DE1540388B2 - Verfahren zur Herstellung von Isolierungen für elektrische Maschinen, Geräte oder Apparate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Isolierungen für elektrische Maschinen, Geräte oder Apparate

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DE1540388B2
DE1540388B2 DE19651540388 DE1540388A DE1540388B2 DE 1540388 B2 DE1540388 B2 DE 1540388B2 DE 19651540388 DE19651540388 DE 19651540388 DE 1540388 A DE1540388 A DE 1540388A DE 1540388 B2 DE1540388 B2 DE 1540388B2
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K15/12Impregnating, heating or drying of windings, stators, rotors or machines
    • HELECTRICITY
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    • H01B13/06Insulating conductors or cables
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Description

1 2
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist ein Ver- kanntlich durch organische Peroxyde eingeleitet. Dafahren zur Herstellung von Isolierungen für elek- mit die Polymerisation in kurzer Zeit verläuft und datrische Maschinen, Geräte oder Apparate durch Ver- mit das zur Polymerisation erforderliche Temperaturgießen oder Imprägnieren mit zur Polymerisations- niveau möglichst niedrig ist, werden die Polymeri- oder Polyadditionsreaktion fähigen Stoffsystemen, bei 5 sationsreaktion abkürzende Verbindungen zugesetzt, dem die mit einem Beschleuniger für die Polymeri- die auf das verwendete organische Peroxyd abgesations- oder Polyadditionsreaktion versehene Isolie- stimmt sind. Als solche Beschleuniger kommen für rung — vorzugsweise unter Anwendung von Va- die genannten, zur Polymerisationsreaktion fähigen kuum — mit dem zur Polymerisations- oder Poly- Stoffsysteme z. B. gemischt aliphatisch-aromatische additionsreaktion fähigem Stoffsystem innerhalb eines io tertiäre Amine oder Sauerstoff übertragende Metall-Tränkgefäßes in einer gegenüber diesem Stoffsystem salze in Frage. Beispiele von tertiären aliphatischnicht dichten Form oder Hülle überflutet wird und aromatischen Aminen sind Dimethyl-p-toluidin oder die Isolierung mindestens bis zum Angelieren des in Verbindungen, die diese Gruppe mehrfach im MoIedie Isolierung eingedrungenen Stoff Systemanteiles kül enthalten, wie z. B. 4,4',4"-Dimethylaminotri- oder bis zu einer ein Ausfließen ausschließenden Vis- 15 phenylcarbinol. Ein Beispiel eines geeigneten Metallkositätserhöhung dieses Anteiles in überflutetem Zu- salzes ist Kobaltstearat.
stand im Tränkbad verbleibt. Dieses Verfahren hat Es können aber auch zu einer Polyadditionsden Vorteil, daß in der herzustellenden Isolierung reaktion fähige Stoffsysteme verwendet werden. Beiein hoher Anteil an Imprägnierharz bzw. Gießharz spiele hierfür sind Epoxydharz-Härter-Gemische mit gewährleistet ist, weil die während des Angelierens 20 Säureanhydridhärtern. Für diese Harz-Härter-Gedes Gießharzes auftretende Schrumpfung durch von mische können als die Polyadditionsreaktion beaußen nachfließendes Gießharz ausgeglichen wird. schleunigende Stoffe Verbindungen auf der Basis ter-
Zur Vermeidung eines zur Nachhärtung erforder- tiärer Amine, wie z. B. Dimethylbenzylamin, Triiso-
lichen gesonderten Ofens verbleibt gemäß der Erfin- oktylamin oder Triäthanolamin, verwendet werden,
dung die Isolierung bis zur völligen Aushärtung des 25 Als Beschleuniger sind in diesem Fall aber auch
in die Isolierung eingedrungenen Stoffsystems inner- komplexe Borverbindungen geeignet, bei denen die
halb des Bades. Auf diese Weise wird erreicht, daß Elektronenoktettlücke des Boratoms durch ein freies
eine spätere Nachhärtung der Isolierung nach dem Elektronenpaar des Stickstoffatoms einer geeigneten
Herausnehmen aus dem Tränkbad nicht mehr erfor- Aminverbindung geschlossen ist, wie z. B. Triäthanol-
derlich ist. Außerdem ergibt sich der Vorteil einer 30 aminborat oder Komplexverbindungen aus Bortri-
wesentlich verbesserten Wärmeökonomie, da eine fluorid und Äthylamin oder Piperidin. Schließlich
Abkühlung der Isolierung zwischen der Gelierung und eignen sich als Beschleuniger für Epoxydharz-
der endgültigen Aushärtung vermieden wird. Härter-Gemische auch in organischen Lösungs-
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann man mitteln lösliche Zinksalze, z. B. Zinkoleat oder Zinkderart vorgehen, daß der elektrische Leiter während 35 naphthenat.
des Aushärtprozesses durch einen hindurchgeleiteten Die Höchstkonzentration der erwähnten Beschleu-
Strom zusätzlich erwärmt wird. Hierdurch wird eine niger für die zur Polymerisationsreaktion fähigen
Verkürzung der zur endgültigen Aushärtung des in Stoffsysteme soll im allgemeinen die Menge von
die Isolierung eingedrungenen Stoffsystems erforder- 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das reaktionsfähige
liehe Zeitspanne erreicht, ohne daß die Gebrauchs- 4° Stoffsystem, nicht überschreiten. Für die die PoIy-
dauer des im Tränkharzbad verbleibenden Tränk- additionsreaktion abkürzenden Beschleuniger ist der
harzes beeinträchtigt wird. Spielraum, in welchem diese Verbindungen zugesetzt
Außerdem ergibt sich für die Erfindung der Vor- werden können, größer; die Höchstkonzentration
teil, daß billige und einfache Formen oder Hüllen für dieser Verbindungen* kann im Einzelfall etwa bis zu
die herzustellende Isolierung verwendet werderi-kön- 45 10% betragen.
nen, da die Form nur konturgebend, nicht aber dicht Während des Imprägnierens oder Vergießens bezu sein braucht. Damit wird der bisher für das Im- steht beim Eindringen des reaktionsfähigen Stoffprägnieren oder Vergießen erforderliche Aufwand für systems in den herzustellenden Gegenstand die Gedie Formen erheblich vermindert. An das Material fahr, daß die die Reaktionsdauer abkürzenden Verfür die Formen braucht nur die Forderung gestellt zu 50 bindungen von dem in den herzustellenden Gegenwerden, daß es gut formtrennende Eigenschaften hat, stand eindringenden reaktionsfähigen Stoffsystem herd. h., daß Kunststoffe an ihm nicht haften. ausgespült werden. Man kann dem dadurch begegnen,
Als zur Polymerisationsreaktion fähige Stoffsysteme daß man die Beschleuniger mit schwerlöslichen Ver-
können in Durchführung des Erfmdungsgedankens bindungen oder schwerlöslichen Harzen mischt, so
Lösungen ungesättigter Polyesterharze in daran an- 55 daß die Lösungsgeschwindigkeit dieses Gemisches
polymerisierbaren Monomeren, wie z. B. Styrol, ver- verringert ist. Es empfiehlt sich, hierfür schwerlös-
wendet werden. Weitere geeignete Stoffsysteme sind liehe Verbindungen oder schwerlösliche Harze zu
polymerisationsfähige Kohlenwasserstoffgemische, wie wählen, die in das zum Imprägnieren oder Vergießen
z. B. Lösungen von Butadien-Styrol-Polymerisation in des herzustellenden Gegenstandes verwendete reak-
Styrol oder ähnlichen Kohlenwasserstoffen. Auch 60 tionsfähige Stoffsystem eingebaut werden können.
Mischungen von Styrol mit Vernetzern, wie z. B. Di- Es ist aber auch möglich, als Beschleuniger bereits
vinylbenzol, Divinylacetylen oder ähnlichen Verbin- eine in dem eindringenden Stoffsystem schwerlösliche
düngen, sind im Rahmen der Erfindung geeignet. Es Verbindung auszuwählen. Schwerlöslich bedeutet
lassen sich aber auch flüssige vinylgruppenhaltige hierbei, daß der Lösungsvorgang dieses Beschleuni-
Polysiloxane oder bi- oder polyfunktionelle Acrylate 65 gers bzw. des mit ihm vermischten Harzes in dem
oder Methacrylate bzw. Mischungen hiervon ver- reaktionsfähigen Stoffsystem wesentlich langer als das
wenden. Eindringen des reaktionsfähigen Stoffsystems in den
Die Polymerisation dieser Stoffsysteme wird be- herzustellenden Gegenstand dauert. Dieser Lösungs-
Vorgang darf hingegen nur eine erheblich kürzere Zeitspanne als die angestrebte Gelierzeit erfordern.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Isolierungen für elektrische Maschinen, Geräte oder Apparate durch Vergießen oder Imprägnieren mit zur Polymerisations- oder Polyadditionsreaktion fähigen Stoffsystemen, bei dem die mit einem Beschleuniger für die Polymerisations- oder Polyadditionsreaktion versehene Isolierung — vorzugsweise unter Anwendung von Vakuum — mit dem zur Polymerisations- oder Polyadditionsreaktion fähigem Stoffsystem innerhalb eines Tränkgefäßes in einer gegenüber diesem Stoffsystem nicht dichten Form oder Hülle überflutet wird und die Isolierung mindestens bis zum Angelieren des in die Isolierung eingedrungenen Stoffsystemanteils oder bis zu einer ein Ausfließen ausschließenden Viskositätserhöhung dieses Anteils im überfluteten Zustand im Tränkbad verbleibt, nach Patentanmeldung P 14 90 393.6-34, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung bis zur vollständigen Aushärtung des in die Isolierung eingedrungenen Stoffsystems innerhalb des Bades verbleibt.
2. Verfahren zur Herstellung von Isolierungen für elektrische Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter während des Aushärtprozesses durch einen hindurchgeleiteten Strom zusätzlich erwärmt wird.
DE1540388A 1963-04-11 1965-03-25 Verfahren zur Herstellung von Isolierungen für elektrische Maschinen, Geräte oder Apparate Expired DE1540388C3 (de)

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DES0084698 1963-04-11
DES0096181 1965-03-25

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DE1540388A1 DE1540388A1 (de) 1970-01-02
DE1540388B2 true DE1540388B2 (de) 1970-11-26
DE1540388C3 DE1540388C3 (de) 1974-06-06

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DE1490393B1 (de) 1970-07-02
DE1540388A1 (de) 1970-01-02
DE1540388C3 (de) 1974-06-06

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