DE1540626A1 - Meldeleiterpaar zur UEberwachung von Kabeln oder Leitungen gegenueber dem Eindringen von Feuchtigkeit,insbesondere von kunststoffisolierten Nachrichtenkabeln - Google Patents

Meldeleiterpaar zur UEberwachung von Kabeln oder Leitungen gegenueber dem Eindringen von Feuchtigkeit,insbesondere von kunststoffisolierten Nachrichtenkabeln

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DE1540626A1
DE1540626A1 DE19651540626 DE1540626A DE1540626A1 DE 1540626 A1 DE1540626 A1 DE 1540626A1 DE 19651540626 DE19651540626 DE 19651540626 DE 1540626 A DE1540626 A DE 1540626A DE 1540626 A1 DE1540626 A1 DE 1540626A1
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DE
Germany
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signaling
conductor
pair
conductors
insulation
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DE19651540626
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English (en)
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Demmel Dipl-Ing Georg
Pascher Dr-Ing Helmut
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/16Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means
    • G01M3/18Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators
    • G01M3/181Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators for cables

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Meldeleiterpaar zur Überwachung von Kabeln oder Leitungen gegenüber dem Eindringen von Feuchtigkeit, insbesondere von kunststoffisolierten Nachrichtenkabeln Besondeers für Nachrichtenkabel mit kunststoffisolierten Adern ist man an Anordnungen interessiert, die ein Eindringen von Feuchtigkeit; in das Kabel möglicllst rechtzeitig melden Bei Fernmeldekabeln mit kunststoffisolierten Adern bestehe nämlich die Schwierigkeit, da# die in die Kabelseele eindringende Feuchtigkeit bei unverletzter Aderisolierung zunächst keine die Übertragungseigenschaft des Kabels merkbar beeinträchtigende Wirkung zur Folge hat. Insbesondero bleibt der Isolationswiderstand der kunststoffisolierten Adern zunächst praktisch unscraindert. Die an der Leckstelle in der Kabelseele eintretende Feuchtigkeit breitet sich zu beiden Seiten der Leckstelle im Kabel aus und trifft erst nach längerer Zeit auf eine Fehlerstelle der Aderisolierung, so daß erst dann ine Betriebsstörung der betreffenden Ader die Folge ist Zu diesem- Zeitpunkt ist aber bereits ein längerer Kabelabschnitt valigelaufen Zur Oberwachung insbesondere von kunststoffisolierten Nachrichtenkabeln ist es daher bekannt, Meldeleiter vorzusehen, deren Isolationswiderstand gegen einander/ oder gegenüber einer Teilnehmerleitung bzw. gegenüber dem Schirm des Kabels überwacht wird. Zu diesen Zweck sind kunststoffisolierte Ileldeleiter bekannt, deren Isolierung über die gesamte Oberfläche mit Löchern vorsehen ist, damit in das Kabel eingedrungenes Wasser an die Leiter gelangen kann und eine Reihe von Kontaktpunkten bildet, die sich über die ganze Länge des Leiters verteilen. Zur Herstellung solcher perforierter Meldeleiter ist ein Verfahren bekannt, bei dem der isolierte Leiter an einem beheizten Druckrad vorbeigeführt wird. das längs seines Umfanges verteilte Zähne aufweist. Beim Anpressen des I@iters an das Druckrad dringen die Zähne in die Oberfläche der thermoplastischen Leiterisolierung ein und erzeugen damit in gleichmä#igen Abständen verteilte Löcher auf der Oberfläche.
  • Neben diesem bekanniten Perforieren der thermoplastischen Isolierung von Meldeleitern ist auch bereits vorgeschlagen worden, die thermoplastische Isolierung von Meldeleitern durch auf der Oberfläche des Meldeleiters ablaufende Schneidmesser stellenweise abzuschälen.
  • Benutzt man zur Überwachung von kunststoffisolierten Nachrichtenkabeln einen Überwachungskreis aus einem Meldeleiter und dem Schirm des Nachrichtenkabels, so besteht die Gefahr einer ungewollten Beeinflussung. Man zieht es daher vor, als Überwachungskreis ein Symmetrisches Meldeleiterpaar zu verwenden, wie es an sich ebenfalls bereits bekannt ist. Zur Herstellung eines solchen Meldeleiterpaares werden Moldeleiner mit einem Thermoplas-ten isoliert. Diese thermoplastische Isolierung wird dann nach einem der erwähnten Verfahren perforiert bzw. geschält; anschlie#end werden zwei derart hergestellte Meldeleiter, die also stellenweise blank sind, miteinander verseilt. Abgesehen davon, daß die -Herstellung eines solchen Meldeleiterpaares zusätzliche Arbeitsgänge erfordert, kann bei einem solchen Meldeleiterpaar die Gcfahr einer unbeabsichtigen Leiterberährung nicht ausgeschlossen werden, so da# die Überachungseinrichtung anspricht, ohne daß ein Was-sereinbruch vorliegt.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung Überwunden. Die Erfindung geht zur Überwachung der Feuchtigkeit im Innern von kunststoffisolierten Kabeln und Leitungen, insbesondere von vieladrigen Nachrichtenkabeln, ebenfalls von einem Meldeleiterpaar aus. Gemäß der Erfindung besteht das Meldeleiterpaar aus z/ci nach Art einer Steg- oderBandleitung parallel zueinander verlaufenden Meldeleitern, deren leiteroberfläche mindestens teilveise blank ist. Ein solcher Aufbau des Mcldcleiterpaares bringt hinsichtlich der Herstellung den Vorteil mit sich, daß Arbeitsgänge entfallen, weil die meldeleiter in einem einzigen Arbeitsgang isoliert und durch Schälen bzlr. Perforieren wieder teilweise blankgemacht wcrdcn bzw. von vornherein blank auf einen Träger aufgebracht werden.
  • Durch den Aufbau des Iqeldeleiterpaares aus nach Art cincr Steg- oder Bandleitung parallel zueinander verlaufenden Meldeleitern ist aber vor allem die Gcfahr unbeabsichtigter Berührungen der Meldeleiter, die das angeschlossene Überwachungssystem auslösen würde, ausgeschlossen.
  • In Durchführung des Erfindungsgedankens können die Meldeleiter des Meldeleiterpaares von einer stegartig ausgebildcten Isolicrung gehalten werden, die stellenweise perforiert ist In den Figuren ? bis 7 sind Ausführungsbeispiele von derartigen Mcldelciterpaaren wiedergegeben, bei der die z.B. aus Kupfer bestehenden Meldeleiter 1 von der thermoplastischen Isolierung 2 umgeben sind, deren die Neldeleiter in Abstand haltender Steg bei den einzelnen Ausführungsbeispielen mehr oder weniger stark ausgeprägt ist.
  • Zur Herstellung der in den Figuren 1 bis 7 dargestellten Mcldelcitcrpaarc werden die Meldeleiter 1 mit der Isolierung 2 in der jeweils gezeigten Querschnittsform in einen. gemeinsamen Arbeitsgang umspritzt. In einem anschließenden Arbeitsgang wird dann die Isolierung 2 entlang den gestrichelt eingezeichneten Linien nach einem der erwähnten Verfahren thermisch perforiert bzw. geschält.
  • Während bei den bisher erläuterten Beispielen die Meldelciter zunächst isoliert werden, worauf die Isolierung perforiert oder geschält wi rd, zeigen die Figuren 8 bis 12 Ausführungsbeispiele von gemäß der Erfindung ausgebildeten Meldeleiterpaaren, bei denen die Meldeleiter des Meldepaares in blankecl Zustand auf einen isolierenden Träger aufgebracht, beispielsweise verklebt, sind Eine solchc Ausbildung des Meldeleiterpaares hat gegenüber den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 bis 7 den Vortcil, daß der zweite Arbeitsgang des Perforierens bzw. Schälens entfällt.
  • Als Matcrial für den isolierenden Träger eignet sich vor allem ein thermoplastisches Copolymerisat mit polaren Gruppen. das, wenn es in warmem Zustand mit Metall i n Berührung gebracht wird, eine feste Bindung mit dem Metall eingeht. Solche thermoplastischen Copolymerisate mit polaren Gruppen sind beispielsweise Copolymerisate aus Äthylen und Acrylsäure oder Gopolymerisate aus Äthylen und Maleinsäurc, Diese Copolymerisate mit polaren Gruppen können auch als Isolicrung eines entsprechend den Figuren 1 bis 7 ausgebildeten Meldeleiterpaares verwendet werden. Dies hat denVorteil, da# der feste mechanische zusammenhalt des Meldeleiterpaares trotz des Perforierens bzw. Schälens gewährleistet bleibt.
  • Bcim Ausfiihrungsbeispiel der Figur 8 sind die au Kupfer bestehenden Neldeleiter 1 auf eine Seite des isolierenden Trägers 3 warm aufgewalzt, während in der Figur 9 die Heldeleiter 1 schlefsymmetrisch auf jc eine Scitc des isolierenden Trägers 3 aufgebracht sind. Bei der letztgenannten Ausführungsform ist die Berührungsgefahr zwischen den Meldeleitern des Meldeleiterpaares noch zusätzlich vermindert.
  • In der Figur 10 ist das Ausftihrungsbeispiel eines Meldeleiterpaares dargestellt, bei den das Profil des isolierenden Trägers 3 dem blanken Profil der Meldeleiter 1 angepaßt ist. Zur licrstellung dieses Meldeleiterpaares kann man beispielsweise zwei blanke Meldeleiter t mit einem im Durchmesser stärkeren Strang aus einem isolierenden thermoplasten, also beispielsweise aus einem Copolymerisat aus Äthylen und Acrylsäure, warm ineinanderwalzen. Man erhält auf diese Weise ein sehr stabiles und berührungssicheres Meldeleiterpaar.
  • Für ein -gemäß der Erfindung ausgebildetes Meldeleiterpaar können auch Meldeleiter mit rechteckigem Querschnitt, also bandförmigc Leiter, veniendet werden. Ausführungsbeispiele, bei denen bandförmige Meldeleiter auf einen isolierenden Träger aufgebracht sind, zeigen die Figuren 11 und 12.
  • Zur Herstellung dieser Meldeleiterpaare kann man beispielsweise derart vorgehen, das die eille der beiden Kupferfolien 4 mit einem polare Gruppen aufweisenden Copolymerisat beschichtet wird und auf die zweite unbeschichtete Kupferfolie warm aufgewalzt oder aufgepre#t wird. Es empfiehlt sich, hierbei die Breite zumindest de einen Kupferfolie 4 (Figur 1@@ oder auch beider Kupferfolien s (Figur 12) schmaler als die Breite des Trägers 3 zu wählen.
  • Zur herstellung der in den Figuren ?? 1 und 12 dargestellten Neldeleiterpaare kann man aber auc die Kupferfolien 4 mit dem aus einen Copolylnerisat mit polaren Gruppen bestchenden Träger 3 warm zusammenwalzen oder -pressen.
  • Die in den Figuren 8, 9, 11 und 12 dargestellten Ausführungsbeispiele von gemä# der Erfindung ausgebildeten Meldeleiterpaaren haben den weiteren Vorteil, daß mehrere Meldeleiterpaare gleichzeitig hergestellt werden können. Zu diesem Zweek werden die Meldeleiter 1 bzw. 4 in einer größeren geraden Zahl nebeneinander gelegt und gleichzeitig mit einer gemeinsamen isolierenden Träger 3 entsprechender Breite verklebt.
  • Die auf diese Weise entstehenden Meldeleiterpaare werden dann durch einen anschließenden Sehneidvorgang voneinander getrennt.
  • Damit im Falle eines Wassereinbruches die Leckstelle geortet werden kann, ist bekanntlich ein dritter Leiter erforderlich, der gegen die Umgebung auch in Wasser vollständig isoliert ist. Damit hierfür nicht auf die der Übertragung dienenden Adern des Kabels zurückgegriffen werden mu#, wird in Weitrbildung der Erfindung zusätzlich zu den mindestens teilweisé eine blanke Leitereberfläche aufweisenden Meldeleitern ein parallel zu diesem verlaufender zusätzlicher Leiter vorgesehen, der vollständig isoliert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel hierfur ist in der Figur 13 wiedergegeben, In der Mitte zwischen den beiden parallelveriaufenden Meldeleitern 1 befindet sich der zusät zliche Leiter 5. Die drei Lcitcr werden gemeinsam mit der thermoplastischen Isolicrung 2 umspritz. Ansciiließend wird nach eincrn der erwähnten Verfahren die Isolierung der Meldeleiter 1 entlang der~gcstrichelten Linien stellenweise perforiert bzw. geschält.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß parallel zu den beiden Meldeleitern der vollständig von der thermoplastischen Isolierung 2 umgebende zusätzliche Leiter 5 verläuft, der auch bei Einbruch von Wasser vollständig isoliert ist, so da# er zum Orten der Leckstelle herangezogen werden kann. Als Matcrial für die Isolierung 2 ist ein Copolymerisat mit polaren Gruppen, also beispielsweise ein Copolymorisat aus Äthylen und Acrylsäure, verwendet. Infolge der festen Bindung, die ein solches Copolymerisat mit Metall eingeht, ergibt sich hierdurch ein Meldeleiterpaar mit festem mechanischem Zusammenhalt.
  • Gegebenenfalls kann .uch dafür Sorgc getragen werden, daß während des Umspritzens der beiden Meldeleiter 1 und des zusätzlichen Leiters 5 die außerhalb der gestrichelten Linie liegende Zone der Isolierung 2 frei bleibt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Meldeleiterpaares mit zusätzlichem vollständig isolierten Leiter ist in der Figur 14 wiedergegeben. Das hier dargestellte Meldeleiterpaar, das in seinem Aufbau etwa dem Ausführungsbeispiel der Figur 10 entspricht, enthält im Innern des isolierenden Trägers 3 den vollstandig von diescn Träger umsciilossenen zusätzlichen Leiter 5. Zur Herstellung eines solchen Meldeleiterpaares geht mach zweckmä#igerweise derart vor, da# der zusätzliche Leiter 5 zunächst mit einem Copolymerisat aus Äthylen und Acrylsäure, umspritzt wird. In die so entstandene Ader werden dann scitlich die beiden aus Kupfer bestehenden Meldeleiter 1 warm eingewalzt.
  • Dic in den Figuren 1 bis 14 gezeigten Ausführungsbeispiele von Meldeleiterpaaren können zwischen der Seelenbespinnung und dem nichtleitenden Mantel eines Nachrichtenkabels oder auch zwischen mehreren Schichten des nichtleitenden. Mantels eines Nachrichtenkabels eingesetzt werden. So ist bei spielsweise ein Schichtenmantel für elektrische Kabel, insbesondere für Nachrichtenkabel, vorgeschlagen worden, bei dem auf einem unmittelbar auf die Kabelseele aufgebrachten, aus Kunststoff bestehenden Innenmantel einc aus einen hygroskopischen und quellfähigen Material bestehende Schicht angeordnet ist, die von einem Außenmantel umschlossen ist, der von oiner motallenen Schicht und aus einer äu#eren Kunststoffschicht, vorzugsweise aus Polyäthylen, besteht, die mit der metallenen Schicht verklebt oder verschwei#t ist. Bei einem solchen Schichtenmantel wird ein gemä# der Erfindung ausgebildotes Meldeleiterpaar zweckmä#igerweise zwischen der aus einem hygroskopischen und quellfähigen Material bestehenden Schicht und dem diese Schicht umgebenden Au#enmantel angeordnet. Es ist aber aucll möglich, das Meldeleiterpaar in die aus dem hygroskopischen und quellfähigen Material bestehende Schicht einzubetten.
  • Meldeleiterpaare entsprechend den Figuren 1 bis 7, 9, 10, 13 und 14 können innerhalb der Kabelseele angeordnet Werden, wobei sich ihrer runden Form wegen besonders Ausführungsformen nach denFiguren 2, 5, 6, 10 und 14 eignen. Meldeleiteraare entsprechend den Figuren 1 bis 10 sowie 13 und 14 kennen auch zwischen der Seele und der Seelenbespinnung eingesetzt werden.
  • Berücksichtigt: US-Patentschrift 3 098 1@6 Deutsche Patentanm. S 98 998 VIIId/24c (PLA 65/0158) Deutschc Patentanm. S 99 990 VIIId/21c (PLA 65/0188) Deutsche Patentanm. S 91 646 VIIId/21c (PA 64/0538) t4 Figuren 12 Ansprüche

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Meldelciterpaar zur überwachung der Feuchtigkeit von kunststoffisolierten Kabeln und Leitungen, insbesondere ven vieladrigen Nachrichtenkabeln, dadurch gekennzeichnet. da# das Meldeleiterpaar aus zwei nach Art einer Steg- oder Bandleitung parallel zueinander verlaufenden Meldeleitern (1, 4) besteht, die mindestens teilwcise eine blanke Leiteroberfläche aufweiser.
    @. Meldeleiterpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# die Meldeleiter (1) von einer stegartig ausgnbjldeten Isolierung (2) gchalten sind, die stellenweise perforiert bzw. geschält ist.
    3. Meldeleiterpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da@ die Meldeleiter (1, 4) im blanken Zustand auf einen isolierenden Träger (3) aufgebracht, beispielsweise verklebt sind.
    4. Meldeleiterpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# zusätzlich zu den mindestens teilweise cine blanke Leiteroberfläche aufweisenden Meldelcitern (1, 4) ein parallel zu diesen verlaufender zusätslicher Leiter (5) vorgesehen ist, der vollständig isoliert i-st.
    5. Meldeleiterpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (2) bzw. der isolierende Träger (3) aus einem thermoplastischen Copolymerisat mit polaren Gruppen besteht 6. Meldeleiterpaar nach Anspruch 5, dadurch gekennzcichnet, daß die Isolierung (2) bzw, der isolierende Träger (3) aus einen Copolymerisat aus Äthylen und Acrylsäure besteht.
    7. Meldeleiterpaar nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (2) bzw der isolicrende Träger (3) aus einem Copolymerisat aus Maleinsäure besteht.
    8. Meldeleiterpaar nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldeleiter (1,4) auf verschiedenen Seiten des isolierenden Trägers (3) aufgebracht sind 9 Meldeleiterpaar nach Anspruch 35 dadurch gckennzeichnet, daß die Meldeleiter (A) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen 10 Verfahren zur Herstellung eines Meldeleiterpaares nach Anspruch 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (1, 5) in einem Arbeitsgang mit der stegartig ausge@ildeten Isolierung (2) umspritzt werden und daß anscilließcnd die Isolierung der Meldeleiter (1) stellenweise perforiert bzw. geschält wird 14. Verfahren zur Herstellung eines Meldeleiterpaares nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldeleiter (1,4) arm auf den zu isolierenden Träger, der gegebenenfalls den zusätzlichen Leiter (55 einschließt, aufgewalzt werden.
    12. Verfahren zur Herstellung eines Meldeleiterpaares nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da# ein cinseitig mit einem Copolymerisat mit polaren Gruppen beschichteter ileldcleiter mit rechteckförmigem Querschnitt, beispielsweise eine einseitig beschichtete Metallfolie, mit den zweiten unbeschichteten Meldeleiter mit rechteckförmigem Querschnitt warm zusammengewalzt vird.
    L e e r s e i t e
DE19651540626 1965-12-23 1965-12-23 Meldeleiterpaar zur UEberwachung von Kabeln oder Leitungen gegenueber dem Eindringen von Feuchtigkeit,insbesondere von kunststoffisolierten Nachrichtenkabeln Pending DE1540626A1 (de)

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DE (1) DE1540626A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4264901A (en) * 1978-07-17 1981-04-28 Petersen Lee O Moisture detecting and alarm device
US4843305A (en) * 1987-04-09 1989-06-27 W. L. Gore & Associates, Inc. Spacer-separated liquid leakage sensor

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