Ende der Gummidichtung 100 enthält eine Dichtungslippe oder einen Dichtungskegel I03, der unmittelbar am Schaft 91 sitzt und auf diesem lagert. Eine äußerst befriedigende Gummicifchtung
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ist aus einem Buna-Hitril-Gummi mit einer Härte von 80 Durometern hergestellt worden. Die Waffeldichtung 99 muß sorgfältig mit dem Gehäuse 87 und dem Schaft 9I zusammengesetzt werden; dabei wird vorzugsweise nach der Darstellung der Pig. 4 verfahren. Die Dichtung 99 wird in das Gehäuse 87 und ein Stützwerkzeug 104 auf die Oberseite der Dichtung gesetzt. Das Werkzeug 102J- ist ein rohrförmiges Glied mit einer inneren Lippe I05, welche auf den vorgefertigten Kegel paßt. Der innere Durchmesser des Werkzeuges 104 entspricht im-wesentlichen' dem des Schaftes 91* der mit dem Gehäuse 87 zusammengesetzt wird, währenu das Werkzeug 104 die Zusammenbaustellung einnimmt. Wie schernatisch durch die punktierten Drehungslinien dargestellt ist, wird der Schaft 91 durch Hin-und Herdrehen eingeführt, während er gleichzeitig durch die Dichtung 99 nach oben gedruckt wird. Ein dünner Überzug aus einem Silikonfett oder ähnlichem Material wird dann vorzugsweise über die Oberfläche der Dichtung 99 und des Schaftes 91 gelegt und die Gummidichtung wird auf den Schaft gedrückt, wonach das Gehäuse 87 mit dem Körper 88 und der schwimmenden Schalteranordnung 86 zusammengebaut wird. "Die dargestellte Schalteranordnung 86 bildet eine Grenzschaltereinheit, die als eine Baugruppe innerhalb des eingeschnittenen äußeren Teiles des Gehäuses angeordnet werden soll.
Allgemein enthält die Schalteranordnung 86 eine Grundocier Schalterplatte I06, die als scheibenartiger Teil darge-
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stellt ist, aus einem isolierenden Material besteht und eine mittlere öffnung aufweist, welche die Buchse 97 einschließlich des Kragens 98 aufnimmt.
Eine hufeisenförmige Rinne 107 ist an der f-.ußenseice der Schalterplatte lOc irr. radialen Abstand zur Mit te---!öffnung eingeformt. Ein ringförmiges, isolierendes Beuätigungsglied oder Unterbrecher 108 ruht auf der Platte 10c und v/oist einen Vorsprung auf, der in die Rinne It,7 paßt. Der Unterbrecher 103 ist ferner mit einer vorspringenden Nabe 109 ausgebildet, deren Innendurchmesser größer als der der Buchse 97 aber Kleiner als der des Kragens 9ß ist. Ein Paar Brcätigungsarme oder Leisten 110 sind einteilig an der Außenfläche des Unterbrechers ausgebildet und erstrecken sich radial nach außen von gegenüberliegenden Punkten der iTabe 109 aus. Der Unterbrecher 108 ist an der Platte 106 und innerhalb der Rinne 107 durch die Spannung einer Blattfeder 111 angeklemmt, die an der Platte befestigt ist und über den Unterbrecher greift. . .- . .
Die Blattfeder 111 ist mit einem mittleren ringförmigen Abschnitt ausgestattet, der den Schaft umschließt und über dem Unterbrecher 108 liegt. Bine Kontakfcspitze 112 ist einteilig an einer Seite der Feder 111 ausgebildet und liegt in Flucht mit einem Kontaktknopf 1XJ. Diametral gegenüber der Kontaktspitze 112 ist ein Befestigtogsflansch Il4 übereinen Federabschnitt 115* der einen /umgekehrt U-förmigen Querschnitt hat, mit dem mittleren Ringabsehnitt einteilig
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verbunden. Eine Kante des Flansches Il4 ist als Kontaktlippe Il6 ausgebildet. Der Flansch Il4 ist an einer angehobenen Befestigungsschulter II7 der Schalterplatte IO6 durch passende Befestigungsschrauben II8 befestigt. Der dargestellte Kontaktknopf 11^ ist am Außenumfang der Platte ίου durch einen einteilig mit dem Knopf ausgebildeten Schaft 119 befestigt, der durch eine entsprechende öffnung in der Platte hindurchragt und an der Rückseite befestigt ist. Eine Kontaktzunge 120 ist zwischen dem Kontaktknopf 113 und der Platte IO6 befestigt, um die elektrische Verbindung mit dem Kontakt herzustellen. Der Schalterbetätigungskragen 98 hat einen solchen Abstand von dem Blattfederunterbrecher, daß der Kontaktknopf 11J von der Kontaktspitze 112 auf Grund der Spannung in der Blattfeder berührt wird.
Die Kontakte sind in der Schaltung so verbunden, daß die Leitung eines gesteuerten Siliziumgleichrichters 121 oder eines ähnlichen Festkörper-Schaltelementes gesteuert wird, das an der gegenüberliegenden Seite der Schalterplatte 106 befestigt ist. Derartige Gleichrichter sind an sich bekannte Vorrichtungen. Der Gleichrichter 121 ist mit den üblichen drei Zuführungen oder Anschlüssen dargestellt, welche die Gitterzuführung 123, den Kathodenanschluß 124 und den Anodenanschluß 125 bilden. Der gesteuerte Siliziumgleichrichter 121 hat eine Gehäusezunge 126, mit deren Hilfe die Anordnungen der entsprechenden Anschlüsse festgelegt
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ist. In der aarges*;ell -er. Auefiii rungsforrr· ist der Gleichrichter an der Un^ersci„e dtr Bodenplatte 10' befestigt, wobei die drei L^l ·;η.·-· Ki;,' - l?.t- durch are:, entsprechend ausgebildete öffnungen Ir. α er Pintle l.iridurchragen. 'vin Isolator 127 ist an der Rückseite des besteuerten Sjliziumfcleichrichters 121 befestigt und enth"- - vier L-.'orr::f.t o Beine 128, die sich entlang der. Seiten aes Gleichrichters 121 bis zur Rückseite der Sahalterplatte 1C-6 erstrecken. ISines der vier L-förmiren B'.-ine 128' liegt in Flucht rri-, und übergreift den Gehausevorsprunr 12C, ur.·. in der nachfolrjond besuhriebene;. Weice - Ir 7.ini.eit vollstänaig ..-:u schützer: 'WSx zu isolieren.
DasGehäuse ·'"" v/eist einer, äußeren .'.ylinarisuhen Abschnitt auf, in welchen die Schal*..er anordnung; oo eingebaut ist. Die Basis des ::yli:iarischen Abschnittes ist r.-.it einer Ausnehmung versehen, weiche allgemein der äußeren Form des gesteuerter. £iliziMi.-,rlt.:.chrichters 121 und res Isolators 127 entspr icr *;. Bein. " ;.:a!rrr;er.bau verder; der gesteuerte Siliziumrle"! ο"·-richter IiI und andere Bos-andteile an der Grundplatte j oC "oerestir^. Diece Baugruppe ;;ird durch ale Leitungen 12J - 1^5 de& 3ilizium-;leichri-jr ters ^e-ialten, die in das G&r.äuo·-^ eingeführt werden, vvcoei der gesteuerte Siliziumgleichrio'rv"·-;.· :21 sich in die en :sprecher.de- Ausnehmung bewegt. ':■'-:■-'· Isvlator 127 trenn·: uen Gleichrichter 121 von der Mevallv;?-nau.nr des Gehäuses S"7.
Nach der:: Zus&r^rr.oriöau werden Schrauben' 129 durch öffnungei
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hindurch^eseti;c, die in der Grundplatte ic£ vorgesehen sind, und in entsprechende SaCivbchrun/un in der.-; Boden des ::yllndr Ischen Oehäuseabschnittes -■" eingeschraubt.
E^η Leitungsdraht 1 3G verbindet; die Scha.,. OriontaKte 112 und HJ und uen -.es ~ euer te:: Siliciumgleichrichter ILl tu einem Steuerfrei s i'ür die Läse und uen ges''· uerteri Sili^iurnv>eiohri.jr;;er 121 zu einen S^eueivrois für die Last und dar; Heizelement "jl. Der Le i tunned r ar. t 130 enthält are/. 2ingesohlosGene Leitungen IJl, 1J-2 und IJj:, die -mit den. Kathodenano.;:'iui3 12-^, dem Ä node nans chluB 125 und der K::'. By.t.:un~e 120 des Kontakt-:.;:-pies 113 verbunden sind. Eine ÜDerprüfun[:sleitunfc: l>i· verbinde, aen Gitteranschlu.s 12- mit der KoriwaKtlippe lic der Blattfeder IiI. Der Leitungsdraht iyi. erstreckt sicr: durch eine abgedichtete C3:rrnuri£: in dem Bodenabschni„t des Sohaitergehäuses ö'J hindurah und ei:claiig. uer Sel;e les Körper^ B-- .
Ein zylindrisur.er Ansatz 1^5 isr a:: äußerε-η Hnde des Ilcrpers SP. befestigt, so da3 er vor. der :;eschi^ssenen Endviand 89 vorsteht. Der Leitungsdraht IJt ers^rec^: sicn durch eine öffnung ic Ansatz 135 und die Leitungen I3I-133 sind in der Schaltung ;:.it einen:■ Drah^ IJc aes Kauptscrorakreises und den äuSeren Snäen ies H'.lzeier:;entes 92 verbunden. iSin-Dichtungsmittel i;", sie :z.3. ain 2poxy-Karz oder ein ähnliches Material füllt der Ansatz aus und dichtet die Verbindungen hermetisah ab.
Der Leitungsdraht 13'- ist mit-einer hraftansohluß-
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steuerung 1>8 \-erhunden, die Eingargkraf ti ei turner. 1^9 aufweist. Eine belastungsabhängige Steuerung, wie z.B. ein Thermostat l4c kann vorgesehen sein, um aas Keiznivcau .;u ändern.
Irr. Betrieb wird das Heizelement 92 entsprechend aerr. Ausgang des Thermostaten 140 oder eines anderen Reriers erregt. Das Wachs 90, das erwärr.t wird, dehnt sicn aus, um einen merklichen Druck auf den "Schaft 91 auszuüben, der sich aus dem Zylinderkörper 88 herausbewegt und die Last betätigt. Wenn die Erregung des Elementes 92 sich verringert, kühlt das Wachs 90 ab und die Feder 93 drückt den Schaft 91 in den Zylinderkörper.
Falls die Belastungsanforderung derart ist, aai der Schaft 91 über den zulässigen vollen Bereich nach au .be η gedrückt wird, berührt der Viellenkragen 95 den Unterbrecher 1Oo und trägt ihn nach außen, um die Schalteranordnung cc zu betätigen. Dadurch wird der Kreis des Gitteranschlusses 124 des gesteuerten Siliziumgleichrichters geöffnet und der Gleichrichter 121 wird nichtleitend.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    I. Thermoschaltvorrichtunr;; mit einem bewegbaren Jchart, der ti'l-.i-:· last betätigt und hin- und herbeweglich innerhalb einer; ZyiJnaers angeordnet is:/ welcher mit einem ausdehnungsfäTi^en I'.ater.lal je füll--, ist und einen elektrischen St.eue"r.r-i's für ein iastabhänriges Heizelement aufweist, urn das Material 2u erwärmen, wobei die Verrichtung; ein Fest-, .iörper—Schaltelement und einen diesem zugeordneten Steuerschalter enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwin;-.. "'ende Schalteranordnung 'auslösbar in der Therrr.oschaltvor-. richtung angeordnet ist und eine Grundpiaυte mit einer Off niiKf darin aufweist, durch die hindurch α er Schaft und ein an diesem ausgebildeter Vorsprung frei hindurchgehen, wobei eine Blattfeder an der Grundplatte angeordnet.ist und' ein Ber,?-;i;;ainf:sglied zwischen der Grundplatte und der Blattfeder iio£:c~ und der Vorsprung in eine Öffnung eino^eift, um -die von den: Schaft erzeugte Bewegung auf die Blattfeder zu übertragen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Festkörper-Schal'telement an der Grundplatte befestigt ist und ein Gittersteuerelement in Reihe mit dem Bla.ttfederkontakt an einen Signal quel lendraht angeschlossen ist.
    J. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder einen mittleren Ringabschnitt
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    mit einem Einbauflansch und einer Kontaktspitze auf gegenüberliegenden Seiten aufweist und das Betätigungsglied ringförmig ist und zwischen dem Ringabschnibt und der Grundplatte liegt, wobei ejn Vorsprung des 3etätigun,^sgliedes lose in eine Rinne in der Grundplatte eingreift.
    4. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Glied einen Grundring und eine einteilig damit ausgebildete Nabe aufweist, die durch den Γ-.ingabschnitt der Blattfeder hindurchragt, wobei diametral gegenüberliegende radiale Arrr.e auf dem Ring in die Unterseite des Ringabsehnit~.ee der Blattfeder eingreifen.
    5-· Vorrichtung nach Anspruch 1, 3> oder 4, dadurch gekennzeichnet, daS ein gesteuerter Siliciumgleichrichter an der Rückseite der Grundplatte befestigt ist und eine Gitterelektrode aufweist, die an.die Blattfeder angeschlossen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteranordnung in einem napiTörmigen Gehäuse angeordnet ist, das an einem Ende des Zylinders befestigt ist.
    7. Vorrichtung nach ." nsprueh 1 - f, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft-durch eine Gummidichtung und eine Waffeldichtung abgedi'-,-;.-:e·; ist, die gegeneinander gekehrt angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Waffeldichtung aus einem selbstschmierenden
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    Kunststoff und mit einem mittleren Dichcungskegel hergestellt ist, der von dem Zylinder nach auiBen vorspringt "und den Schaft unmittelbar an dessen Austritt aus dem Zylinder stramm umschließt, und daß die Gummidichtung von der Waffeldichtung aus mit einem passend abgestuften Umfang und einem Diehtungskegel an der Innenfläche vorspringt. 9· Vorrichtung nach einem der vorhergenenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein in das dehnungsfähige Material eingebettete Heiselement mit geringer Masse und hoher 'Wattdichte.
    10. Vorrichtung nach Anspruch Q, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement eine Drahtspirale ist, die U-förrrig angeordnet ist, wobei sich der Kitteiabschnltt un den M"lutelabschnitt des Schaftes herum erstrecke und die Seitenabschnitte sich allgemein parallel ^unv Schaft erstrecken.
    BAD ORDINAL
    0ß9S83>O77f? ■ ■ ■ .
    L e e r s e i t e
DE19651540851 1964-08-28 1965-08-25 Thermoschaltvorrichtung sowie Steuerung dafuer Pending DE1540851A1 (de)

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