DE1540324A1 - Cable lock connection and method of making the lock connection - Google Patents

Cable lock connection and method of making the lock connection

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DE1540324A1
DE1540324A1 DE19651540324 DE1540324A DE1540324A1 DE 1540324 A1 DE1540324 A1 DE 1540324A1 DE 19651540324 DE19651540324 DE 19651540324 DE 1540324 A DE1540324 A DE 1540324A DE 1540324 A1 DE1540324 A1 DE 1540324A1
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DE
Germany
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cable
welded
sides
connection point
glued
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DE19651540324
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Eich Homann
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Rheinische Draht & Kabelwerke
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Rheinische Draht & Kabelwerke
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/003Filling materials, e.g. solid or fluid insulation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/117Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes for multiconductor cables
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/196Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable having lapped insulation

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

Kabelsperrverbindung und Verfahren zur Herstellung der Sperrver- bindung. In Erde verlegte Kabel können nachträglich durch Eingriff ton Außen verletzt werden. Dann kann gegebenenfalls vorhandenes Nasser in das Kabelinnere eindringen. In der Regel, insbesondere bei Pernwelde- kabel, bedingt das eindringende Wasser nach relativ kurzer Zeit den Ausfall des Kabels. Bei Fernmeldekabeln mit Papierisolierung wird in allgemeinen der Querschnitt der Kabelseele gegen die Postbewegung den Wassers in Längsrichtung relativ schnell durch das Quelles der Papierisolierungen gesperrte mindestens jedoch die Postbewegung den Wassers stark gehemmt. In übrigen kann bei diesen Kabeln die Schadensstelle durch Fehlerortsbestimmung relativ einfach einge»t- wen und bestimmt werden. Anders liegen die Toraussetzungen bei Fernmeldekabeln mit Isolie- sungen aus Kunststoffen, wie zum Beispiel Polyvinylchlorid, Poly- äthylen oder ähnlichen. Wie bekannt, kommen diese Kabel seit ge- raumer zeit ebenfalls zur Anwendung. Bei Beschädigung des lußea- mantels dieser Kabel und Eindringen von Wasser an den Schadensstel- len kann das Wasser sich ungehindert in Ungsrichtung der Kabel fortbewegen. Dadurch worden unter Umstünden größere Abschnitte der gesamten Kabelstrecke unter Wasser gesetzt, ehe der Schaden bemerkt wird. Die Behebung den entstandenen Schadens srtetdert dann einen relativ großen Aufwand an Zeit und Arbeit. Zu sind bereits TorschlKge bekannt geworden* bei Beschädigung des Außenmantels von Kabeln, das Bindringen von Wasser in die Kabelsee- le zu verhindert oder auf einen gewissen Kabelabsohnitt zu be- sohräsken. Dabei ist die Pordernng gestellt, daß das eindringende Wasser sich sieht weiter als über eine tabelldnge,und die daran an- grenzen" Texbiadungsnntte ausbreiten soll. Es ist bereits vrrgosohlagoa, bei der Verlegung der Kabelstseeke und bei der Erriohtung von ilnffeaverbiadsägon die Ade=spreisete4le mit plastisehen Nstorialien, snr Beispiel Kitt abzudichten. la ist weiterhin felgendes vosgeaohla"a worden. An den in die VerbiadMa- suffi einzuführenden Ende einer Kabellänge wird der iußenaantel beziehungsweise Inneauantel abgesetzt. Unmittelbar an der Absetz- stelle und in einiger Entfernung von dieser wird die Kabelseele abgebunden. Der :wischen den Abbindungen liegende Abschnitt der Kabelseele wird aufgekorbt. Mit Hilfe einer Gießform wird der auf- gekorbte Rautor der Kabelseele mit Vergußtasse ausgegossen und so der Querschnitt der Kabelseele gesperrt. Schließlich ist vorge- schlagen worden, nach Errichtung der Verbindungssuffe bei der Ver- legung von Kabels, den Kabelmantel unmittelbar neben der Muffe senkrecht zur Kabelachse anzubohren und durch die Bohrung Gießharn in die Kabelseele einzubringen. Ale besonders vorteilhaft wird folgende neue Verbindungsstelle von zwei Kabellängen vorgeschlagen. Die Verbindungsstelle hat den be- sonderen Vorzug gegenüber dem bisher Bekannten, daß sie in einfach- ster Weise herzustellen ist. Dies bedeutet, insbesondere in Hin- blick auf die 'an den Montagestellen meist gegebenen erschwerenden Voraussetzungen,erhebliche Vorteile gegenüber den bisherigen Vor- schlägen bei in gleicher Weine gewährleisteter Sicherheit. Prise ge- gen Durchtreten von in das Kabel eindringenden Wasser sichere Ver- bindungsstelle lüßt sich in folgender einfacher Weise herstellen. In üblicher Weiss werden .die Vorbereitungen zur FIeratellung der Ver- bindung der einzelnen Adern an den beiden Kabelenden getroffen. Nach Herstellung der Verbindungen der einzelnen Adern wird die Kal- belseele an der Verbindungsstelle zunächst mit zwei oder mehreren Lagen geeigneter Kunststoffolien achsparallel uswiokelt. Dabei werden die Folienlagen in ihrer Dinge so bemessen, daß sie minde- stens 25 um über die Enden der Kabelmäntel hinwegreichen. Die Ban- den der Polienlagen werden mit den Kabelmänteln beiderseits der Verbindungsstelle, sowie die Nahtstellen der Folien niteisander verschweißt oder verklebt. Dis Verbindungsstelle wird weiterhin mit mehreren Lagen von Kunststoffolien wendelförmig überwickelt, wobei die Volienbänder sich mindestens um fünfzig Prozent überlap- pen. Auch die Enden dieser Polienlagen sollen mindestens 25 an bei- derseits der #erbindungsstelle über die Kabelmäntel hinausreichen. Dort worden auch diese Volisnlagen mit den Kabelmänteln besiehnf- weine den dort bereits vorhandenen Polienlagen und dis Nahtstellsa der Polion selbst miteinander verschweißt oder verklebt. Datait werden dis zwischen den Adern an der Verbindungsstelle verbliebe- nen Hohlräume durch Einbringen ton zähflüssigen bis plastischen Stoffen auf d'ar Basis von Kunststoffen oder natürlichem oder syn- thetischen Kautschuk, die durch Selbstpolyaerisation beziehunga- weiae@Selbstvulkanisation nachträglich in den elastischen Zustand übergehen unter Verwendung einer geeigneten Spritze ausgefüllt. In gleicher Weise sind die Kabelabschnitte beiderseits der Verbin- dungsstelle mit den gleichen Stoffen abgedichtet. Nachdes die ein- gebrachte Ausfüllaasse in den elastischen Zustand übergegangen ist, werden die über der Verbindungsstelle angeordneten Folienlagen bei- derseits über den Kabelmänteln durch eine Druckbandage aus Kordel, Folien oder ähnlichen auf den Enden der Kabelmäntel festgelegt. In Bild 1 und Bild 2 ist die vorgeschlagene Verbindungsstelle schematisch dargestellt. Die Adern (1) der beiden zu verbindenden Kabellängen (2 und 3) sind in herkömmlicher Weise miteinander ver- bunden. Über der Verbindungsstelle sind zwei oder mehrere lagen achsparallel aufgebrachte Kunststoffolien (4) angeordnet. Bild 1 zeigt diese Folien aufgeklappt, sodaß das Innere der Verbindungs- stelle sichtbar ist. Auf den Enden (5 und 6) der Kabelmäntel bei- derseits der Verbindungsstelle, sind die achsparallel aufgebraob ten Folienlagen mit den Kabelmänteln verschweißt oder verklebt. Auch die Nahtstellender Folien selbst sind miteinander verschweißt oder verklebt. Über der Hülle, die die Verbindungsstelle allseitig dicht abschließt, sind zwei oder mehrere Lagen Kunatstoffolienbäa- der (7) wendelförmig mit mindestens fünfzig Prozent Überlappung «- geordnet. Die Kunststoffolienbänder sind an den Uberlappungsstellea miteinander verschweißt oder verklebt. Die Enden der gesamten Um- hüllung der Verbindungsstelle sind beiderseits auf die Kabelenden durch Druckbandagen 8 und 9) aus Kordel oder Kunststoffolien fest- gelegt. Die Hoälräusi1siischen den Adern sind mit zähflüssig« bis plastischen Stoffen auf der Basis von Kunststeffen oder natürlichem oder sythetischem Kautschuk, die durch Selbstpolymerisation bezie- hungsweise Selbstvulkanisation nachträglich in den elastischen Zu- stand iib=.?rgehen, ausgefüllt. Die in Bild 2 schematisch angedeutete Spritzvorrichtung (11) soll nur andeuten, wie die Ausfüllnasse der Verbindungsstelle nach Per- tigatellung der Umhüllung in die Verbindungestelle beziehun-sweise die Enden der Kabelabschnitte beiderseits der Verbindung:ctclle eingebracht ist. Die Spritzvorrichtung hat mit dem Vorschlag an sich nichts zu tun. Das in der Umhüllung zum Einbringen der Aus- füllmaäse notwendige Loch wird nachträglich wieder verschlossen. Cable lock connection and method of making the lock lock binding. Cables laid in the ground can be retrofitted by intervention on the outside get hurt. Then any existing moisture can be poured into the Penetrate the inside of the cable. Usually, especially with Pernwelde- cable, the penetrating water causes the after a relatively short time Failure of the cable. For telecommunication cables with paper insulation, in generally the cross-section of the cable core against the mail movement the water in the longitudinal direction relatively quickly through the swelling of the Paper insulation, however, at least blocked the movement of mail the water strongly inhibited. In the rest of these cables, the The point of damage is relatively easy to locate by determining the location of the fault. whom and to be determined. The gate exposures are different for telecommunication cables with insulating solutions made of plastics, such as polyvinyl chloride, poly- ethylene or similar. As is known, these cables have been raumer zeit is also used. If the lussea- the sheath of these cables and water penetration at the The water can flow unhindered in the direction of the cable move around. As a result, larger sections of the Submerged the entire cable route before the damage was noticed will. The repair of the damage caused then srtetdert relatively large expenditure of time and effort. TorschlKge have already become known to * if the Outer sheath of cables, the binding of water into the cable sea le to prevent or loading to a certain Kabelabsohnitt to sohräsken. The Pordern n g is placed that the penetrating Water sees itself further than a table length, and the adjoining limit " Texbiadungsnntte should spread. It is already v rrgosohlagoa when the Kabelstseeke is being laid and at the erection of ilnffeaverbiad saw on the Ade = spreisete4le to be sealed with plastic nstorialia, snr example putty. la is continued to be vosgeaohla "a. To the in the VerbiadMa- suffi to be introduced end of a cable length is the outer shell or inner jacket removed. Immediately at the weaning place and at some distance from this is the cable core tied. The: wipe the ties lying section of the Cable core is basketed up. With the help of a casting mold, the basketed Rautor of the cable core with potting cup poured out and so the cross-section of the cable core is blocked. Finally, it is after the connection suffe was established at the laying of cables, the cable sheath immediately next to the joint to be drilled perpendicular to the cable axis and pouring urine through the hole to be introduced into the cable core. The following new connection point of two cable lengths suggested. The liaison office has the particular advantage over what has been known up to now that the most efficient way to produce it. This means, especially in look at the aggravating factors usually given at the assembly points Requirements, significant advantages over previous advances beats with security guaranteed in the same wines. Pinch the penetration of water into the cable, secure binding site can be produced in the following simple manner. The preparations for the preparation of the binding of the individual wires at the two cable ends. After making the connections of the individual wires, the cal- belseele initially with two or more at the junction Layers of suitable plastic foils, axially parallel, etc. Included the film layers are measured in their things so that Install at at least 25 to extend over the ends of the cable jackets. The Ban- those of the Polienlagen are with the cable sheaths on both sides of the Connection point, as well as the seams of the foils niteisander welded or glued. The connection point will continue wrapped in a spiral shape with several layers of plastic film, where the volume bands overlap by at least fifty percent pen. The ends of these pile layers should also be at least 25 on both on the other side of the connection point, extend beyond the cable sheaths. This is where these volis systems with the cable sheaths are also covered. cry for the polienlagen and the seams that already existed there the Polion itself welded or glued together. Datait will remain between the wires at the junction nen cavities by introducing clay viscous to plastic Substances based on plastics or natural or syn- synthetic rubber, which is self-polymerizing in relation to weiae @ self-vulcanization retrospectively into the elastic state pass filled out using a suitable syringe. In the same way, the cable sections on both sides of the connection connection point sealed with the same materials. After the one The completed fillings have passed into the elastic state, the film layers arranged over the connection point are on the other hand over the cable sheaths by a pressure bandage made of cord, Foils or the like set on the ends of the cable sheaths. In picture 1 and picture 2 is the suggested connection point shown schematically. The wires (1) of the two to be connected Cable lengths (2 and 3) are combined in a conventional manner bound. There are two or more layers over the junction arranged axially parallel applied plastic films (4). Image 1 shows these foils unfolded so that the inside of the connection place is visible. On the ends (5 and 6) of the cable sheaths both On the other side of the connection point, the axes are applied parallel to the axis ten layers of film welded or glued to the cable sheaths. The seams of the foils themselves are also welded together or glued. Over the sheath that the connection point on all sides tightly , two or more layers of Kunatstoffolienbäa- the (7) helical with at least fifty percent overlap «- orderly. The plastic film tapes are at the overlap points a welded or glued together. The ends of the entire cladding of the connection point are on both sides of the cable ends with pressure bandages 8 and 9) made of cord or plastic sheeting. placed. The cerebral veins are viscous to plastic materials based on synthetic or natural materials or synthetic rubber, which are self-polymerizing or self-vulcanization retrospectively in the elastic stood iib = .? r go, filled out. The spray device (11) indicated schematically in Figure 2 should only indicate how the filling area of the connection point according to Positioning of the casing in the connection point or the ends of the cable sections on either side of the connection: ctclle is introduced. The spray device has with the proposal to nothing to do. The in the envelope for introducing the The hole required for filling is closed again afterwards.

Claims (1)

Patentansprüche,
1. Kabelaperrverbindung für Kabel, insbesondere für Fernmeldekabel mit Isolierungen aus Kunststoffen, wie zum Beispiel Pollvinyl- ahlorid, Polyäthylen oder iihnlichen, zum Verhindern des Duroh- tritte von Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungs- stelle über der Kabelseele zwei oder mehrere Lagen achsparallel aufgebracht e, an den Nahtstellen verechweißteo oder wasserdicht verklebte Kunststoffolien angeordnet sind, die beiderseits *in. destens 25 mm über die Enden der Kabelmäntel hinausreichen und mit diesen ebenfalls verschweißt oder wasserdicht verklebt sind, daB über diesen Lagen zwei oder mehrere Lagen von an den Nahtstellen verschweißten oder wasserdicht verklebten, mit mindestens fünfzig- prozentiger Überlappung wendelförmig aufgebrachten Zunststoffolien übereinander angeordnet sind, deren Enden ebenfalls mit den Kabel- mänteln verschweißt oder wasserdicht verklebt sind, daß die Hohl- räume zwischen den Adern an der Verbindungsstelle und beiderseits dieser in den angrenzenden Kabelenden durch zähflüssige bis pla- stische Stoffe auf der Basis von Kunststoffen oder natürlichem oder synthetischem Kautschuk, die durch Selbstpolnerisation be- ziehungsweise Selbstvulkanisation nachträglich in den elastischen Zustand übergeheny ausgefüllt und daß die gesamten Polienauflsgen beiderseits 4er Verbindungsstelle durch Druckbandagen aus Kordel, Folien oder ähnlichen, auf den Enden der Kabelmäntel festgelegt sind. 2. Verfahren zur Herstellung von Iabelsperrverbindungen für Kabel nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfilllmasse für die Verbindungsstelle und die beiderseits an diene ansohlies- senden Kabelabschnitte mit einer geeigneten Spritsvorrichtumd nach Fertigstellung der Umhüllung der Verbindungsstelle einge- bracht ist.
Claims,
1. Cable connection for cables, especially for telecommunication cables with insulation made of plastics, such as pollen vinyl ahlorid, polyethylene or similar, to prevent the thermosetting treads of water, characterized in that at the connection place two or more layers axially parallel over the cable core applied e, welded or waterproof at the seams glued plastic films are arranged, which are on both sides * in. Extend at least 25 mm beyond the ends of the cable sheath and with these are also welded or glued watertight so that over these layers two or more layers of at the seams welded or glued watertight, with at least fifty percent overlap of helically applied plastic foils are arranged one above the other, the ends of which are also connected to the cable jackets are welded or glued watertight so that the hollow spaces between the wires at the junction and on both sides this in the adjacent cable ends through viscous to pla- tic fabrics based on plastics or natural or synthetic rubber, which is self-polymerizing or self-vulcanization afterwards in the elastic State passed y filled out and that the entire Polienauflsgen 4-way connection point on both sides with pressure bandages made of cord, Foils or the like, set on the ends of the cable sheaths are. 2. Method of making cable locking connections according to claim 1, characterized in that the filling compound for the connection point and for both sides to serve an send lengths of cable with a suitable sprayer after completion of the sheathing of the connection point is brought .
DE19651540324 1965-04-30 1965-04-30 Cable lock connection and method of making the lock connection Pending DE1540324A1 (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0287716A1 (en) * 1987-04-24 1988-10-26 Chemische Industrie Filoform B.V. A method of applying a sleeve around a cable joint , and synthetic plastics foil for performing this method
GR1003571B (en) * 2000-06-07 2001-04-27 Νικολαου Φανουριος Καναλες Connection for self-supporting telephone cables

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0287716A1 (en) * 1987-04-24 1988-10-26 Chemische Industrie Filoform B.V. A method of applying a sleeve around a cable joint , and synthetic plastics foil for performing this method
GR1003571B (en) * 2000-06-07 2001-04-27 Νικολαου Φανουριος Καναλες Connection for self-supporting telephone cables

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